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22.

rscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig  .

estellungen nehmen alle Sostanstalten und Buchhand­mgen des In- und Aus­

landes an.

Für Leipzig   nehmen Bestellungen an:

A. Bebel, Petersstraße 18,

F. Thiele, Emilienstraße 2,

Mittwoch, den 15. März.

Der Volksstant

1871.

Abonnementspreis Für Breußen incl. Stempel­fteuer 16 Ngr., für die übrigen deutschen   Staaten 12 gr. per Quartal. Agent für London   A. Duensing, Foreign Bookseller, Libra­rian and Newsagent, 8, Little Newport Street, Lei­

cester Square, W. C.  Filialerpedition für die Verein Staaten: F.A.Sorgé, Box 101 Hoboken N. J. via Newyork  

Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

Abonnementseinladung.

An die Parteigenossen.

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wachsenden, von der großen Armee der Lebenden, der Fortschrittspartei, 3872 und W. von Bustau 819, während 11 sich aus verschie= trennt. Die alten absterbenden Leute halten sich jedoch auch immer Wir bitten alle Leser und Parteigenossen, sich zum neuen für sehr gesund unb rüütig, uub so ist es bei der Fortschrittspartei; dene Kandidaten zersplitterten; da mithin keiner der Gewähl und Quartal für weitere Verbreitung des Volksstaat" zu bemühen sie, die bereits ebenfalls zu den Sterbenden gehört, hält sich im fräftigten die absolute Majorität erhalten, ist eine engere Wahl auf und namentlich durch die div. Lokalpresse dahin zu wirken. ten Mannesalter stehend. Ist denn aber eine Partei, die als ihr eigent: Freitag den 17., sowie die Ermittelung und Verkündigung des Das Abonnement erneuere man jetzt schon, um die der Schlußberathung ablehnt, noch lebensfähig? Die sozialistische Par­liches Prinzip hat, das in der Borberathung anzunehmen, was sie bei Resultates auf den 21. d. M. angeordnet. unangenehme Verzögerung, die sonst bei Beginn des neuen tei hat das erste Weal ihren Kandidaten hier aufgestellt, wenn zu tag gewählt. Derselbe ist bekannt aus dem Frankfurter   Vor­In Coburg   wurde Hr. Hofrath Briegleb in den Reichs­Quartals eintritt, zu vermeiden. frieden auf das Resultat blicken. Es zeigt sich hierdurch nur die Un­Die Parteigenossen in den Vogel v. Falckenstein'schen Pro- schon heute die Zeit kommen, wo hier an Stelle der Fortschrittspartei, angehörend. Programm: Militärstaat nothwendig, keine Diäten, widerstehlichkeit, das Durchdringende des Sozialismus. Ich sehe Parlament von 1848 und anscheinend der nationalliberalen Partei vinzen ersuchen wir dringend, in ihren Lokalblättern den die sozial- demokratische maßgebend sein wird. Zur Erreichung dieses Voltsstaat" zu empfehlen und bekannt zu machen daß wehr, nach aufgehobenem Belagerungszustand, alle Bostämter Bieles   iſt es jedoch nothwendig, daß wir stets der Worte tajjalle's ein. Legislaturperiode nicht unter 3 Jahr, wahlberechtigt nicht unter wieder Bestellungen auf den Boltsitaat annehmen. Mit gedent find: Seid einig, einig, einig!" 25 Jahr, neues deutsches Reich mit der alten Verfassung zc. 1. April beginnt das neue Quartal. In Elberfeld   Barmen fiegte der engern Wahl der Hr. Hofrath Briegleb ist gewählt mit 3825 Stimmen. 5215 konservativ- klerikal- reaktionäre Legationsrath v. Kusserow mit Wahlberechtige haben sich der Abstimmung enthalten. 9540 über Herrn v. Schweizer  , der 8477 Stimmen erhielt. Wie unter dem deutschen Kaiserreich der Ordnung und So hat Herr v. Schweißer den Beweis geführt, daß unter frominen Sitte" die deutsche Treue und Wahrheitsliebe gedeiht, seiner unfähigen und unreellen Diktatur die Sozialdemokratie zeigt der Umstand, daß der bayerische   Erminister v. Hörmann selbst dort fast Nückschritte statt Fortschritte macht, wo sie unüber dreimal gewählt worden ist. Vermuthlich jedesmal auf ein windlich schien. Wenn Herr v. Schweizer   nicht die Geldmittel anderes Programm. Dieser Herr von Hörmann ist im bayri­und geistigen Kräfte seiner Anhänger auf die Bekämpfung ihrer schen Landtag bei verschiedenen Gelegenheiten als Lügner eigenen Brüder, die dasselbe, was sie wollen, und deren Bor: entlarvt worden, ohne daß er sich zu rechtfertigen wußte. Sind fämpfer gelenkt, sondern sozialistisch- demokratisch gewirkt hätte, dem Kaiserreich auch solche Fürsprecher willkommen? so würde die Avantgarde der Arbeitersache nicht geschlagen wor- wären sie ihm am Ende gar die liebsten? den sein. Hoffentlich öffnet dieses Wahlergebniß den Arbeitern Wir bitte die Freunde um Mittheilungen der noch nicht Stichwahl im 15. Sächs. Bezirk. von Elberfeld- Barmen die Augen über den sonderbaren So- gemeldeten Wahlresultate. Ferner bitten wir, alle Wahlumtriebe, Beein Zahlreiche Versammlungen erklärten sich einstimmig für zialdemokraten Hrn. v. Schweißer! In Bremen   ist der Spier. Die Biedermänner" wagen nicht offen aufzutreten, zärtliche Busenfreund Schweizers, Herr Hasselmann, ebenfalls flussungen und sonstige Ungesetzlichkeiten und Unregel intriguiren aber auf unwürdigste Art im Geheimen; Bieder­unterlegen. In den dortigen Wahlversammlungen machte er mäßigkeiten uns wahrheitsgetreu und ausführlich, mann" selbst scheut das Licht und sammelt seine edeln" Freunde für seine Kandidatur, einem Berichte der Nationalzeitung zu- mit Belegen und Zengennennung zu berichten. Ueber nur in geschlossenen Kneiplokalen um sich. Wir bitten, uns die folge, das Verdienst geltend, daß er zuerst Liebknecht und jedem Bericht ist der Wahlbezirk zu bemerken. Ergebnisse der am Sonnbend, 18. März, stattfindenden Wahl rung zu stehen, weil Liebknecht in Wien   mit Hrn. v. Orges Bebel beschuldigt habe, im Dienste der österreichischen Regie­von allen Orten sofort zu melden. gesprochen habe. Die Bremer Arbeiter haben dieses ,, Ver­dienst" gebührend gewürdigt, Herr Hasselmann erhielt lächer­lich wenig Stimmen.

Außer einem noch zu bedeckenden Defizit der Wahlun­toften sind es die Pflichten, die wir unseren zahlreichen Inhaftirten und deren Familien gegenüber zu erfüllen haben, welche uns zu einem erneuten Appell an die Ausdauer und Opferwilligkeit der Parteigenossen nöthigen. Thue Jeder sein Mögliches! Beiträge nimmt unser Kassirer Burckhardt, Johannis: gaffe 6-8 E. entgegen. Leipzig  , 10. März. Der stellvertretende Ausschuß.

Wahlergebnisse.

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Politische Uebersicht.

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Oder

Aus Mainz  , 7. März, wird gemeldet: ,, Gegen den Schil­lerplatz zu marfschirte gestern Nachmittag eine Truppe Kriegs= Aus dem 19. Sächs. Wahlbezirk schreibt man uns: Wie Herr von Schweißer die Arbeiter aufklärt," das gefangener( Elsässer) mit dem Tornister auf dem Rücken In Jahnsdorf   hat der Gemeindediener die Stimmzettel zeigt deutlich die neueste uns vorliegende Nummer seines Dr und fang zum Erstaunen der Vorübergehenden Die Wacht am Mintwisens ausgetragen. Es wird überhaupt durch Parteige gans. Fast zwei Seiten fülen die Namen der in den beut: Rhein  ", nur mit dem etwas veränderten Refrain: ieb' Ba­noffen im 19. Wahlbezirk so Manches ans Tageslicht kommen, schen Reichstag" gewählten Junker, Mucker, Domkapitulare, terland mußt ruhig sein." Es ist recht erfreulich, daß die wenn gegen die Wahl Minkwiz protestirt und die Sache ehrlich Minister, Advocaten c. aus den einzeln aufgeführten Wahlkrei- Elsässer ihr neues Lieb' Vaterland schon so genau tennen. Bei der in Wittmund   stattgefundenen Siegesfeier untersucht wird. Die betreffenden Gemeindevorsteher, die die fen; 1½½ Seiten Raum beansprucht seine ,, Lucinde  ," ein sozial­wurden dem Kanonier Abels beide Hände und beide Füße ab= Minkwiz'schen Zettel durch ihre untergebenen Beamten amtlich politischer Roman, wie es deren hunderte giebt, mit einigen vertheilen ließen, find entweder Wahlvorsteher oder deren Stell guten Rapiteln, im Uebrigen:, laues Wasser"; den Nest bilden, geschossen, der Unglückliche erlag den erlittenen Verlegungen im vertreter, dieselben mußten Alles, was auf die Wahl Einfluß außer einer Aufforderung zu Geldsendungen, etliche Annoncen Verlauf einer halben Stunde.

hat, vermeiden. Käme man mit diesem Unfug jetzt durch, und eine Menge Vermischtes," welches lettere alle Schnurren In Zürich   sind anläßlich der Verhöhnung und provozi­

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so ist nie mehr darauf zu rechnen, einen freifinnigen Kandidaten enthält, mit denen in der letzten Woche die Bourgeoispreffe ihr renden Behandlung der französischen   Internirten seitens der durchzubringen. Hier wills den Leuten gar nicht in den Kopf. Publikum gefüttert: Gefangnenwiße, Leichenbegängniß eines Turco, dortigen Bourgeoisie und Aristokratie, wobei das Volt Partei Man wird sie nie wieder zur Wahl bringen, denn es heißt nun: Kuriosa, Unglücksfälle, hohes Alter, ein Bärenführer u. dergl., für die Ersteren ergriff, Unruhen ausgebrochen. Natürlich müssen Die Großen bleiben die Großen, mit Denen ist durch Wahlen aber ja beileibe nichts Prinzipielles. Auffallend war uns fol- auch hier, wie immer die Internationalen Schuld sein! nichts zu machen. gende Notiz unter dem Vermischten": Das Leichenbegängniß des republikanischen Straßburger Maire ber fönigl. Regierung in Wiesbaden   erwähnen, nach welcher dem unter außerordentlicher Betheiligung der Bürgerschaft stattge= ( Kuriosum). Wir wollen hier eine amtliche Bekanntmachung Dr. Küß hat, wie die Straßb. 3tg." berichtet am 8. März Johann Wilhelm Esel zu Niederbrechen   die nachgesuchte Genehmigung ertheilt worden ist, an Stelle des von ihm seither geführten Familien- funden. Der Zug, dem sich auch die Spitzen der deutschen  namens ,, Efel" den Namen Schieborn" anzunehmen und zu führen." Militär- und Civilbehörden angeschlossen, bewegte sich zunächſt Sollte vielleicht Herr v. Schweißer den abgelegten Namen von der Mairie nach der Thomaskirche und von da nach Be­Schieborns anzunehmen geneigt sein? Aber wer wird den ſeinigen endigung der kirchlichen Feier zum Friedhofe vor dem Stein­thor. Alle Läden und Wirthshäuser waren während der Be=

Unsere vorläufige Notiz in Nr. 21. über die Wahl rgebnisse im 22. Sächs. Bezirk ist nach dem uns inzwischen bekannt gewordenen amtlichen Ausweis wie folgt zu berichtigen: Georgi 5438, Brade 3477, Trüßschler 326, zersplittert 78

Stimmen.

Ueber die Wahlbewegung in Berlin   schreibt man uns: " Die Lüge ist eine europäische Macht, sagt Lassalle   am Schlusse ihm abnehmen mögen? feines Bastiat, und dies findet volle Anwendung auf die hiesige Wahl- Die freie Wahl" im Kaiserreich erläutere folgendes gräbnißfeier geschlossen. So kaiserlich sind die Elsässer.

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General Aurelles de Paladine bereitet in Paris   die Ent­

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ewegung. Jm 3. und 4. Bezirk, welcher jeder zur Hälfte aus dem Stückchen aus dem Kreise Gumbinnen  . In der Wahlwoche früher Jacoby wählenden Landtagswahlbezirk besteht, war Aussicht vor­banden, Jacoby durchzubringen, ja jogar in einigen Versammlungen traf der Polizei- Verwalter Buchholz auf einem Dorfe bei laffung der vorhandenen Bataillone der Nationalgarde vor, in­entschied sich die Majorität für Jacoby. Man war in bester Hoffnung. dem Schulzen ein, fragte zuerst Frau und Tochter sehr dringend dem er die Zurückgabe der Waffen in kürzester Frist bei harten Doch vergaß man, daß die Liberalen ihre Hauptwaffe, die Lüge, gehörig aus, der Mann war nicht zu Hause, ob er am Dienstage die Strafen anbefiehlt. Diese Maßregel hat energische Protestatio= benutzen würden. Am Tage der Wahl wurden nämlich Zettel, un demokratische" Wahlversammlung besucht und nachdem dieses nen hervorgerufen. Rochefort flagt in seinem Organ ,, Mot terzeichnet vom liberalen Wahlkomitee angeklebt, worin der liberale verneint, ob er schon demokratische Wahlzettel habe. Das d'Ordre" die Regierung an, daß sie die Nationalgarde unter Kandidat empfohlen wurde. Neben diesem Zettel befand sich ein an­berer, der zwar ununterzeichnet, jeboch aus derselben Druckerei, von ſtellten die Frauen nicht in Abrede und mußten sie die ver- dem Vorwande der Reorganisirung derselben entwaffne. welcher der erstere Zettel war. Auf diesem Zettel befanden sich die meintlich demokratischen Zettel suchen und vorbringen. Gerade Auf dem Montmartre hat die republikanische Partei eine Gründe, weshalb man gegen die einzelnen Kandidaten stimmen müsse. als der Schulz nach Hause kam, waren die Zettel vorgelegt förmliche Festung erbaut, die Barrikaden sind mit Kanonen ar­Ich will den gegen Joh. Jacoby angegebenen Grund anführen, er und erklärte er demselben, er werde die mit v. Kries bedruck mirt, die man im Augenblick des Einmarsches der Preußen lautete, weil J. Jacoby Sozialdemokrat sei, die Sozaldemokraten das ten gemäßigten" Bettel einziehen und ihm dafür andere mit weggeführt hat. Man stellt Poſten auf, man löst sie ab, man materielle Entwickelung nicht möglich. Wieder die befarnte Lilge. Will ,, Prinz Albrecht, Vater" geben. Nun solle er aber auch die giebt Hornsignale, bis zum äußern Boulevard hin sind Wachen ober kann uns das Bürgerthum nicht verstehen? Da die Herren doch" demokratischen", die er sicher schon von dem benachbarten vertheilt, es heißt sogar, daß in diesem Bezirk des republika­hohe Schulen besucht haben, so können sie uns wohl, wollen uns aber nicht verstehen, da sie wissen, daß die Wähler, wenn sie wirklich wüß- Demokratischen Gutsbesitzer erhalten, herausgeben. Auf die nischen Hauptquartiers Requisitionen erhoben werden. ten, was wir wollen, uns ihre Simmen zuwenden würden; denn wir Versicherung des Schulzen, er hätte teine, mußte der Mann, rother Anschlag, unter dem mehrere bekannte Namen, wie Bindy, pollen gerade, daß Jeder sich des Eigenthums erfreue. Wir der da meinte: versprechen und Wort halten ist zweierlei, ihm Courty u. s. w. stehen, protestirt gegen jede Jdee von Insur­ind nicht begeistert, wie die Liberalen, für jene Zustände, wo sich die versprechen, ihm dieselben sofort nach Eingang abzuliefern. rektion und Plünderung, aber eine Regierung en miniature, Einzelnen wie hier z. B. die Herren Bleichröder   und andere Banquiers Thun wird er es sicher nicht, aber mmer mehr bereichern, während die Spinner um das tägliche Brod das nennt man ,, freie die sich Generalkomité der Nationalgarde nennt, und in regel­rechter Weise durch eine große Anzahl von Bataillonen der In Harburg   erhielt Pfannkuch 250 Stimmen, in Lüne- Bürgergarde erwählt zu fein behauptet, erklärt, sich das Mono­materielle Wohlfahrt mehr gefördert wird; jedoch nur die kurze Bemer: burg Schrader 150. tung, daß jedenfalls nach unserem Prinzipe, dem Menschen den vollen pol der Vertheidigung der Republik   zu reserviren. Srtrag seiner Arbeit zuzuwenden, weit eher die Wohlfahrt der großen In Altona   stimmten unsere Parteigenossen vereint mit Ueber die Lage in Paris   schreibt die ,, Freie Presse", Maſſe, freilich mit Ausnahme der Rothschild, Krupp  , Borsig, Nuffer 3, dem A. D. A.-V. für Bräuer. Derfelbe erhielt 3875 Stin- deren Redakteur( B. Becker) bekanntlich längere Zeit und bis befördert wird, als durch die spießbürgerlichen Consum und Vorschuß men. reine u. s. w. von Schulze- Delißsch. Das Wahlresultat ist dennoch wären! Was könnten wir nicht erzielen, wenn wir ganz einig zum Ausbruch des Krieges in Paris   lebte: n günstiges, im Vergleiche mit Breslau   oder Cöln ein glänzendes zu ennen. Es erhielten nämlich die Frrtschrittspartei und Nationalen 5,573 Stimmen, Jacoby 6393, hierzu tommen noch für die soziali Bolksparteiler", wie us Herr v. Schweizer   titulirt, stimmten, Pische Partei 1900 Stimmen für Grau, ist also 8293 Stimmen, gegen 2000 Stimmen. der dritte Theil der Stimmen der Fortschrittler und Nationalen für

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schwer zu kämpfen haben Es würde mich zu weit führen, wollte ich Wahl". erörtern, ob durch unsere, oder durch die Prinzipien der Liberalen die

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In Hannover   erhielt Richter, für den wir Eise tacher

,, Ein Theil von Paris   ist bedeckt mit Barrikaden, die mit Kanonen besetzt sind und militärisch bewacht werden. In dieſem verbarrikadirten Theile werden im Namen einer von entschiedenen Republikanern ernannten Regierung Befehle voll­zogen und Requifitionen gemacht. Diese Regierung nennt sich ,, Allgemeiner Ausschuß der Nationalgarde" und ist von einer großen Anzahl Bataillone der Nationalgarde eingesetzt. Sie erklärt, daß sie nur die Aufrechterhaltung der Republik   bezweckt, welche Das am 7. d. in Altona   publizirte Wahlresultat im 8. den Parisern durch die Majorität der Bordeleser Nationalver­

In Frankfurt a. M. ist am 17. d. engere Wahl zwischen

Im Harz   Stichwahl zwischen Graf Münster   und Haffel­

bie sozialistische Partei, während die Conservativen trop der Unterstützung Sonnemann und Rothschild.  der Regierung und troß der Aufstellung von fiegreichen Generälen, den og. Staatsrettern, es nur auf 3829 Stimmen, also nicht einmal auf die Hälfte der sozialistischen   Stimmen brachten. Ein Leitartikel der hen mann. tigen, Volkszeitung" behandelt dieses Thema, derselbe sagt, daß in jeber ie Sterbenden, die Lebenden, die Heranwachsenden. Die Fortschritts: schleswig- Holsteinischen   Wahlkreise ist folgendes: Von den abge­artei gebenen 8577 gültigen Stimmen( 146 wurden für ungültig nerkennend unsere starke Minorität, bedauert nur, daß sich die Heran- erklärt) erhielt Bräuer( Sozialdemokrat) 3875, Dr. Schleiden

sammlung bedroht erscheint. Die Haltung des in Baris nicht gerade sehr populären Picard, sowie die Ernennung des Gene­rals d'Aurelles de Paladines und Rogers zu Chefs der Natio­