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Die über die Züricher   Vorgänge vom schweizerischen und nicht auf indirekte, durch gewählte Vertreter. Wäre ten einzelne Ja, die sich aus einem brausenden Stimmenge­Bundesrath angestellte amtliche Untersuchung hat, der Frff. es also den Mitgliedern der Mehrheit der Konstituante um wirre loslöften, in dem hundertfältig sie übertönenden ,, Nein", 8tg." zufolge, folgendes festgestellt: die Aufrechterhaltung der französischen   Republik   zu thun, so so daß der General- Capitän von jedem weitern Versuche, Die Leiter des deutschen   Komme rses machten davon am müßten sie und an dem Erfolge kann nicht gezweifelt wer- dessen Mißlingen er voraussah, abstand, und ohne weder die 6. März der Polizei Anzeige mit dem Ersuchen, der Feier den den das Volk direkt über die Frage, ob die Napoleons   Artillerie, ohne das noch übrige Husarenregiment der Kavallerie erforderlichen Schuß zu gewähren. Alle Informationen, welche abzusetzen oder nicht, Beschluß fassen lassen. Dann war Na- zum Schwure aufzufordern, mit seinem Stabe sich zurückzog. die Polizei einholte, lauteten dahin, daß man den Kommers poleon mit seiner eigenen Waffe geschlagen. Aber das thun Die Truppen theilten sich in einmüthigster begeisterter Stim­gewähren lassen werde und feine Störung desselben beabsichtigt sie nicht. Sie wollen Napoleon   abgesetzt haben, damit auch mung und unter dem Beifalljauchzen der Menge in ihre ver­sei, und diese Erwartung sprach der Chef der Polizei auch den sie wieder Jemand auf den Thron setzen können! Sie schiedenen Kasernen.  - Ruhestörungen famen nicht vor.- Festleitern aus. Nichtsdestoweniger traf man alle wünschbaren stellen sich damit über das Volk und suchen das öffentliche Die Regierung in Madrid   aber hat alle Ursache diesen Akt Sicherungsmaßregeln und hielt auch das Militär( die Be- Recht Frankreichs   um 20 Jahre zurückzuschrauben. offener Auflehnung im Militär mindestens ebenso schwer in die wachungsmannschaft der Internirten) in Bereitschaft. Es war Die Absichten sind recht hübsch, aber glüteklicherweise fehlt Wagschaale ihrer politischen Chancen fallen zu lassen, wie die ferner Befehl gegeben, die an den großen Saal der Tonhalle die Macht, sie durchzuführen. Die Macht Frankreichs   liegt republikanischen Wahlagitationen, über deren Resultate nament­anstoßende Restauration, den gewöhnlichen Sammelort franzöfi- nicht in den zerstreuten Dörfern, deren Bewohner, fünstlich lich in den südlichen Provinzen die günstigsten Nachrichten ein­scher Offiziere, am Abend des Kommerses nur Theilnehmern verblendet und verdummt vom Kaiserthum, ihr Wahlrecht be- laufen. Ob in Deutschland   auch einmal die Bajonette denken desselben zu öffnen: unbegreiflicher Weise( warum ist noch nicht nutzten, um Reaktionäre zu wählen. Die Macht Frankreichs   lernen werden?

aufgeklärt) ward dieser Befehl nicht ausgeführt, und die Polizei liegt in Paris  , Lyon  , Marseille  , Nan es, Montpellier   und den fürchtete, ganz mit Recht, daß, wenn sie nachträglich die Fran- andern großen Städten, und in diesen Städten weht die rothe zurückgewiesen worden! In der Nacht vom 18. auf den Nachschrift: Das Attentat in Paris   ist versucht, aber glänzend zosen aus der Reſtauration hinausweise, gerade das der außen- Fahne der sozialdemokratischen Republik; ihre Bewoh- zurückgewiesen worden! In der Nacht vom 18. auf den ſtehenden Menge einen Anlaß zu Unfugen geben werde. Als ner sind Sozialrepublikaner, wie ihre Vertreter in der Konsti- 19. ließ die Regierung durch einen militärischen Handstreich dann demungeachtet der kärm losging, that die Polizei ihr tuante, und sind nicht nur mächtig durch ihre große Bahl, und 400 Nationalgardisten, die protestirten, verhaften. Am einige Kanonen aus dem Stadttheil Montmartre   entwenden Möglichstes, theils durch Zürnen und Abmahnen, theils mit ihre Intelligenz, durch ihre Begeisterung und durch den Druck

Strenge die Störer niederzuhalten; mehrere Polizisten schweb- der Nothwendigkeit, die sie zwingt, für ihre Familie zu sorgen, ville vor das Gefängniß und befreiten sämmtliche Gefangene. 19. Morgens rückten die Nationalgarde- Bataillone von Belle­ten in Lebensgefahr, einige sind nicht unerheblich verwundet. indem sie die Nepublik vertheidigen, sondern weil sie Flinten Beim Anmarsch trugen sie die Gewehre mit den Kolben nach Aber wenn auch nur wenige Steine warfen, so widersetzte sich und Kanonen haben. Diese sind ihre Verfassungsgarantien oben, zum Zeichen, daß sie keinen Kampf wollten. Die Solda­doch die Menge der Umstehenden regelmäßig ihrer Verhaftung, und deshalb weigern sie sich, dieselben herauszugeben. Mit

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wenn die Polizei dazu schreiten wollte. Der Hauptfehler lag Recht bestreiten sie den Gewählten vom 12 Februar, die nur en des General Vinoy, die um den Stadttheil Montmartre  fodenn, als Militär zu Hülfe ka, in der mangelhaften Lei- gewählt waren, Frieden zu schließen, das Recht, die Sou- herum aufgestellt waren und die auf die Straßen von Mont­tung desselben; der Plazkommandant Oberste so legt veränetät der Wähler sich anzueignen. Sie verlangen: 1) die martre gerichteten Mitrailleusen bewachten, diese Soldaten ver­man diese Lässigkeit aus wollte nicht durch energisches Ein- Wahl einer Volksvertretung behufs der Verfassungsberathung, Brüder in die Arme und übergaben ihnen ihre Kugelsprigen. standen das Zeichen der Nationalgardisten, fielen denselben als schreiten sich unpopulär machen, und den Soldaten( Reservisten) 2) die Rückkehr der Regierung nach Paris  , und 3) ihren Sold Ein Lieutenant, der das Volk mit dem Säbel bedrohte, wurde war es auch nicht sonderlich um's Dreinschlagen zu thun. So als Vertheidiger der Republik  , bis sie ihre friedlichen Arbeiten viel aber ist aftenmäßig festgestellt, daß von Berabre- wieder aufnehmen können. Die Gegenfäße sind natürlich aufs und zum weiteren Schuße des republikanischen Lagers strömten vom Volke getödtet. Damit war der erste Angriff abgeschlagen, dungen u. dgl. zur Störung der deutschen   Siegesfeier keine Aeußerste angespannt, die Unterdrückung der sechs entschiedensten Spur vorhanden; die Internationale und sonstigen Blätter von Baris hat noch Del ins Feuer gegossen, und jeder nun von allen Seiten die Pariser   Arbeiterbataillone nach Mont­Arbeitervereine, die Slaven, die internirten Franzosen und Tag kann uns die Nachricht von einem Attentat der Bour- martre, alle die Gewehrkolben nach oben haltend, mit dem Rufe: wen man sonst noch als Urheber und Anstifter beschuldigt ha- geois- und Militärpartei auf die Republikaner   bringen. ,, Es lebe die Republit!" Der zweite Angriff auf das Volk erfolgte nunmehr von allen Seiten,

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ben mag, haben durch die Untersuchung glänzende und Der Times" wird aus Paris   vom 13. telegraphirt: wurde aber in furzer Zeit abgewiesen. Ueberall verbrüderten vollständige Satisfattion erhalten. Der ,, Deutschenhaß", der In- Belleville und den anderen unzufriedenen Vierteln herrscht sich Linie und Nationalgarde. Zwei Generäle, Thomas und in neuester Zeit durch politische Befürchtungen und wegen Unterdrückung der sechs Zeitungen( die übrigens von Lecomte, wurden erschossen. Die Regierung Thiers' ist zer­Antipathien genährt worden ist, war vielmehr der einzige Be- allen anderen Blättern scharf getadtelt wird) große Aufregung. sprengt, ein Theil der Mitglieder ging nach Versailles  , fand weggrund, der die Zusammenschaarung der Menge vor der Rothe Mauerauschläge fordern die Truppen zur Meuterei auf. aber auch dort die republikanische Partei wach und auf dem Tonhalle herbeiführte, und das Weitere entwickelte sich zufällig, Fast einstimmig verdammt die Pariser Preſſe die heftigen Szenen, Bosten. wie es in erregten Volksmassen der Fall zu sein pflegt. Die welche die letzte Sigung der Nationalversammlung in Bordeaux  von diesem ersten Auftritt her Verhafteten sind auch fast Alle fennzeichneten. Die Militärbehörden stellten dem Maire von In Paris   hat sich eine neue provisorische Regie: bürgerlich unbescholtene Männer; erst bei den Stürmen auf die Montmartre die nöthigen Pferde zur Verfügung, um die Ge- Assy, Tolain und andere Parteigenossen befinden. rung gebildet, unter deren Mitgliedern sich Barlin, Strafanstalt und das Rathhaus am Freitag und ganz besonders schütze in die von der Regierung bestimmten Parks zu bringen. ,, Die neue Regierung erklärt, den Frieden und die am Samstag Abend, drängten sich gefährliche Elemente, denen Die Nationalgarde gab die Geschüze jedoch nicht heraus. eine Evacuirung der Strafanstalt ein ganz besonderes Interesse Die Kanonen von Montmartre  ", schreibt das Jour Ordnung, aber unter allen Umständen die Aufrecht­darbot, an die Spiße und nahm zugleich die Bewegung einen nal des Debats", sind heute beſſer bewacht als je. Posten stan erhaltung der Republik zu wollen, und schreibt neue auf Umstutz der Regierung gerichteten politischen Charakter an. den an jeder Ecke der Straße, welche den Gipfel des Berges Wahlen zur Konstituante und zu den Kommunalver= Es wurde eine wunderlich komponirte Liste einer neuen Regie: durchschneiden, und ein Cordon war über den Abhang gezogen, tretungen aus. rung mit dem Namen des Pamphletisten Locher an der Spitze der auf die Place St. Pierre herabbiegt. Mann kann sich we und seine Partei den Krieg zur Unterdrückung oder Schwächung Nach den neuesten militärischen Nachrichten scheint Bismarck  herumgeboten. Am 10. März( Markttag) zirkulirte das Ge- der der Mühle von La Galette noch den Thoren von Solferino der franzöfifchen Republik wieder anfnehmen zu wollen. Wird rücht: die Regierung trage an Allem Schuld, denn der Stadt- nähern. Da man in den Umgebungen Artilleristen, von der rath habe den Kommers der Deutschen   untersagt, die Regierung Linie sich herumtreiben sah, so schloß man daraus, daß ein An- das deutsche   Volk sich dazu hergeben? aber diesen Beschluß kassirt und den Kommers bewilligt. An griff vorbereitet würde. Der Rappel wurde in Montmartre  alledem ist kein wahres Wort, aber das Gerücht fand Glauben und in Batignolles geblasen und Abtheilungen des 54., 61. und ziger Spizzel der Magdeb. 3tg." jüngst über Bebel, Lieb­Zur Widerlegung der gehässigen Lügen, welche der Leip= und wurde von den Marktleuten auf's Land hinausgetragen. 154. Bataillons entschlossen sich, ihre Wachsamkeit zu verdoppeln. Die Regierung vermehrte nun die Truppen, aber unter diesen Um drei Uhr läßt ein Offizier die Neugierigen, welche sich über echt und Hepner verbreitete, hat der Vertheidiger derselben, zeigte sich einiger Geist der Insubordination, möglicherweise aus den Kirchenplay herangedrängt hatten, wieder entfernen, was Herr Rechtsanwalt Freytag zu Leipzig  , folgende Erklärung in Sympathien mit den Ruhestörern entsprungen. Nachdem am ohne Widerstand ausgeführt wird. Wie wir hören, sind die Abend des 10. die ersten Schüsse zur Abtreibung des Angriffs freiwilligen Artilleristen heute mit Munitionen versehen und ent­auf die Strafanstalt gefallen waren, erhielt man Bericht, die schlossen, den Platz zu vertheidigen."

der Zukunft" veröffentlicht:

1) Es ist nicht wahr, daß die genannten Herren wegen Landesverrath oder Vorbereitung zum Landesverrath in Untersuchung sind; die Anklage richtet sich lediglich auf Vor­

Bewegung sei im Wachsen ,,, herunter mit der Regierung" überall Die der äußersten Linken angehörigen Abgeordneten bereitung zum Hochverrath; sie findet dieses Vergehen

Rathe zog, empfahlen, da sich die Lage immer drohender zu gehat

das Losungswort. Die Stabsoffiziere, welche die Regierung zu von Paris   veröffentlichten folgende Erklärung: Thenere Mitbürger! Der Bericht der Sigung vom 10. März namentlich in der Agitation der Herren Bebel und Lieb= stalten schien, nachdrücklich Herbeiziehung eidgenössischer Truppen. at Guch gefagt, wie eindringlich wir darauf bestanden haben, daß die knecht, welche die Errichtung eines Boltsstaats, d. i. einer stalten schien, nachdrücklich Herbeiziehung eidgenössischer Truppen. Nationalversammlung nach Paris   verlegt werden möge. Es verlangte Republik   erstrebten, und welche wußten, daß eine solche in In Bern   aber waren gleichzeitig noch andere diplomatische uns gar sehr, wieder in Eurer Mitte zu sein. Wir haben wenigstens Deutschland   nur mit Gewalt zu erreichen wäre, sowie in dem Einflüsse thätig, welche durch übertriebene, von Deutschen   dazu beigetragen, das Projekt zu vereiteln, demzufolge die Stadt Fon Verkehr der Angeklagten mit dem Ausschusse in Braunschweig  in Zürich   der Gesandtschaft zugetragene Darstellungen und tainebleau der Versammlung als Siz angewiesen werden sollte. Es

Gerüchte von den Vorfällen in Zürich   ein Bild entwarfen, wel- braucht nicht erst hinzugefügt zu werden, daß, wenn man sp äter den provi- und wieder einiger Mitglieder des Ausschusses mit Marr ches die wirklichen Gefahren übermäßig vergrößerte. Der Bun dieser Eingriff in das Recht der Stadt Paris  , der einzig möglichen Haupt- des letzten Krieges ist weder Gegenstand der Anklage noch forischen Aufenthalt zu Versailles   in einen definitiven umwandeln wollte, u. s. w. Das Verhalten Bebel's und Liebknecht's während desrath seinerseits interpretirte, wohl nicht ungerne, das Begeh- stadt Frankreichs  , bei uns auf einen unbeugsamen Widerstand stoßen der Untersuchung; es kommt nicht einmal nebensächlich in ren um ,, eidgenössisches Aufsehen" im Sinne eines Begehrens würde. Einstweilen und im Hinblick auf den kläglichen Zustand, in

um eidgenössische Dazwischenkunft und Okk upation, überschätzte welchen das Kaiserreich Frankreich   versezt hat, halten wir es für noth Betracht. Der ganze Prozeß ist der Arbeiterprozeß in Wien  . die Dimensionen der zürcherischen Unruhen und warf sofort eine wendig, alles zu vermeiden, was zu Aufregungen Anlaß geben Nur daß bei letzterem die Dezember- Demonstration hinzuge­könnte, aus welchen unfehlbar unsere politischen Gegnerundber noch fommen war. überflüssig starke Truppenmacht nach Zürich  , und obwohl ein auf dem Boden Frankreichs   lagerude Feind Nugen ziehen solches Einschreiten des Bundes die Regierung nicht gewollt und würden. Wir erachten ferner, daß unser Berbleiben auf dem Poſten. Untersuchungsrichters mit der nur möglichen Beschleunigung 2) Die Untersuchung gegen die Angeklagten ist seitens des nicht begehrt hatte, machte man wieder in der öffentlichen Mei- den Gure Stimmen uns angewiesen haben, nicht unnüß sein mag, mag Untersuchungsrichters mit der nur möglichen Beschleunigung nung die Regierung allein dafür verantwortlich, daß sie den theidigen. Die Re: ublit unversehrt zu erhalten und die Befreiung liegt in der Natur der Sache. Aus einer ungeheuren Masse es sich nun darum handeln, die Republik   zu befestigen oder sie zu ver- geführt worden. Daß dieselbe dennoch so lange gedauert hat, Schimpf einer solchen Intervention über Zürich   gebracht habe. des französischen   Bodens zu beschleunigen, das sind die beiden -In den letzten Tagen hat nun der Bundesrath die Besaßungs- großen Intereffen des Augenblicks. Die Republit! Wir wollen ihr die von Zeitungen, Papieren, Werfen waren die einzelnen gravi­truppen bedeutend vermindert und, da in Zürich   vollkommene nen, indem wir auf der Bresche bleiben, bis die gegenwärtige National renden Momente herauszuheben, ebenso wie alle von den An­Ruhe herrscht, wird wohl bald die ganze eidgenössische Interven zu entscheiden und die mit dieser Entscheidung zusammenhängende An- erledigt worden sind. Die Kommunikation mit Braunschweig  ſammlung, die nur ernannt iſt, um die Frage, ob Krieg oder Friebe geklagten gestellten, auf die Untersuchung bezüglichen Anträge tion ein Ende nehmen. Eine unvermeidliche Folge bleibt aber gelegenheiten zu erledigen, einer konstituirenden Bersammlung Play hat ebenfalls viel Zeit hinweggenommen. Die Untersuchung die, daß die Untersuchung gegen die Angeschuldigten( etwa 70 macht. Frankreich  ! Wir wollen ihm dienen, indem wir uns vor Allem sind verhaftet) Sache der Bundesjustiz bleibt und Dinge, büten, was geeignet sein tönnte, Konflikte herbeizuführen, über welche, ist aber nunmehr geschlossen, und, wenn wie voraussichtlich die von Seiten der kantonalen Justiz mit einer polizeirichterlichen sich zu freuen Grund hätten. Dies ist, theure Mitbürger, die Richt Anklagekammer dem Antrage des Staatsanwalts stattgiebt, so wir wiederholen es, unsere inneren und äußeren Feinde nur allzu sehr die Staatsanwaltschaft bei der Anklage beharrt und die Verhandlung zu erledigen gewesen wären, nunmehr mit all der schnur, die wir uns gezogen haben. Wir hoffen, daß Ihr sie gut heißen werden wie mir zugesagt worden ist die Geschworenen Weitläufigkeit eines Verfahrens vor einem eidgenössischem Ge- werdet. Peyrat, Conrad Adam, Edgar Quinet  , Schölcher, Langlois, im Monat April in außerordentlicher Zusammenberufung über schwornengericht behandelt werden müssen. Henri Brisson  , Greppo, Tolain, Gambon, Lockroy  , Jean Brunet, Flo­quet, Tirad, Clemenceau, Martin Bernard, Farcy, Louis Blanc  . den Fall zu urtheilen haben.

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Napoleon hat von Wilhelmshöhe   aus gegen den Beschluß In Spanien   fangen selbst die Bajonette an zu denken. 3) Es ist eine dreiste Unwahrheit der Magdeburger der Konstituante, der ihn und seine Familie des Thrones ver- Es dürfte von Interesse sein, an dieser Stelle die Stimmung und der Deutschen Allgemeinen Zeitung, daß Staatsanwalt und lustig erklärte, einen feierlichen Protest erlassen. Es ist dies der Hauptstütze des spanischen   Königs, des Heeres, zu ergründen: Untersuchungsrichter gegen eine etwa vom Reichstage ver­ein billiges Bergnügen, das sich von jeher alle weggejagten wir haben leichte Arbeit. Die Igualdad" theilt uns folgenden langte Haftentlassung opponiren würden. Der Herr Unter­Landesväter, von Tarquinius Superbus  , mythischen Angeden- charakteristischen Vorgang mit: Am 29. Jan., dem Tage, suchungsrichter hat mir im Gegentheil auf meine Anfrage er­kens, bis zum Kartätschenkönig Franz, der frommen Isabella welchen Amadeus I. zur allgemeinen militärischen Eidesleistung klärt, daß er jetzt, nachdem die Untersuchung geschlossen sei, und dem Brecheisen- Kurfürsten gegönnt haben und das auch in Spanien   bestimmt hatte, waren 3 Uhr Nachmittags auf gar feinen Grund habe, der Freilassung Bebel's- wenn sie wir ihnen und allen ihnen Gleichenden herzlich gönnen. Auch dem Platze vor der Kavalleriekaserne in Sevilla   alle dort lie- vom Reichstage beschlossen wird zu widersprechen oder auf daß Napoleon   sich auf die Fügung Gottes u. dgl. beruft, kann genden Truppen, Infanterie, Kavallerie, Artillerie, Jäger, eine etwaige Anfrage seitens einer Deputation oder eines Be­höchstens ein mitleidiges Achselzucken hervorrufen. Aber in Civilgarde und Carabineros, versammelt. Um 4 Uhr erschien richterstatters des Reichstages sich gegen die Freilassung zu einem Punkte können wir dem glücklich beseitigten Kaiser nur der General Capitän, gefolgt von dem ganzen Stabe, und erklären. Ich glaube versichern zu können, daß auch die Recht geben. Er hat vollkommen Recht, wenn er sagt, daß sofort schritt man zur Berlesung der Eides formel, die jedes Staatsanwaltschaft, welche ebenso wenig wie der Unter­nicht die gewählte Volksvertretung Frankreichs   kompetent ist, einzelne Bataillon, der Reihenfolge nach, in üblicher Weise suchungsrichter die Untersuchung vom Parteipunkte ihn abzusetzen, sondern nur das französische   Volk selbst, das zu beschwören hat. Doch schon das erste( Jäger) Bataillon aus behandelt, durchaus kein Bedenken gegen Bebel's ihn durch Plebiszit( Volksabstimmung) zum Kaiser gewählt antwortete auf die von dem General- Capitän deßhalb gestellte Entlassung erheben wird. und mehrmals bestätigt hat. Freilich waren diese Plebiszite Aufforderung ein einstimmiges ,, Nein", ebenso das zweite ungefähr ebenso zu Stande gekommen, wie die faiserlichen Infanterie) und dritte( Kavallerie). Mit Umgehung der Wahlen in Frankreich   und Deutschland  . Aber das ändert an weitern Linientruppen wandte sich nun der General Capitän Herr Stiegler in Chemnitz   beschuldigt, die Cigarrenarbeiterge In Nr. 63 des vorigen Jahrgangs des ,, Volksstaat" wurde der Thatsache nichts, daß die öffentliche Gewalt in Frank- an die Civilgarde und Carabineros, als diejenigen Körper, nossenschaft und die Schneidergewerkschaft beschwindelt zu haben. reich sich auf direkte Aeußerungen des Volkswillens berief! deren er am sichersten zu sein glaubte; doch auch hier verhall- Sr. Liebknecht, als Redakteur des Boltsstaat" zur Berantwor

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