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Erscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig .

Bestellungen nehmen alle Bostanstalten und Buchhand­lungen des In- und Aus­

Landes an.

Für Leipzig nehmen Bestellungen an:

A. Bebel, Petersstraße 18,

J. Thiele, Emilienstraße 2,

Sonnabend, den 13. Mai.

Der Volksstaat

1871.

Abonnementspreis Für Preußen incl. Stempel­fteuer 16 Ngr., für die übrigen deutschen Staaten 12 Ngr. per Quartal. Agent für London A. Duensing Foreign Bookseller, Libra­rian and Newsagent, 8 Little Newport Street, Lei­cester Square, W. C. Filialerpedition für die Verein Staaten: F.A.Sorge, Box 101 Hoboken N.J. via Newyork

Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

Die Vertrauensmänner

Die Parteigenossen werden dringend ersucht, die Klassen- und Standesherrschaft, im Völkerhaß ihre festeste Stütze nicht allein bis 1874 über die Geschicke der neuen Provinzen Adressen der Redaktion( Peterssteinweg 13) und fand. Diese prächtige Kritik des Nationalitätsprinzips" entscheiden lassen. Der Reichstag oder eventuell eine Delegation Expedition( Petersstraße 18) nicht mit einander zu nehmen wir mit Freuden ad acta. Uebrigens müssen wir im desselben müßten sofort das Mitentscheidungsrecht erhalten. verwechseln, weil sonst Verwirrung und Verzögerung Interesse des Verstandes der Bourgeoisie konstatiren, daß sie Lasker ergeht sich in weitläufigen staatsrechtlichen Deduktionen in der Ausführung der Bestellungen entsteht. An die selber an dieses Nationalitätsprinzip", an diese heilige Pflicht, über die Anwendung der Reichsverfassung auf den vorliegenden Redaktion sind nur die Briefe und Sendungen zu Fluch und Haß" ausschließlich dem Ausländer" zu widmen, Fall. Er muß jedoch zugestehen, daß alles, was man ohne richten, welche zur Aufnahme oder Benutzung für den niemals geglaubt hat und stets bereit gewesen ist, ihre ein die Mitwirkung der Elsaß- Lothringer thue, gesetzgeberisch " Boltsstaat bestimmt sind; an die Expedition nur heimischen Feinde, namentlich die Arbeiter, mit Fluch und nicht zu billigen sei. Es lasse sich nur rechtfertigen als ein die, welche geschäftliche Angelegenheiten( Abonne- Haß" niederkartätschen zu lassen, und sei es mit Hülfe der Gebot der politischen Nothwendigkeit. Staatsminister Del ment, Schriftenvertrieb, Reklamation einzelner Num- Ausländer". Hat Hr. John Lemoine die Junitage vergessen? brück hält die Einberufung einer Landesvertretung in Elsaß­mern, Geldsendungen u. s. w. betreffen. Hat er vergessen, wie die Pariser Bourgeoisie seit vorigem Lothringen Angesichts der feindlichen Stellung der Be= September die Preußen" herbeisehnt? Fürwahr, es hat nicht der wohner vorerst für unmöglich. Man werde sich darauf Commune bedurft, um der französischen, wie überhaupt der beschränken müssen, die Interessenvertretungen bei den ein­gesammten Bourgeoisie den internationalen Gedanken" zum zelnen zu lösenden Fragen zu hören. Die Aufgabe der Regie Bewußtsein zu bringen. rung sei es nicht allein, in Elsaß- Lothringen die Ruhe und Nach einem Telegramm aus Frankfurt hätte die Favre- Ordnung aufrecht zu erhalten, sondern die wirthschaftlichen In­Bismarck'sche Conferenz ihren Zweck erreicht, und wäre teressen zu pflegen und dadurch den Verschmelzungsprozeß zu der Friede gestern( Mittwoch) unterzeichnet worden. Friede befördern. Den Reichstag könnte man schon um deswillen nicht auf wie lange? Auf einen Tag? Einen Monat? Ein Jahr? an der Gesetzgebung für die neuen Provinzen theilnehmen lassen, Ein Jahrzehnt? Nun, die Meisten wären schon froh, wenn weil er nicht immer versammelt sei und weil häufig rasche Ent­er nur auf ein Jahr sicher wäre. Glücklichés Europa! Herr- scheidungen getroffen werden müssen. Dem Reichskanzler und Die Commune Bewegung verbreitet sich über liche ,, Ordnung"! Großer Staatsmann"!- Bundesrath aber könne man die Entscheidung ohne besondere Frankreich . Ein Congreß von Vertretern der französischen Germania's Mutterliebe: Die Stadt Straß- Abgrenzung ruhig überlassen. Duncker: Wenn der Städte, die eine selbstständige Gemeindeverfassung anstreben, burg , welche durch die Belagerung und das Bombardement Reichstag nicht versammelt sei, tönne die Regierung provisorisch sollte diefe Tage in Bordeaux stattfinden, ist aber von den bereits so schrecklich gelitten hat, seufzt gegenwärtig unter einer geltende Verordnungen erlassen, wozu sie im Geseze besonders ordnungstollen Versaillern verboten worden. Ein besseres erdrückenden Einquartierungslast, deren Beseitigung die dortigen zu ermächtigen sei. Ueberlasse man aber die Souverainetät Mittel, die übrigen Städte Frankreichs auf Seite der Pariser Munizipalbehörden bisher vergebens erstrebt haben. In jedem während eines dreijährigen Provisoriums den Regierungen allein, zu drängen, läßt sich nicht leicht ersinnen. Haus liegen nach zuverlässigen Mittheilungen seit beinahe sieben so würden unzweifelhaft Mißgriffe vorkommen, welche die Stim­

der Partei werden dringend ersucht, möglichst bald Bericht über die Parteilage( Zahl der Mitglieder, Kassenverhältnisse, Agitation u. s. w.) an unsern Schriftführer( Heidemann, Neu­markt 8 III) einzusenden, behufs Berichterstattung an den Kon: greß. Möge Jeder seine Pflicht erfüllen!

die

Der prov. Ausschuß.

Politische Uebersicht.

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Noch immer keine Schreckensherrschaft in Paris ! obgleich Monaten beständig 4 bis 16 Soldaten im Quartier, denen mung in den neuen Provinzen noch verschlimmern könnten. Das alle Mikroskope des ,, honneten" Europa in angeſtrengtester Thä- Holz, Licht und Verpflegung zu jeder Tageszeit gewährt werden Reichskanzleramt sei auf die direkte Verwaltung eines Landes tigkeit sind, um jede Mücke in einen Elephanten zu verwandeln. muß. Abgesehen von den sehr erheblichen Kosten, welche hier- gar nicht eingerichtet. Es müſſe ſich da immer an die preußi­Einen Fußtritt, o Fremdling!" betteln die Aachener Hunde durch für die Bürger entstehen, wird am drückendsten die schreck- schen Ministerien wenden, welche in der bekannten" Weiſe re­in Heine's Wintermährchen. Nur Einen Mord, nur Einen liche Mühe empfunden, welche den Familien aus der Natural- gieren würden, die übrigens dem Reichstage für ihre Handlun­Todtschlag, nur Eine Plünderung!" betet die Europäische Ord- verpflegung der Einquartierten erwächst, zumal unter der fran- gen nicht verantwortlich seien. Gerade jetzt sei die Situation nungspartei, die Augen sehnsüchtig auf Paris gerichtet. Aber zösischen Verwaltung in Straßburg niemals das System der relativ günſtig. Der französische Bürgerkrieg mache die Elsaß­ ,, Vorsehung", mit der die Herren sonst auf so gutem Fuße Einquartierung bestand. Straßburg ", so heißt es in einem, Lothringer dem Anschlusse an Deutschland geneigter.(?) Gewähre ſtehen, ist ihnen in diesem Punkte nicht hold, und sogar der dem Frankfurter Beobachter" von achtbarer Seite mitgetheil man ihnen jetzt Selbstverwaltung und vollen Antheil an der geachtete Kaufmann Vincent," der neulich wegen verweigerten ten Privatbriefe ,,, hat viele Kasernen, und nie hatten wir Ein- Reichsgesetzgebung, dann seien sie besser zu gewinnen, als später, Eintritts in die Nationalgarde telegraphisch erschossen worden quartierung; daher kommt uns diese kast jetzt doppelt schwer wenn in Frankreich wieder geordnete Zustände herrschen. Vor war, ist zwei Tage darauf wieder per Eisenbahn ins Leben vor. Die Stadt wollte sogar Baracken für die Soldaten allem aber wünsche er zu wissen, nach welchen Grundsäßen die allem aber wünsche er zu wissen, nach welchen Grundsäßen die zurückgekehrt. Die Herren Bourgeois find in Verzweiflung, bauen, damit man sie dem Bürger abnehmen könnte; dies ist Verwaltung in Bezug auf das Schulwesen, die Steuergesetzge und die Verzweiflung läßt mitunter die kompromittirendsten aber nicht von der deutschen Verwaltung angenommen worden; bung und die Zollpolitik im Elsaß zu verfahren gedenke?- Kie­Dinge ausplaudern. So nothschreit ein Korrespondent des die Soldaten bleiben dem Bürger auf dem Hals..... So wie fer( Baden) ist gegen jede Elsäßisch- Lothringische europäischen Oberbourgeoisblattes, der Londoner ,, Times", aus ich denke, denken alle Straßburger , und noch viel ärger, da ich Landesvertretung, gegen jede Betheiligung der El­Paris: Eigentliche Gewaltthätigkeiten kommen nicht vor und mich noch gut in alle Verhältnisse fügen kann, aber Die, welche fässer am Reichstag. Die Stimmung jener Provinzen sei, find auch nicht zu befürchten. Person und Eigenthum sind kein Wort Deutsch sprechen, was müssen die erst empfinden?" wie er sich überzeugt habe, so deutschfeindlich, daß eine ge nicht unmittelbar bedroht. Aber gerade in dieser scheinbaren Wir reihen hieran eine Einsendung im Niederrheinischen wählte Landesvertretung voraussichtlich gegen die Annerion pro­Mäßigung der Kommune liegt das Unheimliche. Wie gern Courier", welche über den durch das Bombardement von testiren und in anderen leidenschaftlichen Beschlüssen ihre franzö würde man sich einen Tag lang Plünderung gefal- Straßburg entstandenen Kriegsschaden spricht. Bekanntlich ist fische Gesinnung äußern werde. Im Reichstag würden sich die len lassen, wenn dann die alte Ordnung zurück- von der Regierung in Berlin der Grundsatz ausgesprochen Elsässer Jahrzehnte lang wohl ebenso verhalten wie die Polen . worden, daß die Kriegsschäden des Elsasses aus den von Frank Darum sei er dafür, daß man dem Kaiser eine umfangreiche

tehrte!"

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Köstliches Geständniß! Also weder Person noch Eigenthum reich zu zahlenden 5 Williarden ersegt werden sollen; aber bis Diktatur übertrage, ihm sei sogar in der Vorlage die Bethei­find ,, unmittelbar" bedroht ,,, eigentliche Gewaltthätigkeiten kom- dieses geschehen ist, können Tausende von Bewohnern Straß- ligung des Bundesraths eine zu weitgehende, da in Elsaß- Loth= men nicht vor"( nach unparteiischen Berichten war die Zahl burgs, deren Häuser während der Belagerung zusammenge- ringen rasch und ohne lange Berathungen gehandelt werden der Vergehen und Verbrechen niemals geringer als seit Grün- schoffen und abgebrannt sind, zu Grunde gehen. Der Einsender müſſe." dung der Kommune)- und doch hat dieser Zustand für Euch des Niederrheinischen Couriers" macht deshalb den Vorschlag, Das ist die ,, Freiheit", durch welche Germania ihr jüngstes, ihr Bourgeois etwas so ,, Unheimliches", daß Ihr eine richtige daß die auf 50 Millionen Franken taxirten Schäden von dem Lieblingskind beglücken wird. Die lächerlichste Rolle in dieser Ange­eine Plünderung, die einen Tag", d. h. wohlhabenderen Theile der Straßburger Bevölkerung selbst legenheit spielen aber, wie immer, die Leute von der Fort­24 Stunden lang dauerte, mit Freuden begiüßen würdet, wenn aufgebracht werden ,,, ba kein Kapitalist gegenwärtig einwilligen schrittspartei, welche die Annexion billigen, und die Folgen der­damit die alte Ordnung" zurückgekauft wäre! Die alte wird, jene Versprechungen der deutschen Regierung zu diston- felben mit ihrer Panacee- einer Dosis verdünnter Freiheit- das heißt Euer Recht", den Proletarier zu tiren" und jeder Tag Verzögerung ein Unglückstag für die furiren wollen, als ob gewaltsame Situationen sich anders er­Ihr seid pfiffige Leute, Ihr Herrn Bourgeois, Ihr durch das Bombardement und den Brand ihrer Häuser Heim- halten ließen, denn durch brutale Gewalt. Von zweien Eins: Ent­versteht zu rechnen und wißt, daß beim besten Willen, und gesuchten sei. Es ist indeß keine Aussicht, daß die Wohl- weder ist's Euch Fortschrittlern mit der Freiheit" eruſt, und wären sie selbst bei Euch in der Schule gewesen, die Arbeiter habenden den Wünschen dieses Inserats entsprechen werden. dann müßt Ihr die Annexion verurtheilen und bekämpfen. Sehr trostlos ist überhaupt die Lage des ganzen annektir: Oder Ihr seid für die Annexion und dann habt ihr nicht das Ihr nach der alten Ordnung" in der gleichen Zeit den Ar- ten Elsaß- Lothringen . Der auf das neue Reichsland bezügliche Recht, von Freiheit" zu reden. Von Freiheit" reden, und den Meister. Aber auch angenommen, die Arbeiter verständen sion des Reichstags ohne Hinzuziehung von Elsäs- Heuchelei. beitern ordnungsmäßig zu plündern versteht- Uebung macht Gesebentwurf, welcher gegenwärtig von einer speziellen Kommis- gleichzeitig die rohefte Unterdrückung gutheißen, ist ekelhafte Da sind die Nationalliberalen offenherziger, und

Ordnung" plündern.

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Euch in 24 Stunden nicht halb so viel plündern können, als

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es ebenso gut, so würdet Ihr immerhin ein vortreffliches Ge- fer Delegirten- berathen wird, will die Bewohner von Herr Hans Blum, der die Courage hat, das Helot enthum als schäft machen: Ein Tag Plünderung der Bourgeoisie Elsaß- Lothringen mit einem Provisorium bis 1874 beglücken, Consequenz der Annexion zu proklamiren, zwingt uns sogar durch das Proletariat für eine neue Epoche, sagen wir also eine dreijährige kaiserliche Diktatur, welcher es eine gewisse Achtung ab. Es ist doch Logik freilich die blos ein, ruhiges" Jahrzehnt der Plünderung des Pro- überlassen bliebe, dann und wann die Notabeln"( Vornehmen) Logit der Bestialität. Letariats durch die Bourgeofie läßt sich ,, billiger" des Landes über diesen oder jenen Gegenstand zu Rathe zu und ,, profitabler" taufen? Die Zeitungen berichten: Jn Folge eines unter den Schneider­Nicht minder charakteristisch und belehrend ist die Jere- verhandlung hervor: ziehen. Wir heben Einiges aus dem Bericht jener Kommissions- gesellen in Best ausgebrochenen Strikes haben Auftritte statt­miade des Orleanistischen Pariser Correspondenten der In­gefunden, die zur Verhaftung von 52 Schneidern führten. ,, Wigard erklärte sich gegen eine dreijährige Diktatur. Ueber die weiteren Vorgänge bringen Wiener Blätter folgendes dependance belge", des Herrn John Lemoine, der in einer der Er verlangte die sofortige Einberufung einer Elsaß- Lothringischen Telegramm: 600 Schneidergesellen versammelten sich heute vor Letzten Nummern seines Blatts jammert: Landesvertretung mittelst des allgemeinen Stimmrechts und die dem Reichstagsgebäude , um eine Petition, muthmaßlich wegen Wissen Sie, welches das offenkundigste Resultat dieser Theilnahme des Reichstags an der Gesetzgebung bezüglich der Freilassung der verhafteten Kameraden, durch eine Massendepu= verbrecherischen Insurrection sein wird? Sie wird den Erfolg neuen Provinzen.- Windhorst( Meppen ) wies mit seiner tation zu überreichen. Sie wurden jedoch von 50 Panduren haben, in dem Herzen der höheren Klassen das Gefühl des gewöhnlichen Schärfe auf die Mängel und Schwächen des Ge- mit scharfgeladenen Gewehren zurückgewiesen. Ihr Verhalten Patriotismus zu zerstören, wie es in den niederen Klassen be- sebentwurfs hin. Er habe in Hannover so bittere Erfahrun- ist übrigens ruhig.

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Ein späteres Telegramm lautet: Der

reits geschehen ist. Wo sind die glücklichen( 1) Beiten, gen mit der Diktatur gemacht, daß er den Bewohnern von El- Schneiderstrike ist in ganz Ungarn organisirt. Heute in denen man nur für den Ausländer, für den äußern saß- Lothringen eine Wiederholung derselben erspart wissen möchte. haben hier die Damenschneider Strite gemacht. Außer Feind Fluch und Haß hatte? Heute hegt man diese Ge- Sei man doch in Hannover während der Diktatur so weit ge- dem die Schneider in Agram und Effegg." fühle gegen den innern Feind. Es scheint mir, daß man sich gangen, die Unabsehbarkeit der Richter mitelst eines noch nicht genau Rechenschaft gebe von der tiefen, fast würde einfachen Schreibebriefs wegzu dekretiren. Wenn man Ten Arbeiter assoziation hat folgenden Beschluß gefaßt: Der Bundesrath der Pariser Sektion der internationa ich sagen ungeheuren Umänderung, die sich seit sechs Wochen die neuen Provinzen mit der Annexion aussöhnen wolle, so müsse in unsern Geistern vollzogen hat." ,, In Erwägung, daß Herr Tolain , welcher in die Natio= man sie selbst über ihre Angelegenheiten hören. Dies könne nalversammlung gewählt worden, um die Arbeiterklasse zu ver= Herr John Lemoine verräth da in seiner Herzensangst nicht durch Rotabeln" geschehen, welche die Regierung selbst treten, unsere Sache auf die feigste und schimpflichste Weiſe das Geheimniß, daß es der Bourgeoisie mit ihren Humanitäts: notire, sondern nur durch eine gewählte Landesvertretung und verlassen hat, stößt ihn der Bundesrath der Pariser Sektionen phrasen nie Ernst war, und daß sie die glücklichen Zeiten" durch die sofortige Einberufung der Elsaß- Lothringer zum Reichs aus und schlägt er dem Bundesrath zu London vor, diesen zurücksehnt, wo ihre Klaffenherrschaft, gleich jeder andern tage. Daneben könne man den Kaiser mit dem Bundesrath Ausschluß zu genehmigen."