( Fortsetzung.)

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Zur Erinnerung für die deutschen   Mordspatrioten. waderen Vertheidigung Lübecks; es soll auch der verzweifelte dere neuerdings ausgeführt haben unter dem Lärmschlagen der 1806-1807. Muth der verhungerten und von den Lübeckern der kurzen Zeit neuesten großpreußischen patentirten Ehrenpächter. wegen kaum halb gesättigten Preußen nicht befrittelt werden; So war nach Verlauf von noch nicht einem Monat jedoch die Besetzung, Verbarrikadirung und Vertheidigung dieser nach Beginn der Feindseligkeiten die preußische Armee bis auf Kapitulation Nr. 9. Boldekow. Stadt war unter den Umständen eine ganz verwerfliche, bar- sehr geringe Abtheilungen vernichtet oder in die Gewalt des Der Major Höpfner, welcher einen von Kavallerie ge- barische Handlung. Leute wie York  , Scharnhost und Müff- Siegers gefallen. Bis zur Oder war, mit Ausnahme des deckten Artilleriepark führte, dem sich unterwegs einige Infan- ling, die sich in der Umgebung oder Nähe Blüchers befanden, fleinen Korps an der Weser   und der Festungsbesatzungen, kein terie anschloß, gerieth, als er von der Prenzlauer Uebergabe hätten doch wissen sollen, daß der Feind ihnen mit weit über- Preuße zu finden." hörte, in große Verlegenheit. Er rief sämmtliche Offiziere legenen Kräften, mindestens im Verhältniß von 3: 1, auf zufammen, um mit ihnen zu berathen, was nun zu thun wäre. den Fersen folgte. Es war unmöglich, der Kapitulation zu Kavallerie und Infanterie erklärten, daß sie nicht im Stande, entgehen. Warum erst Lübeck   opfern? Man fannte nicht Vom Mittelrhein  . Bei gründlicher Beobachtung un­irgend welchen ernsthaften Widerstand zu leisten. ,, Man be- einmal seine Topographie, wie daraus erhellt, daß mehreren serer heutigen gesellschaftlichen Zustände lernt man immer mehr schloß daher, am 30. Morgens vorerst nach dem nächsten preu- Batterien eine Bastion zur Besetzung angewiesen wurde, die erkennen, daß es für uns Sozialisten vor Allem darauf an­ßischen Dorfe Boldekow zu marschiren, um wenigstens Futter gar nicht mehr bestand, da sie zur Erweiterung der Stadt kommt, festzuhalten an klar gestellten Fundamentalsäßen, und zu erhalten." schon im Jahre zuvor abgetragen war. Als Scharnhost am wie wichtig es deßhalb ist, sich nicht verleiten zu lassen, leicht

( Forrtsetzung folgt.)

Hier ging die Nachricht ein, daß die französische Um- hellen Tage endlich des nächtlich begangenen Fehlers inne ausführbar erscheinenden Verbesserungen zuzustimmen, die, bei gehung durchs Mecklenburgische schon vollbracht war. Es wurde wurde, konnte er die Kanonen nur noch so eng zusammen auf- Licht betrachtet, entweder unvortheilhafte Wirkung haben, oder nun ein Lieutenant Braun II. von der Artillerie mit einem stellen, daß sie dem koncentrischen Feuer der Franzosen  , und unausführbar sind, ohne daß man vorher in anderen wichti= Trompeter abgefandt, um genau die Bewegungen des Feindes zwar sehr schnell, erliegen mußten. Nicht den diese Artillerie geren Dingen reformirt hat.

zu retten."

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Unser Gewährsmann bemerkt trocken und einfach: An eine Zerstörung des Artillerie Materials und einen Versuch zur Rettung der Mannschaft auf den noch tauglich befundenen Pferden hat Niemand gedacht."

Kapitulation Nr. 10( Die Blücher'sche).

Ratttau.

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und

zu erforschen. Als er auf den Feind stieß, gab er sich als befehligenden Lieutenants, Thadden, Kühnemann und Gelbeke, Dadurch, daß die Sozialdemokratie, die in der Geschichte Parlamentär aus und wurde zum Marschall Lannes   nach Base- von denen der erstgenannte dort fiel, ist die Wirkungslosigkeit bis jetzt immer Recht gehabt, unerschütterlich fest hält an walt geschickt. Er wurde mit einem französischen   Offizier nach des Geschützfeuers zuzuschreiben, sondern dem Leichtsinn und ihren radikalen Forderungen, dadurch ist sie willensstart Boldekow zurückgesandt und man schloß eine Kapitulation ab, der Unwissenheit des- Hauptquartiers, trotzdem Scharnhost Chef und gefürchtet, dadurch überleben sich eine Masse sozialer Ein­gemäß welcher sich ,, 25 Geschütze, 48 Munitionswagen, Vor- des Generalstabs war und der erzweise Müffling eins der tagsfliegen, die mit philanthropischen Heilmitteln die Gesell­ratyslaffeten etc., 14 Offiziere, 250 Artilleristen, 300 Knechte Mitglieder. Ein Generalmajor Roth, als Augenzeuge der schaftsmisère furiren wollen. Und Millionen werden dadurch und gegen 800 Pferde den Franzosen ergaben. Die ge- Vorgänge bei jener Artillerie, hat sich im Jahre 1855 gegen erspart, die schon verlaborirt worden wären, wenn wir nicht fammte Bedeckung hatte sich entfernt, um sich über die Peene   die ursprüngliche, einzig die Lieutenants verdammende Schil- mit logischer Entschiedenheit allen Halbheiten entgegengetreten derung Höpfners vernehmen lassen, und dieser es für nöthig wären. So z. B. in der Schulfrage und in dem so viel ge= erachtet, die Roth  'sche Erörterung in der zweiten Ausgabe am priesenen Wohlstand des deutschen   Bauern. Ende des 4. Bandes abzudrucken. Wollte man pro patria Vor allem ,, Bildung"! heißt es da, und ,, Bildung macht mori( für's Vaterland sterben), so konnte man das ja auf frei"! freiem Felde thun. Das hungrige preußische Junkerthum wollte Es ist nicht wahr, Ihr Schönredner! Wohlstand macht doch nicht etwa die reichen Handelsherren etwas brandschatzen? frei, denn da, wo Wohlstand schon ist, kann Bildung erst hin= Am 5. waren, die Preußen in die Stadt gezogen; am 6. fommen. Obligatorischer Unterricht ist auch eine Forderung Das Blücher  'sche Korps, mit welchem sich dasjenige des schon rückten drei französische   Marschälle, Bernadotte, Murat von uns, aber nicht eine für sich allein einzuführende. Denn Herzogs von Weimar   vereinigte, eilte seewärts, theils um und Soult   gegen sie vor, und um halb vier Uhr Nachmittags da, wo der obligatorische Unterricht eingeführt werden kann, muß der Wohlstand schon vorhanden sein, der den Eltern mög­möglichst viele Franzosen von der Oder abzuziehen und so war Lübeck   vollständig in den Händen der Franzosen  ." den Russen Zeit zum Anmarsch zu gewähren, theils ,, Um halb 9 Uhr Morgens war eine Deputation der lich macht, die Kinder ohne den Mangel am Nothwendigsten wohl hauptsächlich- um sich zur See zu retten. Schon am Bürgerschaft zum General Blücher gekommen, um ihn zu be- zu Hause zu vermehren, auch der Schule genügend zu über­28. Oktober, als man von Fürstenberg aufbrach ,,, war die wegen, die Stadt zu verlassen, wie er es am Tage zuvor ver- laffen. Nehmt deßhalb Eure Phrase zurück, Ihr Halben, und Ermattung der Truppen so groß, daß Leute todt zu Boden heißen habe. Der General   antwortete, daß die Umstände sich helft dem bildungsbedürftigen Volke zum Wohlstande, dann seid fielen; die Anzahl der Maroden war außerordentlich gewach= geändert hätten, daß er den Feind nicht so nahe geglaubt Ihr schon näher dem Ziele, aber selbst das allein ist es wie­jen." Am 29. hatte Blücher   die Hohenlohe  'sche Kapitulation habe; es sei daher nunmehr an einen Abzug nicht mehr zu der nicht, was frei macht. Das, was man heut zu Tage unter Wohlstand versteht, bei Prenzlau   erfahren. Sehr bald ließ ihn Bernadotte zur denken; er werde sich bis auf den letzten Mann wehren; die Kapitulation auffordern, die er entschieden abwies. Von dem Bürger sollten in den Häusern bleiben, Alles wohl verschlossen könnte man alsdann sehr leicht als Bedingung zur erwünschten Weimar  'schen Korps ,, desertirte eine große Anzahl des Infan= haltend." Diese Schonung" wurde den Lübeckern zu Theil Bildung halten. Und das möchten wir beileibe nicht. Gibt es doch wohl- und sehr wohlstehende Leute heutzutag, die aller terieregiments Tschammer, das in der Nähe( bei Pyritz   und für ihren Schnaps und Wein. Wittstock  ) seinen Kanton hatte; in gleicher Weise und aus haben bereits gesehen, daß er in einer Feldschlacht eine feind Blücher   hatte ,, den Feind nicht so nahe geglaubt"! Wir Bildungsfähigkeit baar sind. Wie könnte es auch anders sein? Entsteht doch in unsren denselben Ursachen waren im Hildesheim  'schen und Magdebur= liche Infanterielinie für eine Hecke hielt. Dem York  ( eigent heutigen gesellschaftlichen Zuständen unter 10 mal, 9 mal der gischen einzelne Truppentheile sehr geschwächt worden." Herzog von Weimar  , nachdem er dem Generallieutenant Win- lich Jarcken oder Joricke) wurden dort die Glieder zerschossen Wohlstand auf die allerunkultivirteste Weise, durch, mit vergif­ning das Kommando übergeben, entfernte sich über Güstrow   und im Handgemenge mehrere Brüche getreten, so daß es tender Schminke überdeckte, offene oder versteckte Gewalt. nach Holstein. Da Sachsen   Frieden gemacht hatte, wurden die nicht überraschen kann zu hören, er wollte niemals an die Soll nun der Wohlstand, der durch solche Quellen er­sächsischen Truppen heimgeschickt, jedoch in heimlicher Weise, Göttergleichheit Blüchers und seines Hauptquartiers glauben. flossen ist, unserem verhältnißmäßig unverdorbenen Volke die damit diese Trennung keinen übeln Eindruck auf die Preußen einen großen Theil seiner Artillerie, 22 Geschütze ohne die Re­Blücher entfam aus der Stadt. Mit Lübeck   verlor er Bildung beibringen, die zur Freiheit führt? Der Plan Winnings, die Einschiffung aller Blücher- Wei- gimentskanonen, und die Hauptkräfte der Infanterie." Da die mar'schen Truppen bei Restock zu versuchen, wurde von Blücher   Stadt von den Franzosen als eine eroberte angesehen wurde, nicht gebilligt, dem überhaupt viel daran zu liegen schien, die verfiel sie während mehrerer Tage scheußlicher Plünderung Mecklenburgischen Lande, denen die Königin Louise und er selbst und Nothzucht, denen Bernadotte nur mit großer Mühe steuern entstammten, vor Kriegsunglück zu bewahren.

mache."

fonnte.

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Zur Erlangung eines solchen modischen Wohlstandes, muß Erwerben für sich, was Andere mit geschaffen haben, oder kein Mensch erworben hat, groß geschrieben werden.

Und das ist doch wahrlich nichts Anderes, als eine auf ein Privilegium gestützte Gewaltthat. Darum die radikale Kur: anderer Erwerb, anderer Wohlstand, andere Bildung und daraus die ganze Freiheit, Ihr Schulhelfer! So meinen wir's. Wie steht es nun mit dem Erwerb, dem Wohlstand und

,, Die Stärke der vereinigten Korps betrug etwa 21,000 Bei dem Dorfe Krempelsdorf, da es unmöglich schien, Mann." Man hatte weder Winterbekleidung noch Kochge- durch das Dänische zu entkommen," mußte der Major Ende schirre, auch war die zu durchziehende Gegend so arm, daß mit 360 Pferden und 4 reitenden Geschützen kapituliren. der Bildung des Bauern? Nach Aussage anderer sogenannter Menschenbeglücker, ja nicht bivouatirt werden konnte. Solche Umstände machten das Andere Truppentheile wurden zersprengt oder gefangen genom­Kantonniren nothwendig, wobei die Truppen über Nacht stets men. Um Mitternacht meldete der Herzog von Dels, auf er- ganz besonders glücklich! Ja wohl. So was man als ober­weit auseinander geriethen. Die Franzosen drängten, so daß logene Berichte hin, daß Travemünde   in den Händen der Fran- flächlicher Mensch unter Glück versteht. Laßt sehen, wie des Nachhut und Seitendetaschements täglich Gefeate zu liefern 3ofen wäre. Man mußte wohl endlich an die Wahrheit Bauern Glück ohne blaue Brille, mit gesunden Augen aussieht, hatten. Sehr bald erging von Bernadotte eine zweite Auf- glauben, und damit war auch die letzte Hoffnung genommen, in was es besteht und wie es, bei nicht sehr Wenigen, aber bei forderung zur Uebergabe an Blücher  , die aber furz abgefer- den Feldzug auf eine ehrenvolle Weise zu enden. Vorwärts den Hauptschreiern, den konservativsten, entsteht. Und da drän­tigt worden war", trotzdem daß es anfing, an Schuhen zu feh- in Spandau   und Lübeck   der Feind, zur Rechten die dänische gen sich uns denn sofort einige Thatsachen auf, die eigentlich len und der Hunger die Leute tödtete. Schon auf dem Grenze, zur Linken die vom Feinde besetzte Trave, im Rücken die Ursache zu gegenwärtigem Artikel sind. Ohne daß wir es Marsche von Fürstenberg nach Boizenburg   waren 50-60 das Meer und der Feind in/ Travemünde  , dazu die Artillerie suchten, und ohne daß es in Beziehung zum geschäftlichen Ver= Dann von jedem Regimente liegen geblieben; das hatte sich und die Infanterie, mit Ausnahme des Regiments Borde und kehr des Einsenders steht, ist es demselben so gerade entgegen von da ab auf jedem Warsche wiederholt, so viel Mittel man auch des Grenadierbataillons Gaudi, ohne Munition, die Mann gelaufen, was wir nun hierüber jetzt erzählen wollen. 1.) Ein Bauer im oberen Rheingau ist jetzt ein zufriede anwandte, es zu verhindern. Alle diese Leute fielen dem Feinde schaft ohne Brod, die Pferde ohne Futter, Beide aufs Aeußerste erschöpft und erschüttert und nur noch etwa 8000 ner Grundbesitzer. Man sagt von ihm, wie er vom unzufrie nothwendig in die Hände." Zum dritten Male wurde Blücher von Bernadotte zur Mann übrig." Es stellte sich später heraus, daß Travemünde   denen Knecht dazu gekommen: in die eine Tasche steckte er den Kapitulation aufgefordert, indem man ihm vorstellte, daß er zur Zeit der Blücher  'schen Kapitulation nicht in Feindeshän- Kuh- in die andere den Pferdedünger, den er auf der Straße ,, bereits vollständig eingeschlossen sei". Es war auch diese den, sondern bis zum 8. Morgens vom Major Schwedern ge- fand. Muster von Erwerbsthätigkeit, sagen die Wohldenkenden. 2.) Ein anderer Bauer schlüpft des Morgens in aller Aufforderung vergeblich ,,, obgleich die Lage des Generals Blu- halten worden war.

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cher sehr bedenklich war". Als das Infanterieregiment Am 7. November mußte Blücher   zu Rattkau in die Ka- Frühe mit seinem Fuhrwerke zum Stadtthore herein und annec­Tschammer, dem die 12 6- Pfunder starke Batterie Thadden pitulation willigen. Er wollte sie am Eingange des nöthigen den Kehrern gab, den hübsch angehäuften Straßenkehricht bester tirt, im besten Falle für ein paar Groschen Trinkgeld, die er zugetheilt war, den Befehl erhielt, nach Bleefe, auf dem Wege Schriftstücks, wie folgt, motiviren: Da es dem General   Qualität, der Eigenthum der städtischen Compostanstalt ist) von Schwerin   nach Razeburg, zu marschiren, wußte kein Blücher an Brod, Fourage und Munition fehlt, so nimmt er Mensch, wo das Bleese lag." Auf dem Marsche, den es ins die Kapitulation an, die ihm der Marschall Prinz von Ponte- nicht genug hatte, ließ sich beim Morgengrauen in gewohntem Ein Vierter und Fünfter im unteren Rheingau, der noch Blaue hinein unternahm, wurde es von der Soult  'schen Avant- corvo( Bernadotte) hat anbieten lassen." Die französischen   Fleiße auf anderer Leute Aecker beim Kartoffeldiebstahl erwi­garde angegriffen. Der Kommandeur fandte zu seinem Ge- Marschälle wollten dies, da es ungebräuchlich", in Kapitu- fchen. Seine Strafe war ein„ guten Morgen Hr. Nachbar! neral Pelet um Hülfe;„ jedoch alle Vorstellungen halfen lationen die Ursachen aufzuführen, warum man sie eingegan- So früh und schon so fleißig?!" des im Kartoffeltraut versteck­nichts; der General   war zu feiner augenblicklichen Hülfe zu gen, nicht zugeben. Der Hauptmann Müffling  , als Dollmet ten Eigenthümers und der Lohn eine Kiste Brabanter, die scher, verwies auf die Festigkeit des Generals, der sich lieber der diebische Grundbesitzer außer anderem hinterließ. Der General Usedom mit einem Kavallerieregiment und bis auf den letzten Mann schlagen würde," anstatt hierin nach­der Major Pannewitz vom Infanterieregiment Kunheim   muß zugeben, und die französischen   Marschälle, über 60-80,000 berer konnte seine Finger nicht von den Marksteinen lassen, die Ein von den Gerichten dieserhalb auch verurtheilter An­ten unterwegs bei Wismar   kapituliren. Mann gebietend, würdigten schließlich den theatralischen Humor ſein Grundeigenthum begrenzten. Die Folge davon war, daß Blücher   warf sich mit dem Gros seiner Truppen nach Blüchers, indem sie ihm erlaubten, die Motivirung neben seine er für seine Arbeit, die Steine an für ihn geeignetere Pläße zu Lübeck  , wo er den Senat um Hülfe für sie bat, die aus unterschrift zu setzen. Blücher   zeichnete demnach: ,, Ich kapi- versetzen, und für seinen dabei gehabten sauren Schweiß, nach 80,000 Broden aus Roggen und Weizen, 40,000 Pfund tulire, weil ich kein Brod und feine Munition habe. Blü- versetzen, und für seinen dabei gehabten ſauren Schweiß, nach Rind- oder Schweinefleisch, 30,000 Flaschen Wein und Brannt- cher." Abgesehen davon, daß er auch hätte kapituliten müssen, Morgen reicher geworden war. mehrern Jahren in seiner Grund- und Bodenbilanz über einen

bewegen."

Er

wein, Schuhe für die Infanterie, 50,000 Dukaten, augenblic- wenn er Brod, Fourage, Munition und selbst die 30,000 den Ein Weiterer von anderswo schaffte in demselben Grade, lich Quartier für die Truppen, Futter für 5000 Pferde und Lübeckern abverlangten Flaschen Wein und Branntwein noch in dem sein Wohlstand zunahm, und ihn Kindersegen beglückte, dem ganzen Vorrath von Pulver und Blei" bestehen sollte. vollzählig gehabt hätte, so erging es ihm wie dem weisen Knechte und Mägde ab; Vieh hatte er keines, sonst würde der ,, Wenn man sich diesen dringenden Forderungen füge, dann Miffling und den anderen pfiffigen preußischen Rathgebern, Sparsame es vielleicht auch mit diesem so gemacht haben. sollten die Einwohner auf das Schonendste behandelt werden." daß durchaus nichts Anzuerkennendes darin zu sehen ist, wenn war aus einem erwerbsfähigen Mann ein wohlhabender Grund­Man vergleiche Blüchers Benehmen gegen die neutrale man sich im Vaterlande ohne Brod und Munition herumzu befizer geworden; an seinen Kindern aber schon wird es sich ,, freie Reichsstadt  " Lübeck   mit seinem Verhalten in Mecklen- schlagen hat. Nach preußischen Angaben wurden bei Rattkau rächen, wegen der Art, wie er dazu kam. burg  , wo er z. B., als er bei Neustrelit antam, Wachen um gemäß ungefährer Schäßung 4050 Mann Infanterie und rächen, wegen der Art, wie er dazu kam. die Stadt herum ausstellte, damit seine Soldaten ja nicht 3760 Mann Kavallerie friegsgefangen. Ohne die Regiments- zahl, aber ihre Minderheit belügen die Welt mit dem allgemei Gottlob, die rechtschaffenen Bauern bilden die große Mehr­dort hineingingen, wo doch mehr zur Linderung ihres Elends kanonen   wurden dem Feinde noch 16 Geschütze übergeben. zu holen sein durfte, als aus den weit von einander liegenden Blücher erhielt die Erlaubniß, nach Hamburg   zu gehen. Eine zerstreuten Höfen, an denen Mecklenburg   reicher war als an ziemliche Anzahl Offiziere wußte sich durchs Dänische zu retten Dörfern. Zwar freuen sich selbst so tüchtige Geschichtsschrei- und der Kriegsgefangenschaft zu entziehen." Sie thaten also, ber wie Schloffer jedoch ohne Uebung von Kritik der ohne daß es gemißbilligt worden wäre, was Ducrot und An­

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*) Andere kennt Einsender, die, vom Aroma des fetten Dungs

ganz

oder

Dung ungefragt mitnehmen, weil sie meinen, er genire, und wis­in Wonnerausch versetzt, ungenirt in die Häuser fahren, Pfuhl sen, daß der Pfaffe demnächst absolviren kann.