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Theater.

nehmung der mit der Familie Gluth bekannten Handwerker Jeste, Aus den Nachbarorten. Zwischen der Eisenbahnverwaltung und der Stadt Schöne Wildauer und Gierde brehte sich vornehmlich um die Frage, ob dies Ueber die Versorgung der Stadt Nixdorf mit elektrischem berg haben wegen der umfangreichen Bahnbauarbeiten, die infolge felben am Abend des Tags, an dem Fräulein Medenwaldt mm Strom wird bereits seit dem Jahre 1897 verhandelt. Die Gas- der in Aussicht stehenden Erweiterung der Geleiseanlagen der Süd­gebracht worden ist, mit Gluths spazieren gegangen find. Die Frage deputation, welche mit der Vorbereitung der allgemein als notwendig ringbahn und der Verlegung des Vorortverkehrs der Anhalter Bahn ist in einem den Beschuldigten günstigen Sinn entschieden worden, anerkannten Maßregel betraut ist, hat jetzt einen vorläufigen Bericht nach dem Potsdamer Bahnhof bei Schöneberg  , an der Anhalter, kommt jedoch nicht als ausschlaggebend in Betracht, da angenommen erstattet, aus dem folgendes zu entnehmen ist. Zu Anfang erschien Potsdamer und Ringbahn ausgeführt werden müssen, seit Monaten wird, daß der Mord nicht am Abend vollbracht worden ist. Die ber Deputation allein zweckmäßig der Bau und Betrieb eines eignen lange Verhandlungen geschwebt, die nun endlich dem Abschlußz nahe Familie Gluth wurde feit der Ermordung der Unglücklichen städtischen Elektricitätswertes. Später hat man sich aber dahin schlüssig sind. Es handelt sich dabei in der Hauptsache um die Unterführung ständig auf Schritt und Tritt von der Kriminalpolizei beobachtet. gemacht, von dem Bau und Betrieb eines Werks in eigner Regie vorläufig des von Schöneberg   nach Tempelhof   jezt über die Anhalter Bahn Der alte Gluth erhält allenthalben, wie schon mitgeteilt, das beste Der alte Gluth erhält allenthalben, wie schon mitgeteilt, das beste abzusehen und die Erzeugung und vielleicht auch den Vertrieb des hinweggehenden Tempelhofer   Weges, unter die Geleise der Anhalter Leumundszeugnis. Gestern vormittag fand von nenem eine Haus Stroms einer Glektricitätsgesellschaft zu überlassen. Dabei soll aber Bahn, sowie ferner um die Verbreiterung der unter der Ringbahn fuchung in der Gluthschen Wohnung, Birkenstr. 42, statt. Man forschte forgfältig in fämtlichen Räumen und untersuchte genau Tarifterung und Stabellegung möglichst gewahrt werden. der Einfluß der städtischen Verweltung auf die Geschäftsführung, und Potsdamer Bahn schon bestehenden Ünterführung der Tempels Auch sezt hoferstraße, sodann um eine Verbreiterung der Unterführung des alle Werkzeuge. Eine Beschlagnahme irgend welcher Gegenstände er man als selbstverständlich voraus, daß der Stadtgemeinde vertrags- Sönigswegs unter der Ringbahn und endlich um die Weiterführung folgte nicht. Der Zustand der Ehefrau des verhafteten Tischler mäßig das echt gesichert werden müsse, nach einer nicht zu reich der Gothenstraße unter der Ringbahn hindurch, in welcher sich jetzt meisters Gluth ist anbanernd sehr schlecht. Sie liegt in hochgrabigemlich zu bemessenden Zeit den Betrieb in eigne Verwaltung zu unterführungsarbeiten, welche etwa zwei Jahre in Anspruch nehmen diese Straße totläuft. Die Kosten dieser zum teil äußerst schwierigen Fieber und phantasiert viel. übernehmen. Verschiedene Firmen sind zu Angeboten veranlaßt worden. Gluth, der sowohl flir sich wie für seine Söhne die Unschuld an Die Berliner   Elektricitätswerte haben zur Wahl gestellt: 1. Die Lieferung werden, find auf 836 500 m. veranschlagt und sollen, wie es die dem Mord beteuert, hatte sich in den acht Jahren, die er hier felb des im Gleffricitätswerk Oberspree erzeugten Drehstroms direkt an die Eisenbahnverwaltung verlangt, von der Stadt Schöneberg   getragen ständig ist, eine gute Kundschaft erworben, für die er nantentlich konsumenten unter Beteiligung der Stadtgemeinde am Gewinn, nach werden. Die städtische Tiefbaudeputation und daraufhin auch der Ausbesserungsarbeiten besorgte. Seine fitnfzehn Kinder hielt er Maßgabe des verbrauchten Stroms. 2. Die Lieferung von Dreh- Magistrat haben beschlossen, der Leistung jener Kostenjumme zuzu­unter strenger Aufsicht. Wenn einmal einer seiner Söhne ohne Be strom nach auf die Stadtgegenden zu verteilenden Speisepunkten, stimmen und fie durch eine Anleihe zu decken, jedoch zu den Kosten, schäftigung war, fo ließ er ihn sofort nach Hause kommen und be- von welchen ans die Verteilung des Stroms auf Kosten und für soweit es nur irgend zulässig ist, die Anlieger mit heranzuziehen. schäftigte ihn dort, um ihn vom Bummeln abzuhalten. Der 19jährige Rechnung der Stadtgemeinde zu bewirken wäre. 3. Die Lieferung Georg war als Arbeiter in einer Schlofferei zu Bankow thätig. Gelernter des Drehstroms nach einer Umformstation, von welcher aus der Schlosser ist er nicht. Er soll den Schliffel gefeilt haben, den man Strom als umgeformter Gleichstrom durch die Stadtgemeinde an in der Wohnung der Ermordeten gefunden hat. Georg Ginth giebt die Stromabnehmer zu verteilen wäre. Ueber einen Vertragsentwurf zu, einen Schlüffel für sich als Korridorschlüffel gefeilt zu haben, fonnte mit der Gesellschaft eine Einigung bisher nicht erzielt werden. Leffing- Theater: Gastspiel der Sorma.( Morituri.) und hat diesen auch ausgeliefert; er ist noch nicht ganz fertig. Von Die Verhandlungen find noch Gange. Ueber die Schauspieler wird im allgemeinen zu viel geschrieben und einem zweiten Schlüffel will er nichts wissen. Es wird aber ant­Die Gesellschaft für elektrische Unternehmungen zu Berlin  " hat zu wenig gesagt. Ihre Namen findet man allzu oft in den Spalten genommen, daß er auch den fertig in der Medenwaldtschen Wohnung sich erboten, für Rigdorf ein eignes Wert auf eigne Stoften zu erber Beitungen; von ihrer Kunst hört man nur wenig oder nichts. gefundenen Schlüffel zurecht gemacht habe. Einen, so wird vermutet, bauen und zu betreiben, den Strom auch direkt an die Abnehmer An Superlativen der Bewunderung ist ja freilich kein Wangel; aber habe er für sich behalten wollen, ben andern feinen Bruder gegeben. zu liefern und die Stadt beim Gewinn zu beteiligen. Diefe Offerte ein Superlativ ist leider noch tein ästhetisches Urteil. Wenn man Georg Gluth gehören auch die blutbefledten Kleidungsstice. Sein hat den Vorteil, daß die Stadt nach Ablauf der Konzeffionsdauer in die Auffäge, die zwischen Jahr und Tag über Dichtung, Malerei, Bruber Willy foll ste jedoch bei der Ausführung des Morbes geben Bests einer eigner Stromquelle tommt und außerdem in den Marfil usw. geschrieben werben, mit ben timmerlichen tragen haben. Der 17 jährige Willy, ber etwas schwächlich ist und Vertrag ber Gesellschaft mit der Süblichen Vorortsbahn" eintreten Nebensarten vergleicht, die über Schauspieltumst Schauspieltumst auf den teine Neigung zu einem Handwert hatte, tvar mehrfach Laufburfche fan. und Arbeiter in Chokoladenfabriken. 8nlegt half er seinem Vater Die Glettricitäts- Attiengesellschaft vormals W. Lahmeyer zu ist das unglückliche Mißverhältnis kein Zufall. Es hat Markt gebracht werben, erfchridt man über den Abstand. Natürlich wie alles­und bekam die Woche 50 Pf. Taschengeld. Frankfurt   a. M. ist nach mehrfachen Verhandlungen ersucht worden, feinen guten Grund. Die Kritik wendet Bilder des Elends bieten sich dem Ange beinahe täglich am einen Vertragsentivurf auszuarbeiten und ihm ein Projekt wie das und schließlich mit Recht ihr Haupt­Ausgang der Knesebeckstraße in Rigdorf dar. Auf der hier noch un zuletzt erwähnte zu Grunde zu legen. Bei den weiteren Verhand- intereffe der dramatischen Produktion zu. Ist die Dichtung ab. bebauten Feldmark wird Schutt und Müll abgeladen. Geht man lungen wird ein Sachverständiger mitwirken. gehandelt, bleibt wenig Raum und noch weniger Zeit für den am Nachmittag an der Stätte vorbei, so sicht man armselige Frauen, And Nigdorf. Einen umheimlichen Fund machte am Donnerstag Schauspieler übrig. Selbft aber wenn Raum und Zeit vorhanden elende zerlumpte Kinder auf den ekelhaften Haufen herumtriechen abend gegen 11 1hr ein Streckenwärter der Stadt- und Ningbahn. wären, hätte eine wirkliche Schauspielertritit ihre großen Schwierig und darin stökern und wühlen. Sie gehen Coats harken!" In Sturz hinter dem hiesigen Bahnhof lag auf dem Geleise ein mensch feiten. Schließlich muß man einen Künstler von allen Seiten kennen, den Unrathaufen befinden sich zahlreiche Reste von Coats, licher Körper, bent der linke Fuß fehlte, während der Kopf nur noch um ihn beurteilen zu können, und eben das ist beint Schauspieler mit Kohlen, Holzstückchen usw., die in wohlhabenden Haushaltungen lose am Rumpf hing. Ein Stüdchen weiter ward auch der Fuß ge- fast unüberwindlichen Schwierigkeiten verknüpft. Einen Dichter fann unversehens mit in den Abfall gerieten und hier nun den funden. Augenscheinlich handelte es sich um einen Selbstmörder, der man in sein Arbeitszimmer citieren, und ein Maler kann in einer Wermsten der Armen willkommenes Brennmaterial bieten. Da die fich von einem Ringbahnzug hatte überfahren laffen. Aus Papieren, einzigen Ausstellung sein ganzes Wesen entfalten. Den Schauspieler teuren Koblenpreise und der mit ihnen verbundene Kohlen die man bei der Leiche fand, wurde der Unglückliche als der muß man aufsuchen. Jede Rolle toftet einen Abend, und mitunter mangel es der ärmeren. Bevölkernng fast unmöglich machen, das 16jährige Dienstknecht Franz Dohrmann aus It- hat man in einer ganzen Saifon überhaupt nur Gelegenheit, zwei bielgerühmte Feuer des häuslichen Herds zu unterhalten, find die Glienice( Kreis Teltow) festgestellt. Was den jungen Menschen bis drei Rollen fennen zu lernen, die für das fünstlerische Urteil Stättepläge recht gut besucht. In Wind und Wetter wandern die zu der schrecklichen That veranlaßt hat, fonnte noch nicht ermittelt in die Wagichale fallen. So bleibt es in der Kritik leider - feien Coatsharkerinnen darauf umber, von der gebrechlichen Greifin bis werden. Die Leiche wurde nach der Rigdorfer Friedhofshalle in der meistens bei einigen lobenden und tabeluben Adjektiven, die hinab zum schwächlichen Schulmädchen ist jedes Lebensalter unter Stirchhofstraße gebracht. sie mun richtig oder unrichtig- immer eine höchst spärliche Ab­ihnen bertreten. An der Grenze der schönsten Stadt der Welt" ein inbung der schauspielerischen Arbeit bedenten. So lange die Kritit Bild aus Zolas, Germinal". jedes( aber auch jedes) angeblich nene" Stild besucht, kann dieser unfruchtbare Bustand leider nicht geändert werden.

Selbstmord etnes Studenten. Erschossen hat sich in einem Gasthof der Dorotheenstadt   ber 24 Jahre alte Student der Ingenieur­wissenschaften Alexander Bihari aus Großwardein  , der seit Oftober borigen Jahres in Charlottenburg   wohnte, zunächst in der Englischen straße und zuletzt in der Bismarcftr. 9 bei der Witwe Otto. Das Motiv der gestern Nachmittag verlibten That ist nicht bekannt.

Das von den städtischen Körperschaften beschlossene Ortsstatut über die Austellung, der städtischen Beamten hat in allen Punkten die Genehmigung des Regierungspräsidenten in Potsban erhalten.

Die hiesige Schulbeputation hat beschlossen, wieder mehr Lehrerinnen im Gemeinde- Schnldienst anzustellen, während der frühere Schulvorstand die Ansicht vertrat, Lehrerinnen feien zum Schuldienst wenig geeignet. Ffinf neue Lehrerinnen sind geſtern bereits angestellt worden und weitere Berufungen sind in Aussicht

genommen.

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Um fo bantenswerter ist jebe Arbeit, die mit Sachfenntnis und litterarischem Talent das Bild einer Schauspielerin in größeren Bügen zu zeichnen versucht. Eine solche Arbeit mun bringt Das neue Jahrhundert" aus der Feder Ferdinand Gregoris. Die Arbeit handelt von der Sorma, deren Künstlerisches Wesen der Autor in der Hauptsache durch drei Säge charakteristert: sie ist deutsch  ; fie Selbstmord im Eisenbahnzug. Als der Vorortzug der ift im Gegensag beispielsweise zur dekadenten Duse start und Berlin- Hamburger Eisenbahn Mittwochabend 8 Uhr 53 Minuten von Die Stabtverordneten Versammlung in Spandau   be- endlich ist sie immer umb vor allem ein Weib. Gegenwärtig gaftiert Nauen   in Spandau   eintraf, wurde in einem Wagenabteil britter schäftigte sich mit der Regelung der Nelittenverhältnisse die Sorma im Lessing- Theater" und so ist der Artikel just zur Klaffe ein etwa 80jähriger gut gekleideter Mann tot vorgefunden; ber städtischen Arbeiter. Magistrat und Ausschuß sind rechten Zeit erschienen. Ich kenne die Künstlerin nicht gemig, um zu neben ihm lag ein Revolver, der noch fünf Kugeln enthielt. Der gegen grundsätzliche Bestimmungen in diefer Sache; die Ent- einem endgültigen Urteil zu tommen. Nach allem aber, was ich Bassagier hatte sich eine Schußwunde in den Schläfen beigebracht; cheibung über zu gewährende Benfionsbeträge foll von Fall zu von ihr kenne, stimmt Gregoris Charakteristik, die ich hier in einer Tasche seiner Kleidung fand sich noch eine Flasche mit einer Fall den städtischen Körperschaften überlassen bleiben. Die Stadtvv. in großen und meinetwegen auch in groben Umrissen mitgeteilt habe. gelblichen Flüssigkeit vor, die vermutlich Gift enthält. Bei der Ducksch und Genossen( Soc.) brachten den Antrag ein, die Gründung Der Kunst der Sorma ste ist mitunter der personificierte Lieb Leiche wurde eine Monatskarte der Berliner   Stadt- und Ringbahn einer Pensions-, Witwen- und Waisenkasse für städtische Arbeiter zu reiz tann sich schwerlich jemand entziehen. Vielleicht geht Gregoris auf den Namen Paul Jonas vorgefunden; auch seine Wäsche ist beschließen und eine Kommission zur Beratung der Statuten zu aber doch zu weit, wenn er sie nun gleich einsam, über alle andren P. J. gezeichnet. Das Portemonnaie des Toten enthielt etwas über wählen. In seiner Begründung führte Genoffe Dud fch aus, deutschen Schauspielerinnen ſtellt. Aber wie dem auch sei: ihre 3 M.; Wertsachen waren weiter nicht vorhanden. Der Leichnam ist daß für die städtischen Beamten und deren Hinter Kunst kommt von Herzen und geht zu Herzen und so ist es kein nach dem Schauhaufe des Friedhofs in der Potsdamer Borstadt ge- bliebene in ganz anderer Weise gesorgt sei, die Stadt solle nu Wunder, daß sie selbst in dieser vorgerüdten Jahreszeit ihre Freunde bracht worden. auch endlich daran gehen, die städtischen Arbeiter nicht mehr so in hellen Haufen herbeizuloden vermag. hintenan zu setzen, sondern auch deren Zukunft sicher zu stellen. Stadtv. Jenne( frs. Wg.) stellte sich der Errichtung einer Pensions- g fasse sympathisch gegenüber und beantragte die vorläufige Vertagung; bis dahin folle den Stadtverordneten statistisches Material, Kaffen­statuten 2c. zu ihrer Information vom Magistrat zugestellt werden. Diesem Antrage gab die Versammlung statt.

Herr Schriftsteller E. v. Hagen   teilt uns zu dem am 15. b. M. gebrachten Feuerbericht mit, daß nicht die Nede davon sein könne, daß seine Frau eine Brandstiftung verübt habe. Der ganze Vorgang beschränke fich darauf, daß Frau v. H. in einer momentanen Hysterie befangen, einen fleinen Porzellanleuchter zu lange ausbrennen ließ, und mit dem Lichte Spielereien trieb. Die Gardinen hätten überhaupt nicht gebrannt. Auch habe Frau v. H. teine Papierschnitzel aufgehäuft. Herr v. H. habe seine Gattin genau beobachtet, da er zwar zu Bette lag, die Augen aber offen hatte und nicht schlief.

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Gerichts- Beifung.

E. S.

Wie viel die Länge eines ,, Schritt8" beträgt, ist fürzlich Gegenstand eingehender Erörterungen vor dem hiesigen Amtsgericht An der Umwandlung des Stadt Bahnhofs Stralan- geworden. Der Milchhändler 2. hatte sein Milchgeschäft an einen Rummelsburg   wird jest mit großem Eifer gearbeitet. Der neue Herrn S. verkauft und sich dabei gegen eine Konventional­Bahnhof erhält drei selbständige Abteilungen, und zwar für den strafe von 300 Mt. verpflichtet, im Umkreise von 1000 Schritt kein Stadts, für den Stadtring und für den Ringverkehr. Der Stadt: Milchgeschäft zu eröffnen oder zu betreiben. Der Käufer blieb Zwölf Obdachlose, die bei einer Streife am Alexanderplatz Bahnhof   Stralan Rummelsburg wird neben der jetzigen gleich auf den Kaufpreis 300 M. in Rest und verrechnete diese Summe aufgegriffen wurden, sind der Kriminalpolizei vorgeführt worden. namigen Vorortstation zwischen den Bahndämmen der Ring- auf die Konventionalstrafe, indem er behauptete, daß ein vom bahn angelegt. Der Bahnsteig sowie die Stationsgebäude Verkäufer betriebenes Milchgeschäft höchstens 860 Schritt, den Schritt Straßensperrung. Die Bremerstraße von der Turmstraße bis Für find den Stadtring Berkehr zu 80 Centimeter gerechnet, von dem verkauften Geschäft entfernt zur Wiclefstraße einschließlich des Kreuzdammes der letzteren, ebenso bleibt die alte Haltestelle bestehen. Dieselbe wird noch einen neuen liege. Der Verkäufer, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Berthauer, berite fertiggestellt. bie westliche Seite der Alsenstraße zwischen der Bismarckstraße und Bahnsteig erhalten, der den Verkehr für die vom Nordring zur wurde nun gegen den Stäufer, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. dem Königplatz wird zur Asphaltierung vom 23. d. M. ab bis auf dem Königplatz wird zur Asphaltierung vom 23. d. M. ab bis auf Stadt fahrenden Züge aufnimmt. Der Zugang wird durch einen. us, auf Bahlung der restierenden 300 M. Ilagbar. Es wurde weiteres für Fuhrwerke und Reiter gesperrt. Tunnel vermittelt. Der dritte Bahnhof ist ausschließlich für den über die in Frage stehende Entfernung Beweis erhoben und durch Fenerbericht. Freitagnachmittag waren furz hintereinander Ringverkehr bestimmt. Er ist an dem Verbindungsgeleise für den amtliche Auskunft des t. Katasteramts festgestellt, daß sie 0,672 Kilo Reichenbergerstr. 145/46 und Kleine Frankfurterstr. 30 Zimmerbrände Nord- und Südring gelegen und ebenfalls zum größten Teil schon meter, also 840 Schritt, den Schritt zu 80 Centimeter gerechnet, be abzulöschen, die Kleider und Möbel einäscherten. Am vorhergehenden fertiggestellt. Die drei Bahnhöfe sollen durch Brüden resp. Treppen trage. Nunmehr bestritt der Kläger  , daß die Länge eines Abend hatte Stralauerstr. 58 und Blumenstr. 20 Stroh und Geriimpel mit einander verbunden werden. Schritte 80 Centimeter betrage und behauptete, daß ein Schritt im Keller Feuer gefangen. Magazinstr. 12a und Teltowerstr. 28 er- Der Leichenfund bei Pichelswerder, über welchen wir schon nur 2 Fuß. gleich ca. 63 Centimeter, betrage. Das Amtsgericht hat nun folgten unbedeutende Brände. Ein Alarm nach Leipzigerstr. 74 mehrfach berichtet haben, beschäftigt noch immer die Behörden. Die eine Entscheidung zu Gunsten des Klägers getroffen und diese wie wurde dadurch veranlaßt, daß auf dem in Abbruch befindlichen gestern erfolgte Rekognoscierung der Toten durch den Vater des folgt begründet: Der Behauptung des Beklagten, daß die Länge Grundstück alte Bretter Feuer gefangen hatten. Dresdenerstr. 80 Mädchens, welches als das 17jährige Dienstmädchen Klara Bierjad eines Schritts 80 Centimeter betrage, steht die Vorschrift des waren durch unvorsichtigkeit Betten in Brand geraten, der aber vor ermittelt wurde, hat die ganze Angelegenheit noch Exercier- Reglements zur Seite, nach welcher die Schritt­Ankunft der Wehr bereits beseitigt war. Außerdem wurden noch rätselhafter gestaltet. Die B. hat in zurüdgelassenen Briefen länge beim Marsch 80 Centimeter betragen soll. Es sei nicht zu vers geringfügige Brände von Dunderstraße 86 und Keibelstraße 10 bei ihrem Bater sowohl als bei ihrer früheren Dienstherrschaft die kennen, daß im Verkehr dieser Maßstab für den Schritt häufig zu Grunde gemeldet. Absicht, fich das Leben nehmen zu vollen, ausgesprochen. Die durch gelegt wird, bei der Auslegung eines Vertrags tönne er aber nur dann

genommen.

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Ein Rurfus in Elektrotechnik   wird, worauf wir intereffierte den Streisphysikus Herrn Dr. Jänide aus Spandau   vorgenommene heraugezogen werden, wenn besondere Umstände darauf hinweisen, Kreise besonders aufmerksam machen, in der städtischen Fortbildungs- Obduktion der Toten hat jedoch ein ganz eigenartiges daß die Parteien diesen Schritt gemeint haben. Hier liegen folche schule Gräfestraße 85-88 unter Leitung des Herrn Rettors Pfalz Resultat gehabt. Wie wir bereits erwähnten, ergab der Umstände nicht vor und deshalb könne dieser Maßstab, weil er gestorben fünftlich sei, teine Geltung haben. In der That jei aber die abgehalten. Die Unterrichtsstunden sind Montags und Donnerstags Befund, daß die Biersack nicht im Wasser ift. Die Eingeweide und der Magen waren fast völlig Länge eines natürlichen Mannsschritts nicht 80 Centimeter, bon 7-91/ 2 Uhr. Auch nachträglich werden noch Meldungen zu denselben überhaupt nicht vor Schon der naturgemäße Marschschritt habe in der deutschen Armee diesem unentgeltlichen Kursus bei Beginn des Unterrichts entgegen- leer, Waffer wurde in denselben gefunden. Der Tod ist auch nicht, wie erst angenommen, nur eine Länge von 76,128 Centimeter( Vierordt, Daten und burch Bergifumg herbeigeführt, sondern durch Verblutung, da das Tabellen für Mediziner). Der naturgemäße Schritt bei gewöhnlicher In dem Kindergarten für taubftumme Kinder, Gipsstr. 16a, Herz völlig blutfrei befunden wurde. Die Leiche hat ca. 8 Wochen Gangart betrage nach Bierordt 61,4 Centimeter, nach Landois  ( Phy­find mit dem Vierteljahrswechsel durch die Abgabe mehrerer schul- im Wasser gelegen und muß bei Berücksichtigung der Stärke des fiologie des Menschen) im Mittel 6-7 Decimeter. Es werde alfo pflichtiger Kinder an Taubstummenschulen wieder einige Bläge frei Stromes von Berlin   oder Charlottenburg   ab getrieben sein. Die die Schrittlänge auf durchschnittlich 65 Centimeter festzusehen sein, geworden. Anmeldungen taubftummer Kinder vom 3. bis 7. Lebens- Verlegung am Unterleib, durch welche die Berblutung stattgefunden dies entspreche auch der Erfahrung. Hiernach bemessen betrage die jahre werden wochentags von 9-1 Uhr im Kindergarten selbst haben muß, ist an und für sich unerheblich; fie fann durch ein streitige Entfernung 1033 Schritt. Hiernach wurde der vom Bes oder nachmittags von 4-5 Uhr von Dr. med. Th. S. Flatau, Bots- stumpfes Messer oder durch ein andres derartiges Instrument bei- tlagten gemachte Einivand als hinfällig erachtet. damerstr. 113, Villa 3, entgegengenommen. Unbemittelten tönnen gebracht worden sein. Die Möglichkeit, daß sich die Verstorbene im Für Kaffenärzte von Wichtigkeit ist eine in den BI. für Freistellen gewährt werden. Anfall von Geistesstörung   die Verlegung selbst zugefügt, ist zwar Rechtspfl." abgebrudte umfangreiche Entscheidung des hiesigen Land­Im wissenschaftlichen Theater der Urania findet heute 5 Uhr noch nicht ausgeschlossen, erscheint jedoch wenig wahrscheinlich. gerichts( 10. Civilfammer), bei welcher es sich um die Frage handelte: eine Nachmittagsvorstellung zu ermäßigten Preisen des dekorativen Aus: Aus Pankow   schreibt man uns: Das Schwanken der Straßen- Ob Raffenärzte befugt find, tenere Mittel als die in der Instruktion stattungsstücks Bon den Alpen   zum Vesuv  " statt. nbahnwagen bahnwagen macht sich auf der Linie Friedrichstraße- Pankow be- der Kaffenärzte vorgeschriebenen den Patienten zu verordnen. Der Theater. Im Schiller Theater werden bis Ende nächster fonders unangenehm bemerkbar. Statt dem Uebelstand durch einen praktische Arzt Dr. B. hatte gegen den Verein freigewählter Kassen Woche die festen Abonnements für das vierte Quartal ausgegeben. feften Unterbau abzuhelfen, läßt es die Firma Siemens u. Halste, ärzte zu Berlin   und dessen Vorstandsmitglieder Klage auf Er hatte ein Frl. I, Mit diesem Quartal sichert sich der Abonnent die Bläge für das die fich sonst im allgemeinen vorteilhaft vor der Großen Berliner   Bahlung von 4,65 Mark erhoben. erfte Quartal des neuen Spieljahrs. Die Ausgabe der festen auszeichnet, bei fleinen Ausbesserungen bewenden. Die Wagenführer Mitglied der Allgemeinen Orts Krantentaffe für Abonnements erfolgt in der Billet- Abteilung des Theaters und in wurden fürzlich bei Strafe verpflichtet, auf der Strede Bantow- liche Arbeiter und Arbeiterinnen an Bleichsucht behandelt und der Trautweinfchen Buchhandlung. Im Thalia Theater Christianiaplay mur   mit halber Straft zu fahren. Bei der legten ba fie bereits mit allen möglichen Eisenpräparaten seit Jahren bes finden von der Ausstattungsposse 3m Himmelhof" nur noch Konzeffionserweiterung spielte der angeführte Migftand in der Ge- handelt worden war, hierbon aber stets erhebliche Magenbeschwerden 10 Borstellungen statt. Die Abschiedsvorstellung am 30. April geht meindevertretung eine Stolle; wie es heißt, will die kommunale erhalten hatte, Krewelsche Sanguinal- Billen verschrieben, für welche insgesamt 4,65 M. aufgewendet wurden. Der Recepten- Revisor strich zum Benefiz für Guido Thielscher   in Scene, Körperschaft fich jetzt von neuem mit der Angelegenheit befassen.

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