3.Mittwoch, de« 10. Januar.1872Erscheint Wöchentlich 3 malin LeiHztg.Bestellungen nehmen allePostanstalten und Buchhand-lungen de? In- und Auslände» an.Für Leipzig nehmenBestellungen an:A. Bebel, PeterSstraß« 18,F.Thiele, Emilienßraße 3.Erscheint wöchentlich 3 malin Leipzig.AbonnemcntSpreiS:Kür Preußen incl. Stempel-steuer 1SNgr.,fjtr die übrigendeutschen Staaten 12 Ngr.per Quartal.Filialerpedition für die Ber-einigten Staaten:¥. A. Sorge, Box 101Hoboken N.J. yiaNewyorkOrgan der sofial-demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschasten.Die Laudesversammlung der Sächfischeu Social-Demokratenist in würdigster Weise verlaufen. Es waren 50— 60 Ortedurch 120 Delegirte vertreten. Alle Gegenstände der Tagesordnung wurden am.Sonnabend in! zwei Sitzungen: von10—12 Uhr Vormittag und' von 2 bis 9�, Uhr Nachmittagerledigt. Die Verhandlungen lieferten durch ihren geschäfls-mäßigen ernsten und entschlossenen Charakter den Beweis, daßdie Sozialdemokraten Sachsens sich ihrer Aufgabe vollkommenbewußt und von dem festen Willen beseelt sind, die Pflichten,welche die Situation ihnen auferlegt, bis zu den äußersten Eonsequenzen zu erfüllen. Gewankt hat Keiner I Am Sieg gezweifelt hat Keiner I In nächster Stummer berichten wir ausführlichcr, heute können wir nur die gefaßten Beschlüsse mitthcilcn.Am Samstag hatte im Apollosaal zu Chemnitz eine von 4000Arbeitern besuchte Volksversammlung statt, der die Dclegirtenbeiwohnten, und die einen energischen Protest gegen die Maaß-reglungen einstimmig annahm. Der 6. und 7. Januar 1872wird unfern Feinden gezeigt haben, daß sie durch die thörichtenVerfolgungen der Sozialdemokratie nur ihren eignen Bankroutproklamirt, die Sozialdemokratie aber moralisch jund materiellgekräftigt haben.Die Beschlüsse der Landesversammlung lauten:Die Versammlung beschließt, eine Beschwerdeschrift an diesächsische Ständekammer und das Ministerium über die Maß-rcgelungen auf Grund des Vereins- und Versamm-lungsrechts zu erlassen, und beauftragt mit Ausarbeitungderselben eine Kommission von 3 Personen. Zu verlangen istdie Aufhebung der§§ 5 und 13, und 20 und 24 de»Vereins- und Versammlungs-Gcsetzes. Die Versammlung er-klärt dabei ausdrücklich, daß es ihr interessant ist, zu erfahren,welche Stellung die sogenannte„liberale" Mehrheit der II.Kammer gegenüber der Handhabung de» Vereins- und Ver-sammlungSgcsetzcS au» der Beust'fchen Reaktionsperiode ein-nimmt.TLZu Punkt 2 und 3 der Tagetordnung, das Wahlrechtfür die Landes- und Gemeinde-Vertretungen betr.,erklärt die LandeS-Versammlung, daß durch die bis jetzt inSachsen bestehenden VertretungS- und Wahlrechte sowohl, alsauch die neuen Vorlagen hierüber nicht nur der erste Rechts-grundsatz:„Gleiche Rechte, gleiche Pflichten" zu Ungunsten derarbeitenden Bevölkerung auf da» Schwerste verletzt wird, sondernauch Rechtsfolgen hervorgerufen werden, welche die Rechte undInteressen genannter Bevölkerung schwer schädigen. Die Ver-sammlung protestirt deshalb im Vornherein gegen jedesGesetz, welche» die Arbeiterklasse von der vollen Wahlbe.rechtigung ausschließt.Dahingegen fordert die Landesversammlung, daß jedervolljährige Staatsbürger das(gleiche und direkte) Wahlrechthabe, welches er für die Reichstagswahlen, für die Landtags-Wahlen des Landes, in dem er wohnt, und die Gemeinde-Wahlen der Gemeinde, in welcher er lebt, auszuüben berechtigtist, so daß das Wahlrecht nur ein und dasselbe sür dieverschiedenen Vertretungskörper ist. Das allgemeine Wahlrechtfür die Gemeindevertretung bedingt, daß die Armenunter-stützung zur Reichssache gemacht und durch eine all-gemeine Reichssteuer, und zwar durch progressive Sin-kommensteuer, bestritten wird.III.Die LandeS-Versammlung vom 6. Juni 1871 zu Chem-Nitz erklärt:In Erwägung, daß eine feste, einheitliche Organisationresp. enge Verknüpfung aller Gewerks-Genossen-sch asten, behufS eines energischen thatträftigen Vorgehensgegen das Kapital, wie auch zur bessern Ausübung der gegen-seitigen Unterstützung absolut nöthig ist;In Anbetracht, daß es unter der bisherigen Gewerksge-nossenschafts-Organisation in kleineren Orten schwer fiel, fürdie Angehörigen einzelner Gewcrkc Mitgliedschaften von Ge-Werksgenossenschaften gründen, die Gründung von Mitglied-schaflen an solchen Orten aber nicht minder wichtig ist, al»in großen, soll so bald als möglich eine Gewerkschafts-Union gegründet werden: und zwar soll eine Kommission be-auftragt werden, ein provisorisches detaillirtes Programm einersolchen Arbeiterverbindung auszuarbeiten, dasselbe den Aus-schüsien aller jetzt bestehenden internationalen Gewerks-Ge-Nvssenschaften zuzusenden und sie aufzufordern, gedachtes Pro-gramm allen Mitgliedschaften zu übermitteln, deren Meinunghierüber einzuholen, dann baldigst einen allgemeinenGewerkschafts-Kongreß einzuberufen; und, damit diesesmit möglichst geringen Kosten geschehen kann, empfiehlt dieLandcs-Versammlung, daß dieser Kongreß zur Zeit des nächstenKongresses der sozial-demokratischen Arbeiter-Partei in Mainzabgehalten werde. Ebenso empfiehlt sie, die Generalver-sammlung en der verschiedenen Gewerks-Genossenschaften eben-falls am gleichen Orte und zu gleicher Zeit anzuheraumen.Gleichzeitig empfiehlt die Landesversammlung den einzelnenGewerks-Genossenschaften jeden OrtS, sich zu lokalen Zweckeniu vereinigen.1) Die nach der Ansicht der Landes-Versammlung un-gefetzlichen Maßregelungen der Internationalen Gewerks-Genossenschaften sind überall da, wo solche stattgefunden, aufdem Rechtswege bis zur letzten Instanz zu be-kämpfen.2) Ueberall da, wo die Gewerksgenossenschaften infolgevon Maßregelungen zeitweilig in ihrer Thätigkeit gehindertsind, wird ihnen die Gründung von Lokal-Vereinenempfohlen.3) Zur endgültigen Wahrung ihrer Interessen empfiehltsich denselben, eine Versicherung bei einer bezüglichenRückversicherungs-Gesellschaft anzubahnen.IVDie LandeS-Versammlung beschließt: die Aufhebungder Di en stb ot en-O r dn u n g ist vom Standpunkte derMenschenwürde und nach den Prinzipien der Humanität und derGleichheit Aller vor dem Gesetz eine selbstverständliche Forderung.Eine bloße Reform der Gesinde- Ordnung ist eine Verletzungdieser Grundsätze. Die Parteiblätter werden aufgefordert, dieGesinde-Ordnung einer gründlichen Kritik zu unterziehen, unddie Parteimitglieder sind verpflichtet, in allen Versammlungen,wo Dienstboten und ländliches Proletariat zugegen ist, aufdieselbe hinzuweisen.V.In Bezug auf Punkt 4 der Tagesordnung(Kirchen-vorstandswahlen), der zuletzt zur Besprechung kam, wurdebeschlossen, bei dem Beschlüsse der vorjährigen Landes-Versamm-lung, die den Partei-Mitgliedern den Austritt aus der Lan-deskirche anempfahl, zu verharren.Herborn in Nassau. Am 30. Decbr. v. J. fand in derAnklage gegen unsere Parteigenossen Wilh. Schmidt undJacob Schupp die Hauptverhandlung vorKgl. Straf-kammer zu Dillenburg statt, und dauerte solche von 11 UhrVormittags bis 1I39 Uhr Abends. Die Vertheidigung, welcheSchmidt selbst führte, nahm allein 21/j Stunden in AnspruchDer Staatsanwalt hatte gegen Schmidt eine 3monatlicheHaft unter Anrechnung der Untersuchungshaft von 6 Wochen,gegen Schupp eine 6wöchentliche Haft beantragt.Das Urtheil fiel jedoch anders aus, indem Schmidt zueiner 10 wöchentlichen Haft ohne Anrechnung der Unter-suchungshaft und Schupp zu einer sieben wöchentlichen Haftvcrurtheilt wurde. Außerdem wurde unsere hiesige Parteimit-gliederschaft als Verein betrachtet und dieselbe für aufgelösterklärt.E» scheint fast, als habe man ein Exempel statuirenwollen. Gegen Schmidt wurde die Fortsetzung der Haft be-schlössen; wir haben aber Schritte gethan, um für SchmidtCaution.zu leisten, indem solche nach Angabe des Staalsan-walts höchstens 100 Thlr. beträgt. Appellation gegen das Er-kenntniß ist bereits angezeigt.Am gesttigen Tage fand auch die Verhandlung in SachenViktor Mayers zu Limburg gegen Schmidt statt, wozu 16Zeugen aus Wetzlar und der Umgegend geladen waren, welcbebezeugten, daß die ganze Gegend der Ansicht sei, die Schmidtin seinem Artikel vorgeführt; auch waren einige Zeugen da,welche aussagten, daß der Heizer wegen zu geringen Lohns fort-gegangen, wogegen ein Baumeister aus Wetzlar, welcher alsFachvcrständiger von W. Mayer vorgeschlagen war, bezeugte,daß da« Unglück hierdurch nicht vorgekommen, sondern Niemanddie Ursache desselben wisse. In Folge dessen wurde Schmidtmit 14 Tagen Haft bestraft.Wir werden jetzt einen Arbeiterverein, Club, Casino oderdergleichen hier errichten.Wenn die Leute glauben, uns todt gemacht zu haben, soind sie gewaltig irre, wir haben ein zähes Leben. Uebcr dieGerichtsverhandlung und Zeugenaussagen werden wir noch ganzinteressante Aufschlüsse nächstens geben.Die hiesigen Parteigenossen.Pesth. Nach mehrmonatlicher Gefangenschaft sind invoriger Woche 24 von den 28 hier eingekerkerten„Hochver-rälhern" auS der Haft entlassen worden, ohne daß sich imLaufe der„Untersuchung" auch nur das Geringste hätte er-Mitteln lassen, was zu I einem Prozesse führen kann. Um denSchein des„Rechts" zu wahren, hat man 4„Führer" nochin Haft zurückbehalten; es ist aber zweifellos, daß gegen die-elben ebensowenig etwas vorliegt, wie gegen die entlasse-nen 24.—_Der Braunschweigische Staatsanwalt Koch scheint dasBedürfniß verspürt zu haben, die Rolle, welche er in dem be-rüchtigten Prozeß gegen Bracke, Spier, Bonhorst und Kühngespielt hat, zu rechtfertigen; wenigstens können wir es unsnicht anders erklären, daß dieser Herr eine Broschüre über diesenProzeß geschrieben hat. Charakterisirt wird dieselbe durch nach-lehendc, der Redaktion des Braunschweiger„Volkssreund" zu-.egangcne Erklärung Bracke'ö:„Sie haben bereits im Allgemeinen berichtet, daß die Koch'scheBroschüre ziemlich objektiv au»gesall«n sei. Trotzdem sind Jrrthümerin derselben, welche öffentlich von mir berichtigt werden müssen.—Nach dem Staatsanwalt Koch ist meine und meiner Freunde Verhaf-wog am 3. Sept. 1870 nicht durch die Beamten der Polizeidirektionausgeführt. Dem gegenüber erkläre ich, daß ich von einem Polizei-fergeanten auf meinem Zimmer verhaftet, von einem solchen mit Kettengeschlossen und dann erst einer Militärpatrouille ubergeben wurde.—In dem Bericht über mein Verhör läßt mich Herr Koch sagen:„DieAnklage bleibt nicht obiektiv, indem sie uns fähig erscheinen läßt, ähn-liche Schandthaten, wie die Kommilne, zu begehen." Danach mußleder Mensch annehmen, als ob ich von Schandthaten gesprochen,welche die Kommune wirklich begangen habe, während ich lediglichvon den Schandthaten gesprochen habe, die sich als von der Kom-mune begangen, im Hirne des Staatsanwalts spiegeln:„das vonder Kommune entworfene Bild ist nicht objektiv", waren meine Worte,und daran knüpfte ich die Bemerkung, daß die Anklage darauf hinaus-gehe, gestützt auf dies von der Kommune entworfene Bild und aufdie vermeintlich von der Kommune begangenen Schandthaten die Richterdadurch gegen uns einzunehmen, daß wir als zu gleichen Schanb-thaten fähig erscheinen sollten. ES war dies ein staatsanwaltlichesVerfahren, dessen Ehrenhaftigkeit ich auch heute noch nicht einzusehenvermag.— Ganz bequem für den bekannten 8 131 läßt mich derStaatsanwalt dann beziehentlich der„preußischen Kaserne" weitersagen:„Damals(d. h. also am 5. Sept. 1870) waren die Einrich-tungen inr Militärwesen in Deutschland gemeinsam", während ich,wie auch der„Volksfreund" ganz recht berichtete, mich etwa so aui-gedrückt:„Ich habe von der in der preußischen Kaserne zu finden-den Einheit gesprochen, in welcher die Einigung indeß noch nichtdagewesen sei." Es ist ja auch männiglich bekannt, daß derEintritt der Südstaaten in den Nordbund erst viel später erfolgte.—Ueberhaupt sei bemerkt, daß der Bericht iui„Volksfreund" ausführlicher,präziser und aufklärender ist, als der Bericht in der Koch'schen Bro-schüre.— Ich hätte nun über diese Broschüre, den Prozeß selbst undwas damit zusammenhängt, dem Herrn Staatsanwalt, dem Herzog!.KreiSgericht und der Herzog!. Polizeidirektion noch sehr viel zu sagen;aber einestheils gebricht es mir ait Zeit, anderntheils ist mir dasewige Wiederkäuen desselben Gegenstandes schließlich zum Eckel qc-worden, weSbalb ich denn auch erst in diesen Tagen die Koch'scheBroschüre gelesen habe. Vielleicht gewinne ich'» aber noch einmal übermich, mich eingehend mit dem Gegenstande zu beschäftigen und werdeich mir dann erlauben, einigepassende Worte andie genannten Adressenzu richten. Für heute genug. W. Bracke.Bekanntlich ist Becker, Redakteur deS Braunschweiger„Volksfreund", jetzt wegen„PreßvergehcnS" in Haft. Obgleichder Begriff:„Preßvergehen" ein durch und durch reaktionärerund obgleich es ein Hohn auf unsere„Civilisation" ist, daßman die freie Meinungsäußerung mit Gefängniß bestraft, sohaben die modernen Staaten doch der öffentlichen Meinungdie Konzession gemacht, der Haft wegen„Preßvergehen" diemildeste Form der Freiheitsberaubung zu geben. Nicht so inBraunschwcig. Wie wir erfahren, ist Becker hermetischvon jedem Verkehr mit der Außenwelt abgeschlossen; nurin den dringendsten Ausnahmefällen wird die Erlaubniß er-theilt, ihn zu sprechen, und dann bloß in Gegenwart deS Ge-fängnißinspcktors. Die Braunschweigischen Behörden habenes offenbar darauf abgesehen, der annexionslustigen PreußischenRegierung den gewünschten Bewei» zu liefern, daß die Fort-existenz dieses Kleinstaats dem Zeitgeist zuwiderläuft.„Wie Stroußberg wohnt" und— wie Feuerbachwohnt: Eifrige Zeitungslescr werden sich noch der eingehendenSchilderung deS Stroußberg'schen Palais erinnern, welche unterdem Titel„Wie Stroußberg wohnt" vor längerer Zeit durch dieBourgeoisblätter die Runde machte. Nichts von den lururi-ösen Kostbarkeiten, welche in den Gemächern von Fürsten undMillionären vereinzelt anzutreffen sind, fehlte da; das Kunst-vollste und Schönste, was der Zauberarm der neuzeitlichen In-dustrie hervorgebracht, war da zu finden. Bibliothekzimmer undKunstgallerie, Gesellschastssalons und Speisesäle, WohnungspiecenundSchlafzimmer, Geschäftskabinette und Wartehallen,— Alles warauf das Feinste und Geschmackvollste austapeziert und ausmeub-lirt, dekorirt und illuminirt.„So wohnt Stroußberg" schloßeuer Lobhudcl-Artikel, welcher zu den ekelhaftesten Mammons-Huldigungen gehört, die je im Tempel der Literatur dargebrachtworden sind.„So wohnt Stroußberg", der Allerhöchst prioi-legirte Halsabschneider und Blutsauger, der Mann, welcher zahl-lose Eristenzenruinirt oder an den Rand des Abgrunds gestürzt hat, umauf deren Trümmern mit dem erschwindelten Glänze, dessen einst-wcilige Wirkung durch das bekannte Sprüchwort aus-gedrückt ist:„Kleider machen Leute", sich zum Gott-ohn des Gottvaters Mammon ausrufen zu lassen.„So wohntStroußberg", der Mann, dessen Leben und Thaten erst der krimi-nalistischen Literatur einverleibt sein muß, ehe daran zu denkenist, daß das ganze Volk sich für die Frage interessiren wird:„Wie wohnt Feuerbach?"—„Wie Stroußberg wohnt",haben wir gesehen; hören wir nun, wie Feuerbach wohnt.— Ein Breslauer Korrespondent der„Volkszeitung"— welchenoch vor 14 Tagen die Stirn hatte, zu sagen, die Ausrufe(von Memminger und Genossen) für Feuerbach liefen auf(so-zialistische) Parteireklame hinau»— theilt aus einem ihm zu-gegangenen Privatschreiben über Feuerbachs Lage Folgendes mit:„Er bewohnt, um Ihnen nur Eines zu sagen, seit er hierist, weit von der Stadt, eine Wohnung für 100 Gulden, wftleS nie gelangt hat, eine bessere zu beziehen. Er hat ein Stu-dirzimmer, mit Stein gepflastert, das er im Winter voll-tändig unbenutztlassen muß, weil es nicht heizbar, undteckt in einer kleinen, erbärmlichen Kammer, daß es ein Janunerist. Sammeln Sie tüchtig! Es ist höchste Zeit. Sein Geistist im Erlöschen. Es könnte Alles zu spät werden."—So wohnt Feuerbach._In Schleswig-Holstein sind die Mitgliedschaftensdes allgemeinendeutschen Arbeitervereins(als„Zweigvereine") aufgelöst worden.Der„Neue Sozialdemokrat" bescheinigt den Empfang diesesoffiziellen Winks mit dem Zaunpsahl durch verdoppeltes Geschimpfeauf die Internationale.