40

12

60

96

50

88

98

4

4

98

1

Analysen von Streckenluft aus Steinkohlenwerken.

III IV

VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI 3 11 67

2 90

87 80 96

80 87 17

6 2 2 2 43

40

21

12 4

29

3

I

( Fortseßung.)

11

31

-

4

T

I

T

1

18 19

76­

66

2

16

2

9

5-

2

2

I

2

-

1

1

1/2

1

2

1

+

99

1

I

T

1

16

88 I

T

61

4

10

9

6

2

8

6

8

001 001 001 001 001 001 001 001 001 001| 001 001 001 001 001 001

6

4 4 6%

,, Es wird hier auch des Wassermangels zu erwähnen sein, der sich darin ausspricht, daß die meisten Kohlenwerks- Verwal­tungen ihren Arbeitern nicht so viel warmes Wasser ge­währen, daß sie sich vor ihrem Heimgange abwaschen

( Fortsetzung folgt.)

Die Wohnungsfrage. II.

-

ſetzungen von einer Rechts- Idee durchdrungen wären, d. h. natürlich im Intereſſe dieser Gesellschaft, wenn alle diese Ulm­allenthalben nach den strengen Anforderungen der Gerechtigkeit durchgeführt würden. Mit einem Worte, das ökonomische Leben der Gesellschaft muß sich, wie Proudhon sagt, zur Höhe eines ökonomischen Rechtes emporschwingen. In Wahrheit findet bekanntlich das gerade Gegentheil statt. Nicht blos, daß die praktischen Umsetzungen der Industrie, des Handels, des Geld­maifts nur eine Sammlung von Ungerechtigkeiten, Betrügereien, Ungeheuerlichkeiten aller Art sind, die Theoretiker der liberalen Defonomie haben aus den wirklichen Abscheulichkeiten eine noch abscheulichere Theorie gemacht und wiederholen uns zur Genüge, teriellen Beziehungen der Gesellschaft und das Gesez durchaus daß Volkswirthschaft und Moral, Industrie und Recht, die ma nichts mit einander gemein haben, daß vielmehr jede Regelung des volkswirthschaftlichen Lebens ein drückender Hemmschuh, eine lästige Fessel für die freie Entwicklung des Kapitals sei. Das Sichselbstüberlassen, das Gehenlaffen( laisser aller) ber ökonomischen Beziehungen ist ja der höchste, einzige und be zeichnendste Lehrsatz der liberalen Schule der politischen Des

Ueber den Einfluß der heutigen Produktion auf die Förderleuten und Zimmerlingen, die mit dergleichen alle besonders bezeichnen, das ganze Gebiet der speziellen Batho­Gesundheit der Arbeiter. Wasser in Berührung kommen. logie durchgehen. Statt dessen mag hier ein Beispiel stehen, ,, Größeren Einfluß auf die Gesundheit der Arbeiter hat das einem der bedeutendsten Steinkohlenwerke hiesiger Gegend, ,, Was das Mengenverhältniß betrifft, in welchem das aus dem Schachte herauszufördernde Wasser, dem 1046 Ellen tiefen Hedwigschachte bei Delsnit, entnommen die genannten Bestandtheile der Streckenluft zusammen indem es zu den sehr gewöhnlichen Vorkommnissen gehört, daß ist. Derselbe hatte im Jahre 1864 bei einer Belegschaft von treten, so ist dies ein unendlich verschiedenes; man kann über eine oder die andere Pumpe undicht ist und ihr Wasser über durchschnittlich 170 Mann 585 Kranke, also 3447 Proc., zeugt sein, daß von 100 Luftanalysen*), wenn die Luft aus die aus- und einfahrenden Arbeiter ergießt. Kommt, wie ge- 1865 bei einer durchschnittlichen Belegung von 210 Mann demselben Kohlenwerke zu verschiedener Zeit, von verschiedenen wöhnlich, noch hinzu, daß zwischen der Körperwärme der Ar- 767 Krante, demnach 36521 Proc. Im ganzen Knapp­Strecken und aus verschiedener Höhe entnommen wird, auch beiter und der Temperatur des Wassers ein großer Unterschied schaftsbezirke des Verfassers betrug 1864 der Prozentsatz der nicht 2 dieser Analysen gleiches Resultat haben werden. Das besteht, so sind Erkrankungen ganz unvermeidlich. Erkrankungen 309 Proc., 1865 326%, Proc. der Beleg= verschiedene spezifische Gewicht der betreffenden Gasarten, die ,, Das Trinkwasser, welches den Arbeitern in den schaft. Sind auch aller dieser Erkrankungen mehr oder Verschiedenheit der Temperatur an verschiedenen Stellen, die Strecken und vor Ort verabreicht wird; habe ich in den meisten minder bedeutende äußere Verlegungen und will man von deren verschiedenen und stete wechselnden räumlichen Verhältnisse, die Fällen schlecht gefunden. Matt, abgestanden, nicht selten Bedeutung ganz absehen, obgleich z. B. bei Hedwigschacht inner­Verschiedenheit in Stärke und Richtung des Luftzuges bedingen faulig riechend und von Infusorien wimmelnd, oft auch mit halb 5 Jahren 34 schwere. Verbrennungen und durch eine so große Manchfaltigkeit der Luftmischung, daß eine sehr den Salzen des Schachtwassers verunreinigt, weil es in offenen diese 7 Todesfälle vortamen, so bleibt doch der Reſt eine große Anzahl von Analysen dazu gehört, um ein Urtheil über hölzernen Kannen zur Tiefe geschickt wird. Hier und da sehr beredte und dringliche Mahnung, diesen Ver= den durchschnittlichen Werth der Luft für den Athmungsprozeß wird gar tein Trinkwasser geliefert, oder auch nur hältnissen alle Aufmerksamkeit zuzuwenden, um zu gewinnen. Der Verfasser hat 72 solcher Untersuchungen in unzureichender Menge, in welchen Fällen die Arbeiter ge- so mehr, als der hier in Frage kommende Kohlen­nach den Methoden von Berzelius, Liebig und Fresenius aus- nöthigt sind, sogenannten Kaffee talt oder warm zu trinken, bergbau noch sehr jung( hier nicht über 6 Jahr geführt und als Durchschnitt derselben 79 Prozent respirable oder gar sich des Schachtwassers zu bedienen. Die alt) ist und schon jetzt sehr gegründete Aussicht und 21 Prozent irrespirable**) Gase gefunden; die beistehende große Menge von Erkrankungsformen, welche sich bietet, der Gegend ein zahlreiches Proletariat zu­Tabelle giebt die extremsten Resultate der gemachten Analysen. alle auf Blutverder bniß zurückführen lassen, finden zuführen." Innerhalb der bezeichneten quantitative n***) Grenzen liegen zum Theil in diesem Uebelstande ihre Begründung. aber noch eine so große Menge qualitativert) Verschieden heiten, daß die einzelnen Fälle bezüglich der größern oder ge­ringern Schädlichkeit der Streckenluft nicht darnach beurtheilt werden können. Im Allgemeinen steht nur so viel fest, daß die Streckenluft gewöhnlich schlecht und der Gesundheit tönnten, obwohl der in die Luft entweichende Dampf ohne der Arbeiter nachtheilig ist, daß dies am meisten der große Kosten und Umstände dazu nußbar gemacht werden könnte. die Gesellschaft dieses Recht auf den Mehrwerth des Hauses Es stellt sich nun von selbst die Frage, in welcher Weise Fall ist bei den Steinkohlenwerken, die nur 1 Schacht Die Bumuthung, die man den Arbeitern macht, mit Schweiß und Grund und Bodens geltend machen kann und soll. Wir haben und daß bei diesen die Schädlichkeit der Streckenluft und Schmutz bedeckt den Heimweg zu machen, ist in der That laffen aber die Beantwortung derselben für jetzt außer Acht mit der Tiefe und mit der Ausdehnung der Strecken fort- so start, daß man sie billig auch anders bezeichnen könnte, und begnügen uns, auf den weiteren Gang unserer Untersuchung während( und zwar im geometrischen Verhältniß) zunimmt. um so eher, als es sogar gegen das eigene Interesse der Werk- hinzuweisen, aus deren Gesammtresultat sich die Lösung spielend verwaltungen läuft sie würden eine gute Anzahl Kranker und von selbst ergeben wird. weniger haben, wenn sie für die nöthige Reinlichkeit sorgten.- Zu den dynamischen Schädlichkeiten ist vor allen die im Leben der modernen Gesellschaft so nothwendig sind, wie Der Miethvertrag ist eine der tausend Umsetzungen, welche hohe Temperatur in den Strecken zu zählen; sie bleibt die Cirkulation des Blutes im Körper der Thiere. Es wäre sich Sommer und Winter fast gleich und nur an den Eintritts­stellen des frischen Luftstromes und in deren Nähe finden nach stellen des frischen Luftstromes und in deren Nähe finden nach Jahreszeit und Stärke des Luftzuges größere Veränderungen der Temperatur statt. Die Streckentemperatur liegt je nach der Tiefe, Ausdehnung und dem Wetterzuge in den verschiede nen Kohlenwerken zwischen 14 und 32 Grad R. und bleibt in den einzelnen Werken sich so lange ziemlich gleich, als nicht wesentliche Veränderungen an den die Temperatur bestimmenden Faktoren vorkommen. Daß durch Grubenbrand, Erhigung von Schwefeltiesen und andere lebhafte chemische Prozesse hin und wieder eine noch höhere Temperatur erzeugt wird, kommt vor, man ist aber dann stets gezwungen, Vorkehrungen zur Abwehr zu treffen. Wo 20° R. und mehr Wärme in den Strecken ist, sind die Arbeiter gezwungen, sehr wenig bekleidet und bezüglich nackt zu arbeiten; dennoch läuft der Schweiß in großen Tropfen am Körper nieder, selbst Schuhe sind in manchen Werken bei der Arbeit nicht zu brauchen, weil durch den Schweiß und hin­einfallenden Kohlenstaub die Füße sehr bald wund werden. Aehnlich ist es mit anderen Kleidungsstücken, selbst der leichteste Leinwandkittel klebt nach kurzer Zeit an, hindert die freie Be­wegung und reibt die Haut wund. Dieses Nacktgehen hat Entsprechend diesem nichtswürdigen System ist denn auch 8 allerdings den großen Nachtheil, daß jedes Stückchen Kohle, der moderne Miethsvertrag in der Regel nichts weiter, als jedes Steinchen, was von den Firsten herab fällt, oder im eine Quelle der Ungerechtigkeit und Bedrückung aller Art. Der Bege liegt und einen Arbeiter trifft, eine Verwundung oder Hausbesitzer ist der Herr, seine Miethbewohner die unterthäni­Duetschung verursacht. Man hat deshalb durch Strafandrohung gen Diener. Schon ein flüchtiger Blick in die Civilgesetzbücher die Arbeiter veranlassen wollen, bekleidet zu arbeiten, hat der modernen Staaten zeigt auf das Schlagendste, daß diese dies aber aus den eben angeführten Gründen bald aufgeben Idee der Unterordnung des Miethers unter den Hausherrn müssen. Die stete Ueberreizung des Hautorganes durch hohe Tem- der Code Napoleon: tief in den Gesetzgebungen eingewurzelt ist. So sagt z. B. peratur und schwere Arbeit hat in den meisten Fällen eine schwer zu bekämpfende Erschlaffung zur Folge; das dadurch bewirkte Herabsetzen und Aufhören der Hautthätigkeit ,, Die ertremen Resultate der vorstehenden Tabelle erklären verursacht wieder Hyperämien*) und Hypostasen**) im Gehirn, sich aus der verschiedenen Höhe der Strecken, in welcher die Luft den Brust und Unterleibsorganen, und wenn die Unterbrechung aufgefangen wurde; auf der Sohle wird man fast immer die der Hautthätigkeit schnell erfolgte, so giebt es sogenannte Rheu Kohlensäure vorherrschend, nicht selten sogar rein finden, in matismen, Neuralgien***), Gelentaffektionen der verschiedensten Art der halben Höhe der Strecken ist die meiste und reinste atmosphä- und apoplektische Zufället). Waruh ist er gehalten? Haben die Wohnungen nicht rische Luft zu haben und in der Höhe der Einbrüche, in der Nähe von größern Spalten und Bläsern findet man an der höhte Luftdruck, oder vielmehr der häufige und schnelle Wechsel tennen lernt? Endlich ist als eine dynamische Schädlichkeit der ertheile der Wohnung, die man erst nach längerer Benützung auch ihre geheimen Fehler? Gibt es nicht Vorzüge und Nach Firste der Strecken entweder reines Kohlenwasserstoffgas, oder zwischen vermehrtem und vermindertem Luftdruck, zu erwähnen. ein Gemeng deffelben mit atmosphärischer. Luft. Das Gemeng Der mittlere Barometerstand von Oelsnitz bei Lichtenstein be- Beispiele, welche ins Unendliche vermehrt werden könnten, zeigen Diese wenigen, dem freiesten Civilgesetzbuche entnommenen von Kohlensäure, Kohlenwasserstoffgas und atmosphärischer Luft trägt 325,2 Par. Linien, der von Zwickau und Umgegend 2 in deutlichster Weise, daß das Gesetz ganz bewußt den Miether kommt vorzugsweise an den Bremsbergen vor und ist die Folge bis 3 Linien mehr. Die Differenz zwischen dem Barometer- dem Vermiether unterordnet. Im Wiethvertrage herrscht noch eines gewalsamen Aufwärtstreibens der Kohlensäure, oder des stande auf der äußeren Oberfläche und in den Strecken beträgt ganz das alte römische Recht,;, der tyrannische Kultus des Ei­Herabdrückens des Kohlenwasserstoffgases durch die auf- und je nach der Tiefe derselben 6 Linien bis 2 Boll 4 Linien. Da genthums". Der Eigenthümer ist vom Geseze begünstigt, der absteigenden Fördergefäße, daher sind auch die Bremsberge die der Luftdruck bei 28 Zoll Barometerstand auf die Oberfläche Miether stets mit Mißtrauen behandelt. Es gibt keine Gleich gefährlichsten und ungesundesten Förderstationen. Die natür eines erwachsenen Menschen ca. 35,000 Pfd. beträgt, so re- heit für Beide; im Fall eines Streites stehen alle Bortheile liche Scheidung der Gase durch deren spez. Gewicht macht es präsentirt jede Linie Barometerstand( Duodezimalmaaß auf Seiten des Ersteren. bisweilen möglich, daß an Orten gearbeitet werden kann, die 103312/336 oder fast 104 Pfd. Druck, ein 3oll aber 1243 Pfd., unzugänglich sein würden, wenn sie gemengt wären. Es kommt der Unterschied zwischen unten und oben ist demnach, je nach Eigenthümer eine noch viel größere Bedrückung ausüben, als 3. B. vor, daß an der Sohle der Strecken die Lichter verlöschen, der Tiefe, 600 bis 2800 Pfd. Diese Druckdifferenz wird da, der Buchstabe des Gesezes ohnedem schon zuläßt. Daher kommt es denn auch, daß thatsächlich die meisten an der Firſte aber Kohlenwasserstoffgas oder knallgas entzünden wo eine Fahrkunst vorhanden ist, beim Ein- und Ausfahren Miether, der in dieser Beziehung nicht schon die haarsträubend­würden, während sie in halber Höhe der Strecke brennen, ohne innerhalb 2 bis 5 Minuten ausgeglichen und zwar ohne An- sten Erfahrungen gemacht hätte! Aber selbst, wenn die geschrie­Schaden zu thun. Es erklärt sich hieraus, daß unter Umständen strengung der Muskeln; da, wo es keine Fahrtunſt giebt, ge- benen Geseze gerade so gerecht und billig wären, wie sie jest auch die Stellung und Haltung bei der Arbeit und die Körper- schieht dieser Ausgleich innerhalb 15 bis 45 Minuten und ungerecht und unbillig sind, sie wären gegenüber der factischer länge der Arbeiter von bedeutendem Einflusse auf sie sein zwar mit sehr bedeutender Muskelanstrengung, die Arbeiter Souveränität des Eigenthümers vollständig machtlos. treten in der Regel von Schweiß triefend an die Oberfläche. Miether ist, mag die Gesetzgebung noch so human ſein, ſeiner Das Wasser, welches sich in den Streden fammelt, Da jeder Arbeiter täglich einmal anfährt, so hat jeder den faure Salze und Chlorverbindungen von Natron, Kali, Tallerde, Einfahren in zunehmender, das zweite mal beim Ausfahren in das ist niemals rein, es enthält gewöhnlich mancherlei ſchwefel- Wechsel des Luftdruces zweimal auszuhalten, das einemal beim ganzen Lage nach vom Besitzer abhängig, und wird es he halt und Eisen; Kochsalz und Eiſenſalze ſind die gewöhnlichſten. abnehmender Richtung. Daß durch dieſen häufigen Wechsel des werbe unter dieſer Abhängigkeit leidet, zeigt schon das bekannte so mehr fein, je schwieriger es ist, zweckmäßige und gesunde Da dergleichen Wasser in Ermangelung von anderem Getränk innern und äußern Druckes das Gesäßsystem überhaupt, Bort im Munde des Volkes: Lieber einmal abgebrannt, als von den Arbeitern bisweilen getrunken wird, so sind Ver- vorzüglich aber das venöse und capillarett), Noth leiden muß, dreimal umgezogen." bauungsstörungen und allerlei Hautkrankheiten die ist ganz selbstverständlich, und wird durch die Er­gewöhnliche Folge.( Furunkeln sehr häufig). ,, Da, wo sich in den Strecken Pfützen bilden, deren Wasser geraden Verhältnisse zur Tiefe der Schächte und macht sich fahrung vielfach bestätigt. Diese Schädlichkeit steht im verdunstet und sich durch Zufluß immer wieder erneuert, ent bei den einzelnen Individiuen um so früher und stärker be­steht sehr bald eine konzentrirte Salzlauge, welche direkt äzend merklich, je weniger eine vollständige Hautkultur als Gegenmittel auf die Haut wirkt, daher sehr häufig wunde Füße bei den benutzt wird.

muß.

Erftern.

A

16

II

92 94

92

16

I

Atmosphärische Luft

1

90

Kohlensäure

12/1

7

Kohlenwasserstoffgas Stickstoff, frei

Kohlenoxydgas

Ammoniat

7

4 62

12

6

Schwefelwasserstoffg.

Wassergas

-

Analyse Auflösung; Untersuchung der einzelnen Bestandtheile.

=

"

Die Zahl der Erkrankungsformen bei den Arbeitern des

respirabel= einathmungsbar; irrespirabel: das Gegentheil des Kohlenbergbaues ist Legion und Berfaſſer müßte, wollte er

**) Quantität bezeichnet den äußern Umfang( bas Mengen­verhältniß); t) Qualität die innere Beschaffenheit( den Werth).

fonomie.

exiftirt, so wird dem Eigenthümer auf seinen Eid hin geglaubt." Artikel 1716: ,, Wenn ein geschriebener Miethvertrag nicht

Warum nicht auch dem Miether?

stattgefunden, so ist der Wiether gehalten, sie in gutem Zu­Artikel 1731. Wenn teine Prüfung der Wohnung stand zurückzugeben."

Die Volkszählung von 1869 ergab für Wien: 194,150 gewerbliche Unternehmer und Arbeiter.

Wo

ist der

53,286 Angehörige von Transport- und Handelsunter

nehmungen, Geld- und Creditinstituten. 15,275 Haus- und Rentenbesizer.

( Reschauer S. 75.)

Von der Gnade der Lehteren ist also die große Maffe der Wohnungen fann mit dem Wachsthum der Bevölkerung entfernt + Schlaganfälle. ††) Das Syſtem der Benen und der Haar- nicht Schritt halten, und die enorme Steigerung des Miethzinses

*) Blut andrang.**) Blutanhäufung.***) Rervenschmerzen.

röhrchen.

ist die unausbleibliche Folge.