26

.scheint wöchentlich 2 ma! in Leipzig .

Bestellungen nehmen alle Bostanstalten und Buchhand­lungen des In- und Aus­landes an.

Für Leipzig nehmen Bestellungen an:

A. Bebel , Petersstraße 18,

F. Thiele, Emilienstraße 2.

Sonnabend, 30. März

Der Volksstaat

1872

Erscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig .

Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempel­ftener 16 Ngr., für die übrigen deutschen Staaten 12 gr. per Quartal. Filialerpedition für die Ber­einigten Staaten:

F. A. Sorge, Box 101 Hoboken N.J. via Newyork

Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

Die Geschworenen haben die gestellten Fragen mit mehr als 7 Stimmen in Bezug auf Liebknecht und Bebel mit Aus­nahme des Punkt g bejaht, in Bezug auf Hepner verneint. Der Gerichtshof erkannte gegen die beiden Verurtheilten auf zwei Jahre Festungshaft, 2 Monate Untersuchungshaft eingerechnet.

An

die Leser des Volksstaat

Der Frankfurter Beobachter" vom 20. März schreibt: Wir haben vor einigen Tagen gesagt, daß der Leipziger Hochverrathsprozeß und Alles, was ihm zur Seite und vor­richten wir, anläßlich des bevorstehenden Quartal- ausgegangen, in uns das Gefühl des Etels und der Empörung wechsels, die Bitte, das Abonnement gef. bald zu errege. Daß wir in dieser Auffassung nicht allein stehen, möge erneuern, damit in der Zusendung des Blattes keine die nachstehende kurze Aeußerung beweisen, welche ein allgemein Verzögerung eintrete. In Folge der sehr bedeutend geachtetes und in politischer Beziehung sehr gemäßigtes Blatt gestiegenen Bapierpreise wird der Preis des Volks- fogar konservatives Blatt, wie etwa die Leipziger Zeitung" staat vom 1. April an von 12 Ngr. auf 12½ Ngr. Red. d. V.)-

Parteigenossen!

-

-

Von unserm Parteigenossen Weyrich, den Herr Staatsanwalt Hoffmann als Königszeuge wider Willen gegen die Leipziger ,, Hochver­räther" zu verwenden suchte, erhalten wir folgenden Brief: Trarbach , den 26. März 1872.

Geschäßter Herr Liebknecht !

Aus der mir heute zugegangenen Nr. 24 unseres Partei- Organs ersehe ich, daß ein von mir herrührender Artikel in Nr. 61 des ,, Volks­staat gegen Sie als Belastungsmaterial benuzt wird.

Als schlichter Arbeiter und Laie in staatsanwaltlicher Juris­

Ihr ergebener

Weyrich, Tischler

prudenz mußte ich unwillkürlich lachen, als ich las, daß man Sie, der der ,, Nürnberger Korrespondent" aus Sie sich meiner vielleicht nicht einmal mehr erinnern, für ein von mir erhöht. Das Abonnement für Leipzig und Umgegend Berlin bringt: Die Westerwelle'sche Attentatsgeschichte hat begangen sein sollendes Vergehen verantwortlich machen will. fostet von da an vierteljährlich 13 Ngr., monatlich sich nunmehr nach der Freilaffung des Attentäters so, wie wir tikels? Ich will selbst die Verantwortlichkeit für meine Handlungen Warum verfolgt man mich nicht wegen des betreffenden Ar­4% Ngr. sie vorweg bezeichneten: als ein jämmerliches Polizeistückchen tragen und protestire ganz entschieden gegen das Verfahren des Bom 1. April an nehmen die Postaustalten auch napoleonischer Sorte herausgestellt. Der Eindruck, den diese Staatsanwaltes, mir in Ihnen einen sogenannten Sündenbock" zu Monats Abonements entgegen. Standalgeschichte hinterlassen, ist der des Etels und des Miß- stellen. trauens. Und mit denselben Gefühlen blickt man auf den in sich sehr wünschte, auf alle Fälle stelle ich Ihnen dies zum beliebigen Ich weiß zwar nicht, ob Ihnen dieses etwas nüßen kann, was Leipzig in Scene gefeßten Hochverrathsprozeß." Haben die Gebrauch. Bürgerliche Geschworne haben uns verurtheilt, Angeklagten in diesem Prezesse, wie wir es an Beispielen be= Indem ich Sie meiner vollsten Sympathie versichere und Sie wo Juristen und Richter von Fach keine Schuld zu wiesen haben, schon unter der Rücksichtslosigkeit des Schwur- bitte, Bebel und Hepner ein Gleiches von mir zu thun, zeichnet mit finden vermochten. Wir werden die uns zuerkannte gerichtspräsidenten zu leiden, der in seiner Intoleranz sich sogar sozial- demokratischem Gruß, ,, Strafe" zu tragen wissen. An Ench, Parteigenossen, ist zu dem juristischen Widersinn verstieg, es tomme gar nicht es uun, auf das Urtheil zu antworten, indem darauf an, was ein Angeklagter unter dem von ihm gebrauchten Ihr Eure Anstrengungen für die Ausbreitung Worte ,, Revolution", sondern was das Gesetz darunter verstehe unserer Partei verdoppelt. Vor allen Dingen so machen die Aussagen einzelner Belastungszeugen einen Internationale Schneider- Gewerks- Genossenschaft zu sucht dem Barteiorgan immer weitere Kreise zu öffnoch weit widerwärtigeren Eindruck. Man betrachte sich folgende neu! Der Quartalwechsel steht vor der Thür. Thut Episode des Zeugenverhörs. Fürth in Bayern . Euer Möglicheſtes, um dem Volksstaat" nene Der Angeklagte Bebel soll nach der Anklage in Blauen Lohnerhöhung von 25 Procent und eine Kürzung der Ar­Die hiesigen Schneider- Gehilfen haben sich vereinigt, um eine Abonnenten zuzuführen! zwei Reden gehalten haben, in denen direkte Aufforderungen beitszeit auf 66 Stunden wöchentlich zu erzielen. Die Ein­Wirke Jeder, so viel er fann, und die Zeit wird zum gewaltsamen Umsturz der bestehenden Staatsordnung richtung der sogenannten Tagewerke soll ebenfalls beseitigt werden. nicht mehr fern sein, wo Urtheile, wie das jetzt enthalten seien. Diese Reden bildeten also eines der wich Gleichzeitig hat eine Besprechung der Gehilfen mit den Kleinmeiſtern gegen uns gefällte, unmöglich find! tigsten Belastungsmomente. Nun höre man den folgenden stattgefunden, damit Lettere, welche für die größeren Arbeitgeber liefern, Hoch die Sozialdemokratie! Nieder ist hierbei erzielt worden. Ob die geforderten Concessionen gütlich ebenfalls mit den Preisen in die Höhe gehen. Eine Verständigung Klasseuherrschaft! von Seiten der Prinzipale bewilligt werden, läßt sich vorläufig nicht Leipzig , 27. März. A. Bebel , W. Liebknecht sagen. Wir bitten alle arbeiterfreundlichen Blätter dieſe Notiz auf­Zu unserer Berurtheilung. zunehmen und Zuzug von Schneidergehilfen von Fürth ferne zuhalten. Fürth , 11. März. Das Komitee. Ebner, Vorsiz.

-

mit der Belastungszeugen: Zeuge Oberlehrer Dr. Hoffmann aus Plauen ist Zuhörer beider Versammlungen von Anfang bis zu Ende gewesen. Er bestätigt die in der Voruntersuchung gemachten Angaben, wonach Bebel u. A. gesagt haben soll: Das Sparen der Arbeiter, sei verwerflich; es müsse noch dahin kommen, daß Durch die Behauptung des Präsidenten von Mücke, daß es nur ganz Arme und ganz Reiche gebe; dann müßten die Der Demokratischen Zeitung" schreibt man aus Nürnberg , wir nach Veröffentlichung des Wahrspruchs bloß über die Höhe vielen Armen den wenigen Reichen die Macht nehmen. Es 20. März. Der Strike der Steindrucker hat mit der totalen Nieder­des Strafmaßes reden dürften, wurden wir gestern verhindert, müsse dahin kommen, daß das Militär noch wo anders hin- lage der Prinzipale geendigt. Drei Geschäfte sind ohne Arbeiter und folgende Erflärung abzugeben: werden bei den wachsenden Aufträgen an die Konkurrenten in Berlin schieße, als ihm befohlen sei. Jede Steuer sei ein Raub an auch schwer ihren Bedarf an Arbeitskraft decken können. Man kann ,, Der Wahrspruch der Herren Geschworenen ist nicht wahr. bem armen Volte. Die Hinrichtung Ludwig's XVI. sei eine sich die Wuth der also Geschädigten gegen ihre Berliner Kollegen denken, Was wir gewollt und gethan, haben wir ohne Hehl bekannt; ganz besonders rühmliche That. Bebel erklärt alle diese An- welche den Strike benüßten, um die tüchtigsten Arbeiter aus Nürn­ein hochverrätherisches Unternehmen im Sinn des Strafgeses- gaben für vollkommen unwahr. Beuge: Ich bin mir bewußt, berg für sich zu holen. Und diese gingen um so bereitwilliger auf buchs haben wir nicht vorbereitet. Wenn wir schuldig daß ich die Aeußerungen Bebel's eher milder, als sie wirklich Bezahlung einer anständigen Behandlung gewiß waren, die sie in die ihnen gemachten Anerbietungen ein, als sie in Berlin außer besserer find, ist jede Partei schuldig, die nicht gerade am Ruder ift. geschehen, zu Protokoll gegeben habe. Bebel: Ich habe ins- vielen der hiesigen Officinen sehr vermißten. Neben den Berliner Indem man uns verurtheilt, ächtet man die freie Meinungs- besondere nicht die Worte gesagt: Die Hinrichtung Ludwig's Steindruckerei- Besizern iſt den Nürnberger Meistern der Redakteur A. äußerung. XVI. fei eine glorreiche That." Beuge: Das ist richtig. Memminger der größte Stein des Anstoßes, weil dieser den Strife Durch Ihren Wahrspruch, meine Herren Geschworenen , Aber der Eindruck der Rede war entschieden derselbe. Ver- geleitet hat. Als sie sich aber an dieſem damit rächen wollten, daß sie ihn in einem Inserat eines Lokalblattes als Agitator der Inter­haben Sie im Namen der beſtzenden Klaſſe die Gewaltthat theidiger Freitag jun.: Hat Bebel gefagt, daß er zur Gewalt nationale" der Polizei denunzirten, schichte sie dieſer in einem Gegen­von Lözen sanktionirt, und der Reaktion einen Freibrief auffordere? Beuge: Nein, aber der Eindruck der Rede war inserat auf so höhnische Weise heim, daß sie nun zum Schaden auch in blanco ausgestellt. Uns persönlich ist das Resultat entschieden der, als ob( 1) Bebel zur Gewalt aufforderte, zur den allgemeinen Spott haben. Nachdem der Steindruckerſtrike auf gleichgültig. Dieser Prozeß hat so unendlich viel für die Ver- Revolution, sobald nur die Verhältnisse dazu angethan wären. solche Weise abgeschlossen wurde, stieg bei den Schneidern die Hoff­mung, daß auch sie zu einem ähnlichen Resultate gelangten. Ver­breitung unserer Prinzipien gewirkt, daß wir gern die paar Bebel: ,, Der Zeuge, der ein politischer Gegner von mir ist, gangenen Sonntag wurde die Arbeit eingestellt. Ein Theil der kleinen Jahre Gefängniß hinnehmen, die falls Rechtskraft eintritt tann seine subjektive Auffassung gegnerischer Ausführungen von und mittleren Meister, sowie der Tuchhändler machten gemeinsame Sache über uns verhängt werden können. Die Sozialdemokratie objektiver Auffassung nicht trennen." Durch die folgenden mit den Gehilfen gegen die Confectionäre und Großmeister. Von diesen ha fteht über dem Bereich eines Schwurgerichts. Unsere Partei Beugen, welche sämmtlich politische Gegner Bebel's find, wurde ben jedoch mehrere theils sofort theils geſtern den ihnen vom Strikekomitee wird leben, wachsen und siegen. Wohl aber haben Sie, meine die Aussage Hoffmann's vollends entkräftet. Wenn es so um vorhanden ist, auch dieser Strike werde zu Gunsten der Arbeiter bei­vorgelegten Tarif anerkannt und unterzeichnet, so daß alle Aussicht Herren Geschworenen , durch Ihr Verditt das Todesurtheil das Beweismaterial steht wird hoffentlich das ,, Nicken der Ge- gelegt werden. gefällt über das Institut der heutigen Schwurgerichte, schworenen" zu einer ganz unverdienten zurechtweisung, die der die, ausschließlich aus der besitzenden Klasse gebildet, nichts Präsident dem Angeklagten Liebknecht ertheilte, sich schließlich sind als Mittel der Klassenherrschaft und Klassen in ein bedeutsames Schütteln des Kopfes zu der Schuldfrage unterdrückung. Wilhelm Liebknecht . Auguft Bebel. verwandeln." Leipzig , den 27. März 1872.

-

In der Schlußbemerkung hat der Frankfurter Beobachter" den Leipziger Geschwornen allerdings schweres Unrecht gethan.

" 1

Parteigenossen!

11

Müller.

Dresden . Die Steinmegen von Dresden und Pirna gehen damit um, sich zu vereinigen, um auch in ihrem Fache eine Lohner­höhung resp. Verkürzung der Arbeitszeit zu erwirken. Dies zu verhindern jedoch haben sich die Herren Prinzipale schon vereinigt und schnell eine Summe Geld zusammen gesteuert, um sowohl durch An­Anfrage an Herrn Staatsanwalt Hoffmann hier. sämmtlichen auswärtigen Zeitungen und Prinzipalblättern Wie kommt es, daß man Sie und andere Mitglieder des Jm Braunschweiger ,, Volksfreund" finden wir folgende, auch für den als auch durch ausgeschickte Agenten auswärtige Steinmezgehilfen unter schönen Versprechungen nach Dresden und Pirna zu locken, damit da= Schwurgerichtshofes jetzt, nachdem die Session zu Ende ist, Volksstaat" geltende Berichtigung. nicht mehr bei Schatz,( Restauration in der Ritterstraße) wo im Leipziger Hochverrathsprozesse leidet an so wesentlichen Unichtig­Der von Ihnen gebrachte Bericht über meine Zeugenaussage durch die Bestrebungen der hiesigen Gehilfen vereitelt werden sich die Geschwornen in der Regel des Abends zusammenfanden, feiten wie sich dies übrigens von fast allen Prozeßberichten jagen Parteigenossen! Ihr wißt, was Ihr unter solchen Umständen zu antrifft? Und zwar jetzt ebensowenig wie vor der Session? läßt, daß ich Sie bitten muß, wenigstens das Folgende zu berichthun habt; macht diese Angelegenheit gehörig bekannt und warnt vor Ein Neugieriger, welcher Ihren, im Hochverrathsprozeß tigen. Es ist weder von mir die Ansicht ausgesprochen, daß ,, die Mög- Zuzug! Bald werdet Ihr erfahren, daß sich auch in dieser Branche entwickelten Theorien zuneigt und glaubt, daß dieses lichkeit nicht ausgeschlossen sei, daß wir schließlich einmal behufs Er- eine neue Organisation gebildet hat. Gruß und Handschlag reichung unserer Forderungen Gewalt anwenden müßten," noch habe ,, Unternehmen"( eines Staatsanwalts, mit den Ge- ich jemals die Worte Vorbereitung zur Gewalt" gebraucht, noch schwornen während der Dauer eines und desselben Pro- von den Angeklagten die Uebereinstimmung damit, daß nöthigenfalls Leipzig. ( Ein Scherz der Norddeutschen"). Insofern jeffes gemüthlich des Abends beisammen zu sein) un- Gewalt anzuwenden sei, ausgesprochen. Vielmehr habe ich ausgeführt, diese Behauptung"( betreffend die in Berlin fabrizirten Londoner, gesetzlich sei, weil es wie jedes ,, Unternehmen"- daß, wenn unser Streben nach Durchführung der berechtigten Arbei- Pariser und sonstigen auswärtigen Correspondenzen der Nordd. Allg. zum Zwecke des Vorhabens" bestimmt ist, obschon erforderungen auf gesezgeberischem Wege nicht von Erfolg gekrönt tg.) ,, auf die Gegenwart gemünzt sein sollte, erklärt die Redaktion zum Zwecke des Vorhabens" bestimmt ist, obschon sei, die historische Entwicklung gewaltsame Zuckungen bringen werde, dieselbe( die Gegenwart?) für eine Lüge", schreibt in ungram­,, concrete Gestalt und bestimmte Umrisse" dieses ,, Vor- womit auch meine Aeußerung von der Vorbereitung auf dieselben matikalischem Zorn Herr Braß oder wie der jezige journaliſtiſche habens" nicht nachweisbar sind. Nach Ihrer Deutung genau übereinstimmt, und habe hinzugefeßt, daß ich auch von den Oberhausknecht Bismards nun heißt. Angeklagten nie eine andere Ansicht vernommen. In den Berichten Die Gegenwart", lieber Oberhausknecht und Schaltsnarr, ift des Dresdener Oberappellations- Entscheids ist aber der wird meist mit merkwürdiger Konsequenz die ausgesprochene Ansicht, bekanntlich für die Zeit, was der Punkt für den Rairm, d. h. sie Nachweis der ,, concreten Gestalt und bestimmten Um- daß bei brutaler Bekämpfung der in den realen Berhältnissen be- hat keine Ausdehnung. Was Deine Pratiten in der Gegenwart" riffe " nicht nöthig, und es liegt somit hier, da überdies gründeten Arbeiterforderungen schließlich gewaltsame Ereignisse ein- sind, weiß ich nicht und kann ich nicht wissen; in der Vergangen­Beit und Ort bestimmt" waren, nicht blos ,, Borbe- freten müßten, verdreht in die Absicht, die Gewalt anzuwenden. heit aber hast Du gethan, was ich von Dir gesagt, und die Liebe reitung", sondern sogar Versuch" vor. Weder ich, noch einer der Angeklagten hat sich in dieser Weise ge- zur heimischen Industrie so weit getrieben, daß Du nicht einmal äußert, und auch die Stelle aus Bebel's Streitschrift: Unsere Ziele", fremde Originalkorrespondenzen dabei zu verwenden für gut fandest. stimmt genau mit dem von mir vertretenen Standpunkte überein. Ich' füge Diesem hinzu, daß merkwürdigerweise die richtigsten Berichte über den Prozeß das ,, Dresdner Journal", Regierungsblatt des säch­sischen Ministeriums, gebracht hat. Braunschweig .

"

In der nächsten Nummer werden wir mit der Besprechung des Hochverrathsprozesses, sowohl was die Verhandlungen im Gerichtssaal selbst als auch außerhalb desselben betrifft, beginnen.

"

W. Bracke, ir.

11

"

Enough?

W. Liebknecht .

Mainz . Der Schneider- Strike ist beendet, doch nur zum Theil siegreich.