turs

Berlin . Bersammlung der Maschinenbauer. Im welt dießbezügliche Anträge zu stellen und wünscht, die Generalversamm überfüllten Saale des Berliner Handwerkervereins( Sophienstraße 15) lung molle beschließen sid, med mous tagte am Sonntag Vormittag die Generalversammlung der Maschinen- L. Dem§. 41 noch folgenden Zusaz beizufügen: doch darf das bauarbeiter Berlins , welche auf den Aufruf der vor etlichen Wochen selbe nur für ähnliche Zwecke verwendet werden und muß, wenn inner im Lofale des Universums gewählten commission zusammengetreten balb 30 Jahren sich ein ähnliche Zwede verfolgender Berein conflitu. sprechen, theile joziale Lage der Berliner Maschinenbauer zu be- irt, demselben zur Verfügung gestellt werden die Gründung eines sich konstituirenden Vereins

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9: 1 Ferner:

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4 der Krankenversicherung dahin abzuändern, daß es heißt: jedoch muß das betreffende Mitglied mindestens 13( att 6) Wochen gesteuert haben" und den Zusatz ,,, der Krante ist während der Dauer der Krankheit von Beiträgen befreit", gänzlich zu streichen. Ferner:§. 8 dahin abzuändern, daß über 6 Wochen mit den es heißt: Meldet fich ein Mitglied trant, Steuern in Reſt it, so enthält daſſelbe die erste Woche keine Kranken­unterſtügung. Dasjenige hingegen, welches langer denn acht Wochen reft irt, gilt für freiwillig ansgeschieden und verzichtet auf alle An ſprüche an die Kaffe."

Salle a. S. Die bieflgen Tischler haben nachstehendes Circular verbreitet: Gebrängt durch die verhaltniffe, als ba fund unverhältniß­mäßig hobe Preise der nothwendigsten Lebensbedürfnisse, theure Wohnungsmiethe 2c. haben wir uns bereits am 13. November v. 3. im Bertrauen auf die Humanität der hiesigen Meister an diefelbett mit der tilligen Forderung einer Lohnerhöhung von 25% gewand Find aber mit Hobu zurückgewiesen. Geftüßt auf unsere gerechte Sache haben wir eine Kasse ins Leben gerufen, um unsere Forderungen seiner Zeit zur Geltung zu bringen. Den einzigen Weg, der uns offen blieb, die Arbeitseinstellung, haben wir eingeschlagen, aber ohne Eure Hälfe wird uns der Sieg unmöglich.

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Wir ersuchen Euch deshalb, Freunde und Kollegen, unterstützt ns nach Kräften, denn es steht uns ein schwerer Kampf bepor! 910 Mit brüderlichem Gruß i de a/ S Britenden Tischler zu alle bij NB. Briefe u. w. wolle man gefälligt an den Schriftführer . Dannenberg , Fleischergasse Nr. 40, senden. gird Döbeln. *) Polizeiliche Maßregelung. Am 16. mar März meldete ich unterzeichneter bei der hiesigen Befizeibehörde eine Bolts versammlung an, welche am 18. biefes stattfinden, und worin" Herr Ufert als Referent auftreten sollte. Die Tagesordnung, bildete Daupt­ſächlich die Wohnungsfrage, vor welcher der 5. Bürgermit, otele gescheut haben mag warum? werde ich in einem raclen Artikel ausführen. Denn wir bekommen nachfolgenden Bescheid " Da Herr Ufert als sozialdemokratifter Agitator befannt in und wegen Schmähung in Bezug anf Religion und Kultus und Be­leidigung des Staatsoberhauptes eine sechsmonatliche Gefängnißstrafe, und neuerdings, wegen dönlicher Verbrechen verurtheilt, mehrmonatliche Freiheitsstrafe verbüßt, hat, auch bei ſeinem" lezten hiesigen Auftreten in der Boltsversammlung im November borigen Jahres in einer Weise aufgetreten ist, daß mit Grund zu befürchten steht, es werde die öffentliche Nube, Oranung und Sicherheit geftett werden. Ge

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ber Maschinenbauarbeiter zu geben, der nichts weiter als die Interessen der Fachgenossen in's Auge fassen soll und als nächstes Ziel sich ge­ſtellt hat: Erreichung eines Minimalwochen lohnes von 6 Thlen. bei zehnstündiger Arbeitszeit, den befanntlich Geheimerath Engel für unerläglich erklärt hat, um mit einer Familie nothbürftig leben zu fönnen. Im ersten Theile der Verhandlung wurde allseitig die Noth­wendigkeit eines derartigen Vorgehens aus der allgemeinen Steigerung der Lebensmittelpreise gerechtfertigt. Ein Theil der Arbeitgeber juce durch Maßregelungen und Intriguen Uneinigtelt unter die Arbeiter Es wurde zur Elutgleit gemahnt und auf die Herslofig feit into Pflichtverīdumnis det Stadtverproneten, die Taufende für bie Ferner wolle die Generalversammlung erwägen, ob es möglich Wohnungseinrichtung eines Oberbürgermeister in demselben Athem ist, die Frankensteuer wöchentlich um vielleicht 3 Bf. zu erhöhen, dafür bewilligten, in welchem fie jede Mitwirkung zur Beseitigung der Wohnungs- aber den Mitgliedern der Krantentaffe eine Leichenaussteuer zu noth der Arbeiter ablehntent, aufmerkſam gonfiat. Die Wohnungsnoth gewähren und zwar für ein Mitglied 8 Thir, so daß mit den bereits fei fo groß, baß viele Familien ohne Obdach in Erblöchern wohnten in der Gewerkschaft während ſogar ein Mitglied der Deaſchinenbauer- commiſſion ſein Mini 20 Thir. erhöht, t ausgelegten 12 Este. bie Summe ſich bis auf Ehefrauen von Mitgliedern auf 12 bis in einem alien Eisenbahnwaggon babe aufschlagen müssen. Folgende 15 Thlr. 10 Resolution wurde eniftimmig angenommen In Erwägung, daß der Um hierzu der Generalversammlung eine Borlage machen zu kön Druck des Kapitals und der Fabrikanten im Wesentlichen gleiche Nothnen, fordern wir sämmtliche Bevollmächtigte von Mitgliedschaften, wo die unter der Arbeitern hervorruft und daß die Bestrebungen der Maschi Krantenfasse bereits besteht, auf dem Hauptkassirer der Gewerkschaft einen nenbauer nur dann erfolgreich sein fönnen, wenn sie zusammenhalten Bericht einzuschicken, in welchem möglicht genau die Zahl der Mitglieder, die und in allen Fabriken vereint auftreten ist es Pflicht eines Jeden, Zahl der Krankheitsfälle, die verschiedenen Krankheiten, die Dauer der­bem Berein beizutreten, um dadurch die Fesseln sprengen zu können, ſelben und die Todesfälle angegeben sein müſſen. welche bis jetzt die Maschinenbauer umschlungen haben. Im lepteren Was den Aufruf der Internationalen Solfarbeiterschaft" aube: Theile des Verhandlung wurde fonstatirt, daß mit gezingen Ausnahmen trifft, so halten wir denselben in Anbetracht der Zeit für zu spät, da die schon bestehenden Bereinigungen von Maschinenbauarbeitern, nament ſich bereits zur Abhaltung der Generalversammlung der Metallarbeiter: wird daher diese Boltsversammlung, auf Grund der Beſtiniring lich der Berein der Nähmaschinenbauer und der Ortsverein der Maschaft die meisten Weitgliedschaften für Leipzig erklärt haben. Ferner in§§ 5. und 12. des Vereins- und Versammlungsgeseßes von schinenbaus und Metallarbeiter iste volle Zustimmung zu dem beab- ist laut Beschluß des ersten deutschen Webertages zu Glauchau , Berlin 22. November 1850 untersagt. fichtigten Vorgehen erklärt hätten. Sehr entschiedene Mißbilligung für die Abhaltung des zweiten bestimmt, welcher jedenfalls zu Pfing dagegen fand das Verhalten der Bolts- Beitung", welche allein den sten daselbst wird. In Folge deffen befürchten wir Bersplitte auch ihr zugesandten Aufruf nicht abgedruckt, sondern auf die betreffende rung und fordern daher sämmtliche Gewerkschaften, welche jetzt teinersfi Zuſchrift der Kommission mit Gloſſen geantwortet und dieselbe eine Generalversammlung( abhalten, auf, in nächster Zeit eine außerordent­Nachdem ich biefen nicht biete, Bürgermeister is D mehr ungewöhnlichen utas mitgetheilt sogenannte Kommission gebeißen habe, wiewohl die Mitglieder der liche abzuhalten, die Frage über Gündung einer Gewerkschaftsunion habe, will ich noch erwähnen, daß der hiesige Anzeiger" den Leipzigen Teksteren fich theilweiſe ber Reation hasten der Maschinen zur Abbaltung eines Gewerkschaftscongreſſes zu wählen, die das die Ihnen bekannten Schimpfereien aus anderen Blättern, abdruckt. Bolls Bolts Zeitung" persönlich auf die Tagesordnung zu ſtellen und, falls es angenommen, Delegitte Hochverrathsprozeß in recht gehäniger Zeile," belprigt ober, rimliger. vorgestellt und mehr espruch darauf hätten, bauer Berlins zu heißen, als die Volts- 3tg.", sich Organ für Je- Nöthige vorbereiten damit vielleicht im September dieses in bermann qus dem Volke" zu nennen.- Gine gum Schluß poggenommene einer größeren Induſtrieſtadt, wo jebenfalls schon einige Mitgliebfshatit ſozialbemoratischem Gruß ad inmintis and sand often t Sammlung zu Gunsten der fritenden Former Hamburg's und Altona's ten der Internationalen Gewerkschaften bestehen, der Congreß zur ergab die Summe von 20 Thin, 18 Sgt. Gründung einer Gewerkschaftsunion abgehalten werden kann. Der prov. Ausschußg pulis der internationalen Metallarbeiterschafts guugithizje Auftrage G. Schubert.

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NB. Um die statutengemäße Rechnung der Hauptkasse baldigst ablegen zu können, fordere ich alle diejenigen Mitgliedschaften, welche mit der Abrechnung für Monat März noch im Rückstande sind, auf, dieselbe baldigst einzuschicken, da prudis my

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Aug. Thlimmler. Haup fajfirer,

Döbeln ,

1872.

101 Die Stadtpolizeibehörde.

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ursors bords Aufforderungi li ssid and d Metalldreher Fried. Büscher aus vielefeld, gulegt in Halle und Schneider W. Köpsel werden ersucht, ihren febigen aufenthalte den Eltern des Wilh. Beck bekannt zu geben. Abresse J. W. Beck in Biersen Rheinpr.). now andoll is good du onion- onunsa si dguards in a& un idinegatuno Aufforderung

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( Bersammlung der Zimmerer.). In der am Sonntag in der Walhalla stattgehabten Generalversammlung der Zimmergesellen Berlins und der Umgegend theilte zunächst der Vorsitzende Kapell mit, daß am Sonnabend die zu einem Bullde zufammengetretenen Meister fämmtliche Gefellen entlassen hätten. Die von der Versammlung ke­reits früher gewählte Kommission hat, um eine Verzögerung der Bauten möglichst zu vermeiden, gedruckte Zirkulare an die Bauberren gesendet und sich diesen gegenüber bereit erklärt, die Bauarbeiten unter den Dr. Aug. Otto- Walfer in Dresden , Redakteur des Volfebotend solibesten Bedingungen fortzusetzen. Es wurde konstatirt, die Meister wird gebeten von den peha Geboten für die Arbeiterynein Exemplar hätten zum Zwede ihrer Agitation falsche Mittheilungen im Publikum verbreitet, namentlich in Bezug auf die Höße des Lohnes, Nürnberg . Der in Nr. 32. des Voltsstaats stehende Aufruf aus der 49ger Zeit, zu schicken per Post an Parteigenossen bin ben bie Gefellen erhalten hätten. Die Versammlung beschloß Yord's, in der Versammlung am 20. d. M. der Debatte unterbreitet, thod W. Lehmann, Rochlik, Mühlgraben 298.11 3:01) in Anbetracht des Borgehens der Bau- und Zimmermeister ergab einstimmige Annahme, und wir hoffen, daß sämmtlicher villain Berlins , welche einen güffichen, von den Gesellen ihnen angebotenen Mitgliedschaften unserm Beispiele folgen werden, und bitten sie, ihre didindo o esdaliominiil and g Ausgleich zurückgewiesen und ihre Gefellent am 20. April 6. 3. ent- Bustimmungserklärungen gleich in den Boltsaat zu fch cen.c Ausgleich zurückgewiesen und ein Gefelle in Arbeit treten, und kann end on Glückaufsaus laſſen haben, wird jett ab is bind J. Faaz, Bevollmächtigter. I and Herrn Louis Eckstein früher in Waldheim Agitator und plasteiss von diesem Beschlusse nur dann eine Ausnahme gemacht werden, wenn Nürnberg . Seit langer Zeit mit den unabgemeldeten Wirglieb genoffe wünschen wie ein herzliches ,, Glückauf in einem neuen Wohnsit die von der Generalversammlung gewählted Rommission es für gu: schaften Darmstadt , Zürich , Winterthur und Schaffhausen Dresden bitten aber, daß er uns nicht vergeffen möchte bestil wit hält. Ueberhaupt unterwirft sich von heut ab ieder Gefelle den Be- außer Fühlung, ersuchen wir dieselben, sich öffentlich im ,, Boltsstaat" schenken und bewahren ihm unser vollues Vertrauen! schlüssen der Kommission; 2) jeden Gesellen, ber diesem Beschlusse ent- zu erklärer. oder sich brieflich an uns zu wenden, damit wir Gewißheit ihrer*: 15: 01 190 19 Die Parteigen offen zu Rochliz. gegenhandelt, erklärt die Versammlung für ehrlos; 3) den Angriffen Existenz und ihres Berbleibens in der internationalen Metallarbeiter­ber Bundesmeister gegenüber, welche unter dem Bublifum bie meiſchaft, erlangen. For allem erwarten wir von Darmstadt , kostar ett and Anfrage! nung verbreiten, die Gesellen wollten feinen gütlichen Ausgleich, er einer unfeier ältesten, stärksten und bewährtesten Mitgliedschaften, daß klärt die Bersammlung, daß diese Behauptung unwahr ist, und tritt sie keine Sonderstellung einnimmt, sonder vereinigt mit dem Ganzen ben Beweiß hierfür dadurch auji poß fie allärt, logar i ist noch zum Hand in Hand mit uns geht, und aufered aften Devise nicht untien wird. Bereinigt find wir alles vereinzelt Nichts. Beschichtung des allgemeinen Congresses oder der Generalversammlung, wie es mun fich gestaltet, wäre das Wünschenswerthestes p

Ferner richten wir noch an alle Mitgliedschaften und alle übrigen Gewerkschaften das Ersuchen, dem Antrag Yorcks beizustimmen; es ist dadurch erstens Geld und zweitens Zeit erspart; zu früh iſt nichts an: gepact, aber zu spät, heißt Zeit into Gelegenheit verloren. Fine

entuar tichaft bat auch obendrein den nicht hoch

Wann wird Herr Dr. Otto- alter in Dresden als Referenta zu einer Bolts- Berjamming in Rochliz erscheinen lönnen? Wir halten, ibu beim Wort und bitten au balbige Podbridge lich erwarten wir da auch Simon aus Bausa , yo

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Die Parteigenossen von Rochlindspor 171190 sunda i Mäunel, Bonfara sdspried Unserm Barteigenossen Oswald Dat he aus Rochlik münschenu wir zu seiner neuen Griftenz in Leipzig ein beraliches Glück aufle Möge er ret oft an uns denten und uns von Zeit zu Zeit burched

Nachrichten von dort erfreuen.

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Ausgleich mit den Bundesmeistern bereit zu sein.pi Schließlich verpflichteter fich bie noch in Arbeite befindlichen Ge­fellen, 2000 an der Zahl für ihre strikenden Kollegen 15. Sgr. wöchentlich zu entrichten.dionepmundo( Demofr. Zeitung.) Pforzheim , den 8. April. Gestern wurde hier in der Turnhalle eine allgemeine Arbeiterversammlung abgehalten, einvernfen von den Gewerkverein det denischen Golds info Silberarbeiter und bebandter Berufsgenossen sie war von ca. 1500 Arbeitern befucht. somugh 1300 nspuid ug Auf der Tagesordnung stand der normalarbeitstag von 10 genug Dügen, bie Strifee ju regein, ausführung Die Parteienoffen von Mochimic Stunden wurde von verschiedellen Reenern hauptsächlich hervor bare zu vermeiden und gerechtfertigte thatfäftig durchzuführen, 751m han musu arduoda neg Männel, Bors and Spandan.( Berichtigung) uberlegten Correfpondenz aus Spandau ( Nr. 31) muß die Stelle betra die attiengesellschaften wie Für die Controllcomission:. folgt malen. Die uitliengeſellſchaften find ein Beweis, daß Alles zur Arbeit hinbrängt, sie sind die Genossenschaften des M. Seischab, untre Söldnersgaffe 637. genossens gestisd1 Todellas W- doainer ist der Dichter, der sien, Strophe nicht Geib Geibel. Gewerkschaft der Holzarbeiter. ismo no si Leipzig, Seitens der Leipziger Zeitung erhalten wirsachen Hamburg- Altona , 24. April. Schon jest unterliegt es feinem stehende Berichtigung) is ident Dertärzter durch die am

nichts anstommen können, so nehmen fie hoch Arbeit nach Hauferio 22. begon tellung der dur

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Beziehung auf eine intBoltstaat enthaltenen Bemalung daß in der in potigen Nummer ber Wissenschaftlichen Beilage der Leipziger Bejtung gegebenen Statistik berusbeutschen Zeisungspresso des Boltsstaat" nicht erwähnt werde, obgleich er bei einer Muflage von 53004 remplaren nach der Leipziger Zeitung berbeltesten politische Blatt Sadjens jet, it bais, inmeiſen, bag, wie im bem Gigunge des betreffenden Auffazes ausdrücklich erwähnt wird, die sämmtlicher? darin enthaltenen Angaben dem Zeitungsverzeichniß des Freyer'schews Inseratenbureaus entlehnt sind daß in diesem aber bersBoltsflaat" sich nicht aufgenommen finbetad Bon eirer vornehmien gitovirungen des Boltsstaats! Seiten der Leipziger Zeitung istis bahet nicht bied tebe. edon of a Leipzig am 24. April 1872.

gehoben, daß man bitch Gelafſſung eines solchen Geſches den Strifes wish, bellen Grilling Peterſchon längst frete. Fürther bie Spits abbreche, die fa größtentheils doch nur um Gridnguing elites wir werden deshalb an alle Weigliedschaften vas fürzeren Arbeitstages gesuurt werden, so wie auch daß es jest hoch Unionsgewerkschaft zur Orientirung senden. Beitsfeieblich die il manchen Fabriten und Gegenben unmensolid lange Mbeitszeit in Wegfall zu bringen. Merfwürdigerweise*) haben gerade Die, welchenbie längste Arbeitszeit haben 13-16 Stunden des Tages- ben geringsten Lohn. Hier nur ein Beispiel: in der Gegend um Nürnberg finb mehrere Paftift- Fabriken die Arbeitszeif ift. 14 Stunden des Tages bei einem Lohne von fl. 3-5; über ft 5. tann Niemand verdienen, weil sie aber, hauptsächlich die Familienväter, Bweifel, dann Weib und Kinder spät in die Nacht hinein mit helfen müssen, gesetzt werden wird. Bereits am ersten Tage wurde von mehreren um nur so viel zu perdieneit, als diese Aermiften der Armen zu der Weistern, hier sowol als in Hamburg , die gestellte Forderung durch färglichsten Nahrung nothwendig haben, nur um ihr Dasein zu friſten. Unterschrift bewilligt. Das bide Ende wird freilich erst zulest tom Wie viel Zeit ihnen noch zum Schlafen übrig bleibt, tana Jedermann men. Bor no ben but uns im, enige arbeiten, jo daß selbst ausrechnen; daß fie aber gar feine Zeit zu ihrer geinigen Nahrung dermaleinst, wenn die Arbeit wieder aufgenommen wird, die meisten haben, wird Jedermann nach Diesem einleuchten. Und so gibt es noch Gesellen schon aus guter Angewohnheit, die turze Arbeitszeit innehalten tausend Fälle in unserem jo gepriesenen deutschen Netch. Deßwegen, Männer der Arbeit, schaart Euch zusammen Mann Glücklicher Weise hat Petrus uns zwar nicht mit heiterem rost an Mann altet zu diesem Zweck ähnliche Bersammlungen ab im weiter" aber doch mit herrlichem Sonnenschein beglückt, so daß die ganzen deutſ del Reich; und aus allen ſeinen Gauen, aus den fleinſten Strikenden nicht fürchten dürfen, fich den Schnüpfen zu holen. Dörfern wie aus den großen Städten, schickt dann, vereint mit allen Bon den Unverheiratheten sind bereits mehrere abgereift, und wenn Euren Brüdern, die um den täglichen Lohn arbeiten müſſen, um ihr wir nur im Stande find, die Verheiratheten eine Belt lang über Was trauriges Dasein zu fristen Refolutionen an den Reichstag fer zu balten, fo wird sich die Sache schon machen. beladen mit unterschriften. So werden wir mehrere Millionen au Alle vom besten Geiste überzeugt. vor ben bijgen, und in glaube, wenn dieſe Millionen von Arbeitern durch gehörige Airtiäiling date von ihr wurden renitente Brüdern. Reichstag treten, daß er nicht mehr über diesen Punkt zur Ein permanentes Comitee ist von früh bis spät am Blaze, um Tagesordnung übergeht, wie es gejchas, als unsere sachischen Brüder Ordnung in die ganze Angelegenheit zu bringen; freilich feine leichte eine jolche Rejolution an den Reichstag schickten; benu mit vernünfs Arbeit. tigen Grunde fann man nicht gegen Einführung eines solchen Nora malarbeitstag sprechen; und wenn man z. B. sagte, die Industrie leide das Tunter, so weisen wir

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Es sind von uns Schriftside verfanbr die wir in geeigneter Weise zu verwenden bitten ilom

2nd sale Die Redaktion der Leipziger Zeitung gem

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Unter, die er Ueberschrift wurde am 2. April 1870 in 27 dB. Bl. ein von Friedrich Sporn in St. Müggeln unterzeichneter, uns gegen unsere Firma gerichteter Artikel veröffentlicht, weshalb pinib Bt., ( Wir haben dieselben zum Theil bereits in voriger Nummer ber nachdem attenfundig geworden, daß fich Fr. Sporneibli mebere reit Ebi gelan bey Geleggebung thuglabre illumb trögben öffentlicht, und eins. veröffentlichen wir heute and info.czb.B.) nors als gerieffer nog als Einsender, bes in 30lichen Mitg ist die deutsche Judufirie von der englischen überflügelt. Ich richte die mod enviro& nishimu befannt, gegen den Redakteur der Zeitung.Boltstaat Strafantsagda freundliche Bitte nicht nur an alle Urbeiter. Organe welchen Bar- Caffel, ben 17. April. Am 15. b. M. Batten wir Bersammlung gefellt batten. Wir empfingen mun pom, königlichen Beirlsgerichtes teiſchattinget fie and angeboten mögen, sondern auch an alle Zei- mit der Tagesordnung: Der projectirte Arbeitertag füt Seifen, in Leipzig Ertenntniß in dieser Sachez monach der Rebaftenja Herric tungen, denen es um wastes Menschenwoor zu thun ist, Bor- Nassau und Thüringen ." niereinigten uns mit den Hersfelder Liebknecht, da er eine vollständig unerwiedene ba the Rezendes the thre Späften aufzunehmen und auch hauptsächlich mit und Marburger Parteigenoſſen, als Verjammlings- Ort verbreitet und nicht hat, hen Berigsier oder Finſendersj

grundo

der Preffe dahin zu wirken suchen, daß der Normalarbietslag von zuschlagen, und sollten bajelbst die nöthigen Lokalarburg por- fache in jenem uns zu beleidigen beftammten Artikel behauptet ndar

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10 Stunden wirklich eingeführt werde, denn ein jeder wirkliche Wen- wäris, nicht zur Verfügung sein, so eklärt ein unserer Sache freund- ienes Artitela nambait zu machen, zu einer Strafe you schenfreund muß diejek velangen Mit Grail 16, lich gesinnter Defonom in Niederwalsagn bei Warburg , uns seire sowie in ragung jämmtlicher Koten perurtheilt worpen tiste nagition of SHM di dischis& monist de Carl Sieder Lotalitäten zur Berfügung zu stehen. Von Obigem ersuchen wir alle Meerane , D. 22 April Reich und tisdispels Barteigenofje Nottz zu nehmen, und mit aller Kraft dahin zu wirken, wahr ist, daß Sporn die Verfasserschaft abgeleugnet bat; make daß dieser Arbeitertag baldigt zu Stande komme. ist aber auch, daß ein Meeraner Blatt gleichzeitig mit dem polsk Zafernationale Metallarbeiterschaft G. Kalbreter, Vertrauensmann. aftaat" die aus gleicher Quelle empfangene Notiz abgedruckt hattes Nachdem nun bereits die meisten Mitgliedschaften ihre Wünsche NB. In Folge eines Antrags, welcher dahin laufete, daß, wenn wahr ist ferner, bas ich mich sofort auf Retamanou der Herren, Mesch und Forderungen an ble, hemiticht abzuhaltenve Generalversammlung Ph. G. Walz sein seitheriges Betragen und Gebabren in den Ber: und Co. zur Aufnahme jeder ihnen genehmen Berichtigung bereit er­gestellt haben stehe ich auch der provisorische Ausschuß veranlaßt, fammlungen länger jo fortfeßen wollroe, wir in Interesse unserer Bar- tlärt hatte, und wahr ist endlich, daß das Erkenntniß mich jeder and sit nou simistet genöthigt wären, denselben aus unserer Partei auszuschließen, er verläumderischen Abficht frei ſpricht, to bid bistidos de mis dust Leipzig, den 25 April 10 Liebe) sjung Julien mi S8 flärte Ph. G. Walz sofort seinen Austritt. Wir ersuchen daber, alle Aber felt natürlicher Weise. R. B Bartei- Angelegenheiten an Unterzeichneten zu adressiren. dros dos e di fos 919 doldbars Vom Neid Stagit feiner jebigen zufammenfegung un in G. Kalbreier. Ahua Nr. 8. Caffel. 1) Bu unserm großen Bedauern iftudieses Correspondenz im Proun unter den jetzigen umständen abfolut nicht zu erwartet. Die Tannwald, den 22. April Seit dem 18 d. Mts. firiten in geßtrubel periegt und erst jetzt aufgefunden worden. Wir bitten Freunds einzige Aussicht auf Eright der Arbeiterbewegung diegt in bed Orgader hiesigen Waschinenfabrit 260 tanit, meiffentheils Familienpäter, Wolfe um den versprochenen Artikel über die Wohnungsnoth.si ugü allation fuß wenn die Arbeitgų, ſtart genug find," Drud von weil ihnen ihre Forderung, 10 stündige Arbeitszeit und 20% Lohn- sdoirsening eid bildasdsi! Die Red by Bolfajtantiisd außen"( pressure from without), wie man das in England nennt, erhöhung, rundweg abgeschlagen wurde. Die Saltung der Stiftenden**) Sachliche Berichtigungen aufzunehmen, serachten wir alsed auszuüben, wird ihre Stimme in den maßgebenden Kreisen Gehör ist gut. Unterfügung ist jedoch bringend nöthig Briefe u. w. sind eine der ersten journalistischen Pflichten; als Inserata fönnen wir nupi finden, Bis dahin erhalten sie höchstens Almosen oder Trinkgelder, zu schicken an Josef Nizsche, Fabrit- Tischler in Schumburg bei Tann solche Zusendungen behandeln, die nicht in den redaktionellen Theil nimmesteht ihr Recht. Die Web. b. Bolksjaat". wald Nr. 108. unseres Blattes gehören.ustisdindung die Red Boltsstaat." Tunnellus,.6.0543 52 ST8 Ingle as pigqis

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