No. 38

alle

Erscheint wöchentlich 2 mal in Leipzig  . Bestellungen nehmen Bostanstalten und Buchhand­lungen des In- und Aus­

Landes an.

Für Leipzig   nehmen Bestellungen an:

die Expedition, Hohe Str. 4.

A. Bebel, Petersstr. 18,

F. Thiele, Emilienstr. 2.

Sonnabend, 11. Mai.

Der Volfsstaat

1872

gr.

Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempel feuer 17 Mgr., für die übrigen deutschen   Staaten 12 per Quartal per Monat 4% Ngr. für Leipzig   und Um­gegend per Quartal 13 gr Filialerpebition für die Ber­etnigten Staaten:

F. A. Sorge, Box 101 Hoboken N.J. via Newyork  

Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

Abonnements auf den ,, Voltsstaat" für die Monate Mai und Juni à 4%, Sgr. pr. Monat werden bei allen Postanstalten, für Leipzig   bei der Expedition Hohestraße 4, wie Petersstraße Nr. 18, 1 und bei Kolporteur Müller, für die Umgegend Leipzigs  bei den Filialexpeditionen in Boltmarsdorf, Plag­ witz   entgegengenommen. Die Expedition des ,, Boltsstaat."

Zur internationalen Reactionswirthschaft.

I.

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jesuitischer Schlaubeit behandelt werden. Ich hab es Dir oft einer der Mörder(?) des Erzbischofs und der sechs ersten genug gesagt, man darf diese Hallunken nicht generös behandeln, Geiseln, hingerichtet. Man wird sich erinnern, daß in zwei aber sowohl Du wie die Andern habt nicht gehört. In der Prozessen, in jenem der Execution in la Rochette und in dem That, was ich gefürchtet, trat ein; 2 Tage darauf spazierte ich über die Affaire in der Rue Haro, der Name Genton vortam. mit Testini in der Gallerie,( Hauptvergnügungsort in Mailand  ) Diefer und der Gefängnißdirektor François erschienen aber in als zwei verkleidete Onästur- Diener sich uns näherten und der ersteren Affaire als die compromittirteren. Genton hatte Testini arretirten. Man untersuchte sein Zimmer, fand aber überdies bis zum letzten Augenblicke verzweifelt für die Com­nichts. Unterdeß tam Ostern heran und Danieli befand sich mune gekämpft und wurde zuletzt in Belleville   tödtlich ver­seit 3 Tagen im Schocß seiner Familie zu Verona  . Er war wundet. Fast ein Jahr schleppte er sich mit einer zerschmetterten von hier nach dort abgereist in der Meinung, daß Du nicht Hüfte umher; aus diesem Grunde glaubte man denn auch an mehr in Verona   seiest, denn der Commissar De Vecchi hatte seine Begnadigung. Er wurde indessen und auffallender Weise Aus Brüssel   schreibt man der Redaktion des Volksstaat": uns dies vorgelogen. Ich aber erfuhr aus Deinem Briefe an noch früher als sein Genosse François hinausgeführt, um fü­Die Sozialdemokratie hat keine Grenzen. Ich habe also Gondolfi, daß Du noch in den Kerkern von Verona   gehalten filirt zu werden. Er starb wie ein ächter ,, Soldat der Com­die Gewißheit, daß Sie den Protest eines Französischen   Com- wurdest, schrieb daher sofort an Danieli, daß er Dich besuchen mune", d. h. wie ein für die Sache seiner Partei fanatisirter muneflüchtlings gegen die Maßregelungen, denen er selbst und möge. Er lief dann von Herodes nach Bilatus um eine Er-( warum nicht: begeisterter?) Mann. Er marschirte auf einer viele seiner Brüder in Belgien   ausgesezt sind, bereitwillig laubniß, Dich besuchen zu können, zu erhalten, jedoch vergebens; Krücke zur Nichtstätte. In der Frühe hatte man ihn mit dem der Deffentlichkeit überliefern werden. Diejenigen von uns, aus diesem Grunde telegraphirte er mir, ich möchte Erlaubniß Ambulancewagen, genau wie es bei den vorangegangenen Ex­welche, um Frankreich   verlassen zu können, sich eines falschen beim Staatsanwalt in Mailand   nachsuchen. Weißt Du aber, ecutionen der Fall war, abgeholt, und wie damals standen die Passes bedienen mußten, sind verhaftet, der Fälschung was ich zurück telegraphiren mußte? Daß die Spione ihn über Truppen auf dem Manöverfelde in Bereitschaft. Man mußte angeklagt, in Bellen gesperrt und schließlich in Ge- all suchten, und daß er nach Desterreich flüchten solle. Er langsamer fahren, weil der Verurtheilte noch nicht ganz genesen fängnißwagen außer lands transportirt worden. aber vertraute auf seine Schuldlosigkeit und wurde 2 Tage war. Als der Ambulancewagen auf dem Felde antam, stieg Viele Andre find gleich mir brutal ausgetrieben worden, durch nachher in Verona   aretirt, um nach Mailand   geschleppt zu wer- Genton, der von dem bekannten Gefängnißgeistlichen Abbó einfache Polizeiverfügung, ohne daß irgend eine andre Anklage, den. Man wollte auch Crispo arretiren und hielt dieser sich Follet begleitet war, mühsam aus, um die Richtstätte zu er­als die der Betheiligung an der Commune- Bewegung, gegen sie deshalb tagelang verborgen, und nur durch die Vermittelung reichen. Es wird versichert, daß er zusammengebrochen sei und vorgebracht worden wäre. Alle Flüchtlinge find den täglichen einiger ihm bekannten jungen Damen wurde er auf freiem beim Aussteigen vom Abbé Follet und einem Offizier gehalten Vorladungen, Besuchen und Chikanen der Polizei- Commiffare Fuße gelassen. Danieli hätte es ebenso machen können, aber werden mußte. Doch kann nur die Wunde Schuld an dieser und Agenten ausgesetzt. Der Einfluß von Versailles  , die per- jetzt hat man ihn in ein elendes Loch geworfen, so daß er ganz Schwäche geweser sein. Jedenfalls ist sie nur momentan ge= sönliche Feindschaft des Versailler Gesandten in Brüssel  , Ernst frant geworden ist! Ich hatte mich schon darauf gefaßt gemacht, wesen, denn Genton hat seine Krücke einen Augenblick nach­Bicard, genügen nicht zur Erklärung dieser elenden Willkühr. ein gleiches Schicksal zu erleiden, aber da ich nicht zur Gesell- her weggeworfen und ist aufrecht und sehr entschlossen auf den Der Haß der Pfaffen und Bourgeois, ein wahrhaft kosmopo- schaft von S. Domiano gehörte,( Ein Club von ehemaligen bezeichneten Pfahl losgegangen. Er ließ sich nicht die Augen litischer Haß, erbarmungslos wüthend gegen die Vorkämpfer Carbonari   und Garibaldinern. Anmerkung des Uebersetzers) verbinden und kommandirte selbst Feuer und wiederholte dann der Gerechtigkeit in den sozialen Beziehungen, kann allein start und unser Director für mich eingenommen ist, geschah nun mit so lauter Stimme, daß es weit über das Feld schallte: genug sein, um zu solch schmachvollen Verlegungen des Asyl- nichts. Vive la Commune! Als er zum zweiten Male gerufen hatte rechts aufzustacheln. Die Untersuchung, die sich sofort auf alle Studenten warfen ihn die Kugeln nieder. Er war ein Mann von bei, ,, Wir akzeptiren diesen Haß ruhig, verachtungsvoll, welche unserer Hochschule erstreckte, hat auch nicht ein einziges Indi- läufig 40 Jahren." Form er auch annehme. Er ehrt uns, und wir wissen, daß cium gegen unsere Brüder aufgefunden, so daß von einem Pro­wir ihn erbrücken werden. Aber es ist Bflicht, unsere Brüder, zesse teine Rede sein kann! Natürlich! Sie find an dieser fingir- Zürich  . Der Strife ber Schreiner   ist noch nicht beendet und die Proletarier der Erde, von seinen neuen Anstrengungen, ten Brandstiftung so unschuldig wie ich, wie Du und wie alle ersuchen wir, auch ferner den Zuzug abzuhalten. seinen neuen Verbrechen in Kenntniß zu sehen. Die Strike- Kommiffion. anderen außer der Polizei und ihren Helfershelfern. Um nun Konstanz  ( Baden). Die Schuhmacher werden Montag den Gruß mit Bruderschaft ihren Zwed vollständig zu erreichen, d. h. unsere Leute ,, un- 6. Mai bei ihren Meistern ein Ansuchen um Lohnerhöhung stellen. Henry Gaufferon, schädlich zu machen und ihre Carrière zu zerstören, hat die Da wir dabei möglicherweise auf Widerstand stoßen, ersuchen wir alle Instruktionsrichter der Commune von Paris  , Polizei den Minister des Unterrichtes von der Sache unter Schuhmacher, bis auf Weiteres Konstanz   zu meiden. Das Komitee( Gasthaus z. Sternen). 28 Rue d'or, Brüssel  . Von morgen an: richtet, und dieser hat die Internationalen relegirt. 15 Ryder's- Street, Court Road, London  ." diese Polizei- Intrigue es nur darauf abgesehen hatte, die In- begriffen sind, so werden Berufsgenossen ersucht, einstweilen Luzern   zu Luzern  . Da die Schneider hier in einer Lohnaufbesserung Wir wundern uns über teine Infamie der Belgischen ternationale in Mailand   zu unterdrücken, liegt wohl flar genug meiden. Musterregierung, bei welcher sich zu der jeder Klassenherrschaft auf der Hand, besonders aber wollte man auch der Bourgeoisie eignen Brutalität und Heuchelei noch die ekelhafteste Bedienten zeigen, daß die Internationalen nur darauf sinnen, Ades in haftigkeit gesellt. Die Emigration der Commune macht nur Brand zu stecken." Auch wird die ganze Sensationsgeschichte dieselben Erfahrungen wie alle frühern Emigrationen. Hatte wohl darauf berechnet sein, im Parlament eine Discussion über die Brüsseller Polizei doch 1848 die Schaamlosigkeit, sich selbst die Internationale provociren zu können, damit daraus ein Ge­an der Frau eines deutschen   Flüchtlings zu vergreifen! set wie in Frankreich   sich entpuppe!

II.

Unser Parteigenosse Cuno, dessen schmachvolle Maßrege­lung durch die italienischen und sonstigen internationalen Reat tions- Behörden wir neulich meldeten, schreibt uns:

Nachstehenden Brief empfing ich heute aus Mailand   und Aberfeßte ich denselben sofort für Sie, damit es bekannt werde, Die erbärmlich feige die Mailänder   Polizei gegen uns verfährt; der Brief lautet: Mailand  , den 29. April 1872.

Lieber Bruder! Nach Deiner Arretirung wurden Danieli, Mercadante   und ich unausgesetzt überwacht. Einen Monat darauf wollte es das Unglüd, daß in unserer Schule zu St. Celso eine Brandstif­tung versucht wurde. Letzteres trug sich so zu:

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Daß

Trotz aller Verfolgung und trotz aller dieser niederträch­tigen Streiche besteht unsere Section fortwährend, und halten die Mitglieder mannhaft feft, auch tommen jede Woche neue Mitglieder, so daß wir binnen Kurzem den ,, Hammer"( ,, Mar­tello" unser dortiges Organ. Anmerkung des Nebersetzers) wieder werden in Bewegung setzen können.. Empfange einen Gruß von allen Brüdern und Arbeitern an unserer großen Sache und behalte lieb Deinen Freund Angelo...

Zu commentiren braucht man den Brief wohl nicht, die Thatsachen sprechen für sich selber. Bu bemerken ist noch, daß die gemaßregelten jungen Leute durchaus keine gefährlichen Geister oder eifrige Agitatoren sind, und daß sie nur im Gehirn der aufgeregten und feigen Bolizei als solche sputten, weil sie per: Eines Morgens fand der Diener des Cabinettes für Agri- sönlich mit mir verkehrten, daß wir alle zusammen dicht bei cultur- Chemie in den Zimmern des betreffenden Professors alle einander wohnten und überall unzertrennlich waren; weil also Gashähne, ungefähr 60 Stüd, geöffnet; sofort rapportirte ich als so überaus gefährlich erschien, mußten diese meine er das Factum der Direction und diese schickte sogleich nach der näheren Bekannten es ebenfalls sein. Bolizei, welche lettere den Verlust von 300 Cubik- Meter Gas Meine Eingabe an das ,, Reichskanzleramt  " habe ich ge­conftatirte. Sofort wurde angenommen, daß dies eine schlau macht mit der Forderung, daß man mich, wenn man mir mein angelegte Brandstiftung sei, und daß der Thäter genaue Local- Recht nicht verschaffen und die Sache nicht streng untersuchen fenntnisse haben müsse, weil neben jedem Gashahn ein Waffer: wolle, als Verläumder der Italienischen   Regierung, speciell des hahn sich befindet, von letterem aber keiner geöffnet war. Um Ministers Lanza und des Quäftor Coffa, belangen solle. die rechtzeitige Explosion hervorzurufen, waren 2 Flammen an- Düsseldorf  , den 3. Mai. gezündet. Es erfolgte das Unglück jedoch nicht, weil die Kappe Th. Cuno. III. des Kamins offen, und so dem Gas ein Abzug frei gelaffen war.( Man sieht: die Polizei ist schlau! Anmerkung des Ueber­Auch das fleine Zauntönigreich Dänemark   hat der Ver­sepers.) Ich versichere Dich, daß, wenn eine Explosion erfolgt suchung nicht widerstehen können, mit einzuspringen in den in­wäre, die halbe Schule in die Luft geflogen wäre, weil über ternationalen Reaktionsreigen. Wie ein Telegramm aus Copen­den betreffenden Zimmern das Cabinet für organische Chemie hagen befagt, wurde daselbst eine von den Mitgliedern der liegt, und letzteres mit explodirenden Stoffen ganz vollgepfropft ift. Internationalen auf vorigen Sonntag anberaumte Versammlung, Acht Tage nach diesem Vorfall wurde Mercadante  ( Assistent als die öffentliche Ruhe und Sicherheit gefährdend," polizei­in der organ. Chemie und Mitglied der Internationale. Anmer- lich verboten, und in der Nacht vom 4. auf 5. d. M. vier fung des Ueberfezers.) arretirt, 3 Tage nach Mercadante's   Mitglieder der Internationalen verhaftet: der Redakteur des Arrest wurden Danieli, La Bella, Testine und Crispo( Stu: Sozialisten," Pio, und drei Vorstandsmitglieder des Arbeiter depten. Anm. Des Uebersetzers) zur Quästur( Polizei) geladen, Vereins. Wir danken der Copenhagner Regierung für den Dienst, Teftini wurde gefragt, ob er der Internationalen angehöre, was den sie unserer Sache in Dänemark   leiſtet! er bejahte. Du wirst sagen, daß dies seine Pflicht war, ich

"

Winterthur  . Der Schuhmacher- Strike dauert immer noch fort. Die Berufsgenossen allerorts werben bringend ersucht, den Zuzug abzuhalten. Lachaurdefonds. Ueber den Strike der Graveurs und Guil­to cheurs bringt die Egalité" eine ganze Reihe wichtiger Neuig­feiten; wir fönnen dieselben nur sehr auszugsweise mittheilen. Frei­tag den 19 April fand in Lachaurdefonds eine große Arbeiterversamm Arbeitervereine Theil und die Zahl der Anwesenden wurde auf 1500 lung im franzöfifchen Tempel statt. An derselben nahmen etwa 15 geschäßt. Die Bersammlung erflärte fich für bie Strifer und beschloß eine Lokal- Föderation der Arbeitervereine am Orte zu gründen, an beren Spiße ein Delegirten- Komitee stehen soll. An dieser Bersamm lung war auch von dem ,, permanenten oder vielmehr produktiven Strife", von der Gründung von ,, Widerstandsateliers" die Rede und wurde diese Jbee als eine glückliche begrüßt.

Die Meister haben einen Bermittelungsversuch der Handelskammer abgelehnt, weil fie glauben, sie seien im Stande, durch fortgesetzten Widerstand die Gewerkschaft der Arbeiter zu sprengen und die Arbeiter zu zwingen, einzeln zum Kreuze z friechen. Diesem gegenüber machen bie Berufsgenossen anderorts außerordentliche Anstrengungen, um ihre strikenden Brüder zu unterstüßen. Die Genfer   Sektion der Graveurs bat in ihrer Generalversammlung vom 26. April beschlossen, per Mit­glied und Woche 5 Franken Unterstützungsbeitrag zu zahlen, und hat am Samstag jedes Mitglied für die verflossenen drei Wochen des Strites 15 Franken entrichtet. Das heißt Arbeiter- Solidarität! Das sind Internationale! ( ,, Tagwacht".) Werdau  . Die am Sonnabend hier stattgefundene Boltsversamms vention vorüber, troßdem die Tagesor onung, abermals den fatalen Leipziger   Hochverrathsproceß und den 20 Groschen- Census behandelnd, manchem Dhr nichts Angenehmes zu hören verhieß. An Stelle bes durch Unwohlfein am Kommen verhinderten H. Scheu war Partei­genosse Tischer aus Leipzig   erschienen und referirte an der Hand der Broschüre über den Proceß und, gestüßt auf die verschiedenen Ur­

tung hatte mehr Glüd als die vorige; fie ging ohne Polizei- Inter­

theile der I resse, vor einer sehr zahlreich besuchten Versammlung und unter dem sicheren Schutze der gesammten Bolizein lacht von Werbau, bie( ob aus Neugier, ober anderen Gefühlen folgend, sei dahingestellt) 12 Mann hoch erschienen war, über Punkt 1 der Tagesordnung. Die vom Redner gebrauchten Ausbrücke waren trot vieler Schärfe immer so eingekleidet, daß es dem überwachenden Beamten bei allem guten Willen nicht leicht möglich geworben wäre, irgend einen Ordnungsruf anzubringen, und erklärte sich am Schlusse die Versammlung ohne Widerspruch von irgend welcher Seite für die Unterzeichnung ber Adresse an die Staatsanwälte Deutschlands  . Ueber den zweiten Bunkt der Tagesordnung sprachen noch die mit Anderen aus Krimmitschau erschienenen Herren Walther und Thierfelder und legten der Versamm lung ans Herz, die Antwort auf den 20 Groschen- Gensus bei ber nächsten Reichstagswahl zu geben. Nach Schluß der Versammlung stimmten Einige bas Lied: ,, Arbeitend leben oder fämpfend den Tod" an und beleidigten damit die gerichtsamtswachtmeisterlichen Gehör­nerven so, daß der Herr Wachtmeister das Singen dieses Liebes un tersagte. Leipzig  . Die hiesigen Steinhauer und Steinmetzen haben auf friedlichem Wege eine Lohnerhöhung von 25% erlangt. Die

behaupte das Gegentheil. Wmn die Organe der Polizei loyale Die Männer der Commune wußten zu kämpfen Meister genehmigten in einer am 26. Februar abgehaltenen Versamm­Menschen wären, so könnte man offen ihnen gegenüber treten, weil und sie wissen zu sterben. Ueber den Tod des letzten Schlacht- lung ben ihnen von den Gehülfen vorgelegten Tarif und ist derselbe uns das Recht zur Seite steht; diese Menschen aber Ber- opfers der Versailler Standrechtbestien schreibt der Berner mit dem 1. Mai in Kraft getreten.

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räther und nichtswürdige Gewaltther find, so müssen sie mit Bund" untern 30. April: ,, Heute in der Frühe wurde Genton,