Auf dem Bau.

Am Hals ein Eisen, eins am Fuß, Zweifarbig seine Jacke,

Die Haare wire, den Blick gesenkt, So schwingt er seine Hacke. Wie der, der ihm zur Seite geht

Mit drohendem Gewehre,

So trug auch er sonst ander Tuch, So dient' er auch im Heere.

Die Zeit war schlecht, das Korn war rar Und groß die Noth der Armen, Auf jedem Platz und Wege schlug Empor der Schrei: Erbarmen! Ach, lieber Herr, ein Stückchen Brot,

herbeigeführt, während der nächsten 18 Jahre gesehen? Wahrlich, die während des heiligen Krieges und nachher start in sittlicher ein Schauspiel, welches Einen daran zweifeln machen mußte, Entrüstung über das ,, torrupte Empire" machten, schwer kom­daß Frankreich   feine Rolle im Werke des Weltfortschrittes promittirt, richtiger moralisch todtgeschlagen sind. Unter Andern febielt. figurirt unter den Briefstellern der hochpatriotische Führer der

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Die ,, Macht" mas man in unserer Sprache des Bas- nationalliberal schillernden Freikonservativen, der stadtsmännische Empire[ des Niederen( Zweiten) Kaiserreichs] des Bonoparte, Mitarbeiter der ,, Schlesischen Zeitung", Hr. von Blanken­mit diesem Namen nennt geht über von Lafitte auf burg   nicht zu verwechseln mit der andern Persönlichkeit gleichen Périer, von Périer auf Soult  , von Soult   auf Molé, von Namens, die sich seiner Zeit im Reichstage dadurch auszeichnete, Molé auf Thiers, von Thiers auf Guizot  ,- und all diese daß sie Bebel und Liebknecht nach der Debatte ber die Kriegs­Menschen haben nur einen Gedanken: die Revolution zu anleihe beglückwünschte ,,, mit ganzen Knochen" davongekommen vernichten, und während dieser ganzen Zeit hat die Bourgeoisie zu sein.

nur ein Ordnungs"-Stichwort: Geld zu gewinnen, und wenn Die Frankfurter Zeitung  " erwähnte kurz ber häßlichen die unterdrückten, ausgehungerten Volksmassen Freiheit und Thatsache" mit der Bemerkung, Hr. von Blankenburg   habe sich Brod verlangen, antwortet man ihnen mit Kartätschen. ein rothes Bändchen für's Knopfloch holen wollen. In Folge

Gab' geſtern ſchon gehungert regiment.

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Nach Arbeit, doch vergebens nur, Den ganzen Tag gelungert.

Und als für Geld kein Brot mehr feil Und leer die Magazine,

Da sprang, die längst schon vollgefüllt, Die todesschwangre Mine. Da heult es: Arbeit oder Tod! Und durch der Städte Straßen Sah man vom Hunger angefacht,

Des Aufruhrs Flamme rafen.

Da reißt der Trommel dumpfer Ton Ihn in der Brüder Mitte, Die Bayonette aufgepflanzt,

Ging's vor im Sturmnesschritte.

Als gält es nur ein lustig Spiel,

Ein Schießen nach den Scheiben,

So waren Kugeln ausgetheilt

Den Hunger zu vertreiben.

Und horch, ein Schrei! Ein wilder Hauf' Wogt her im Straßenschatten,

Und gegenüber stehen sich

Die Hungernden, die Satten.

Hoch vor dem Trupp' nen Feßen Zeug

An einer hohen Stange,

Als Fahne flatternd in der Luft,

Trägt eine wilde Range.

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Brüder, gebt uns Brot!

Macht Brot aus diesen Steinen!

Brot ruft es,

Daß unsre Kinder nicht daheim

Ihr schießt doch nicht?

Vor Hunger länger weinen.

Um ein Loth Blei

Wär das Pfund Brot zu theuer Da tönt es drüben durch die Reih'n: ,, Schlagt an Gewehre! Feuer!"

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Die Salve kracht nun wilde Flucht, Nichts bleibt als

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blut'ge Leiber;

Die haben keinen Hunger mehr,

Drei Männer und zwei Weiber.

Der Hauptmann ruft: In Lauf den Stock!"

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Und lauscht mit scharfem Ohre

Web Euch, find ich noch einen Schuß in Bei Einem in dem Rohre!"

Er fand ihn

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Der dort auf dem Wall,

Der hatte nicht geschoffen,

Jn Königs Rode fühlte er

Sich aus dem Volt entsprossen.

Ihm pocht' in wildem Schlag das Herz,

Ihm zitterten die Glieder.

Auf Die er hob das Mordgewehr

Die waren seine Brüder.

Sie stellten ihn vor's Kriegsgericht,

Weil, treulos seinem Eide,

Er noch als Mensch gefühlt, gedacht,

In dem Gehorsam skleide.

Die Kugel bracht' das Urtel ihm,

Nach Fug und Recht im Staate,

Doch edelmüthig schickte ihn

Bum Bau" des Königs Gnade.

L. Wittig. ( Aus Ernst Keils Leuchtthurm", Beilage: ,, Laterne" Nr. 10. Jahrgang 1847.)

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Die Republik   und die Gegenrevolution. Bon Emile Acollas  . ( Fortsetzung.)

Das sind die Thaten der Gegenrevolution unter dem Juli- deſſen hat Hr. von Blankenburg   ſoeben the Erklärung ver= regiment. lino bi öffentlicht, in welcher er eingesteht, daß er seine Artikel über Die Explosion erfolgt, unterstüßt von der Sorglosigkeit die Verfassung des Kaiserreiches, die in einer deutschen Zeit­und der Verachtung; die Monarchisten von gestern rufen heute schrift erschienen waren, an den Er- Kaiser sandte und, daß er an die Republik   aus; sie schreien viel lauter als wir Republi- ihn einen Brief gerichtet habe; und er versichert noch überdies, daß taner; und was giebt es Nachsichtigeres als diese Nepablit? er den demokratischen Imperialismus für das Frankreich  Wen hat sie bedroht? Gegen wen hat sie gewüthet? Und wer und dem europäischen   Frieden am meisten zuträgliche Regierungs­führt trotzdem den 17. März herbei? Wer fühit später die system gehalten habe. So entschieden dieses System oud) Junitage herbet? 3 meinen deutschen" Anschauungen von Steht aus Freiheit"

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Ich war zugegen bei diesem ersten schrecklichen Bürger- widerstrebte," heißt es in der Erklärung ,,, vermochte ich mich frieg; ich habe gesehen, wie die Gegenrevolution täglich über doch bei der Objektivität, die alle meine Arbeiten tennzeichnet, Cihrem menschenmörderischen Projekt brütete; ich habe gesehen, der Ueberzeugung nicht zu verschließen, daß dasselbe einer ge­wie fie Tag und Nacht den Bürgerkrieg vorbereitete; und, als wissen Consequenz nicht entbehre, und daß es dem Charakter es soweit gekommen war, habe ich die Gegenrevolution gehört, des französischen   Volkes und dem Maße seiner Befähigung, ich habe sie wüthend erklären hören, daß man nur mit den die Freiheit zu tragen, mehr entspreche, als alle. Verfassungen Waffen ,, ein Ende machen" würde. ( fünfzehn an der Zahl), durch welche Frankreich   seit 1789

Weiter, wer hat Bonaparte zum Präsidenten gemacht? hindurch gegangen war." so dis. 1170 Wer hat die römische Expedition veranstaltet? Wer hat dummer- Der Mann hat also eine doppelte politische Moral; weise das Gesetz gegeben, elches das allgemeine Stimmrecht eine, die seinen ,, deutschen Anschauungen von Recht und Frei­verstümmelte? Wer hat diese schmutzige Herrschaft geschaffen, die heit" entspricht, und eine, die im Widerspruch mit ihnen ist: mit einem infamen Berrath und einem Fälschungs- Att begann, die letztere für das verkommene Frankreich  , und die erstere­diese Herrschaft der Verbannungen, des Blutes, des Kothes, nun, sie sollie eigentlich für das moralische Deutschland   sein, welche den Ruin des Gewissens vollendet hat? doch da der unfehlbare Bismarck vorläufig à la Bonaparte zu Nochmals, war es die Revolution oder die Gegenre: regieren und das moralische Deutschland   wie dieser das ver­tommene Frankreich  " zu trattiren beliebt, so behält der biderbe Blankenburg   die seinen deutschen   Anschauungen von Recht und Freiheit entsprechende Moral einstweilen als echter Real­politiker gemüthlich in der Tasche.poisgilo aboing ( Wir haben uns die Schrift in Paris   bestellt und hoffen noch manchem Biedermann zur verdienten Anerkennung zu helfen. R. d. V.)

volution?

Die Revolution ist leider zu spät gekommen, um diese Pestilenzen wegzufegen.

Und wer hat, um die Dynastie zu retten, um sich selbst zu retten, um die Rückkehr zur Vernunft, zum Recht, um die noch mögliche Wiedergeburt, um die Republik   zu verhindern, Preußen den Krieg erklärt?

Die Revolution oder die Gegenrevolution? Und wenn zu jetziger Stunde*) der Bürgerkrieg in unsern Mauern haust,

Ein vernünftiger Arbeitgeber.vt

wer hat diesen wilden Krieg provocirt, wer din Zur Arbeiterfrage fahreibt ein Arbeitgeber aus der ihn gewollt? Gab es jemals gerechtere, jemals nothwendigere Schweiz   der ,, Concordia", dem Organ des deutschen Fabrikan­Forderungen, als die von Paris  , welches das Recht verlangt, tenvereins: id ,, Mir wird von Allebem so dumm, feine andere Truppe in seinen Mauern zu haben als die Als ging mir ein Mühlrad im Kopfe herum." Bürgergarde, das Recht, all seine Beamten zu wählen, das So wird Einem oft zu Wuthe, wenn man die Menge Ansichten Recht, sich selbst zu verwalten? Welche Forderungen stimmten hört, welche heute auf politischem, religiösem und sozialem Boden jemals mehr überein mit der Lehre von der Autonomie? burcheinander schießen, wie die Sternschnuppen in der Novembernacht. Aber grade diesen Augenblick wählen Sie, mein Kollege, um den Geist der Revolution anzuflagen, daß er Frankreich  zu Grunde richte; grade diese Gelegenheit ist Ihnen günstig er­schienen, um den Bannfluch gegen jenes Paris   zu schleudern, das fast allein im Kriege gegen Preußen heldenmäßig seine Pflicht gethan hat. Diejenigen, welche Sie Diebe und Mörder nennen, es find Dieselben, deren Eltern und Freunde, geführt - ich bin davon überzeugt von der Unfähigkeit und der Dummheit, fünf Monate, ohne zu murren, zum Tode auf die

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Immerhin aber ist eine solche Nacht ein weit erhabeneres Schauspiel, als aber übel riechen, und wo man nichts Lebendiges sieht und hört, als ein Sumpf, wo zwar alle Gewässer in ruhigem Gleichgewicht stehen, Frösche und Störche.

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,, Und die Erde bewegt sich doch", soll Galilei   bei seinem Wider­ruf gemurmelt haben. Ja, und nicht blos die Materie, nicht blos die Himmelskörper, auch die Geisterwelt bewegt sich und muß sich be wegen. Des Lebens frischer Strom, der scheidet alles Todte aus. Auch der beste flatste Wein war einst eine trübe Masse, hat seinen Gäh­rungsprozeß durchmachen müssen. Aber die Bewegung der Geister er­folgt mehr stoßweise und hat darum jedesmal, wenn sie eintritt, etwas

Wälle geeilt sind; es sind Die, welche mit ihren Frauen und Niemand wissen kann, wo das Alles noch hinaus fordbeben; weil

Komine aber

So

Kindern 5 Monate lang ungeheures Elend ertragen haben, um was da wolle, verzweifeln wir nicht und verlieren wir den Muth und ein undankbares Vaterland vor der Zerstückelung, vor dem Sturze den Kopf nie dabei; stehe jeder Wohlmeinende getreu auf seinem Posten zu bewahren! Sie haben gesagt, daß sie feige wären, aber und bearbeite sein ihm von Gott angewiesenes Gärtlein. Uns Fabrikanten gehen natürlich die Tagesfragen alle an, aber wahrlich! Sie waren zu schnell mit Ihrem Urtheil und die am nächsten liegen uns doch die sozialen und unter diesen voraus bie Thatsachen haben Ihnen geantwortet; Sie haben von meuchel, beiterfrage". mörderischem Ueberfall gesprochen, aber wen wollen Sie glauben ,, Und was habt Ihr Herren denn bis heute ausgerichtet? Habt machen, daß ein meuchelmörderischer Ueberfall Legionen unter 3hr bem hungernden Arbeiter, mit all' Gueren Reden und Schriften den Waffen vereinigen kann? Wem wollen Sie weis machen, wir manchen Spottvogel fragen. Wir antworten: Mehr noch als ein auch nur ein einziges Stud daß ein meuchelmörderis her Ueberfall während eines Monats Stück Brod haben wir hervorgezaubert. Eine Laterne haben wir einst­die ganze Bevölkerung einer großen Hauptstadt im Baum halten weilen angezündet, welche hineinleuchten soll in alle finstern Winkel fann? Sie haben auch von Stumpfheit gesprochen ja! der Verhältnisse, des Elends, der geistigen und förperlichen Berfom­darin bin ich Ihrer Meinung, ja, es ist abgeſtumpft, dies menheit und der Selbstfucht unter allen Boltsschichten; und da macht Frankreich  , das nicht einmal sich zum Richter zwischen zeitweise auch bei euch einfehre. Wenn bis jetzt die Früchte unserer einmal sich zum Richter zwischen auch denn nur gefaßt darauf, ihr Herren Spottoögel, daß die Laterne seinen Deputirten und dem Volk von Paris   zu machen, nicht Arbeit auch noch nicht sichtbar sind; man darf nicht verzagt werden. einmal den beiden Parteien seine Vermittlung aufzudrängen Gut Ding handwirth seir Feld beſtellen will, so muß und wird muß Weile haben", sagt das Sprichwort. Wenu der verstanden, das nur mit Stumpffinn zugeschaut hat, wo es er damit beginnen, daß er erst das Unkraut entfernt; dann kommt der an Todesgefahr war.

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er

Pflug, dann die Saat und dann der Winter: Volle neun Monate muß er Gebulb haben, bis er erndten fann und muß ristiren, daß noch acht Tage vor der Einte ein verheerendes Gewitter seine Hoffnung zerstört; aber auch in diesem Falle fängt er sein Tagewerk unverdrossen und von Neuem an. Bu Das Unkraut,

So ungefähr müssen auch wir zu Werke gehen.

cllen Schichten.

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Der Pflug, das sei das einschneidende Meffer der

Sie brauchen nicht daran zu zweifeln, Herr Kollege: die Majorität von Paris   war einverstanden, einverstanden, ihr Endlich athmen wir auf; der Mann( Napoleon  ) liegt am Boden, Recht zu verlangen, die Aufrechterhaltung der Republik   zu die alte Monarchie erscheint wieder, sie oftroyirt die Charte. wollen, um jeden Preis eine Regierung der Gerechtigkeit, der Aber wer untergräbt diese Charte von den ersten Tagen an, Autonomie zu wollen.nsion Horse dag sida das wir zu reuten haben, bas ist die Rohheit, die Selbstfucht, das die Revolution oder die Gegenrevolution? Wer begeht jenes Lassen wir also unsere Verblendung hinter uns, betrach find die Vorurtheile, das sind die irrigen und konfusen Begriffe unter Attentat auf das Gewissen durch das Gesetz über die Beobachten wir die Thatsachen ohne Voreingenommenheit und hüten seritif und der Gesetzgebung, da wo der alte Boden zu feſtgeſtampft tung des Sonntags und des Frohnleichnamsfestes? Wer begeht wir uns vor Allem, ungerecht zu sein gegen Diejenigen, welche ist. Die Saat, das seien die vom Geist der Liebe getragnen neuen dies Attentat auf das Denken durch das Gesetz über die Preß- leiden, um die Schuld Denen abzunehmen, welche genießen; been und Ueberzeugungen; und wenn unsere Geduld nicht blos neun zenfur? Die Revolution oder die Gegenrevolution? Wer unter- doch ich habe übergenug bewiesen, welche von beiden, die Ne Monate, wenn sie auch neun Jahre aushalten muß, wenn nicht nur drückt, beleidigt, reizt, erniedrigt die gauze Masse der Nation? volution oder die Gegenrevolution, seit 80 Jahren provozirt, ein, wenn ein Dugend Gewitter über unsere Saat herfallen sollten, verzagen wir nicht und fangen wir unverdrossen wieder von vorn an, War diese Nation, dies große Frankreich   des 18. Jahr- welche seit dreiviertel Jahrhunderten triumphirt, und welche hunderts nicht dadurch genug erniedrigt, daß es zuerst unter endlich, vermöge ihrer Thorheiten, ihrer Gewaltthätigkeiten, die Füße eines korsischen Banditen fiel, dann unter die der ihrer Ausschreitungen jeder Art, Frankreich   dem Abgrund ent­Zwerge des alten Regime, und wieder zurück unter den forsi- gegenführt. schen Banditen?

Morast!

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tod irama

( Forts. folgt).

unter dem Titel:

wie der Landwirth.

Wenn der Verfasser dieser Zeilen auch fein Gelehrter, so ist er bafür erfahrener Fachman und hofft doch mit einigen wohlgemeinten Einsendungen in obigem Sinne zur guten Sache sein Scherflein bei tragen zu fönnen. Er wird also mit dem Ausreuten des Unkrauts beginnen und hält dafür:

1) es sei unrichtig, daß der Arbeiter im Großen und Ganzen an seiner Verkommenheit selber schuld;

Soll ich erzählen, was den 100 Tagen folgte, von den Deutsche Gesinnungslumperet. Morden, den Mezeleien, den peinlichen Gerichtshöfen, dem In Paris   hat man vor Kurzem 2) es sei in der Regel unrichtig, daß er sich selber helfen könne; weißen Schrecken, der unfindbaren Kammer? Ich bitte um L'Allemagne aux Tuileries( Deutschland   in den Tui: 3) es sei unrichtig, daß der Lohn in der Willkür des Arbeitgebers, Berzeihung, ich will weiter gehen, ich habe genug von all diefen Lerien) eine Sammlung von niederträchtig servilen Briefen oder in derjenigen des Arbeitnehmers liege; 4) es sei unrichtig, daß die Löhne, wie sie heute auf dem eurros Erniedrigungen, all dieser Schmach, all dieser Schande. Welcher veröffentlicht, welche von Deutschen  , darunter Notabilitäten, an päischen Festlande üblich, zum Leben hinreichen; Bonaparte gerichtet wurden, als dieser noch bei unseren patriotischen 5) es set durchaus nicht zu wünschen, daß der Arbeiter sich willig Und wo steckt denn bei alle Dem das Gewaltsame der Re- Bürgern die Ehrfurcht genoß, welche sie neuerdings von dem unglück in seine Lage schicke; er ſei nicht zu tabeln, wenn er diefelbe auf ge volution? Sie ist leider nur zu weit entfernt, mein Kollege: lichen Lehrer auf den( noch) glücklichen Schüler übertragen haben. febliche und anständige Weise zu verbessern suche und es sei unge­und was beweist ihre Abwesenheit? Den Verfall des Gewissens Die deutschen Zeitungen bringen nur sehr unvollständige Aus- recht, wenn man ihm das Vereinsrecht beschränker, oder gar verbienen wolle e; und der Lebenskraft Frankreichs  . züge aus dieser interessanten Sammlung und zwar aus dem 6) es sei unrichtig, daß der Arbeiter durch algemeine Lohnerhöhung Und im Jahre 1830, als diesmal die Bourgeoisie, mit sehr guten Grund, weil sie einen Abgrund von Gesinnungs  - nichts gewinnen könne; Herrn Thiers an der Spige, das Volk zur gewaltsamen Re- losigkeit und schuftiger Kriecherei aufdeckt, wie sie nur in Deutsch   der Lebensmittel, oder nach den Verkaufspreisen der Fabrikate zu 147) es sei unrichtig, daß sich die Arbeitslöhne nach den Preisen volution getrieben, was hat man, nachdem die Bourgeoisie jene land möglich, und weil insbesondere gewisse Persönlichkeiten, richten haben; Begeisterung, jenes vergossene Blut zu ihrem eigenen Vortheil ausgebeutet, nachdem sie ihrer Art gemäß die Julireftauration

*) Dieser Brief ist am 21. April 1871 geschrieben.

8) endlich sei es unrichtig, has der Zurus eine volkswirthschaftliche Wohlthat set.