werden:

Vorwort.

Beilage zu Nr. 63 des ,, Volksstaat".

Die angeblichen sozialen Theorien und die wirklichen quenz des Prinzips des Staates ist. In diesem Sinne, meine gegenüber und meint dabei die Freiheit der Bourgeoisie, ihre politischen Bestrebungen des Herrn Bakunin . Herrn, bin ich Collectivist und durchaus kein Communist. Ausbeutungsprivilegien zu behalten. Herr Bakunin dagegen Jetzt will ich sagen, was ich unter ökonomischer und so- fürchtet umgekehrt, daß der Communismus nicht genügend auf­zialer Gleichmachung der Individuen verstehe. Die politische räume, und er fordert volle Freiheit für die Bourgeoisie, damit Auf Seite 11 seiner Schrift l'Empire Knouto- Ger- zialer Gleichmachung der Individuen verstehe. manique et la Révolution Sociale empfiehlt Herr Ba- Gleichheit, die Gleichheit der politischen Rechte ohne die ökono- fie ihres Kapitals bequem entledigt werden könne. Der Com­tunin der Demokratie die Tugend des Mißtrauens, weil die mische, ist eine Lüge. Soll sie eine Wahrheit werden, dann munismus ist ihm nicht radikal genug; darum ist er Collec­Demokratie zu allen Zeiten das Opfer und der Geprellte aller müssen die ökonomischen Ursachen des Klassenunterschiedes ver- tivist und stellt der wissenschaftlichen Doktrin des Communis= ehrgeizigen und intriguanten Klassen und Individuen gewesen schwinden, es muß das Erbrecht abgeschafft werden, mus eine andere, die des Collectivismus, gegenüber. welches die beständige Quelle aller sozialen Ungleichheiten ist. Die internationale Organisation des Proletariats ist zu­ist, die sie unter dem Vorwande, sie zu leiten und zum sicheren Es muß die Gesellschaft ein homogenes Ganzes darbieten, eine erst, und zwar schon vor 1848, von den wissenschaftlichen Be­Hafen zu führen, abscheulich ausgebeutet und betrogen haben." Organisation, geschaffen durch die Freiheit nach der Gerechtig- gründern des Communismus, den wissenschaftlichen Widerlegern ,, Ach", flagt Herr Bakunin auf Seite 53 derselben Schrift, teit, in der es auch nicht den Schatten niehr von jener unſeli- bes Proudhonismus, verlangt, angebahnt und vorhergesagt ,, man wird immer nur durch seine eigenen Leute verrathen. Die Revolution hatte 1848 wie 1793 ihre eigenen Vertreter gen Trennung der Menschen in zwei Klassen giebt. Es müssen worden. Die prinzipiellen Unterlagen der Internationalen Ar­alle Menschen zugleich intelligent und arbeiissam sein; feiner beiterassociation find fast wörtlich dem berühmten ,, Communi­zum Hemmschuh!" Herr Bakunin soll wenigstens in diesem Punkte dankbare darf mehr leben können von der Arbeit des Andern; es stischen Manifeft" entnommen; alle praktischen Bestrebungen der Schüler an uns haben, denn wir werden, seinen guten Rath müssen Alle in gleicher Weise in den Stand gesetzt und ver- Internationalen Affoziation stimmen genau mit dem überein, benüßend, diesem ,, Vertreter der Revolution" das herzlichste Miß- pflichtet sein( il faut... que tous doivent et puissent éga- was die Communisten als ihre nächsten Forderungen aufgestellt benützend, diesem ,, Bertreter der Revolution" das herzlichste Miß- lement) ebenso gut von der Arbeit ihres Kopfes als von der haben, und die Verfaffer des Communistischen Manifestes standen trauen mit der größten Aufrichtigkeit entgegenbringen. Aus ihrer Arme zu leben. Dann meine Herrn, aber nur dann, an der Wiege der Internationalen Assoziation, namentlich Karl seinen eigenen Schriften soll im Folgenden zu beweisen versucht werden politische Freiheit und Gleichheit eine Wahrheit sein. Marx, der in seiner Inauguralrede ihre geschichtliche Noth­,, 1. daß Herr Bakunin fälschlich behauptet, irgend eine Geben Sie allen Kindern, von ihrer Geburt an, dieselben wendigkeit und die Bedingungen ihrer Entwicklung barlegte.") Unterhalts-, Eziehungs-, Unterrichtsmittel, geben Sie dann Wenn also irgend eine Theorie als die der Internationalen revolutionäre Theorie oder Idee zu vertreten, vielmehr nach allen so erzogenen Menschen daffelbe soziale Niveau, dieselben bezeichnet werden könnte, so wäre es nur die communistische. Bedarf heute diese, morgen eine entgegengesette Meinung ver­tritt, von denen die eine ebenso wenig revolutionär ist, als die Mittel, ihre Lebensbedürfnisse durch ihre eigene Arbeit zu ge- Aber die Internationale ist keine theoretische Gesellschaft, winnen, und Sie werden sehen, daß viele Unterschiede, die man keine Schule, sondern eine praktische, politische Verbin­für natürliche hält, verschwinden werden, weil sie nur die Wir- dung zu bestimmten Zweden. Sie kann und will deshalb nicht ung einer ungleichen Bertheilung der Entwickelungsbe- den politischen und sozialen Glauben ihrer Mitglieder prüfen= dingungen find. Verbessern Sie die Natur durch die Ge- und kontrolliren, sondern nimmt Jeden auf, der gesellschaftlich sellschaft, machen Sie möglichst gleich für Alle( egalisez pour qualificirt ist und verspricht, ihre Ziele zu fördern. Sie ver­tous) die Entwickelungs- und Arbeitsbedingungen, und Sie wer- wirft Niemand, so lange er diese Qualification besitzt und den den viele Thorheiten, Verbrechen, Uebel zerstört haben. Wenn Bielen der Verbindung nicht zuwider handelt. Aber was in aller Welt ist das für eine Theorie, für Alle nahezu dieselbe Erziehung, denselben Unterricht erhalten haben werden, wenn Alle, durch die Gewalt der Dinge eine Schule, zu der er sich bekennt, dieser ,, Collectivismus," felbst, gezwungen sein werden, sich zu affociiren, um zu durch welchen die Gleichmachung der Klassen und der Indivi­des Staats" bewerkstelligt werden das wahre Fundament jeder sozialen Organisation anerkannt, soll, und für welchen sich, nach Herrn Batunin, auch der der Gegenstand der öffentlichen Achtung geworden sein wird, Brüssler Congreß der Internationalen ausgesprochen haben soll? I. Der angebliche Collectivismus des Herrn Bakunin . dann werden die Böswilligen, die Schmarozzer, die Dummen Der Brüffler Congreß hat erklärt, daß in erster Reihe Die letzte Nummer der Herzen- Ogareff'schen ,, Glocke", er sich rasch vermindern und schließlich als Kranke betrachtet und Eisenbahnen, Bergwerke und in zweiter Reihe Grund und Das sage nicht nur ich, Herr Chaudeh, Boden überhaupt der Ausbeutung durch Einzelne entzogen und schienen am 1. Dezember 1868**), brachte einige kurz zuvor behandelt werden. von Herrn Bakunin auf dem Friedenstongreß zu Bern gehal- sondern auch Ihr Lehrer Proudhon. "( Kolokol S. 213, 214.) Collectiv, d. h. nach den ausdrücklichen Erläuterungen tene Reden. In der zweiten Sibung des Kongresses bean= In der folgenden( 3.) Sigung hielt Herr Bakunin eine der Antragsteller Staats- Eigenthum werden sollten. tragte Herr Bakunin : ,, als die dringlichste Frage die der dritte Rede, um die Unvereinbarkeit des Christenthums und der Er hat also Beschlüsse gefaßt, die ,, nothwendig zur Centralisa= ,, égalisation économique et sociale des classes et des Religion überhaupt mit der menschlichen Moral darzuthun. Er tion des Eigenthums in den Händen des Staates führen"; individus"( ökonomischen und sozialen Nivellirung der sagte u. A.( Kolokol S. 216.): weit entfernt, für die Abschaffung des Staats" zu plädiren,

andere;

2. daß allen seinen Publikationen nicht theoretische, son 2. daß allen seinen Publikationen nicht theoretische, son­dern praktische, politische Bestrebungen gemeinsam sind, die er durch revolutionäre Phrasen zu verzieren sucht;

3. daß diese politischen Bestrebungen zusammenfallen mit den politischen Interessen der russischen Regierung." Schreiber dieser Artikel ist der Person des Herrn Ba­funin völlig fremd und indifferent und hegt gegen ihn keinerlei persönliche Abneigung. Nicht seine Person, wohl aber seine

Bestrebungen sollen verdächtigt werden; mit welchem Erfolge, arbeiten, und zu arbeiten, um zu leben; wenn die Arbeit als duen" und die Ahmachung der Klassen und der Indivi­

entscheide der Leser.

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Klassen und Individuen) als nothwendig zur Verwirklichung ,, Die Anhänger der friedlichen Revolution durch den Unter- wollte der Brüssler Congreß den Staat stärken und verbessern, von Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden anzuerkennen und auf richt, die sich heutzutage anstrengen, die Macht des religiösen aus einer bloßen Organisation zum Schutze des Privateigen­die Tagesordnung zu setzen." Cure schöne Civilisation, ihr Aberglaubens durch die bloße Propraganda der Kongresse, Ver- thums Weniger umwandeln in eine Organisation der Gesell­Herrn vom Westen", sagte Herr Bakunin zur Motivirung sei- eine, Zeitungen und Bücher zu zerstören, täuschen sich sehr, schaft und des collectiven oder sozialen Eigenthums." Nicht nes Antrags ,,, auf die ihr uns Barbaren des Ostens gegen- wenn sie hoffen, durch diese Mittel allein schon ihr Ziel zu et- durch irgend eine Autorität von oben" er hat fich an über so stolz seid, ruhte von jeher und heute noch auf der reichen. Die Religion ist nicht lediglich eine Verirrung des feine solche gewandt, sondern durch den freien Volkswillen, ausschließlich physischen Zwangsarbeit einer ungeheuren Majo- Gehirns, sondern eine leidenschaftliche und beständige Protesta- den er als einzige Autorität kennt, ausdrücklich allerdings rität, die mitten in allen euren Freiheiten sklavisch bleibt, einer tion der ganzen menschlichen Natur und des unendlichen Reich, durch Geseße" und nicht durch die abstrakte ,, Natur der Majorität, die thierisch zu leben verurtheilt ist, damit eine kleine thums des menschlichen Herzens gegen die Enge und das Elend Gesellschaft selbst." Hr. Bakunin hatte alfo, indem er sich auf Brüssel berief, exklusive Minderheit menschlich lebe... Und diese monströse der Wirklichkeit. In dieser Welt nur Dummheit, ungerechtig Ungleichheit der Lebensbedingungen in eurem System ist nicht feit und Elend findend, schafft der Mensch mit seiner Phantasie die Frage des Herrn Chandey, was er denn für einen Unter­etwas, was sich mit der Zeit von selbst verbessert, sondern liegt eine eingebildete Welt, in die er seine Wünsche, seine Hoff- schied zwischen Communismus und Collectivismus mache, nicht in dem Geiste dieser Civilisation selbst als ewige Nothwen- nungen und sein Jdeal versetzt... So ist die Religion ent abgethan, sondern erft gerechtfertigt. Und anderseits war er bigkeit, weil eure Civilisation wesentlich beruht auf der ab- standen und sie wird allmächtig sein, so lange Unvernunft und durch Nichts in der Welt berechtigt, für sein persönliches Zu­soluten Trennung der geistigen von den körperlichen Ar- Ungerechtigkeit auf Erden regieren. Geben wir also der Erde kunstsideal, das er unter dem Titel Collectivismus " vor den beiten. Dieser Zustand kann nicht von Dauer sein. Die Ar- zurüd, was ihr gehört, das Glück und die Brüderlichkeit; zer- Herrn in Bern entrollte, den Brüssler Congreß mit verantwort beiter Europas , sich mehr und mehr vereinend, sind entschloffen, stören wir den Triumph des Bösen mit allen Einrichtungen der lich zu machen, dessen Beschlüsse, wie wir soeben gezeigt haben die Politik in ihre eigenen Hände zu nehmen; ihre Politit Ungerechtigkeit, gründen wir die Brüderlichkeit, d. h. das und, falls es Hr. Batanin wünschen sollte, noch ausführlicher selbst zu machen, d. h. die Politik der Emanzipation gleiche Recht eines Jeden durch die Solidarität Aller, beweisen können, mit der Abschaffung des Staats" weniger der Arbeit von dem drückenden und gehässigen Joche des Ka- die Freiheit in der Gleichheit, und die Religion wird keinen als nichts gemein haben, weil sie das dirette Gegentheil pitals. Sie wollen auch Menschen sein durch Intelligenz, Wohl- Eristenzgrund mehr haben. Um also die Religion zu zerstören, dieser soi- disant Idee" enthalten. Wenn die Brüffler Be stand und Freiheit. Sie wollen, daß es statt der bisherigen genügt die bloße geistige Propaganda nicht. Die soziale Nevo- schlüsse in irgend ein System eingefügt werden sollen, so passen sie nur in den von Hrn. Bakunin verabscheuten Commu= zwei Klaffen nur noch eine einzige Gesellschaft gebe, die, auf lution ist erforderlich."

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die Gerechtigkeit und die Arbeit gegründet, Allen den gleichen Endlich, in der letzten( 5.) Sigung, nachdem der Kongreß nismus, zu dem sie, wenn man will, als der erste Schritt Ausgangspunkt, gleichen Unterhalt, gleiche Erziehung und glet- die Bakunin 'sche Resolution( die ,, Gleichmachung der Klaffen und betrachtet werden können. Aber der Brüssler Congreß wollte chen Unterricht in allen Graden des Wissens, dieselben Arbeits- Individuen"), wie zu erwarten, abgelehnt hatte, erklärte Herr feinerlei-ismus aufstellen, sondern lediglich zu einer prakti­mittel biete und nicht durch Geseze, sondern durch Bakunin seinen und seiner Freunde Austritt aus der Frieschen und spruchreifen Frage Stellung nehmen. die Natur ihrer Organisation selbst Jeden in densliga und legte bei der Motivirung dieses Schrittes noch= Diese Abschweifung war nöthig, um die Internationale Ar­gleicher Weise zwinge, fo gut mit dem Kopfe als mit den mals seinen Standpunkt dar. Er sagte u. A.( Kolofol beiter- Affociation vor jeder Verantwortlichkeit für die Bakunin 'schen S. 217): Händen zu arbeiten."( Kolofol, 1868. Seite 211, 212.) Jdeen des Collectivismus und der Abschaffung des Staats" In einer zweiten, im Laufe derselben Sigung gehaltenen Ich bin Collectivist. Ich bin tein Communist, weil der zu verwahren. Gehen wir nun auf die ihn eigenthümlichen Rede fagte Herr Bakunin u. A.: Communismus das Eigenthum und die Allmacht des Staates Ideen, die er so großmüthig zu collectiven machen wollte, näher ,, Weil ich die ökonomische und soziale Gleichmachung der einschließt und ich im Namen der Freiheit die Abschaffung ein, indem wir uns genau an feine eigenen Worte halten. Klassen und der Individuen fordere, weil ich mit dem Brüs- des Staats, aller Staaten fordere. Aber ich bin für Mit der friedlichen Revolution durch den Unterricht, sagte feler kongreß mich für das Collectiveigenthum erklärt habe, das Collectiveigenthum, weil ich überzeugt bin, daß, so Hr. Bakunin in Bern , mit der bloßen geistigen Prozaganda hat man mir vorgeworfen, Communist zu sein. Welchen Un lange das persönliche Erbeigenthum existiren wird, die Gleich kann die Religion nicht zerstört werden. Dazu ist die soziale terschied, hat man mir gesagt, machen Sie zwischen Communis- heit des Ausgangspunktes, die Verwirklichung der ökonomischen Revolution nöthig. Die Arbeiter wollen Menschen sein, ihre mus und Collectivismus? Ich bin wirklich erstaunt, daß Herr und sozialen Gleichheit unmöglich sind.. Die ökonomische Politik selbst machen. Sie schaffen den Staat ab. Sie Chauden, der Testamentsvollstrecker Proudhons, diesen Unter- und soziale Gleichheit, fagte ich, ist die Abschaffung der jetzt schaffen das Erbrecht ab. Sie schaffen überhaupt alle schieb nicht kennt. Ich verabscheue den Communismus, existirenden verschiedenen Klassen nicht nur in politischer Hin- Geseze ab, und bilden an Stelle der bisherigen zwei selassen, weil er die Verneinung der Freiheit ist und ich nichts Mensch- sicht, sondern auch hinsichtlich des Unterhalts, der Erziehung, von denen die eine, die der arbeitenden Sklaven, nach Herrn liches denken kann ohne Freiheit. Ich bin tein Communist, des Unterrichts und der Eristenz- und Arbeitsmittel, Batunin nur körperliche, die andern, die Herrn, alle weil der Communismus alle Kräfte der Gesellschaft tonzentriert welche gleich sein müssen für Alle, damit alle in gleicher geistige Arbeit verrichtet, fortan nur noch ein homogenes und aufgehen läßt im Staate, weil er nothwendig zur Cen - Weise genöthigt seien( obligés), zu arbeiten sowohl mit dem Ganzes, eine einzige Gesellschaft, die nicht auf Gesetze, sondern tralisation des Eigenthums in den Händen des Staates führt, Kopfe als mit den Händen, und damit die Gesellschaft, befreit auf die Gerechtigkeit und die Arbeit" gegründet, während ich die Abschaffung des Staates überhaupt von dem Geburtsrechte, daß sich heutzutage gesellschaftlich im Allen gleichen Unterhalt, gleiche Erziehung und dieselben will. Ich will die Organisation der Gesellschaft und des collec- Erbrechte verwirklicht, nicht mehr wie jetzt, in Arbeiter und Arbeitsmittel bietet und nicht durch Geseze, sondern durch tiven oder sozialen Eigenthums von unten nach oben durch die Herren getheilt sei." die Natur ihrer Organisation selbst Jeden in gleicher Weise Stimme der freien Genossenschaft, und nicht von oben nach un- Dies also ist der Berner oder Collectiv- Bakunin, der den zwingt, so gut mit dem Kopfe, als mit den Händen zu ar­ten durch irgend eine Autorität. Indem ich die Abschaffung Communismus verabscheut, weil er, der Communismus näm- beiten. In dieser Organisation, geschaffen, durch die Frei­bes Staates will, will ich die Abschaffung des persönlichen Erb- lich ,,, die Freiheit verneint." Weffen Freiheit? Die der heit nach der Gerechtigkeit, in der es auch nicht den eigenthums, das nur eine Staatseinrichtung, nur eine Conse- unterdrückten Klasse unmöglich; denn unsere Arbeiter, die die Schatten mehr von jener unseligen Trennung der Menschen in ungeheure Majorität unserer abendländischen Civilisation bilden, zwei Klaffen giebt, müssen alle Menschen zugleich arbeitsam *) Das Kaiserreich der deutschen Knute und die soziale Revo- find ja nach Herrn Bakunin zut ausschließlich physischer Zwangs- und intelligent sein,( obgleich es keine Gesetze giebt, die die lution. Genf 1871.( In französischer Sprache.) arbeit verurtheilt, sind Sklaven nicht nur, sondern befinden Faulheit bestrafen und die Dummheit und Bosheit unschädlich **) Bereits ein Jahr zuvor hatte die ,, Glode"( Kolokol) aufge- fich in einem thierischen Zustand( s. oben). Der Commu- machen). Keiner darf mehr leben können von des aufgefsich in der oben erwähnten Nummer: Bor einem Jahre dachte ich, eine nismus kann also nicht ihre Freiheit verneinen, die gar nicht Anderen Arbeit,( obwohl der Schlaufkopf, der es troßdem noch französische Ausgabe tönnte den russischen ,, Kolokol" erjesen. Das vorhanden ist, folglich kann er nur die Freiheit der anderen fertig bringt, durch kein Gesetz genirt wird). Jeder wird in wat ein Irrthum. Unser wahrer Beruf war, unfere Lebenden Klasse, die unserer Unterdrücker, bedrohen. Und Herr Bakunin aufzurufen, und unseren Todten die Todtenglocke zu läuten, nicht aber, verabscheut ihn? Wir dächten, das that Herr Chandey auch. unferen Nachbarn die Geschichte unserer Gräber und unserer Wiegen *) Vielleicht ist es für Herrn Bakunin und seine Freunde nöthig, Indeß, Zwei thun oft dasselbe und es ist doch nicht das hier zu bemerken, daß der Verfasser auch Mary und Engels nicht pers zu erzählen. Um so weniger, als sie dies nur sehr mittelmäßig in­tereffirte." selbe. Herr Chaudey stellt dem Communismus die Freiheit fönlich fennt. ang and b

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