bin überzeugt, daß bei unserm Provinzialfomitee viele Bewerbungen| scheint. Der Zeuge erklärt, daß nach dem kanonischen Recht Zu Punkt 5 der Tagesordnung werden für Agitation jährlich um Mandate eingegangen find.
Dann aber kam das dicke Ende nach. Herr Rören fuhr fort: Ueber die
Drohung mit handgreiflicher Züchtigung,
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Am zweiten Verhandlungstag
im allgemeinen den Geistlichen und Klerifern mit höheren Weihen 800 M. ausgeworfen. Die Anträge betreffend Einteilung in verboten sei, Handel zu treiben. Unter diesem Handel ist der Ein- Agitationsbezirke oder Gaue werden verworfen. Die Anträge Halle , kauf von Waren und deren Verkauf mit Gewinn, der Einkauf und Leipzig und Bitterfeld behufs Aufnahme einer Lohn- und Arbeitsdie Verarbeitung von Rohstoffen zum Zweck des gewinnbringenden verhältnis- Statistik werden einstimmig angenommen. Verkaufs verstanden. Was den Buchhandel usw. betrifft, so bestehen Bei Punkt 8 der Tagesordnung wird zunächst der Antrag des von welcher in dem inkriminierten Kradderadatsch Artikel die Rede hierüber besondre Bestimmungen nicht. Es hat sich jedoch ein Ge- Verbandsvorstands einstimmig angenommen, nämlich:„ Kollegen, ist, habe ich erfahren, daß der Schreiber mich gemeint hat. Ich wohnheitsrecht herausgebildet, daß Geistliche für Beitungen welche in einer andern Organisation ihre Karenzzeit durchgemacht erinuere mich nicht, einen solchen Ausdruck gebraucht zu haben, will es aber nicht in Abrede stellen. Gebrauchte ich ihn aber, so hreiben, Zeitungen drucken und herausgeben und haben, fönnen nach Zahlung des Einschreibgelds als vollberechtigte gebrauchte ich ihn nicht in beleidigender Absicht und maß ihm keine ebenso auch Werke religiösen oder gemeinnüßigen Juhalts. Voraus- Mitglieder aufgenommen werden, sofern sie glaubhaft nachweisen, Bedeutung zu. Herr Dasbach war ja auch nie einen Moment be- legung dabei ist allerdings, daß der erzielte Gewinn so verwendet daß der Austritt aus einer andern Organisation erfolgt ist und nach leidigt, wir waren im Gegenteil immer die besten Freunde. wird, wie Geistliche überhaupt das Geld ver- der letzten Beitragszahlung nicht länger als vier Wochen vergetlagter: Sie sagten damals:" Ich würde die Kandidatur Das- andre damit verbunden sein. Auf die Frage des Angeklagten, ob wenden sollen. Auch darf keine schädigende Konkurrenz für strichen sind." bach unter dieser Voraussetzung bedauern". Unter welcher VorausDer Antrag, einen einheitlichen Wochenbeitrag von 20 Pf. einfegung? 3euge: Unter der Vorausseßung, daß die Kandidatur( Federn 2c.) erstrede, antwortet der Gutachter dahin, er glaube das Mehrheit abgelehnt. Dagegen wurde der Antrag auf Erhöhung der 3euge: Unter der Voraussetzung, daß die Kandidatur dieses Recht sich auch auf den Verkauf von Schreibmaterialien zuführen, wird als zur Zeit zu weitgehend mit einigen Stimmen einen Zwist in der Partei bringen würde. Angeklagter: nicht. Der Kläger erklärte, unterstützt von dem Zeugen Roller, daß Beiträge auf 40 Pf. pro Monat an die Haupttasse mit Majorität Diese Vorausseßung ist in der That eingetroffen. In der Nachmittagssigung wiederholte Herr Nören feinen seiner St. Johanner Filiale nur Bücher verkauft wurden. Wenn angenommen. Schilderung der Ohrfeigengeschichte; er betonte nochmals, daß es sich so sei dies ohne sein Wissen und Zuthun und jedenfalls nur auf Anflang. jemals Schreibmaterialien in seinen Filialen verkauft worden seien, Anträge auf Erhöhung der Sterbe- Unterstügung finden keinen höchstens um eine Aeußerung handeln könne, wie sie unter eigne Rechnung der Filialvertreter geschehen. Der Gutachter fährt guten Freunden wohl bisweilen falle. Beuge Prof. Dr. Aug. Müller, Subregens des bischöflichen fort, es sei ihm bekannt, daß Dasbach von dem Bischof die Erlaubnis Priesterseminars, erstattet folgende Aussage: Am 15. September 1898 ur Herausgabe von religiösen Schriften und Bildern habe. Das werden die Punkte 4 und 7 der Tagesordnung mit einander verkanonische Recht verbiete die Beteiligung an Attien, handelt. Berger- Berlin , Mitglied der Preßkommission, berichtet über fuhr ich im Auftrag meines Bruders, des Vorsißenden des hiesigen Bank und dergleichen Unternehmungen, bei denen die Thätigkeit der Preßkommission. Redner führt aus, daß diefelbe Wahlkomitees nach Köln , um dort mit Herrn Trimborn, dem Vor- ein höherer Gewinn erzielt wird. Der Beklagte stellt fest, daß einen schweren Standpunkt hatte gegenüber den früheren Redacteur fizenden des Wahlfomitees der Rheinprovinz , Rücksprache zu nehmen, Dalchow und dem Verbandsvorstand, um die Beschlüsse des Altendamit er uns behilflich sei, einen geeigneten Kandidaten für die Land- der Kläger mit einem Einkommen von 52 000 M. und einem tagswahl zu finden, nachdem Herr Dasbach sich selbst aufgestellt, für Vermögen von 850 000 M. burger Verbandstags durchzusetzen. Kirschnid- Berlin tritt dem entseine Wahl agitiert, aber vom engeren Wahifomitee und der Dekanats zur Steuer eingeschäzt sei; früher als Kaplan von St. Gervafius gegen und greift fpeciell Berger heftig an. An der Debatte beversammlung der Geistlichkeit durch Majoritätsbeschlüsse ab- jedoch nur ein ganz geringes Bermögen besaß. ab jedoch nur ein ganz geringes Bermögen befaß. Der hierzu wieder teiligen sich Bräunlich- Leipzig und Ströbert- Nürnberg. gelehnt worden war. Bei dieser Gelegenheit besuchte ich auch den vortretende geuge Lur erklärt daß die Einschägung zur Hierauf wird der Verbandsbeitrag für die Zeitschrift von 1,20 Herrn Ober- Landesgerichtsrat Rören, weil ich über- Vermögenssteuer zu hoch und auf Reklamation erheblich, etwa um auf 1,50 M. pro Jahr und Mitgliedschaft festgesetzt. Der Verbandszeugt war, daß er es gut mit uns meine und die in Betracht kom die Hälfte, herabgesezt worden sei. Die Frage des Beklagten, vorjizende wird als Redacteur mit monatlichem Gehalt von 150 M. menden Verhältnisse kenne. Herrn Rören habe ich die Gründe vor ob der Sachverständige nach kanonischem Recht den Kläger angestellt, ihm wird eine Schreibhilfe mit monatlich 75 M. Gehalt, wünschenswert erscheinen ließen. Diese Gründe waren Haupt- Müller dahin, daß allerdings Dasbach restitutionspflichtig und Heizer" betragen vom 1. Januar 1898 bis 31. Dezember 1899 getragen, die uns eine Kandidatur Dasbach als nicht im Falle Groppe für restitutionspflichtig halte, beantwortet Profeffor sowie die entsprechenden Bureauräume zur Verfügung gestellt. Die Gesamteinnahme für die Fachzeitschrift Deutscher Maschiniſt sächlich, daß sehr viele Centrumsleute die Ueberzeugung hatten, die fei, wenn die Sache sich so verhalte, wie Groppe fie ihm eines Tags 22 241,71 M. Die Ausgaben in der gleichen Zeit 22 232,85 M. Unter Wahl Dasbachs werde einen beklagenswerten Zwiespalt in die Partei in Gegenwart seines Bruders, des Justizrats Müller, geschildert habe. den Einnahmen sind 11 708 m. für Inserate und Beilagegebühren tragen. Wir hielten ferner eine Wahl Dasbachs nicht für erwünscht, wenn das Unternehmen Groppes in Saargemünd thatsächlich gesichert mitaufgeführt. Ein Antrag dahingehend, Nichtverbandsvereinen die weil er bei der Regierung so gar übel angeschrieben ist und wir war und durch Dasbach vereitelt wurde, so sei letterer verpflichtet, Aufnahme von Berichten und Anzeigen zu verweigern, wird angenommen. uns fagten: wenn wir einen solchen Kandidaten präsentieren, den Groppe entstandenen Schaden und den aus dem Geschäft für Desgleichen wird denjenigen Firmen, die ihre Arbeiter wegen der werden wir für unsern Wahlkreis wenig oder nichts erhalten. Es ihn entstehenden Gewinn zu ersehen. Eine Schilderung der eidist die allgemeine Ansicht, daß unsre Stadt schon seit langem lichen Darlegungen des Zeugen Groppe durch den Beklagten wird zugehörigkeit zur Organisation maßregeln, die Fachzeitschrift zur nicht besonders gut von der Regierung behandelt wird. Es von dem Gerichtsvorsitzenden gegenüber Einwendungen Dasbachs unfre Berufskollegen brieflich bei ihren Prinzipalen anzuschwärzen Aufnahme von Reklamen verweigert, ebenso denjenigen Firmen, die hat sich die Ueberzeugung gebildet, daß diese Beiseite schiebung für richtig erklärt. unsrer Stadt Herrn Dasbach zu verdanken fei, suchen. Der Sachverständige fügt seinem Gutachten nunmehr hinzu, daß weil man in Regierungskreisen annehme, er habe eine führende allerdings die von Dasbach angewandten Mittel, wodurch Groppe Rolle in Trier . Das alles habe ich Herrn Rören vorgetragen und geschädigt wurde, widerrechtlicher Natur gewesen sein er frat meiner Ansicht vollständig bei. Er sagte etwa: Auch ich mußten. Der Vorsitzende des Gerichts bemerkt darauf, daß die An fehe eine Spaltung in Trier voraus, die wir verhüten müssen. wendung widerrechtlicher Mittel wohl auch gerichtlich beurteilt Auch den zweiten Grund billige ich vollständig, wir wollen gewiß werden könne. feine Regierungskandidaten, wir wollen die Rechte von Kirche und Bolt gewiß ebenso verteidigen, wie Herr Dasbach, aber auf andre Dasbach und seines Treibens. Und das hat die Stirn, die SocialSo die an Gerichtsstelle abgegebene Charakteristik des Herrn Weise." Dann fuhr Herr Rören fort: Sehen Sie, wie demokratie zu begeifern und die katholischen Arbeiter von der Wahrder Kamerad es macht; vor einiger Zeit habe ich eine wichtige nehmung ihrer Rechte in der unabhängigen Gewerkschaftsorganisation Sache erhalten, die ich betreiben sollte. Da läuft Herr Das- abzuhalten! Nach allem ist jetzt begreiflich, daß das hiesige Blatt bach zu dem Minister, und als ich dorthin kam, war des Herrn Dasbach, die„ Märkische Volkszeitung", sich so große die Sache bereits abgelehnt. Darauf ging ich zu Herrn Tas Mühe gab, durch Verbreitung der bekannten Terrorismus- Märchen bach und sagte ihm: Höre, Dasbach, wenn Dich Dein dem Unternehmertum und seiner Presse zu Gefallen zu leben. geistliches Kleid nicht schüßte, dann würde ich Dir Links und rechts hinter die Ohren hauen."
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vorstands:
Einstimmig angenommen wird der Antrag des Verbandsder Maschinisten und Heizer in Deutschland einberufen wird. Der Die Generalversammlung wolle beschließen, daß ein Kongreß Kongreß soll stattfinden, wenn mindestens 60 bis 75 Proz. der in dafür erklären. Vereinen oder Verbänden organisierten Maschinisten und Heizer sich Der Verbandsvorstand wird beauftragt, die nötigen Vorarbeiten in die Wege zu leiten. Nachdem verschiedene Anträge untergeordneter Bedeutung ge fallen, wird der von sechs Seiten zugleich gestellte Antrag auf Anfast einstimmig angenommen. Bräunlich- Leipzig ist für seine Berfon schluß an die Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands dafür, erklärt aber, nach den Erfahrungen im Leipziger Gewerkschaftsfartell, weder dafür noch dagegen stimmen zu können. Er enthält
5. Verbandstag der Maschinisten, Heizer und Berufs- sich der Abstimmung. genossen Deutschlands .
Herr Rören hat dann in dem oben besprochenen Sinne an Dasbach gefchrieben. Diese Unterhaltung habe ich als durchaus ver= Während der Osterfeiertage tagte in Nürnberg die 5. General traulich angesehen, ich habe höchstens mit zwei Personen, die ich versammlung des Verbands der Maschinisten, Heizer und Berufsfür verschwiegen halten durfte, darüber gesprochen. Wie der An- genossen Deutschlands . Anwesend waren 40 Delegierte, die 47 Vereine getlagte Kenntnis davon erhalten hat, weiß ich nicht. Am mit 61 Stimmen vertraten, sowie Genosse A. Röste, der die Generalfolgenden Morgen habe ich meinem Bruder von Köln aus geschrieben, fommission der Gewerkschaften Deutschlands vertritt. Es erfolgte daß Herr Rören die Kandidatur Dasbachs aufs tiefste be- Bericht über die zweijährige Thätigkeit des Verbandsvorstands. bauere und ihm rate, zurückzutreten. Herr Rören hat in ähnlichem Kirschnick- Berlin betont unter andrem, daß wenn der Verband Sinn selbst geschrieben. allen Anforderungen gerecht werden soll, so zum Beispiel bei Streits und Anssperrungen unfre Mitglieder aus reichend zu unterstügen, eine Erhöhung der Beiträge notwendig fei. Verbandstaffierer Klein Berlin erstattet den zweijährigen Kassenbericht vom 1. Januar 1898 bis 31. Dezember 1899. Die EinDer Sachverständige wurde gefragt, ob die gefchäftliche nahmen betragen 27 187,90 M., die Ausgaben 25 750,28 M. Das Thätigkeit des Staplans Dasbach nicht gegen die Bestimmungen des Verbandsvermögen beträgt rund 11 000 m. Die Revisoren kon fanonischen Rechts verstößt und das ganze Thun und Lassen statieren genaue und gewissenhafte Staffenführung, worauf sowohl des Klägers feine priesterliche Ehre zu beeinträchtigen er- dem Kassierer wie dem Vorstand Decharge erteilt wird.
Wie das Treiben des Herrn Dasbach nach Auffassung der fatholischen Kirche zu beurteilen ist. darüber gab die Darstellung des Sachverständigen Seminarprofessor Dr. Müller Auflärung.
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.
Thraker. Donnerstag, den 26. April. Opernhaus. Cavalleria rusticana.
Die roten Schuhe. Anf. 72 Uhr. Schauspielhaus. Die Tochter des Erasmus. Anfang 72 Uhr. Deutsches. Gespenster. Anfang 712 Uhr.
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( Wallner Theater). Donnerstag, abends 8 Uhr: Niobe. Schwant in 3 Atten nach Harry und E. A. Paulton von Ost. Blumenthal. Hierauf:
Der Diener zweier Herren. Lustspiel in 1 Aft von Goldoni . Freitag, abends 8 Uhr: Gebildete Menschen. Sonnabend, abends 8 Uhr: Niobe. Hierauf:
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vor der Abreise nach Hamburg .
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Direktion: José Ferenczy. Durchschlagender
Große Ausstattungsposse.
Die fenfationellen Schlager: Aufzug der Parfums. Eisenbahn- Quartett! O Cordula! Morgen u. folgende Tage: Berlin nach Elf.
Sonntag, den 29. April: ette Nachmittags Vorstellung der Saison. Zu halb. Preisen. Die Fledermaus.
Metropol- Theater.
Behrenstr. 55/57. Direktion R. Schulz. Nur noch bis 30. April
Von Reutlingen , Stuttgart und Breslau liegt ein gleichlautender Antrag vor, dahingehend, der Verband möge dahin wirken, daß durch Reichsgefeß in sämtlichen Bundesstaaten eine staatliche Prüfung der Maschinisten und Heizer eingeführt werde. Der Antrag wird, nachdem mehrere Redner Bedenken betreffs Ausführung geltend gemacht, mit Majorität angenommen.
Es wird beschlossen, den nächsten Verbandstag in Magdeburg abzuhalten und im Anschluß hieran den Kongreß und zwar Osteri 1902. Für die Zeitdauer sind 4 Tage bestimmt.
Der seitherige Vorsigende, Kaffierer und Schriftführer des Vers bands wird per Afflamation wiedergewählt. Als Revisioren werden Wagner und Echolz- Berlin , sowie Bräunlich Leipzig gewählt. In die Breßkommission werden Berger und Hesse- Berlin und SydowCharlottenburg gewählt.
Da die Tagesordnung erschöpft ist, schließt der Verbandsvorsitzende K. Kirschnid mit einem Hoch auf die moderne Arbeiterbewegung, auf den Verband und den Nürnberger Verein die Generalversammlung.
Sonntag:
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Grosses Garten- Konzert
von der Hauskapelle und
[ 44612*
Specialitäten- Vorstellung.
Im großen Saal
Volksbelustigungen| Ball.
aller Art.
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Entree 30 Vf.
Konzert und Vorstellung.
Die Cirkus Fee.
Große Operette.
Passage- Panopticum.
9 Uhr früh bis 10 Uhr abends. Nur noch kurze Zeit:
Vorstellungen stündlich.
Passage- Theater:
Vorstellung von 7-10 Uhr.
Apollo- Theater. Palast- Theater Belle- Alliance- Theater.
Verkehrte Welt! Im Reiche
und das große
des Indra
April- Specialität.- Programm. Consuela Tortajada
Dienstag, den 1. Mai 1900:
Zum erstenmaie:
Der Zauberer am Nil.
Große Ausstattungs- Operette. Vorher:
Das vollständig neue brillante
8 Uhr.
Friedrich Wilhelmstädtisches. Meyer auf der Pariser Welt- Aus: stellung. Anfang 8 Uhr.
Junkermann, Paulmüller.
Anfang 7 Uhr.
Morgen: Dieselbe Borstellung. Montag, den 30. April: este Simmelhof Aufführung in dieser Im Himmelhof.
Metropol. Specialitätenvorstellung. Saison. Benefiz für Guido Thielscher . Die verkehrte Welt. Anfang 8 Uhr. Apollo. Specialitäten Vorstellung. Jut Reiche des Indra. Anfang 8 Uhr.
3
Pataft. Specialitäten Borstellung. Eine alte Geschichte. Anfang 8 1hr.
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Im Theater abends 8 Uhr:
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Täglich abends von 5-10 1hr: Invalidenstr. 57/62:
Sternwarte.
Taubenstrasse 48/49. Abenbe Tagl. Sternwarte.
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Brunnenstraße 16.
Jeden Sonntag, Dienstag und Donnerstag: Theater- Vorstellung.
Eine alte Geschichte. Der Wirrwarr.
Anfang 8 Uhr. Kaffeneröffnung 7 Uhr. Entree 50 Pf.
Billet Borverkauf von 11-1 Uhr. Sonnabends nach der Vorstellung: Familien- Frei- Tanz.
Reichshallen. Täglich: Stettiner Sänger Anfang: Wochentags 8 Uhr. Sonntags 7 Uhr. Entree 50 Pfennig. Vorverkauf 40 Pf.
Posse mit Gesang in 5 Aften von Kotzebue .
Nach der Vorstellung:
Tanzkränzchen.
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Kottbuserstr. 4a. Heute
Tester Donnerstag:
Hoffmanns
Norddeutsche Sänger
Nach der Soiree
Tanzkränzchen.
Die noch ausstehenden Billets bitte freundlichst zu diefem Tage zu benutzen. Sonntag, den 29. April: Schluss der Winter- Saison,