No. 73.

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Mittwoch, 11. September.

Der Volfsstaat

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1872

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Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.

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Die schweizerische Verfassungsreform.*) Deshalb haben wir, geleitet aus den eben erörterten Beweg- dem Zustande der Dinge zu verschaffen: in diesen autonomen Bekanntlich hat am 12. Mai d. J. in der Schweiz   eine gründen, unser Schweigen aufgegeben, jest wo die Bürger- Gruppen( Commine und Canton) oder in einem einzigen cen­Urabstimmung über eine dem Schweizervolt vom Bundesrath Arbeiter sich bereits im Großen Rath( Rede des Bürger tralisirten Staate, wo Alles von oben herabkommt, und wo, vorgeschlagne Revision der Bundesverfassung stattgefunden, die Groſſelin) und im Manifest der politischen Arbeiter- Affociation um ihn zu überwachen, der Arbeiter alle Unterschiedlichkeiten des bureaukratischen und hierarchischen Mechanismus tennen fich hauptsächlich über bas Militärwesen, die Form der Ge- energisch ausgesprochen haben. Zugleich begreift Jeder, daß die Frage der Bundesrevision müßte? Gewiß, unsere Begründung läuft Gefahr, sehr be= sezgebung, die Gerichtsbarkeit 2c. erstreckte und auch einen Baffus in Betreff der Kinderarbeit in den Fabriken enthielt. feineswegs eine blos lokale, ausschließlich schweizerische Frage beschränkt zu sein; es scheint, als ob wir die Jbylle des Can­Sie wurde bei der Boltsabstimmung verworfen, indem nur Man kann, ohne die Wahrheit zu übertreiben, sagen, tonalismus( den ,, Cantonligeist". Der Uebersetzer.) wieder schil­255,585 mi: Ja und 261,961 mit Nein stimmten. Der Daß die Augen aller Völker, der gesaminten Demokratie in dern wollten, der auf den Canton die politische und soziale Umstand, daß außer den radikalen Arbeiterelementen auch die diesem Augenblick auf die Schweiz   gerichtet sind. Zwar sind Sphäre des Arbeiters einschränken will( wir sprechen nur in Ultramontanen( freilich aus ganz andern Motiven) gegen die nicht vierzig Jahrhunderte," wie der fais rliche Komödiant Bezug auf den Arbeiter; die Uebrigen berücksichtigen wir für in Aegypten   fagte, die auf die Schweiz   blicken, aber es sind den Augenolic nicht!) Nein. Aber wir wollen hier teine Revision stimmten, bot der liberalen, schweizerischen wie deutschen, Millionen Seelen, welche aufmerksam Theil nehmen an diesem Juufionen nähren; wir sprechen nur von dem wirklichen Zu­Bresse wieder einmal eine Gelegenheit, von einem Einverständ- Schauspiel eines zwar friedlichen, aber doch leidenschaftlichen stand der Dinge und in diesem Zustande jeder Arbeiter wird niß der schwarzen und der rothen" Internationalen zu Rampfes zwischen zwei Prinzipien: es sind Millionen Wenschen, es ohne weiteres gestehen- ist er in Folge seiner ökonomischen jalbadern. Zwar hat der Volksstaat" neulich eine Notiz aus der Züricher   Tagwacht" abgedruckt, worin diese solches Ge- deren Schicksal in der nächsten Zukunft von dem Ausgang Lage, der langen Dauer der Arbeit, der zu schwachen Bezah was b abtrumpft und zugleich erklärt, daß sie den Genfer Ar- diejes Kampfes abhängt; es ist nicht gleichgültig, sondern von lung seiner Arbeit, der schauderhaften Unzulänglichkeit seines beitern teinen Vorwurf deshalb mache, daß sie gegen die Re der höchsten Wichtigkeit für die ganze europäische politische Unterrichts gezwungen, sich auf das Studium der politischen vision gestimmt, daß es überhaupt nicht sehr Shade sei, daß Gesellschaft, zu wissen, ob sie noch in ihrer Mitte das Bild Dinge, die in seiner Tragweite liegen, zu beschränken, d. h. in Letztere verworfen worden ist; aber die Gründe, warum die dieses neuen politischen Systems haben wird, das den Ruhm seinem Kreise, in der Kommune, im Kanton. und die Kraft der neuen Welt Ameritas macht, ob dieses ob dieses Und dabei sehen wir erst in der letzten Zeit die Arbeiter­meisten Arbeiter der romanischen Schweiz   gegen die Revision System, das allein den demokratischen Prinzipien der Bolts- klasse in der Schweiz   ihre Stimme im Kapitol laut werden gestimmt, und warum man das Resultat der Abstimmung vom klaſſe souveränität entspricht, sich noch in Europa   erhalten wird. laffen und anfangen, sich mit der Politik zu beschäftigen, in­jozial- demokratischen Standpunkte aus nicht zu bedauern brauche, sind auch aus diesem Aufsatz nicht zu ersehen. Ueberhaupt gleich einem Keim, der bestimmt ist, seine natürliche Entwick dem sie begreift, daß in einer Republit die Politik ebenso in sind auch aus diesem Aufſaß nicht zu ersehen. Ueberhaupt hat man in Deutschland   diese ganze Angelegenheit zu sehr als lung zu erhalten und sich über alle andern Staaten auszu- ihrem Bereich liegt, wie in dem der anderen Gesellschaftsklassen. In dem gegenwärtigen Zustand der Dinge übt sich also die eine lokal schweizerische aufgefaßt und deßhalb wenig erörtert, Aber wird etwa die Schweiz  , indem fie tabula rasa Thätigkeit der Arbeiter auf dem kantonalen Terrain: Dort und es ist in Folge dessen fein recht klares Urtheil über dieselbe( reinen Tisch) mit der ganzen Geschichte ihrer Völker macht, überwacht, beurtheilt und erwägt die Arbeiterbevölkerung ihre bei uns verbreitet, obs hon sie nicht nur für die Schweiz  , fon- oiese schöne Frucht ihrer Errungenschaften auf politischem Ge- Bertreter, und von dort ausgehend kommt sie mehr und mehr dern auch für das Ausland, also auch für Deutschland  , Dobiet leichter Weise aufgeben und mit gebeugten Haupt wieder zu der Ueberzeugung, daß ihre wahre Vertretung aus dem Ar­großer Bedeutung ist. Die folgende Uebersetzung eines Artifels der Genfer   Egalité" rom   7. Wai d. J., der also vor der Ab- zurückkehren zu dem alien System der Centralisation, deren beiterelement zusammengefeßt sein muß. stimmung erschienen ist, hat den Zweck, über diese Angelegenheit geschichtliches Vorbild das Cäsarenreich und deren schönes gegen­und ihre Bedeutung auch für weitere Kreise mehr Klarheit wärtiges Modell das Regierungssystem Bonaparte's und Bis­zu verbreiten. Der denkende Leser wird die zahlreichen Schluß­folgerungen, die man aus demselben auch für die deutschen  Berhältnisse machen kann, selbst herausfinden und zur Nuß­anwendung ziehen. H. V.

Der Förderalismus   oder die Centralisation? Bollen wir die repablikanische Souveränität oder die monarchische Dictatur Was die revidirte Verfanfang der arbeitenden Klaffe auf erlegt.

Barum die Arbeiter am 12. Mai mit, Nein" stimmen werden

Wir haben in Folge der Bundesrevision, die alle Cantone ber Schweiz   in Bewegung sett, bis zum legten Augenblide vorgezogen, zu schweigen, und zwar aus mehreren Beweggründen. Die Egalité" in ihrer Eigenschaft als Organ der inter­nationalen Aſſociation hat nicht die Miſſion, ſich ſpeziell mit

den politischen Interessen der Schweiz   zu beschäftigen, und zwar um so m.hr, als in Genf   schon die politische Arbeiterassocia= tion besteht, die, ausschließlich aus Bürgern des Landes zu fammengefest, einen gesetzmäßigen Einfluß auf die politischen Angelegenheiten der Schweiz   ausüben tann.

breiten.

mard's ift?

I.

-

Das föderative Prinzip, die Cantonssouveränität.

Die Hebeitervertretung.

Nach Allem, was über diese berühmte Revision von allen Seiten gesagt worden ist, wäre es überflüssig, dieselbe einer eingehenden Untersuchung zu unterwerfen.

Wir werden vielmehr versuchen, zunächst ein einziges Brin­zip, das Föderativprinzip, zu erläutern.

Ist es nicht bis jetzt die Grundlage der Schweizer   Ver­fassung, wie auch allen politischen und sozialen Lebens der Schw.iz gewesen?

Schöpfte die Schweizer   Nation nicht in der That ihre moralische Kraft wie ihre materielle Stärke in diesem ganzen Busammenwirten von Vereinigungen, die durch ihre ganze Ge­schichte eine natürliche Giogenoſenſchaft aller seiner verschiedenen

Kräfte bilden?

Die Gesetzgeber, die Magistratsbeamten des Kantons müssen jest, rechnen" mit den Wünschen der Arbeiterbevölke rung, weil diese Bevölkerung sie ernennt und abfest in vollkommener Kenntniß der Sachen und Personen.

-

Wir sehen jezt mehrere Arbeitervertreter in gewissen tan­tonalen Versammlungen, wir sehen aber keinen einzigen in der Bundesversammlung.

und wenn diese Einheiten, die gewiß Niemand als künft­liche zu behandeln wagen wird, ersetzt sein werden durch eine einzige eingebildete Einheit, wenn diese fantonalen Vertretungen beraubt sein werden aller ihrer souveränen Attribute, wenn alle Gesetzgebung von der großen Einheit herab kommen wird, tann werden die Ueberwachung und die Theilnahme für die Arbeiter illusorisch werden für eine gewiß lange Zeit und der Kampf für ihre wesentlichen Interessen wird sich mit neuen und mißlichen Schwierigkeiten verwickeln.

Gewiß wird die Propaganda und die Organisation der Arbeiter viele Hindernisse beseitigen, die der Verbesserung ihres Looses entgegenstehen.

-

II.

Sicherlich wird die Organisation der Arbeiter trotz aller Jst nicht dieser nationale Geist der Vereinigung selbst das dieser Hindernisse hinreichen, um der Arbeiterklasse ihren berech geschichtliche Produkt mehrerer Jahrhunderte gewesen und hat tigten Theil von Einfluß auf alle Angelegenheiten des Landes er nicht seinerseits seinen Charakter der constitutionellen- im Allgemeinen zu sichern; aber es wird nicht sobald erreicht derativen Organisation des Landes aufgeprägt? Diese Orga- werden, und inzwischen wird die Kompetenz der Arbeiter die Aber es zeigen fich in Betreff dieser Revision recht ernste nisation hat bis jezt die Selbstherrschaft jeder gleichförmigen Grenzen des Kantons nicht überschreiten. Warum es verber­und traurige Dinge, die uns nöthigen, hier eine Abhandlung Gruppe respektirt und ihrerseits ist diese lebende Gruppe viel gen? Haben wir nicht ein schlagendes Beispiel der wirklichen über das Wert der revidirten Berfassung zu veröffentlichen, geeigneter als eine ausgedehnte abstrakte Einheitlichkeit geweſen, Inkompetenz( Unzuständigkeit) der Arbeiterklasse, sobald die De­bamit man wisse, warum die arbeitende Klasse dieser neuen die Bersönlichkeit jeden Jndividuumns respektiren zu lassen und batte von dem fantonalen auf das Bundesgebiet übergeht? Berjaffung nicht zugethan sein kann, ungeachtet ihres lebhaften zu respektiren. Sollten sich unsere Brüder der deutschen   Schweiz   nicht von den Berlangens, mehrere wichtige, die politische und freie Organi- Wir wollen feineswegs sagen, daß die Schweiz   bis jetzt hohen Finanzbaronen haben födern lassen, deren Werk die Ne sation der Schweiz   betreffende Reformen in Ausführung ge- ein irdisches Paradies für die Gesellschaft und für das Einzel- vision ist? bracht zu sehen. wefen gewesen sei. Ebensogut wie jedes andre Land, zeigt sie Indeß, was verspricht diese Revision der Arbeiterklasse? Einestheils scheint die radicale Presse der anderen verhängnißvolle Mangelhaftigkeiten in Bezug auf die Bedürf= Nichts! Cantone die Haltung der Genfer   Arbeiter nicht zu verstehen;**) nisse und Rechte des Volkes. Wäre es trotzdem eine zu große Anmaßung von unserer anderentheils wenden sich die Grütligesellschaft, Section Zürich, Indeß dies liegt nicht an ihrer Verfassungsform, sondern Seite, wenn wir glaubten, daß ein republikanischer Staat in und eine Züricher   Voltsversammlung an die Genfer   Arbeiter, an den ökonomischen und sozialen Grundlagen, die ebenso un- unserer Zeit, wenn er auf der Bahn des Fortschritts marschie indem sie sie einladen, mit Begeisterung für die revidirte Bersinnig und ebenso abnorm sind als überall onst. faffung zu stimmen. Und die Züriher ,, Tagwacht" wendet sich Nun, grade für die Lösung dieser ökonomischen Berwide- ren will, vor Allem auf die Verbesserung des Looses der Ar­beiterklasse bedacht sein müßte? speziell an die ,, Egalité", damit sie diese verschiednen Buruje lungen ist die föderative Form die einzige, welche die wenigsten an die Genfer   Arbeiter wiedergebe. Erschütterungen, heftigen Krisen und blutigen Kämpfe in Aus­Die centralisirte Armee. Es liegt, wie wir eben gesagt haben, auf der Hand, daß jicht stellt. Sie allein bietet in Betreff der Staatsform den Als ganze Antwort läßt man vor unsern Augen die schöne hier ein unheilvolles Mißverständniß in Betreff der Revision breitesten Weg zur Verständigung der bestehenden Gruppen, sie besteht, und daß es in der That Pflicht jeden Volksorgans ist, allein giebt jeder Gruppe das Bewußtsein ihrer souveränen Armee glänzen und in diesem Punkte denkt man in der That fich energisch zu bemühen, dieses Wißverständniß zu beseitigen. Berechtigung zur Herbeischaffung des Steines zum sozialen an die Arbeiterklasse und man hat sich nicht genirt, zu sagen, Bau, den sie zur Entro delung des gemeinsamen Wohles als daß die Armee nöthig ist, um die Ruhe im Innern zu sichern! *) Dieser Artikel ist auf nachdrücklichen Wunsch schweizerischer geeignet erachtet, und seinerseits bleibt jedes Einzelwesen in die- Wie kommt es denn, daß eine Geſellſchaft, die sich demokratisch Bartergenossen aufgenommen worden, um die in Deutschland   der schweize tschen Sozialdemokratie gemachten Bo.würfe wegen der Ablehnung fer Gruppe, jedes Glied der Gesammtheit befähigt zur Beur- nennt, wie das Grütli"*) die Arbeiter einladet, für die Ne­des Berfajjungsentwurfs zu entfräften. R. b. V. theilung aller Fehler und Eigenschaften dieser Gruppe und zum vision zu stimmen, grade weil die Revision eine centralfir te Armee" schafft, die unausbleiblich ein stehendes Heer *) Um nur von zwei Organen zu sprechen, welche unserer Sache Berständniß aller ihrer Bedürfnisse und Bestrebungen. am meinen zugethan gewesen sind, dem ,, Giogenosse von Freiburg So beschirmt die föderative Form allein die erste Be- werden muß?( Wie es so gut Profeffor Vogt constatirt hat, und dem ,, Laubbote von Winterthur so haben wir mit Bedauern gefch n, daß der ,, Eidgenosse" auf die gebräuchliche Waffe der Reaktion bingung einer wahren Republik, indem sie jedem thätigen den Niemand des Bartgefühls gegen unfere sozialistischen   Ideen wird beschuldigen wollen.) aurudgegriffen hat. Die Internationale", ruft er aus, geht mit dem Gliede der Gesellschaft die Befähigung ertheilt, diese Gesell­Ultramontanismus." Die Ultramontanen im Dienste der Interna- ichaft zu verstehen; denn sonst, außerhalb dieser Bedingung, ist schalen!" Sieht der, Єidдenoſſe" denn nicht, daß in seiner Ver- die Republit nur eine eitle Formel und zeigt ebensogut wie ficherung fein vernünftiger Sinn liegt? Kann der Eidgenosse" so Jeune ganze Erfahrung und seine ganze Bergangenheit beständigerine Monarchie Leiter und Geleitete, Hirten und Herden, Kämpfe vergessen, daß er die kluft, die zwischen bem Úttramo ita is Pflanzer und Sclaven und führt in einem gegebenen Augen mus und der sozialen Demokratie besteht, vergit? Mi cinem nov buck die Empörung der Sclaven und die blutige Unterdrückung pei. licheren Gefühl haben wir im Landbote" die Genfer   Gocrespon der Pflanzer herbei. benzen gelesen, die die Genfer   Bevölkerung in ein falsches Licht stellen und die gern am unrechten Blaz zu spötteln versuchen in Bezug auf un fragen wir, wo ist es leichter, sich die Kenntniß von en un fragen wir, wo ist es leichter, sich die Kenntniß von diese Bevölkerung, indem sie sie der deutschen   Bevölterung als unter den Befehlen J. Fazy's stehend hinstellen. Liegt es richt auf der Hand,*) In der Schweiz   und anderwärts ist es üblich, jeden Staats­daß das alles das zwischen den beiden A. b.iterfractionen der Schweiz   angehörigen Bürger" zu nennen und anzureden, also auch die schon existirende Mißverständniß nur vergrößern, daß es nur unseru Arbeiter. gemeinschaftlichen Feinden zur Freude gereichen kann?

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( Anmerk. des Uebers.)

Hier, in dieser neuen militärischen Schöpfung liegt das vollſtändige Aufgeben des föderativen Systems, hier ist der Ausgangspunkt der schroffen Umwandlung der edgenössischen Schweiz   in einen Einheitsstaat.

Werth sind, so werden wir uns begnügen, eine Meinung zu Da die amtlichen Argumente immer vorzugsweise von citiren, die bei Beginn des Revisionswertes im Schooße der Commission des Nationalraths ausgesprochen worden ist.

*) Was sie indeß nicht hindert, sich in Genf   die Wohlthaten der Re­vision von Herrn Westel erläutern zu lassen, dessen Rolle zur Zeit der Arbeitseinstellung 1869 eine so ,, populäre" gegen die Arbeiter gewesen ist!