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Seitdem hat man, wie die Debatten in den Bundestammern und die revidirte Verfassung es glauben machen, ge: funden, daß dies nicht genügend sein würde, und hat Alles centralisirt. totes de mac& co
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Die Majorität", sagte der Bericht der militärischen Section sellschaft nicht aus dieser republikanischen Jdee hervorgegangen. ,, Die in Berlin bis zur Verzweiflung der großen Mehr( Scherer aus Zürich ) ,,, hat in Bezug hierauf( auf die militä- daß das Vaierland in jedem Bürger einen fräftigen Vertheidi zahl der Einwohnerschaft gesteigerte Wohnungsnoth ist nur rische Umänderung) entschieden, daß mar aus politischen Gründen ger finden muß, und daß diese Vertheidiger sich nicht in Re- eine specielle Folge einer viel weiter greifenden Ursache, welche für den Augenblick von der Jdee einer gänzlichen Centralisation gierungsfasernen ausbilden müssen, sondern in den lokalen Ge sich in dem allgemeinen Saße aussprechen läßt: Das Verabsehen müsse. fellschaften, in den lokalen Schützenvereinen, wo jedes Indivi mögen, dh. die Macht des Capitals ist in un In der That, wenn man so weit gehen und die Eidge duum berufen ist, sich frei zu üben und an dem allgemeinen rechte Hände gerathen, das heißt, das vornossenschaft mit der Rekrutirung beauftragen wollte und mit Wettstreit Theil zu nehmen. handene Capital wird nicht, wie es sollte, zum der Anschaffung des Materials, so hieße das einfach: das Es ist komisch, zu sehen, wie diese Moltke's die sehr einfache allgemeine Besten nußbar gemacht, sondern es öberative Prinzip opfern." Sache nicht begreifen wollen, daß, wenn die schweizerische Armee dient zur Befriedigung der Willtür und der Stehlin, Berichterstatter der Militairfinanzfrage fagte nach einer Façon organisirt wäre, die der der Armeen, der gro- Neigungen einzelner Reichen und zur Unterdrückung seinerseits Bom praktischen Gesichtspunkt aus witrde diese ßen Monarchieen, die uns umgeben, absolut ähnlich wäre, jede Minderbegüterter, welche der Abhängigkeit der Centralisation des Militärs großen Schwierigkeiten be- dieser großen Armeen die schweizerische Armee lediglich durch Reichen verfallen. Das dunkle Gefühl dieser Abgegnen, sie würde unaufhörliche Conflikte aller Art hervor die Stärke der Zahl besiegen würde. hängigkeit der Armen von dem übermüthig gewordenen Reich rufen. Dieselbe Betrachtung muß auf die materiellen und finan- thum hat sich im Lande schnell verbreitet, und der dadurch eran kann bann, nach Bedürfniß, auf der Grundlage ziellen Hülfsquellen der Schweiz angewendet werden. Es iſt zeugte Unwille richtet, ſich auch gegen Berſonen und und ganze des föderativen Prinzips zu befriedigender Organisation, In- also erwiesen, daß die begeisterten Bewunderungen einer schwei Klassen von Personen, welche selbst unter dem Einfluß überftruction und Bewaffnung gelangen.*) zerischen Armee sich eines Tages in blutige Klagen verwandeln legenen Reichthums schwer leiden. Je geringer die Einsicht tönnten und sich für den Augenblick auf eine unſelige Naivetät der Unzufriedenen ist, desto größer wird die allgemeine Gefahr Reichen um nicht zu sagen Spielerei- zurückführen. nicht für die einzelnen allein, sondern Besitz ruhig bewahren wollen. zerischen Vertheidigung in andern Elementen besteht, als die Der Troß, mit welchem ermittirte Miether von den städtischen Nun, diese selbe militärische Section der Commission des find, über welche die uns umgebenden despotischen Staaten ver- oder königlichen Behörden ein Unterkommen verlangen, die Nationalraths fügte einige Tage nach der angeführten Sigung fügen. Wir haben es schon in unirem Organ bei Gelegenheit Strifes der Arbeiter in den Städten und jetzt auch auf dem diesen Berathungen die nachfolgenden Aeußerungen hinzu, deren der unedlen Drohungen der monarchischen Kabinette gesagt; die Lande, die überhand nehmenden Auswanderungen, alles das Gerechtigkeit und Wichtigkeit man wohl durchdenken wolle: Elemente der Vertheidigung der Schweiz bestehen darin, daß sind Symptome einer allgemeinen Erschütterung der Verhält „ Die militärische Section hält im Prinzip darauf, daß sie in Europa die einzige Zufluchtstätte aller Freiheiten ist, daß nisse, Begriffe und Gefühle, auf welchen die stattliche Ordnung die verschiedenen Kräfte der Republit aufgerufen sie in Europa das einzige Balladium des politischen und sozia- bisher beruht hat. Wir haben versucht, in dem obigen Auf werden müssen, um Theil zu nehmen an dem Wert, und daß, len Fortschrittes ist, daß sie allein das Modell eines Bundes- faz Heilmittel gegen eine der Erscheinungen anzugeben, worin wenn man nicht die politische Grundlage unsres staates repräsentirt, und daß sie in sich den Keim der die unleugbaren Uebelstände unserer socialen Zustände greifbar Staates erschüttern will, hier nicht die Frage von einer verbündeten europäischen Republiken trägt. Von diesem zu Tage treten. Allein wir müssen ganz ausdrücklich bevorabsoluten Centralisation sein tann. Gesichtspunkte aus ist dieser Winkel Erde für alle Völker hei worten, daß wenn auch die Wohnungsnoth in Berlin , wie in ,, Man hat darauf hingewiesen, daß den Cantonen noch lig, vornehmlich für die arbeitenden Maffen, die allein ernstlich anderen großen Städten beseitigt wird, damit das im ganzen eine ziemlich große Sphäre der Thätigkeit bliebe, wenn fie auch nach der politischen und sozialen Befreiung streben. Wenn Lande verbreitete Uebel nicht einmal für Berlin und die großen bie militärische abtreten würden. Das ist unbestritten; aber daher bie monarchischen Regierungen eines Tages die Unver Städte radical gehoben wird. Will man diesem Uebel Eines ist eben so gewiß, daß man noch Cantone finden würde, die leßlichkeit der schweizerischen Republit bedrohen würden, so halt thun, so bedarf es tiefwirkender Maßregeln." bereit wären, ihre Souveränität selbst dann zu opfern, wenn würde die schweizerische Demokratie deswegen an die Völler Euro- Also das vorhandene Kapital ist in unrechten Händen, es sich darum handelte, der Eidgenossenschaft das Recht zu pas und Ameritas appelliren, und Dank der Jdeen der inter - und wird nicht zum allgemeinen Besten nutzbar gemacht! Was geben, in Betreff der Haushaltungen der Bürger zu interve- nationalen Solidarität, die sich verbreiten und mehr und mehr meint Herr Staatsanwalt Hofmann und Herr Schwurgerichts= niren, wenn man ihnen das materielle Gebiet ihrer Existenz das Gewissen der Völker durchoringen, würde die Schweiz ihr präsident Mücke zu diefer hochverrätherischen Aeußerung? Läßt wegnähme, wenn man auf ihrem Eigenthum eine Dienstbar- Heil in der Hingebung ihrer Söhne zur Freiheit und in der sich nicht ein prächtiges Hochverrathsprozeßchen darauf bauen, keit zu Gunsten der Centralgewalt schüße, wenn man in allge- thätigen Sympathie von Millionen internationaler Vertheidiger das ein neues Orden hen einbrächte? Freilich, wenn Zwei dasselbe meiner Manier begönne, die individuelle Mitwirkung finden. sagen, ist es nicht stets dasselbe. Im Munde von Sozialdemo bei Seite zu stellen und zu mißachten. in his me Man muß den Muth der Aufrichtigkeit haben, man muß traten wäre dieser Satz eine freche" Herausforderung an die ,, Unter diesen Bedingungen würden zahlreiche Cantone vor- wagen, es auszusprechen, daß anders die Schweiz ihr Heil nicht Staatsanwaltschaft; im Munde der ,, streuzzeitung" ist er blos ziehen, sich von Anfang an in die Arme des Unitarismus zu sichern fann; man muß auch wagen, zu gestehen, daß die Um- ein Beweis, daß das Junkerthum mit der bürgerlichen Gewerfen, indem sie überzeugt wären, daß den einen oder den an- wandelung der Schweiz aus einer föderativen Republik in einen sellschaft, die feine Herrschaft gebrochen hat, unzufrieden ist dern Tag der föderative Staat doch verschwinden Einheitsstaat einestheils bestimmt ist, die internationalen Die ,, tiefwirkenden Waßregeln", von denen die ,, Kreuzzeitung " müßte. gunter dod pa Sympathieen schwer zu compromittiren; andrerseits Begierden am Schluß spricht, die sie sich aber wohlweißlich zu spezifiziren ,, Man sagt zuden, daß es möglich sei, eine militärische zu erweden, denen ihre gegenwärtige, rein neutrale, passive hütet, find die bekannten Banse'schen Rezepte zur Wie Centralisation zu bewirken, ohne den Geist unserer Insti-( oder wenn man lieber will defensive) Organisation keinerlei derherstellung des alten Bun ftwes ens. Jedenfalls past tutionen zu verlegen. Es ist aber nicht weniger wahr, Nahrung bieten fönnte. Will sich nicht der äußern Gefahr es der Kreuzzeitung " nicht in den Kram, daß die Arbeiter daß durch eine vollständige Centralisation das gegenwärtige fataler Weise die Gefahr im Innern zufügen? Ist nicht durch selbst an die Lösung der sozialen Frage" Hand anlegen; politische Gebiet aufgegeben sein miro).omnofi diese Centralisation, welche die revidirte Verfassung heiligt, der überhaupt mit Politit sollen sie sich nicht beschäftigen. In Das ist's, was tommen wird! Ist die militärische Cen - Weg zu diktatorischem Ehrgeiz einer Kaste, einer Coterie und feiner Nummer vom 20 August winselte das Junterblatt: gler tralisation einmal angenommen, so muß man logischerweise selbst einer Persönlichkeit breit gebahnt? Jezt können die Wie aus Kundgebungen sozialdemokratischer Versamm zur Centralisation der Finanzen und der Gefeßgebung schreiten. Voltsinteressen fämpfen so zu sagen Leib an Leib mit den oli lungsredner, in Halle, Hannover u. f. w. hervorgeht, verbindet Indem die militärische Centralisation ,, den Geist der garchischen Interessen der Bourgeoisie in jedem Cantone auf sich mit der Erstrebung einer Reichstagsmajorität von ,, Arbeitern" schweizerischen Institutionen verlegt hätte, wäre es den födera- bem Gebiete der Bolts souveränität, d. h. auf dem Wahlterrain zugleich die Tendenz, dem Reichstag auf dem Gesetzgebungsge= tiven Institutionen vorherbestimmt, unterzugehen in den Schlund der erekativen, gefeggeberischen und gerichtlichen Gewalten; biet eine allein entscheidende Souveränitäts- Stellung zu ver der Centralisation eines Einheitsstaates. Und mögen sich jetzt wenn diese Souveränität aller ihrer Attribute wird beraubt, schaffen. Schon wird in solchen Agitationsreden betont, daß die schweizerischen Arbeiter etwas des Ursprungs und der Haupt- geplündert sein, wie sie es durch die neue Verfaffung wird, der Bundesrath als Hinderniß einer Arbeitergefeggebung be gründe diefer ganzen Centralisation erinnern! si s welchen Damm wird dann die Arbeiterklaffe der Oligarchie seitigt werden muß. Arch noch weiter greifende Phrafen des industriellen Feudalismus entgegenseßen? werden laut. Hat nun dies Alles für den Augenblick noch ( Schluß folgt). Shang gian teine unmittelbar praffische Bedeutung, so fennzeichnet es doch die ved mi bin bie Richtung einer Agitation, deren Einfluß nicht unterschätzt sie mi chie or seren werden darf." Politische Uebersicht.die harmloseste von der Welt ist. Die Abschaffung des Bun Das Schönste ist, daß gerade diese Art der Agitation
Es iſt ebenso erwiesen, daß die Hauptstärke der schwei- irgend einen wohlerworbenen Befinder für alle, welche
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Man hat es in allen Journalen geschrieben und in allen Reden verkündet, daß es die Erfahrung des letzten franzö fisch- deutschen Krieges sei, die die ,, versammelten Senatoren", die eidgenössischen Gesetzgeber gezwungen hat, die Schweiz mit der militärischen Centralisation zu beglücken. Es möchte schei nen, daß ohne diesen verhängnißvollen Krieg niemals die Idee bei ihnen aufgetaucht wäre, die föderative und republikanische Die Sedanfeier ist se jämmerlich ins Wasser gefallen, desraths und die soziale Reform durch Erlangung einer Reichs= Organisation zu verlegen. Indeß die Thatsache steht fest, daß daß selbst die Bismarck 'schen Blätter das Fiasto nicht zu be- tagsmajorität sind 2 Knochen, an denen das Proletariat Jahr es schon vor dem Kriege eidgenössische Moltke's gab, und daß streiten wagen. Erst 2 Jahre verstrichen, seit jener glorreichsten zehnte lang tauen fann, ohne seinen Gegnern etwas Anderes man in den Bundesregionen schon vor dem Kriege auf eine That, und gar keine ,, Begeisterung" mehr!" seufzen die Stipen- als ein amüsantes Schauspiel zu bereiten. Reorganisation des Militairwesens der Schweiz hinarbeitete.diaten des Reptilienfonds in allen Tonarten; und Einer thut Ein sich sozialistisch nennendes Blatt, dem seine mysteriöse
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Von wo ist diese revisionistische Bewegung ausgegangen? ganz entrüstet, daß man von Chauvinismus rede: ,, Fünfzig Verfolgungsfreiheit in Mitten der Hetjagd auf alles Von dem Vorschlag Ruchonnet mittelst eines Bundesgesetzes, Jahre lang hat man den Jahrestag der Schlacht von Leipzig Sozialistische unbequem zu werden beginnt, sucht das Komprodie unduldsamen Hemmnisse im Eherecht zu beseitigen. Man gefeiert, ohne daß es Jemand eingefallen wäre, dies für chau- mittirende der Thatsache wegzuerpliziren, indem es sie auf hat diesen vollkommen begrenzten und präcisirten Vorschlag be- vinistisch zu halten." Ja, lieber Sauhirt", das war aber Rechnung seiner Redaktionskunst jetzt. Und es hat dabei die nußt, um den Bundesrath mit dem Project einer totalen Re- auch ganz was anders! Der Krieg, dessen Wendepunkt die Schlacht Stirn sich auf Lassalle zu beziehen, der gesagt habe: Heut vision zu beauftragen. Der Vorschlag Ruchonnet datirt vom bei Leipzig ist, wurde vom Deutschen Volt für einen Freiheits- tann man Alles sagen, man muß es nur in der rechten Form Dezember 1869. Die Botschaft des Bundesraths wurde im frieg" gebalten, und es war politisch noch so naiv, daß diefe fagen!" Lassalle hat das freilich gefagt, aber er hat auch die Mai 1870 geschrieben und der nach der Botschaft zuerst zu sonderbare Einbildung sich bei ihm als geschichtliche Thatsache Unrichtigkeit dieser Aeußerung und zugleich feine Ehrlichkeit revidirende Artikel war der Artikel 19, der das Militair festsetzte. Den Bismard Bonaparte'schen Krieg hat eben dadurch bewiesen, daß er troß seiner außerordentlichen juribetrifft. Niemand für einen Freiheitsfrieg gehalten; der König von stischen Gewandtheit in Prozesse verwickelt ward, die, Der Krieg hat nur den Eifer der Revisionisten verdoppelt Preußen sprach zwar das Wörtchen Freiheit oder Befreiung wäre er nicht im Duell gefallen, ihn zur Flucht ins Ausland und ihre Bestrebungen fühner gemacht und doch hat man aus einmal aus, allein an derlei unliebsame Dinge zu erinnern, gezwungen oder auf längere Zeit ins Gefängniß geführt hätten. diesem Kriege eine Lehre ziehen können, die der von den Re- ist ja bekanntlich Majestätsbeleidigung; Lözen und Hubertus- Dasselbe Blatt, dessen Straflosigkeit jedem Denkfähigen visionisten gepredigten ganz entgegengefeßt ist. Welche Armee burg flingen uns frischer in den Ohren als Sedan . Stieber die Augen öffnen müßte, wenn die Persönlichkeiten der Redakteure es war jemals mehr centralisirter als die französische? Wel- in allen Gaffen, Polizei- und Kaiserkonferenzen, Sonderbunds nicht schon gethan hätten, hat ferner die Dreiftigkeit, sich mit cher Soldat blieb länger unter den Waffen, in der Instruktion, ministerium in Bayern , überall offizielle Rückwärtserei, Verderbts Marat, dem von der Polizei wie ein wildes Thier gebetten der deutsche oder der französische? Und diese vorzüglich cen- heit, gesellschaftliche Auflösung, Plassentampf, Nothstand des Freund des Volkes", zu vergleichen. Wir schreiben à la tralifirte französische Armee war fiegreich in der Krim , in arbeitenden Volkes und da soll man ,, Nationalfeste" feiern, Marat." Im Frühjahr 1793 gab es auch in Paris Leute, die Italien 2c., und doch ist sie in einem Augenblick durch die viel und gar noch zum Andenken an jene katastrophe, die für schrieben à la Marat!" und sprachen auch ,, à la Marat". weniger centralisirten Armeen der deutschen Staaten zerstreut worden. Deutschland wir meinen für die Maffen nur die Quelle Diese Leutchen ,, à la Marat", die bald durch feige Nathschläge Man müßte blind sein, wenn man nicht sehen wollte, daß grausam getäuschter Hoffnungen war? Oder war es bald durch Ueberstürzung die revolutionäre Attion planmäßig zu läbFrankreich seine Niederlagen seiner Demoralisation, der schred- nicht ausschließlich die Hoffnung, daß nun Friede sein werde, men suchten, sie wurden in offener Conventfizung von dem ächten lichen Corruption der privilegirten Klassen, der crassen Unwissen- verbunden mit der Genugthuung, daß einen Erzschelm das Marat gebrandmarkt als: Gesindel, befoldet von der heit der Landbevölkerung, dem verhängnißvollen Einfluß des Schickjal ereilt was die Freude über den Schlag von Aristokratie!" Ultramontanismus und dem vollständig gerechtfertigten Etel Sedan" so tief, so allgemein machte? Es ward aber nicht der Arbeiterbevölkerung der Städte verdantt, einem Efel, der ihnen Friede; 4 Monante lang ward weiter gemeßelt, um die Wiederficherlich keine Begeisterung zur Vertheidigung des Kaiserreich 3 einsetzung jenes Erzschelms durch deutsche Truppen za bewirken; der Sklaverei einflößen konntelim die Zustimmung des Publikums ward erschlichen durch die Der Strite der Londoner Zimmerleute und Wissen unsre weisen Gesetzgeber nicht, daß das römische lügenhafte Vorspieglung, die Annexion von Elsaß- Lothringen Bautischler ist beendigt. Am Dienstag vor 8 Tagen tonReich unter den Schlägen der deutschen Milizen gefallen ist, sei nöthig zum Frieden. Jetzt weiß Jeder, daß diese ferirte, nach vorherigen Unterhandlungen, eine Deputation der weil dieses Reich von der alten Rom - Republik zur Sklaverei Vorspiegelungen fo lügenhaft waren, wie die durch Sedan er Arbeiter mit dem Meisterkomitee, und 6stündige Berathungen der fiegreichen Legionen heruntergebracht war? warteten Hoffnungen trü zerisch; das Fiasko der Sedanfeier führten zu folgendem Compromiß: die Arbeitszeit beträgt 52% Es ist erstaunlich, zu sehen, wie eine Gesellschaft wie das beweist, daß es Jeder weiß, und hat darum eine entschiedene Stunde die Woche und hört am Sonnabend um 12 Uhr auf; der Lohn für die Arbeitsstunde ist auf 8 Pence festgesetzt. ,, Grütli" einer der kaiserlich deutschen Armee ähnlichen Armee culturgeschichtliche Bedeutung. beifällig zustimmen kann. Das ,, Grütli" scheint so seinen alten Die Feudalfozialisten. Die Kreuzzeitung, das Ueberstunden werden bezahlt die erste mit 91, die zweite und Entstehungsgrund vergessen zu haben: denn ist die Grütlige- Hauporgan des Preußischen Junkerthums, will hinter ihren, in dritte mit 10% und alle weiteren mit 1 Schilling Bence Sozialismus machenden Colleginnen, der ,, Norddeutschen All( der Schilling gleich 10 Grofchen hat 12 Bence) die Stunde. gemeinen" und der Berliner Revue" nicht zurückbleiben und Früher arbeiteten die Zimmerleute und Bautischler regelmäßig hat neuerdings eine Reihe von Artikeln über die Wohnungs- 561 Stunde, zu 8 Bence die Stunde, verdienten also die noth veröffentlicht, die sie mit folgender Tirade abschließt: Woche 1 Pfd. St. 17 Sch. 8 Pence( das Pfd. St. hat 20
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ids mich did min 2(*
Brotokoll der Berathungen der Commission des National
raths Seite 26 und 27. **) Ebenda, Seite 92.
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