wieder zurückzunehmen, fand in dem allgemeinen Hetruf gegen Nächsten lieben, wie dich selbst." Soviel nur, um kurz darauf kurzen Exkursion mit dem vielfach gemißbrauchten Begriff der die Internationale eiren Vorwand zur Verschärfung der Re- hinzuweisen, daß speciell die Gesellschaft ein moralisches, ein Freiheit vorerst auseinandersetze. Ein falscher Idealismus, der action im Innern. Im Auslande heffte sie hinter die Geheim- erbauliches Thema der Erörterung ist. aus den Naturwissenschaft nlängst verdrängt wurde, ist in Auffassung
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nisse der Assoziation zu kommen. Es gelang ihr in der That, Nehmen wir also die bürgerliche Gesellschaft zum Gegen- der Geschichte noch sehr lebendig. Er begreift die geschichtliche einen Schweizer Richter zu finden, der in Gegenwart eines stande einer näheren Betrachtung, so ist das Nächste was in Entwickelung nicht als materiellen, sondern als rein geistigen russischen Spions eine Haussuchung vornahm in der Wohnung die Augen fällt, wohl das Unbestimmte, das Verschwommene Prozeß, wo Alles von unserm Bewußtsein, von unserm Ver= Dutine's, eines russischen Internationalen und früheren Redak- ihrer Konturen. Wir sehen nicht deutlich, wann und wo sie stehen, Erkennen, Begreifen, Wissen u. s. w. gemacht wird. In teurs der Genfer Egalité, des Organs unserer Schweizer ro: anfängt, noch wann und wo sie aufhört. Jbre Grenzen wür der Politik z. B. giebt es neben den vielen unwahren eine manischen Sektion. Die republikanische Regierung der Schweiz den auf der Landkarte nicht wohl zu koloriren und für ihren wahre Staatsform, die nur erkannt werden darf, um sich selbst wurde nur durch die Agitation der Schweizer Internatio: zeitlichen Anfang schwer ein bestimmtes Datum zu finden sein. sofort realisiren zu lassen. Frühere Jahrhunderte haben die nalen daran verhindert, Flüchtlinge der Kommune an Thiers Die bingerliche Gesellschaft ist älter als unser Jahrhundert, wahre" Organisation der Arbeit nicht begriffen, sonst wären auszuliefern. und größer als unser Vaterland. Sie ist von großem Umfang, die Spartaner schon so klug gewesen, fein eisernes, sondern Echließlich bewies die Regierung des Herrn Gladstone, aber bei weitem nicht so groß, daß sie mit der menschlichen papiernes Geld zu machen. Die Entfesselung der Arbeit veraußer Stande in Großbritanien einzuschreiten, wenigstens ihren Gesellschaft zu identifiziren wäre. Der Bürger ist Mensch von dank n wir nicht den leiblich sichtbaren Vortheilen, nicht dem guten Willen durch den Polizei- Terrorismus, den sie in Jr- Natur, aber der Mensch nur stellenweise, nur im Besonderen augenscheinlichen Beispiele, das z B. die freien Städte oder land gegen unsere in der Bildung begriffene Sektion ausübte, Bürger. Die Frage, ob die antife Welt, ob Juden, Griechen, die Zünfte gaben, die den Uebergang aus höriger zu freier Arbeit und durch den Befehl an ihre auswärtigen Vertreter, Infor- Römer in der bürgerlichen Gesellschaft gelebt haben, ist wenigstens gleichsam überbrücken, und also durch leibhafte Demonstration mationen über die Internationale einzuziehen. streitbar, diese nationalen Gesellschaften hatten wohl ihren eigenen, den Geist erleuchteten, sondern die weiß Gott woher gekommene Aber alle Unterdrückungsmaßregeln, die der vereinigte Re- aber nicht den bürgerlichen Charakter. Einen martirt- bürger- Erleuchtung des menschlichen Geistes erfannte endlich so gierungsverstand von Europa auszuflügeln im Stande war, lichen Charakter besigen erst die modernen Culturvölker. Nun betrachtet der Idealist die Sache die abstrafte Freiheit verschwinden vor dem Verläumdungskrieg, den die Lügenkraft soll nicht gesagt sein, daß die bürgerlichsten auch die kultivirte- als einen göttlichen Hauch, der pur mit seinem Winde, wie der zivilisirten Welt unternahm. Apokryphe Geschichten und sten seien. Ich würde sonst die Nordamerikaner und demnach Josua die Mauern Jerichos, ineinanderbläst. In der WissenGeheimnisse der Internationale, schamlose Fälschung von öffent- die Engländer an die Spitze stellen. Ich finde diese Länder schaft, die Positives leistet, und nur solcher Wissenschaft gelichen Dokumenten und Privatbriefen, Lärm- Telegrammeu. f. w. am bürgerlichsten, weil dort die Eigenart des Bürgerthums, bührt der Name, geht immer aus der konkreten Erscheinung folgten rasch aufeinander; alle Schleusen der Verläumdung, das Gewerbe und die Freiheit des Gewerbes, also die Interessen die abstrafte Wahrheit hervor, also daraus, daß die Freidie der käuflichen Bourgeoispresse zur Verfügung standen, wurder Industrie zur herrschenden Staatsmacht geworden sind. Da ſtellung dieser oder jener Sache sich als heilsam bethätigte, den auf einmal geöffnet und ließ n eine Sündfluth von Nie- Civilisation von Civis( Bürger) abstammt, so mögen wir zu folgte die Erkenntniß, daß Freiheit hin und wieder heilsam, dertracht los, die den verhaßten Feind erfäufen sollte. Dieser geben, daß die genannten Völker an der Spitze der Civilisa- also hin und wieder der Pflege werth sei. Der graffirende Berläumtu gsfricg findet nicht seines Gleichen in der Geschichte, tien marschiren. Doch sei dann auch die Civilisation von Idealismus schließt umgekehrt. Tas große Wort Freiheit so wahrhaft in ernational ist der Schauplatz, auf dem er spielt, der Kultur unterschieden. Unter Civilisation verstehe ich s richt er mit weit geöffnetem Munde sehr emphatisch aus. und so vollständig ist das Einverständniß, womit die verschie die speziell bürgerliche und unter Kultur dir menschliche Das Hochgefühl, mit dem er diesen Aft begleitet, hält er densten Parteiorgane der herrschenden Klassen ihn führen. Nach Entwicklung überhaupt. Entwidlung, Geschichte machen fälschlich für Erkenntniß und lebt in dem Vorurtheil, weil dem großen Brande von Chicago kündigte denselben der Tele- ist des Menschengeschlechtes stolzestes Privilegium. Geschichte er sich für die abstrafte Freiheit begeistert, deshalb sei die graph au, rund um die Erde, als die höllische That der In- haben die Menschen gemacht vom Anfange ihrer Zeit und tonkrete Freiheit, das Losgebundene überall und allzeit ein ternationale, und es ist in der That wunderbar, daß man den werden wohl Geschichte machen bis zum jüngsten Tage. Da die kategorische Imperativ. Was nun alles sich mit der Sylbe Orkan, der Westindien verwüstete, nicht ihrem dämonischen Ein- bürgerliche Gesellschaft nicht bis auf den Anfang der Zeit herab- Frei verbindet, freie Arbeit, freier Handel, freie Schule, freie wirken zuschrieb. reicht, kann sie auch nicht Endpunkt sein. Die Kultur will Gemeinde, Gewissensfreiheit, Zollfreiheit u. s. w. u. s. w. ist In früheren öffentlichen Jahresberichten hat der General über sie hinaus. Ich will damit nur in andern Worten ge: schon dieser seiner Abstammung wegen, nobel, rein, göttlich, rath gewöhnlich eine Uebersicht über den Fortschritt der Assozia- sagt haben, daß das gesellschaftliche Wesen der Menschen wohl positiv. Wenn man den Freigeist oder die Anhänger der tion seit dem vorhergehenden Kongreß gegeben. Ihr, Arbeiter, ewig, aber die bürgerliche Form der Gesellschaft nur Form, freien Liebe nicht in die Gemeinschaft der Heiligen aufnimmt, werdet die Gründe würdigen, welche uns veranlassen, dieses d. h. vergänglich oder zeitlich ist. so ist an dieser In onsequenz ein zweiter Gößze schuld, den Mal abweichend zu verfahren. Zudem werden vielleicht die Dem hausbackenen Alltagsverstand mag es als Spitfindig- der erste neben sich hat. Die idealistische Sittlichkeit nämlich Berichte der Delegirten von verschiedenen Ländern und sie keit erscheinen, zu diskutiren, ob die Kultur ein Beiwerk der stammt aus derselben überirdischen oder metaphysischen Region, wissen am Besten, wie weit sie gehen können diesen Man- bügerlichen Gesellschaft, oder ob umgekehrt diese Gesellschaft wie die idealistische Freiheit. Lettere will die Freiheit des gel ergänzen. Wir beschränken uns auf die Angabel, daß nur eine Form, eine vorübergehende Stufe der Kultur sei. Da Individuums von Menschen und Dingen. Da diese ver eherte seit dem Baseler Kongreß und namentlich seit der Konferenz es indessen Niemand unpraktisch erscheint, das Kleine dem Freiheit in der Welt nicht zu realisiren ist, sollte man fonsevon London im September 1871 die Internationale Boden Großen zu unterordnen, dürfte es auch nicht unprattsich sein quenterweise sie in der Einsiedelei mit Abstinenz und Resiggefaßt hat unter den Irländern in England und in Jr unsere Denkungsweise über die großen oder allgemeinen Ange- nation suchen. Unsere heutige Welt aber, wie idealistisch land selbst, in Holland , Dänemark und Portugal , daß sie sich in legenheiten der Menschheit in Ordnung und System zu bringen. auch in der Theorie, ist in der Praxis durchaus materiaden Vereinigten Staaten fest organisirt hat, und daß VerzweiUnser Zeitalter der naturwissenschaftlichen Forschung hat listisch. Da huldigt sie einer andern Freiheit, der Freiheit gungen bestehen in Buenos- Ayres, Austr lien und Neuseeland . wohl mit Unrecht-sich gewöhnt, die philosophische der Kultur nämlich, welche umgekehrt die Tendenz hat, die Der Unterschied zwischen einer Arbeiterklasse ohne Internatio: Arbeit geringschäßig über die Schulter anzusehen. Man ist Dinge dieser Welt zu organisiren, um sie unsern nale und einer Arbeiterklasse mit einer Internationalen Affozia da einseitig und will die philosophische Form der Wissenschaft leiblichen Bedürfnissen dienſtbar zu machen. Die Organi tion zeigt sich am schlagendsten, wenn wir auf 1848 zurüd nicht würdigen. Sie will unsere Gedanken, hier speziell unsere ſation der Tinge erreicht sich durch die Organisation der blicken. Langer Jahre bedurfte es, bis die Arbeiter selbst das Gedanken über Kulturzwecke, organisiren, dieselben mit unserer Menschen, durch die Gesellschaft, welche im Fortschritt Wert ihrer eigenen Vorkämpfer in der Juni- Infurrektion von anderweitigen Denkungsart vergleichen und in Harmonie bringen. der Entwickelung immer inte fiver wird. Die Gesellschaft 1848 erkannt. Die Pariser Kommune wurde ſofort begrüßt wer wollte leugnen, daß die Harmonie unserer Anschauungsweise associirt sich enger, das Individuum wird fort und fort in durch den Jubelruf des Proletariats aller Länder. Ihr, die Abgeordneten der Arbeiterklasse, versammelt Guch; ſpeziell in Betreff des vornehmen Themas der menschlichen gewissem Sinne unfreier, abhängiger, sinkt mehr und mehr Ihr, die Abgeordneten der Arbeiterklasse, versammelt Euch; um die ftreitbare Organisation eines Bundes zu befestigen, des- Entwickelung, eine würdige Aufgabe wiſſenſchaftlicher Erörterung zu einem Organ der Gesellschaft herab, oder besser, steigt sei. Der thierische Organismus läßt sich mittelst Experimente dazu auf. Die Freiheit in der Kultur ist diale tisch, sie sen Zwed die Emanzipation der Arbeit ist und die Ausrottung an einem Kaninchen erforschen. Die menschliche Gesellschaft realisirt sich in ihrem Gegen at, in der gesellschaftlichen der Nationalkämpf.. Fast in demselben Augenblick versammen fich in Berlin die gekrönten Würdenträger der alten Welt, um wiederholt sich nicht in so vielen Induvidien, ist unermeßlich Abhängigkeit. weit ausgedehnt, über Raum und Zeit, und dennoch, 1 wenn Ich habe hier beim allgemeinen Begriff der Freiheit mich neue Retten zu schmieden und neue Kriege auszuh. cen. auch ein sehr diffiziles ein Objekt der induktiven Forschung. nur darum aufgehalten, um zu erklären, daß die Geschichte, Es lebe die Internationale Arbeiter- Assoziation! Wenn der Bauer vom Lande spricht, so ist das Bauern- als sie von der feudalen zur bürgerlichen Gesellschaft überging, land, Land für den Pflug. Spezielles Ackerland ist ihm Land als sie von der Arbeit, welche an eine spezielle Herrschaft geüberhaupt. Diese Beschränktheit ist allerdings nur eine sprach bunden war, zur freien Arbeit" fortschiitt, daß es da nicht Der Bürger, der seine bürgerliche Gesellschaft für Ge- ihre Absicht war, in das Reich der idealen Freiheit aufzu= li che. sellschaft schlechthin versteht, ist bornirt in der Sache. Er ist zu schweben. Diese Absicht wird ihr von den Jdealisten untergeGeehrte Versammlung! Geschriebenen antireligiösen Vor- sehr von sich selbst eingenommen, um" nderes, seines Gleichen hin- schoben, weil dieselben von dem hohen Beruf der materiellen trägen, die durch den Druck veröffentlicht wurden, verdanke ich ter, neben und vor sich zu sehen. Wer diejenige Gesellschaft, in Fretheit keine Ahnung haben. Die Aufhebung der Sklaverei, die Ehre, vom Vorstande Ihres freireligiösen Vereins einge der er lebt, für die absolute Gesell chift hält, ist unfähig von die Aufhebung der Leibeigenschaft, der Hörigkeit, der Frohnden, laden worden zu sein, Sie heute Abend zu adressiren. Das den Erfahrungen vergangener Gesellschaften u profitiren, und Behnten und Zünfte die Entfesselung der Gewerbe, die Gestat Talent der freien Rede ist mir nicht eigen; dafür bin ich zu hat kein Bedürfniß, in der Zukunft die Entwickelung zu suchen. tung der Freizügigkeit u. f. w. sind alles Stufen an einer skrupulös in der Form des Ausdrucks, in der Wahl und Prü- Indem wir die charakteristischen Mrtze chen der bürgerlichen größeren Treppe welche zur persönlichen Freiheit führt. fung meiner Gedanken. Was ich Ihnen mittheilen möchte, ist Gesellschaft aufsuch: n, lernen wir sie von andern Geſellſchaften Aber angekommen, findet sich, daß die persönliche Freiheit selbst ein in Wusestunden verfaßter Vortrag, welcher die bürger- unterscheiden, wodurch sie seleſt zu einer bloßen Form der nur eine Stufe an einer größeren Treppe ist, welche zur objetWir werden somic frei von dem in- tiven Freiheit leitet, die dem Arbeiter nicht nar gestattet, zu liche Gesellschaft zum Gegenstande hat. Vielleicht könnten Gesellschaft herabsinkt.
Die bürgerliche Gesellschaft.
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Ein Bortrag, gehalten vor freireligiösen Arbeitern des Wupperthals in Elberfeld - Barmen von J. Diezgin.
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einige meiner vereh ten Zuhörer der Meinung sein, es sei dies terefſirten, dünkelhaften Glauben, daß unsere spezielle bürger- arbeiten wo er will, wenn er nur für kleinen Lohn viel Werk ein ungeeigentes Thema für eine freireligiöse Versammlung. liche Gesells haft Anfang und Ende aller Geſellſchaftlichkeit leistet, sondern eine umgekehrte Freiheit, die für wenig Arbeit Dagegen möchte ich geltend machen: freireligiös heißt soviel, überhaupt darstelle. viel Produkt giebt. Die bisherige Kulturgeschichte, bei der
wie frei von, los und ledig von Religion. Zwar giebt es noch Die Socialwissenschaft unterscheidet unter Anderm zwischen die Geschichte der Wissenschaften einen Abschnitt bildet, drückt Viele, die das Konfessionelle aufgegeben, und dennoch Religion der feudalen Gesellschaft jüngster Vergangenheit, zwischen der ihre Gesammt- Tendenz in den Worten aus: Entwickelung der haben wollen, d h. sie sind wohl die Sache los geworden, bürgerlichen Gesellschaft cer Gegenwart, und zwischen der materiellen Produktivfraft, d. h. Entwickelung der menschlichen aber können das Wort nicht los werden. Doch wird die fünftigen Gesellschaft, w ich noch in den Plänen der So- Kraft, mit wenig Arbeit viel zu schaffen, leibliche Bewältigung geehrte Versammlung mit mir einverstanden sein, daß die Re- cialisten und Kommunalisten stecken mag. Jndem ivir so ver: der Natur, wobei die geistige Bewältigung als Mittel dient, ligion nicht auf dein fundamentalen Boden der Erde steht, schiedene Formen unseres Gegenstandes einander gegenüberstellen, oder noch mit einem andern Worte: Freiheit des Menschen sondern in den grund: und bodenlosen Räumen einer himmlischen erlangen wir ein Hülfsmittel ihn in seiner Eigenart zu er durch reiche Befriedigung seiner Lebensbedürfnisse. Daß die Phantasmagerie schwebt. faffen. Der Gegensas ist eine wissenschaftliche Leuchte. In oberste Stufe der Treppe, daß der Endzwed materieller Kultur Uns Antireligiösen sind diese Näume zu duftig und luftig, ter Kantheit wird erst die Gesundheit erkannt und geschäßt. bei einem idealen Humanismus ankommt, sei unbestritten. Ich zu unfaßbar. Wir fühlen uns als Bürger der Erde, die uns So mag uns denn auch noch der bekannte Gegensatz zwischen will rur betonen, daß das Mittel dazu leibliche Arbeit und tein ,, Jammerthal," sondern geliebte Heimath sein soll, die wir Staat und Gesellschaft als Mittel dienen, unser Objekt in's nicht die ideale Phrase ist, daß die freie Arbeit der bürgerlichen mit allen Mitteln schmücken und wohnbar machen. Licht zu rücken. Der politischen oder staatlichen Organisation Gesellschaft in der That einen viel materialistischer Charakter Statt nach dem religiösen Jenseits wollen wir frei- und gegenüber, wird es deutlich, daß der Begriff der Gefellichaft hat, als sie selbst weiß und glauben machen will. Der Werth antireligiös nach einem humanen wohnlichen Diesseits streben, in der sogenannten National Cefonomie, in der Produktion der freien Arbeit liegt nicht in der persönlichen Befreiung der dadurch wird uns Alles das, wovon die Religiösen sagen, daß unserer Lebensmittel seine Auflö uig findet. Politik ist die Arbeiter, sondern in der Befreiung der Arbeitskraft. Das es Rost und Motten fressen, was sie deshalb geringschäßig als Aufgab: des Staates. Dekonomi: oder Produttion Aufg ibe Gewicht der freien Arbeit ist materialistisch: sie ist produktiver. projane Gegenstände angesehen und worüber sie ohne Erkennt- der Gesellschaft. Daß die menschliche Arbeit wesen licher Fattor Der positive Fortschritt der bürgerlichen über die fendale Gefell niß blind wegstolpern, für uns zu einem wohlwürdigen Thema der Produktion ist, bedarf nur flüchtig r Erwähnung. Die schaft besteht in der größeren Leistungsfähigkeit. ,, Die bürgerliche der Erbauung. Sklavenarbeit der alten Welt, die leibeigene des Mittelalters Gesellschaft," sagt das kommunistische Manifest hat andere
Ferner: die Religion hat zu allen Zeiten als ein ihr und die freie Arbeit der Gegenwart konstituiren verschiedene Wunderwerke geschaffen, als egyptische Pyramid.n, römische speziell angehöriges Feld die Moral kultivirt, d. h. sie hit die Formen der menschlichen Gesellschaft. Sow it mir darin die Wasserleitungen oder gothische Cathedralen." Ob unser FabritRücksichten vorgeschrieben, die sich die Menschen jeder selbst und geehrte Bersammlung beipflichtet, ist der Begriff der bürgerlichen arbeiter humaner behandelt ist, als ehedem der Bauer des einander gegenseitig zollen müssen, leßteres, damit sie in ge- Gesellschaft als Begriff der freien Arbeit definirt. Wo die Klosters oder der Burg, mag streitbar sein, daß er besser lebt, sellschaftlichem Frieden, in gemeinschaftlicher Arbeit ihr Heil lettere anfängt und wo sie endet, da ist geschichtlich oder zeitlich sich besser kleidet, und besser wohnt, ist leichter zu beweisen. fuchen können. Die Moral theilt sich in zwei Kapitel. Das und örtlich Anfang und Ende der bürgerlichen Gesellschaft zu Was aber über alle Maßen evident, ist der größere Reichthum erste Kaput behandelt die Rücksichten, die sich jeder selbst suchen. der Gesellschaft, die leichtere und reicherer Erzeugung der Lebensschuldet. Damit Du nicht heute nur, sondern auch morgen Da nun diese Gesellschaft es liebt, ihren innigen Zu- mittel und als Folge davon, Freiheit, Sittlichkeit und noch wohl levst, ist geboten, Du darfst nicht ausschweifen. sammenhang mit der freien Arbeit, als Zusammenhang mit Kultur en general. Das zweite Kaput der Moral behandelt die Rücksichten, die der der Freiheit überhaupt darzust. llen, dürfte das mir bei der ge= Von einem Kreislauf, den die Völker beschreiben, vom Mensch dem Menschen schuldet, weil er in Gesellschaft ehrten Bersammlung als Entschuldigung dienen, wenn ich, be- methodischen Aufschwung und Verfall der Nationen ist oft Rede. Leben muß. Es handelt von dem Gebot: ,, Du sollst den vor ich mein spezielles Thema weiter verfolge, mich in e.ner Dagegen wird dann auch die entgegengesezte Anschauung geltend