No. 77.

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Mittwoch, 25. September.

Der Volfsitant

1872

Abonnementenreis: Für Preußen incl. Stempel. terer 17 Sgr., für bie übrigen deu schen Staaten 12% gr pe: Quarial, per Monat 4% gr, far cipzig und Un drop gegeab pes Quartal 13 Agra se this Daterpetition filt dis Ber is pub eisigien Staater: F A. Sorge, Box 10f

100 103 bond

Hoboken NJ. via Newyerk

Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenoſſenſchaften.

Die Wahl des Partei- Ausschusses, welche gemäß der Bestimmung des zu Mainz stattgehabten Par­tei- Kongresses von den in Hamburg und seinem einmeiligen Um treife wohnhaften Parteigenossen heute hier vorgenommen wurde, hatte folgendes Resultat: Ed. Prey, Tischler, 1. Vorsitzerder. Friedr. Lenz, Tischler, 2. Vorsitzender. Th. Yord, Tischler, Schriftführer. H. Bennete, Schuhmacher, Kassirer.

Ernst Siedentopf, Schuhmacher, Beisitzer. Hamburg , 22. September 1872.

Die Wahlkommission:

F. Becker aus Altona .

H. Lüttjohann aus Wandsbeck. G. Gädgens aus Hamburg . W. Haustein, Schriftführer. Aug. Geib, Vorsitzender der Versammlung. NB. Die Adresse von Yorck, sowie von Benneke bleibt

unverändert.

Mit

Abonnementseinladung.

dem 1. Oktober beginnt ein neues Abonnement auf den Volksstaat". Wir ersuchen die verehrlichen Leser, das Abonnement auf das Blatt sofort erneuern zu wollen, damit teine Unterbrechung in der Zusendung eintritt.

"

Franzosen im 18. Jahrhundert begeistern sich mit Proklama- Sinne fönnen die Personen nur sein, wenn mit Privatmittel tionen der allgemeinen Menschenrechte. Als sich die Bürger von auf Privateigenthum jeder ausschließlich für seinen Privatbedarf den Privilegien der Fürsten und Geistlichen befreiten, fühlten arbeitet. Dann wäre jeder sein eigener Ravalier, dann könnte sie sich noch nicht als besondere Klasse, sic vertraten damals die die Pfiffigkeit des Einen nicht das Eigenthum zehn Anderer Menschheit und sind nun auch heute noch selbstgefällig genug erwerben". Aber es wäre dann auchy jede Kulturentwickelung, zu glauben, daß sie nicht nur vorübergehend einmal als Ver- jeder Reichthum an Lebens- und Genußmittel, jeder Fortschritt tr.ter derselben fungirten, sondern unmittelbar die Menschheit unmöglich. So wollen es die Bürger nicht, dafür ist ihnen darstellen, d. h. sie halten immer noch das bürgerliche Regiment die gemeinschaftliche Arbeit, oder wie ihre verkehrte Weltan für das Regiment der allgemeinen Gleichberechtigung. Die- schauung es nennt, die Theilung der Arbeit zu vortheilhaft be= rige oder leibeigene Arbeit wurde von den Bürgerlichen als tannt. Sie wollen eine bürgerliche Gesellschaft bilden, deren Frevel wider die Gerechtigkeit erklärt. Für sich im eigenen Mitglieder das genießen, was sie nicht selbst produciren und Vortheil zu arbeiten und das Produkt dieser Arbeit als freies anderseits produciren, was sie nicht selbst genießen. Sie wollen Eigenthum zu besißen, proflamiren sie als allgemeines Recht mit Privatmitteln die entgegengesette soziale oder politische der Persönlichkeit. Im Kampf gegen die feudale Knechtschaft Dekonomie treiben.

vertrat der Bürger die Freiheit, war er allerdings Widersacher Die bürgerliche Gesellschaft ist eine Gesellschaft von Pri­nicht nur der leibeigenen, sondern der Knechtschaft schlechthin. patleuten, d. h. um den Widerspruch beispielsweise auszudrücken, Die freie Arbeit war damals noch nicht, was sie heute ist, war sie ist ein viereckiger Streis. Die Bürger sind unabhängige teine Lohnarbeit. Der Bürger war Handwerker, der selbst, Privatproduzenten, gleichwoht bilden sie eine wirkliche ökono­wenn auch mit Hülfe von Lehrlingen und Gesellen arbeitete, mische Societé, sie sind Glieder eines Sozialismus, die nicht für die der Lohn erst nur noch im Keime vorhanden war, de- selbstständig, sondern als Organe der Gemeinschaft funktioniren. ren Arbeit sich hauptsächlich mit der Aussicht auf die künftige In der Produktion glauben sie Privatleute zu sein, aber in der Meisterschaft, durch den Erwerb der nöthigen Handwerkstünfte Konsumtion erweist es sich, daß die Privatarbeit ein Weißver­bezahlt machte. Unterdessen ist die Geschichte fortgeschritten. ständniß ist. Das Produkt wirklicher Privatarbeit wird nicht Aus dem Bürger ist der moderne Industrieritter erwachsen. erst verkauft, sondern direkt verbraucht. Robinson machte Da findet sich nun, daß die freie Arbeit kein allgemeines Men seine Arbeit nicht zu G: ld. Wo Geld die Welt regiert, da schenrecht, sondern Knechtschaft im Dienste Anderer ist. Die regiert die Gesellschaft, regiert Sozialismus. Indem unsere bürgerliche Arbeit ist zur Lohnarbeit geworden, die nicht eigenes bürgerliche Gesellschaft täglich fort und fort immer mehr sich sondern fremdes Eigenthum schafft. Die freie Arbeit, welche das die Praxis aneignet, mit der Arbeit nicht direkte Genußmittel, Bürgerthum ursprünglich im Sinne hatte, war die Arbeit des fondern verkäufliche, in Geld umwandelbare Dinge zu erzeugen, freien Mannes, der mit eigenem Instrument und Material zum zeigt sie daran ihr indirettes Verlangen, die Privatarbeiten in eigenen Vortheil schafft. Diese Arbeit hat sich zur modernen genossenschaftliche Arbeit zu verwandeln. Wer sein Produkt zu Lohnarbeit entwidelt, eine Arbeit im Dienst und Vortheil des Geld macht, verwandelt seine persönliche in genossenschaftliche Industrieherrn, der Instrumente und Materialien für Hunderte Arbeit. Wie Christus fleischgewordener Gott, so ist Geld die oder Tausende hat, und nun in der Lage ist, Hunderte oder mysteriös in ein Ding verwandelte Societé. Soweit das Geld, Tausende für sich arbeiten zu lassen, die weder Instrument noch soweit habe ich die Gesellschaft in der Tasche. Geld ist nicht, Material haben, um ihre Eigenen sein zu können. wie Wucherer zu sagen pflegen, Waare wie andere Waaren. Ein neues Quartal steht vor der Thür, gedenket des Diese Metamorphose der Arbeit, die Verwandlung der Jede andere Waare ist Arbeitsprodukt eines privaten Bürgers, Parteiorgans. Wirke Jeder von Euch so viel er kann für bürgerlich selbstständigen in industrielle Lohnarbeit bildet den während Geld, obgleich in Gestalt eines Privatprodukts, doch deffen Verbreitung, die Verhältnisse sind uns günstig. Ueberall eigentlichen Lebens- oder Entwickelungsprozeß der bürgerlichen das tommunistische Arbeitsprodukt der gesammten bürgerlichen erwacht das Proletariat zum Klassenbewußtsein, überall erheben Gesellschaft. Dem Arbeiter, der vom Eigenthum auf den Lohn Gesellschaft darstellt. Ein Stückchen Geld repräsentirt alle sich die geknechteten Massen zum Kampfe gegen ihre Unter- herabgekommen, oder dem Kleinbürger, der von der großen In: Waaren oder Arbeitserzeugnisse der civilisirten Welt. Seine brücker. Vowärts denn und sorgt, daß unser Parteiorgan duſtrie bedroht, die Erhaltung seiner Selbstständigkeit täglich Quantität ist nur beschrä itt, aber seine Qualität unendlich, Bowärts denn und sorgt, daß unser Parteiorgan schwerer findet, widerstrebt es, die offenbare Verschlechterung weil die Gesellschaft unendlich viele Arbeitskräfte umfaßt. unter die Arbeiter kommit! Arbeitet, agitirt, organisirt un­ihrer Lage als Fortschritt zu feiern. In der That ist denn auch Das Bewußtsein der Bürger hat noch nicht verstanden, ablässig, wo ein Arbeiter in unsere Reihen eintritt, sei seine nicht die arbeitende Persönlichkeit, nicht der Arbeiter, sondern daß die Arbeit, um mit Erfolg prattizirt zu werden, geſell­erste Pflicht: ein Abonnement auf das Organ.

Der Preis des Blattes ist wie bisher per Quartal 12% Ngr. wozu in Preußen noch der Zuschlag für den Zeitungsstempel kommt- bei wöchentlich zweimaligem Er scheinen. Kreuzbandsendungen für Deutschland und Destreich kosten für 1 Gr. per Quartal 25 Ngr., die Schweiz 1 Thlr., Frank­ reich , Belgien , England 2c. 1 Thlr 8 Ngr. Zahlung pränu­

merando.

Varteigenoffen!

Die bürgerliche Gesellschaft.

Ein Bortrag, gehalten vor freireligiösen Arbeitern des Wupperthals in Elberfeld - Barmen von J. Diepgen.

Die Wuth und Verfolgungssucht unserer Gegner wird die Sache des Arbeitsprozesses fortgeschritten. Die schaftlich, gemeinschaftlich, sozialistisch oder kommunistisch ausge­immer größer. Raum ist noch ein öffentlich wirkender Partei- Instrumente und Materialien der Arbeit, der Reichthum oder führt wird. Der Justinkt, die wohlthätige Natur der Sache genoffe da, der nicht schwere Geld- oder Gefängnißstrafen er- das Vermögen hat sich konzentrir. Der Arbeitsprozeß hat sich treibt dagegen wider Wissen und Willen zur politischen Deko­litten, oder dem sie nicht bevorstünden, zu geschweigen Derer, auf eine größere Stufe gestellt und so die Anwendung der Ma: nomie, die aber unter folch vertrakten Umständen auch nur eine die eben hinter Kerkermauern die Nache unserer Gegner büßen. ſchinerie und vollkommenere Th lung der Arbeit ermöglicht. vertrakte Form, die Form der Geldwirthschaft haben kann. Die Gesetzgebungen der bürgerlichen Gesellschaft haben zur Er- Die Forderung des Volks, den Ertrag seiner Arbeit ganz Auf all' diese Unbill giebt es nur Eine Antwort: Arbeiten, leichterung deſſen alles Eigenthum möglichst mobilifttt. Selbst und ungetheilt zu genießen, hat das Bürgerthum wohl auf mit allen zu Gebote stehenden Kräften, arbeiten für die Aus- bie Immobilien werden mobil, die Güter verkäuflich und theil seine Fahne geschrieben und so das Volk hinter sich her gelockt; breitung der Partei, die Verbreitung des Parteiorgans. Barteigenossen! zeigt, daß im Kampfe uns der Muth bar, nicht, sie zu vertheilen, das ist nicht das Resultat der Bar- aber nicht verwirklicht. Als es die Denise der freien Gleichbe­zellirung, sondern um sie in den wirthschaftlichsten Händen zu rechtigung aufsteckte, war die heutige soziale Dekonomie, war wächst und-thut alle Eure Pflicht. fonzentriren. noch die Geldwirthschaft wenig entwidelt. Die Produktion Die Kultur des Arbeitsprozesses ist die unerläßliche Be- war vielmehr auf persönlichen, als auf gesellschaftlichen Bedarf, bingung für die Kultur des Menschen. Die Befriedigung der als auf verkäuflich Gut gerichtet. Erst die moderne Entwide materiellen Bedürfnisse ist die Grundlage oder Voraussetzung lung der Lohnarbeit konnte uns die Erkenntniß nahe legen, daß für die höheren idealeren Bedürfnisse. Nicht der Betrieb im die bürgerliche Deinokratie, daß das Recht der freien Arbeit ( Schluß.) Kleinen, nicht der persönliche, sondern erst die gesellschaft eine banale Phrase ist, sowohl wo die Völker à la Robinson Betrachten wir von diesem Gesichtspunkte aus die bürgerliche Arbeit, der massenhafte Betrieb ermöglicht es, mit fpie- vereinzelt arbeiten, wie überall da, wo die moderne Gesellschaft liche Gesellschaft, oder vielmehr die freie Arbeit, als ihren we lender Anstrengung die Lebensmittel derart reichlich zu produ- dem Volt das Produkt der Arbeit abschwindelt Die civilifi: te fentlichen Inhalt, so finden wir daran eine positive und eine ziren, daß nicht nur für Wenige, sondern auch für das Volk Gesellschaft der Bürger unterscheidet sich von den uncivilifirten negative Seite, je nach der Zeit, in der sie auftritt, eine Trieb- im Allgemeinen Zeit und Sinn für die idealeren Zwecke des Gesellschaften der alten Klassiker oder von den Gesellschaften der feder oder ein Hemmschuh der Entwickelung. Was man ihr Lebens zu gewinnen find. Deshalb, weil der Großbetrieb so barbarischen Feubalzeit wesentlich dadurch, daß die machthabende ewig nachrühmen wird ist, wie gesagt, die bis dahin unüber- unendlich überlegen und produktiv ist, weil ihm absolute Zweck Klasse der Bürger das Volt nicht mehr zu direkter Zwangs­troffene Leistungsfähigkeit. Burg und Kloster, die Führer mäßigkeit inwohnt, deshalb dringt auch sein politischer Für arbeit nöthigen, sondern es durch den ausschließlichen Besitz der der hörigen Arbeit, trieben das Geschäft von ihren Höhen herab sprecher, dr Liberalismus, in allen Ländern unaa haltsam vor. Arbeitsmittel zur freien Lohnarbeit, zum indirekten Frohndienst Tavalierement, die freie Arbeit ist taufmännisch geleitet. Da Das Interesse unserer Gattung fordert, daß die Art der kleinen zwingen. Die indirekte Form der bürgerlichen Gesellschaft, eine wird das Zeitwort verdienen bekanntlich groß geschrieben. Aber Wirthschafter zu vegetiren aufhört. Den beiden Motoren Dar- Gesellschaft zu sein und zugleich nicht zu sein, giebt ihrer Ar­bas ist nicht nur ein orthographischer, das ist ein organischer win's, Kampf um's Dasein und geschlechtliche Zuchtwahl, ent: beit den widerspruchvollsten Charakter einer freien Leibeigen­Fehler der bürgerlichen Gesellschaft; es ist der Keim des Todes sprechen in der bürgerlichen Gesellschaft die freie Konkurrenz schaft. in ihrer Constitution. Daß der Bürger von Morgens früh und die guten Heirathspartieen. Sie fördern die Ansammlung Auf den fundamentalen Widerspruch, daß bewußte Menschen bis Abends spät nur nach Profit rechnet und falkulirt, macht des Kapitals, die Entwickelung der Dekonomie, die Verwand- unbewußt eine Gesellschaft bilden, sind alle die sekundären Wi­ihn und seine Epoche zu einem förderlichen Werkzeug der Cul- lung der freien Arbeit in täglich sich mehrende Lohnarbeit. dersprüche aufgebaut, welche mit der Entwickelung des Bürger­tur. Daß aber anderseits er und seine Epoche in ihrem Heiß- Das Unbewußte, das E. v. Hartmann nicht in die Philo- thums tagtäglich frappanter hervortreten. Die bürgerliche De hunger nach flingendem Werth und materiellem Gut Zweck und fophie eingefübrt, sondern nur zu gelegener Zeit popularifirt, tonomie z. B. vermehrt den Nationalreichthum bis zu einer Mittel verwechseln, wenn sie vergessen, daß der Mensch erwirbt mystifizirt, in packende Form und also in's Gerede gebracht hat, berauschenden Höhe, und drängt die Nation herab in die Lage um zu leben, und nicht lebt, um zu erwerben, so ist das die dieses Unbewußte bewährt sich an der Geschichte unserer bürger- der befißlosen Lohnarbeiter. Unsere Politik erstrebt konstitutio= Veranlassung, daß der Bürger seine Aufgabe bis zu einem lichen Gesellschaft. Das heutige Resultat ist von den ursprüng- nelle Verfassungen, welche dem Volte einen parlamentarischen Exzeß löst, wo sie abgenutzt sich in ihr Gegentheil verkehrt. lichen Stimmführern der bürgerlichen Entwickelung nicht gewußt Antheil an der Herrschaft gestatten sollen, während die Wirk­Wie die feudale ritterliche Gesellschaft in ihrem Schoße das oder bezweckt worden. Im Gegentheil war das von ihnen Be- lichkeit büben und drüben den trasfesten Militärstaat despotischer Bürgerthum empfangen und genährt hat, so zieht unsere heu- zweckte resultatlos. Sie erstrebten nicht die nur formelle, nicht ausbildet. Die Sittlichkeit ist nie so hoch gerühmt, ihr Lob tige Gesellschaft ihren Gegner, den Sozialismus groß, der von nur die politische, sondern die wirkliche, die soziale Freiheit. nie so laut gesungen worden, und dennoch waren Ehre, Treue, Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer fräftiger nach dem Tageslicht Der arbeitende, damals dritte Stand sollte nicht mehr gezwun- Keuschheit u. s. w. niemals verkäufliche Dinge in dem Grade, der Berwirklichung ringt. gen sein einen Theil seiner Kräfte an die herrschenden Klassen, wie sie das heute sind. Unsere Christen behängen sich mit Bon der Zeit, wo sich die leibeigene oder Frohnarbeit in an Burg und Kloster abzugeben. Das Volt sollte ,, frei" sein, Gold, Seide und Spizen und schicken Missionäre aus, um die freie Arbeit verwandelte, sagte ich vorhin, datirt der Anfang d. h. es sollte den Ertrag seiner Arbeit ganz und ungetheilt Wilden zu belehren der Leib sei ein stinkender Madensack. Diese der bürgerlichen Gesellschaft. Die Menschen, welche bei dieser genießen dürfen. Sie verfehlten den Zweck, weil fie, wie den und hubert andere widerspruchsvolle Dinge bafiren auf einer geschichtlichen Geburt damals Hülfe leisteten, welche das Bür- Sandhaufen als Haufen einzelner Körner, so die Freiheit des Gesellschaft, die keine Gesellschaft ist, die kein Bewußtsein, kein gerthum inftallirten, trugen sich mit der großen Jdee, der all- Voltes als einfache Summe frei arbeitender Persönlichkeiten Centralorgan, teinen Kopf und keinen Schwanz hat. gemeinen Menschheit zu ihrem ,, ewigen Rechte" verhelfen zu betrachteten. Diese bürgerliche Jdee der Volkswirthschaft steht wollen. Die Engländer im 17., die Nordamerikaner und mit sich selbst im Widerspruche. Freie Arbeiter im bürgerlichen