No. 82.
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Sonnabend, 12. October.
Der Volksstaat
1872
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Organ der sozial- demokratischen Arbeiterpartei und der Internationalen Gewerksgenossenschaften.
werth.
Der Tauschwerth.
Von C. A. S.
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Es dürfte hiernach klar sein, daß auch die ,, Schäßung des Tauschwerthes" von beiden Tauschenden nur Schätzung der Herstellungskosten, d. h. Schäßung der zur Herstellung der Waare gesellschaftlich rothwendigen Arbeit ist.
Schäßung des Käufers beruhende Erklärung lautet bei von Eine andere, aber auf derselben Auffassung von der Sybel:
,, Das Maaß des Werthes ist die menschliche Ar,, beit im Verhältniß zu den menschlichen Bedürfnissen, ,, die sie befriedigt."
durch die Schätzung nur das ungefähre Maß der Ausdehnung?| hältniß zu seinen Einnahmen; sagen 10 Thlr. sind gleich dem Die Schäßung des Tauschwerths kann sich immer nur auf seine Verdienst einer Woche, also für ihn gleich dem Arbeitsprodukt ,, Die nationalökonomische Werthvorstellung ist eine Haupt- Größe, auf seinen Maßstab den Preis beziehen. Die von einer Woche. Er kann nicht mehr opfern, er tauft für pofition, man kann sagen, die entscheidende Position im wissenbewußte oder unbewußte Verwechselung von Tauschwerth 10 Thlr. den Rock, obgleich er weiß, daß ein Rock für 15 schaftlichen Streite des Socialismus und der bürgerlichen Na- und Preis hat diese fehlerhafte und falsche Vorstellung vom Thlr. besser ist und länger hält, als der gekaufte. tional- Dekonomie. Die letztere hat durch Vernachlässigung Tauschwerthe entstehen lassen! Seße statt des nothwendigen Rodes eine unnöthige Sache, Klarer Werthbestimmungen selbst nicht wenig Schuld daran, daß durch Gewohnheit und Gebrauch eingeführten Maßstab, nach Verkäufer der Waare den Preis nach der darauf verwendeten Weil wir heute den Tauschwerth jedes Gutes nach einem ein Bild zum Zierrath der Stube. In allen Fällen hat der der Sozialismus mit bestechenden Werth- Theorien dem bürgerlichen Privat- Eigenthum wissenschaftlich sehr nahe auf den Leib Geld meſſen, erscheint Preis und Werth identisch; der Werth Arbeit berechnet; der Käufer prüft den geforderten Geldpreis lichen Privat- Eigenthum wissenschaftlich sehr nahe auf den Leib liegt aber, wie das Mary vortrefflich ausgeführt hat, in der nach seiner Einnahme, mit anderen Worten, er prüft ſeine zu rücken vermocht hat." Professor Schäffle hat mit diesen Worten den Nagel auf Waare drin, ist in ihr geronnene Arbeitszeit, Arbeitsgallerte! Waare, das Geld, ebenfalls nach der zur Erlangung desselben den Kopf getroffen; von der Richtigkeit oder Unrichtigkeit des Durch die Schätzung von Käufer und Verkäufer kann also nöthigen Arbeitszeit. Werthbegriffes, wie ihn nach Adam Smith Ricardo, Carey, gar kein Tauschwerth entstehen, die Schäßung stellt nur die Die Schäßung des Werthes der eigenen Waare beim endlich Marr festgestellt hat, hängt die wissenschaftliche Begrün- Größe desselben fest. Die Gegner gestehen nun zu, daß die Tausch wird also von beiden Theilen nach der zur Erzeugung dung der sozialen Forderungen ab; ist die Marr'sche Werth- Schäßung des Verkäufers sich nach den Kosten der Herstellung der Waare gesellschaftlich nothwendigen Arbeitszeit vorgenommen, Theorie richtig, so läßt sich gegen die weiteren Schlußfolgerun- richte, der Käufer schäße aber nach dem Nußen, den das und ist das entscheidende Moment beim Tausch. gen fein Wort mehr einwenden; ist diese Theorie aber falsch, Gut ihm gewähren werde. Der Tausch ist ein zweiseitiges Wie wird aber der Werth der eingetauschten Waare ge= so fällt das ganze System zusammen. Das erkennt ja auch Geschäft; jeder Käufer ist auch Verkäufer und umgekehrt; ja schätzt? Profeffor von Sybel in seinen Vorträgen über die Lehren des man kann behaupten, daß der Begriff„ Käufer" erst ein durch Darüber giebt uns die Lehre der bürgerlichen Deconomie heutigen Sozialismus und Communismus an: Wer ihm den Begriff„ Verkäufer" entstandener ist. Wer irgend eine über die Concurrenz genügenden Aufschluß. Nach dieser Lehre ( Mary) die ersten Säße zugiebt, wird unwiderstehlich zur An- Sache kaufen will, muß vorher Geld haben; Niemand kann hat bei vollständig freier Concurrenz jede Waare das Streben, erkennung der leßten Folgerungen genöthigt." auf die Idee kommen, eine Sache einzutauschen, der nicht ein sich mit ihrem Preise den Produktionskosten gleichzustellen. Es scheint daher zweddienlich, nicht nur die von Mary equivalent besitzt, daß er dafür hingeben will; Jeder ist also wird zuviel von einer Waare producirt, so sinkt der Preis aufgestellte Werththeorie immer von Neuem zu vertheidigen und schon Verkäufer, ehe er Käufer sein kann. Da nun Jeder, der unter die Produktionskosten, die Fabrikanten hören auf zu zu erklären, wie dies in den Nr. 1 bis 4 dieses Jahres ge- etwas austauschen will, als Verkäufer den Werth seines Tausch- produciren, bis der Consum die Waare verschlungen hat; dann schehen ist, sondern auch einmal die von den Geguern aufge- objekts die Kauftraft deffelben bereits abgeschätzt hat ist wieder zu wenig auf dem Markt, der Preis steigt über die stellte Werththeorie einer Besprechung zu unterziehen, und wol- und kennt, ehe er eine Schäßung des ihm gebotenen Aequiva- Stosten und lockt zu vermehrter Produktion. len wir uns daher diese Werththeorie, wie sie die Professoren lentes vornimmt, muß auf beiden Seiten die Schäßung nach In der heutigen Gesellschaft sorgt die Concurrenz für das Schäffle und von Sybel populär formulirt haben, näher an dem Interesse des Verkäufers- d. i. nach der in der Waare Bekanntwerden der Preise, d. h. der annähernd richtigen Prosehen. Es handelt sich dabei natürlich nur um den Tausch- enthaltenen Arbeitszeit vorwiegend sein, sobald nur der duktionskosten; jeder Käufer kennt also den Durchschnittspreis, Tausch von beiden Seiten als ein vollständig freiwilliger, nicht d. i. die in der Waare enthaltene gesellschaftlich nothwendige Profeffor Schäffle definirt den Werth folgendermaßen: durch besondere Verhältnisse erzwungener erscheint. Ist der Arbeit; von einer Schäßung ist da nur noch in vereinzelten „ Der Tauschwerth ist die Bedeutung eines Gutes, welche Tausch kein freiwilliger, so kann von Seite dessen, der dazu ge- Fällen die Rede. „ aus Anlaß des praktischen Attes des Tauschens von den Tau- zwungen ist, eine richtige Wertschätzung überhaupt nicht voraus„ schenden dem Gute beigelegt wird mit Rücksicht auf den Ko- gesetzt werden. stenaufwand, den es den Tauschenden verursacht hat, oder oder Machen wir uns das an einigen Beispielen klar. „ ersparen wird, wenn er es eintauscht, und mit Rücksicht auf Jm Urzustand, in dem Jeder nur für fich producirte, " die Befriedigung, welche durch Veräußerung verzichtet, durch war der Tauschverkehr ein ganz beschränkter, da von beiden „ Erwerb erlangt wird. Der Tauschwerth eines Gutes ist stets Theilen nur die überflüssig producirten Lebensmittel vertauscht " Produkt sowohl einer Rostens, als einer Gebrauchswerth- Er- werden konnten. Hat Jemand nun irgend eine Sache über,, wägung , ein Urtheil des mit Rücksicht auf die Unlust, mit flüssig, so wird der Werth für ihn ein ganz geringer sein " Rücksicht auf die Befriedigung Lust empfindenden Gefühls." einfach aus dem Grunde, weil die zur Erzeugung verwendete ArGanz daffelbe sagt, mit anderen Worten, Herr von beit gesellschaftlich nicht nothwendig war. Erst in der kapitaSybel: Listischen Produktionsweise wird alle Arbeit zur Erzeugung von menschlichen Bedürfnisses gleiche Quantitäten Arbeit verwendet Wenn also zur Befriedigung verschiedener Arten des Der Tausch ist ein zweiseitiges Geschäft, der Tauschwerth Waare" verwendet; in allen früheren Geſellſchafts- Epochen ist werden, muß nach der Erklärung der Tauschwerth da größer ,, wird nicht durch einen Faktor, sondern durch zwei bestimmt, die Produktion für den eigenen Bedarf vorwiegend. Daher werden, wo ein größeres Bedürfniß vorhanden ist, denn sonst " durch das Quantum menschlicher Lebenskraft, das zur Erzeu- ftellt sich der Tauschwerth auch erst in der Neuzeit in feiner könnte doch von einem Verhältniß nicht die Rede sein. " gung der Waare nothwendig ist, und durch das Quantum reinsten, ausgeprägtesten Form der Beobachtung dar. Anders „ menschlicher Lebenskraft, das vom Gebrauche der Waare erhofft gestaltet sich der Tausch in dem Fall, wo der eine Theil schon waaren, die zur Befriedigung des äußersten Bedürfnisses der Nun sehen wir aber, daß der Tauschwerth bei allen Er wechselt je nach dem augenblicklichen Verhältniß Waare zum Tausch producirt hat, der andere Theil aber noch " beider Faktoren. Die Energie, die zur Herstellung der Waare den Ueberfluß fortgiebt,- ein Verhältniß, wie wir es im Menschen dienen, also bei den Nahrungsmitteln, geringer iſt, schlechterdings erforderlich ist, bezeichnet seine unterste, seine Verkehr der civilisirten Nationen finden. Hier bestimmt der als bei allen Lurus- Artikeln. Nehmen wir Mehl und Pomade. Minimalgrenze, die Energie, die sich in dem augenblicklichen Waarenbesizer den Preis; er weiß genau, was ihm die Waare Bur Herstellung von beiden Waaren gehört nicht besonders „ Verlangen nach der Waare ausspricht, seine oberste oder Ma- tostet, und bestimmt danach, wie viel der Andere von dem über- große Kenntniß; die Arbeit des Müllers ist gewiß nicht leichter rimalgrenze. Das stete Maaß des Tauschwerths ist demnach flüssig Vorhandenen dafür zahlen soll. Der Tauschhandel, wie zu erlernen, als die Fabrikation von Pomade. Seßen wir sie " nicht allein die Zeitdauer der erzeugenden Arbeit, sondern das er an der Westküste von Afrika mit den Negern getrieben finden wir, daß das Bedürfniß nach Mehl, sowohl was die für in gleichem Zeitraum hergestellte Duantitäten gleich, so " Verhältniß derselben zu dem Drange des dadurch zu stillen- wird, bestätigt die Richtigkeit dieser Ansicht, alle verlegene Menge der Waare, als auch die Zahl der Käufer betrifft, den Bedürfnisses: oder, um es mit einem Worte auszuspre= Waare wird den Negern gegen ihre Produkte angeschmiert, chen, die zweckmäßigkeit der Arbeit ist Quelle und Maaß des nicht das Gefühl der Befriedigung, was durch den Besitz der größer ist, als das Bedürfniß nach Pomade. Nach jener Werths." Waare erlangt wird, bestimmt die Höhe des Tauschwerths, Theorie müßte also der Tauschwerth der letteren geringer sein, Faffen wir den Juhalt dieser Säße kurz zusammen, so sondern die schlaue Berechnung des betrügerischen Händlers. Luxus- Artikeln, die verhältnismäßig wenige Käufer finden, also als der Tauschwerth des Mehles, wir finden aber bei allen lautet derselbe: Selbst noch in unserer Zeit kann man die Richtigkeit dieser Der Tauschwerth ist das Produkt der Schäßung von Behauptung an den auf dem Lande umherziehenden Händlern nur geringes Bedürfniß befriedigen, höheren Tauschwerth, als bei ordninären Waaren,- ein Beweis, daß auch vorstehend Käufer und Verkäufer. Ersterer nimmt die Schäßung vor prüfen, welche die den Landleuten überflüssigen Waaren, Lumpen, citirte Werththeorie falsch ist. unter Berücksichtigung des Nutzens, den das Gut ihm gewäh- Knochen 2c. nicht kaufen, sondern gegen werthlose Ringe 2c. ren kann, Letterer unter Berücksichtigung der Arbeit, die die eintauschen. Da bestimmt immer der wirkliche Waare besitzende Wenn Profeffor von Sybel die bürgerliche Werththeorie Erzeugung des Gutes gekostet hat. Händler den Preis, weil eine richtige Werthschäßung des eigenen mit dem Ausdruck zusammenfaßt: Die zweckmäßigkeit der Die Volkswirthschaft hat nur mit den materiellen Gütern, Produkts den überflüssige Erzeugnisse besitzenden Landleuten un- Arbeit ist Quelle und Maaß des Werthes," so können wir mit den Waaren, zu thun; Mary beginnt das„ Kapital" mit möglich ist. diesen Ausdruck bestens acceptiren, denn derselbe befagt ja genau den Worten:„ Der Reichthum der Gesellschaften erscheint als In den beiden angeführten Fällen, wo Ueberflüssiges fort- daffelbe, wie die von Marx gebrauchten Worte: ,, gesellschaftlich eine ungeheure Waarensammlung;" man darf daher auch nur gegeben wird, ist der Tausch nicht frei, erst dann, wenn Waaren- nothwenige Arbeit." an materielle Gegenstände denken, wenn man sich den Begriff befizer dem Waarenbesitzer gegenübersteht, wie das jetzt bei unserem Zweckmäßig ist die Arbeit, wenn sie bei möglichst geringem der Werthschäßung", wie er in den Theorien der bürgerlichen gesellschaftlichen Zustand der Fall ist, kann von einem freien Verbrauch menschlicher Lebenskraft den in der menschlichen GeDekonomer vorkommt, flar machen will. Wohl spricht man Tausch, daher auch von einer unbefangenen Werthschäßung die sellschaft vorhandenen Bedarf an dem betreffenden Arbeitsprodukte von der Werthschätzung einer Person, von dem Werth einer Rede sein. befriedigt. Der Verbrauch der menschlichen Lebenskraft bei der wissenschaftlichen Untersuchung, einer aufopfernden Handlung, Daß auch in unseren gesellschaftlichen Verhältnissen häufig Arbeit richtet sich nach dem Zustand den mechanischen Hülfsder Gesundheit, diese idelle Werthschäßung ist aber nur Fälle eintreten, die beim Tausch den einen Theil zwingen, der mittel; die Arbeit ist also nur dann zweckmäßig, wenn nicht bildlicher Natur, gehört nicht in den Bereich des Tauschwerths. Forderung des anderen Theiles unbedingt nachzugeben, wie das mehr Lebenskraft verbraucht wird, als gesellschaftlich nothDer Tauschwerth, der hier zu definiren ist, ist der einer Waare, beim Verkauf der Arbeitskraft, bei Theuerung der Lebensmittel wendig ist. In Bezug auf die menschlichen Bedürfnisse, die die auf dem Markt von einer Hand in die andere gehen kann. und bei eingetretener Handelsstockung für den Waarenbesiger die Arbeit befriedigt, ist sie nur dann zweckmäßig, wenn sie sich Da behaupten also die Gegner, der Tauschwerth sei das gegenüber dem Geldbesitzer der Fall ist, mag hier unberück- diesen Bedürfnissen quantitativ und qualitativ anpaßt, also Resultat einer zweiseitigen Schäßung, folgerichtig ist also über- sichtigt bleiben. nur das producirt, was gesellschaftlich nothwendig" ist. haupt kein Tauschwerth vorhanden, wenn die zweiseitige Schä- Betrachten wir nur das Verhältniß beim vollständig Herr von Sybel sagt also genau dasselbe, wie Marx, gebung nicht stattfindet; der Tauschwerth würde also nur im freien Tausch, wir werden finden, daß nicht die Frage: ,, Welches gebraucht nur andere Worte, und tann sich von der einmal Moment des Tauschens geschaffen, um sofort wieder zu ver- Quantum Genußmittel erhalte ich?" das Entscheidende ist, vorgefaßten Meinung, die Sozialisten müßten auch wissenschaftschwinden. sondern die Frage: Was kostet mir die. Waare? X lich Unrecht haben, nicht frei machen. Xlich Kann man denn aber überhaupt etwas schäzen, was gar braucht einen neuen Rod, weil sein alter schon schlecht wird, Es ist viel schwerer, umzulernen, als neu zu nicht eristirt? Der Tauschwerth einer Waare muß unbedingt was thut er da? Er erkundigt sich nach dem Preise. Lernen, sagt Stuart Mill ; Herr von Sybel giebt, wie die vorhanden sein, sonst kann man seine Größe gar nicht schäßen; Selbstverständlich würde ihm ein Nod vom feinsten Tuch mehr meisten bürgerlichen Dekonomen, einen treffenden Beleg für die die Schäßung kann sich also auf gar nichts anderes beziehen, und besser gefallen, als einer von ordinärem; X fann aber Richtigkeit dieses Ausspruchs. als auf die nicht genau zu meffende Größe!
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wird.
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nach seinen Verhältnissen nur 10 Thlr. für einen Rock jährlich Die Anschauungsweise der bürgerlichen Dekonomen von
Wenn wir die Ausdehnung eines Körpers nicht genau ausgeben, da seine Einnahmen von seinen übrigen Bedürfnissen dem Tauschwerth scheint allen Denen richtig, die den Handel tennen, so schäßen wir dieselbe,-entsteht durch unsere Schä- vollständig aufgezehrt werden. Was ist das Entscheidende bei mit Waaren als den eigentlichen Tausch betrachten, und daher bung nun erst die Ausdehnung, oder finden wir nicht vielmehr diesem Tausch? Den geforderten Preis setzt X in ein Ver- meinen, daß, weil durch richtige Vorausberechnung der Nachfrag