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Was die vom„ Beobachter" erwähnten Amnestiegerüchte be- hin: die Berliner Kollegen haben sich nicht betheiligen wollen, um der Kongreß durchaus in Berlin abgehalten werden soll. Wir meier trifft, so ist richtig, daß in Sachsen bei Feinden und Freunden, alle Welt glauben zu machen, nur durch sie sei etwas Außerordent nen, es wäre doch weit besser, wenn der Kongreß in einer Stadt finamentlich bei ersteren, dem beleidigten Rechtsge- liches zu schaffen. mehr im Süden Deutschlands , z. B. in Weimar abgehalten würde, Gefühl allerdings derartige Gerüchte entsprungen sind. Dieselben Unfre Berliner Kollegen schrieben unlängst, die Noth habe sie weil es dadurch den Kollegen von Süddeutschlands und Oestreich gleidzeugen indeß nur von der in den Massen noch herrschenden Naivetät, denken gelehrt. Aber zur Zeit ihres Strikes, da wir sie auffor- doch eher möglich wäre, denselben zu beschicken. lbst die nicht begreifen kann, daß der Sat: justitia fundamentum berten, sich als Mitgliedschaft unserer Organisation anzuschließen, An dem Kongreß in Berlin werden wir uns nicht betheiligen, jogaregnorum der Staat gründet sich auf Gerechtigkeit von da war es zum Denken noch zu früh. Jedenfalls lag den Berliner weil dieses zu viel Geld kosten würde. Sollte aber, wie schon elb jeher nur ein schlechter Wit gewesen ist. Kollegen schon damals die Pflicht ob, sich mit den schon organisirten erwähnt, derselbe im Mittelpunkt Deutschlands veranstaltet werden, Eine Falle. In den Pariser Gemeindeschulen bekommen Kollegen zu vereinigen. Sie thaten es nicht. Und jetzt soll Alles so werden wir uns, wenn nicht direkt, so doch indirekt vertreten spon von jetzt ab die Schüler Unterricht und Lehrmittel unentgelt- willig Folge leisten, wenn sie die Parole geben: Nach Berlin ! laffen. hallich. Ein freisinniges System nicht wahr? Ja wenn der 030 Der zu gleicher Zeit von mehreren Städten wir nennen Ueber unsern Verein habe ich zu bemerken, daß alle Briefe etc. affeUnterricht auch zugleich religionslos wäre. Das ist aber nicht Gotha , Offenbach , Gießen , Dresden , München , Nürnberg ge- an unsern Vorsitzenden Bolz, Balthasarmalergasse 2. zu richten sind. ge- an icht der Fall, und jene Einrichtung kann darum in gewisser Richtung äußerte Wunsch, den Kongreß nicht in Berlin , sondern in Weimar Im Namen der Schuhmacherunion. Schriftführer höschädlich wirken, indem fie manchen Eltern, die die Mittel hätten, abzuhalten, ist von den Berlinern einfach ignorirt. Es muß dies A. Wm. Spichermann. chidihren Kindern einen religionslosen Privatunterricht geben zu lassen, selbstverständlich den Verdacht erregen, als ob das Berliner Komitee Stellund die früher diesen dem öffentlichen Schulunterricht vorgezogen seine ganz besonderen Gründe habe, den Kongreß in Berlin abge- Reutlingen , 6. Oktober. Andie Corsetweberin Würt here haben, veranlassen dürfte, ihre Kinder bloß dem Geldersparniß halten zu sehen. Wir haben ein Recht, zu wissen, warum der Kon- temberg. Die Nürnberger Corsetweber haben vor einigen Tagen steshalber in schlechte Gemeindeschulen zu schicken. So versteht greß in Berlin und nicht in Weimar abgehalten werden soll; wir in dem in Oberndorf erscheinenden Schwarzwälder Boten" einen ficht es der honigfüße Jules Simon , sich den Schein des„ Liberalis - fordern das Berliner Komitee hiermit auf, sich hierüber zu äußern. Aufruf veröffentlicht, in dem sie ihre Collegen allüberall auffordern, -, jemus" zu geben, indem er gleichzeitig dafür sorgt, daß die Jugend Wir meinen, wenn die Sache auf reiner und reeller Grundlage zum Zweck einer Lohnerhöhung mit ihnen gemeinschaftliche Sache Ver für Gott, Thiers und Vaterland dressirt werde. Die„ abscheuliche" beruht und unsre Freunde den guten und aufrichtigen Willen haben, zu machen. Ja Collegen, es ist in der That Zeit, daß wir uns blidkommune freilich hatte unentgeltlichkeit und Religionslosigkeit etwas Gutes und Tüchtiges zu schaffen, daß die Sache in einer aufraffen und unsere erbärmliche Lage verbessern. Die älteren enz des Unterrichts zugleich beschlossen. Die Freifinnigkeit Jules andern Stadt ebenso gut und praktisch ausgeführt werden kann; Corsetweber werden wissen, daß selten von einem Jahre gesagt wer igenSimons kann sich ungefähr messen mit dem Wohlthätigkeitssinn aber der gute Wille muß da sein. Wir glauben sicher annehmen den kann, der Gang der Corsetweberei sei ein regelmäßiger gewesen. stensber Bonbonsammlerin Alexandrine, der Berliner Prinzessin, in zu dürfen, daß unsre Mitgliedschaften sich alle gegen Berlin erklären Aber daran ist die planlose Produktion schuld. Collegen, Ihr wißt, fürderen Auftrage alle Mitglieder der hohenzollernschen Familie immer werden, wohl aber mit Weimar einverstanden sind; auch glauben welches Loos uns eine Geschäftsstockung bereitet: entweder müssen hernach Tisch die übrig gebliebenen Dessert- Bonbons einstecken, um sie wir, daß alle unsre Mitgliedschaften eine Vereinigung zu erstreben wir 30% billiger arbeiten, oder wir werden gänzlich entlassen. eipenben Kranten des Hospitals zu Erdmannsdorf zuzuwenden. gewillt find, wie sie nur gewünscht werden kann. Wi Ueber die französische Legitimistenwallfahrt nach Lourdes zum Anno 1870, drei Tage nach Erklärung des heiligen Krieges", da Wir können aber auch die Versicherung geben, daß unsre Mit- wurden wir davongetrieben wie die Hunde. Zum Militär sollten unb Muttergottesbild können sich die deutschen Blätter nicht genug lustig gliedschaften festhalten werden an unsrer, jetzt in schönster Blüthe wir gehen, um als Kugelfang zu dienen. Aber genug davon. Ein bitmachen. Mit welchem Rechte? das zeigt die nachstehende Liste stehenden Organisation. Unfehlbar kann Niemand, also auch keine tüchtiger Corſetweber, wenn er das ganze Jahr hindurch Arbeit hat, ffen bon streng kirchlichen Versammlungen, die in den letzten Wochen Organisation erklärt werden, aber wieder einen neuen Verein im verdient ca. 250 Fl. auf dem Lande, in der Stadt bringt er es The neuen in tsch in Deutschland abgehalten worden sind: 1) Bischofskonferenz in Verein, neue Statuten, neue Zerstücklung, neue Versuche, neue Ver- vielleicht auf 300 Ft. Aber was verdienen die Fabrikanten? Von ssen Fulda , 2) Altkatholikenversammlung in Bonn , 3) Protestantentag waltungen und Kassen errichten, die womöglich Personen schaffen, einem zuverlässigen Mann erfahren wir, daß eine Firma in Stuttchenn Osnabrück , 4) Evangelischer Kirchentag in Halle, 5) Katholische deren Existenz von dem neu ins Leben zu rufenden Wert ab- gart vor etlichen Wochen alle 12 Tage 140,000 Stild Corsets abbe Banderversammlung in Köln . hängen soll, dazu werden wir sicher nicht die Hand bieten.Unfre geliefert hat, also kommen auf einen Tag 11,666 Stück. Wenn an Berliner Freunde kennen jedenfalls unsre Statuten, und haben sie einem Stück nur ein Kreuzer verdient wird, so macht das schon so elche Der Neue Sozialdemokrat" benust unsere Angabe, daß Herr wirklich gute und praktische Ideen und nach ihrer Ansicht etwas zu viel in einem Tag, als bei einem Weber in einem ganzen Jahr. nstb. Hofstetten nie auch nur eine Stunde Mitglied unserer Partei verbessern betreffs der Organisation u. s. w., dann konnten sie ge- Daher kommt es auch, daß die Corfetfabrikanten überall beinahe die nb gewesen sei, zu neuen Verleumdungen. Wir erklärten darauf trost sich an uns wenden mit ihrem Plane und auf der General- reichsten Leute werden, und die Corsetweber die ärmsten Proletarier. -dige biederholt, daß Herr v. Hofstetten ein Mitglied unserer Partei versammlung konnten sie ihre Gründe und Ausichten geltend machen, Ilge weder in dieser noch jener Form war, und wir den nur als Partei- es würde das sicher mit mehr Liebe, Bertrauen und Hoffnung auf- eine Organisation zu schaffen; berufet überall CorsetweberversammAlso Collegen, faßt Muth und geht mit uns frisch ans Werk elchegenossen betrachten, der seine Pflichten gegen die Partei erfüut. genommen worden sein, als das jetzige, wie schon bemerkt, einseitige, lungen ein und diskutirt Eure Lage. Wir machen den Vorschlag, Reber bejutt Re Derr v. Hofstetten hat den Eisenacher Kongreß besucht wie viele Verdacht erregende Verfahren. Weiter ist es uns höchst auffällig eine Corsetweberversammlung in nächster Zeit gemeinsam abzuhalten, bernbere, die später body nie Mitglied wurden, z. B. Herr Fritsche. gewesen, daß sich unsre Berliner Kollegen nicht am Gewerkschafts- etwa in dem Mittelpunkt der Corsetweb- Industrie und schlagen wir wie Daher waren wir auch nie in der Lage über das Vorleben des kongreß in Erfurt betheiligten. Das Gute und Nützliche, wie so Nürtingen oder Pliennigen auf den Feldern vor. ffen Herrn v. Hofstetten ein Urtheil fällen zu müssen. Der„ Neue viele Andre erkennend, mußten sie mit in unfrer Mitte sein, der adolow Wir bitten die Collegen, uns Mittheilung zu machen, ob sie bathe Sozialdemokrat" will uns mit aller Gewalt durch Herrn v. jetzige Kongreß wäre dann nicht nöthig und wir wären sicher ein mit einverstanden sind, und sind Briefe zu richten an benofstetten bei den Mitgliedern des„ Allgemeinen deutschen Arbeiter- Stück weiter vorwärts; aber der Wille war nicht da, anders könBlindinA 3. Roller, untere Mühlstr. 30, 4.// ftenbereing" verdächtigen, er verschweigt aber, daß sein eigner Redakteur nen wir es nicht erklären. Endlich aber sehen wir in dem ausgeNB. Die arbeiterfreundlichen Blätter Württembergs werden um ich Herr Haffelmann in Kompagnie mit Herrn v. Schweitzer das schriebenen Kongreß durchaus keinen Fortschritt in unsrer Bewegung, Abdruck des Obigen ersucht. Bermögen des Herrn von Hofstetten hat durchbringen helfen und denn so gut wie jetzt von Berlin aus ein Kongreß einberufen und ignifed fenbaß Herr v. Hofstetten nach jener berüchtigten Wiener Affaire beſtimmt wird, so gut können sich auch unsre Brüder in andern gichoch 6 Monate Mitglied des" Allgemeinen deutschen größern Städten z. B. Frankfurt a. M., Barmen, Hamburg , Cöln loarbeitervereins" und neben Herrn Hasselmann in der u. s. w. zuſammenthun und auf Grund eines Programms Ber Redaktion des Sozialdemokrat" beschäftigt war, ohne einen Kongreß berufen. Auch sie würden dann in alle Welt aus- 5. d. Mts. stattfand, wurde bekannt gegeben, daß bereits der grötrebaß der jetzt so sittlich entrüstete Herr Hasselmann an Herrn v. Hof- rufen: Es kann nicht länger so fortgehen, wir müssen uns vereinigen! Bere Theil der Arbeitgeber eine Lohnerhöhung von 25 pt. bebertetten den mindesten Anstoß genommen hat. Es muß ein Kongreß stattfinden, es muß etwas geschaffen werden. willigte und daß, wenn einzelne Gehilfen die Arbeit einzustellen ge= Wir bitten die Mitglieder des„ Allgemeinen deutschen Arbeiter- und dann würden die Berliner Kollegen wahrscheinlich sagen: nöthigt sind, diese sofort bei denjenigen Arbeitgebern in Arbeit undereins", diese hier vorgeführten Thatsachen bei Beurtheilung des schließt Euch doch unsrer Organisation an, wozu denn wieder treten können, welche die Lohnerhöhung genehmigten. Die Verunglaubern Redakteurs Herrn Haffelmann ganz besonders zu berück- einen konstituirenden Kongreß. Nun, wir sind in der Lage, den sammlung besprach hierauf den Zweck und Nutzen der Gewerkferichtigen. Berliner Kollegen zu sagen, daß alle diese Kongresse, Versamm- schaften und beschloß einstimmig, eine solche zu gründen und Ünsern Parteigenossen Herrn Bernhard Becker brauchten wir lungen, Zusammenfünfte zu einen furchtbaren Wirrwar und Durch- beauftragte das Komitee, die nöthigen Vorkehrungen dazu zu treffen. tlicht zu vertheidigen, weil derselbe im„ Braunschweiger Volksfreund" einander führen. Die Berliner Kollegen werden jetzt begreifen, d. h. bendie Beschuldigungen des„ Neuen Sozialdemokrat" vollständig wenn sie es wollen, daß wir im Interesse der gemeinsamen Sache Simbach am 8. von Vahlte icy gut besuchte BolksversammIn Chemnih wurden am 5., in membiberlegt hat. Der„ Neue Sozialdemokrat hat aber die Mode, von dem beabsichtigten Kongresse fernbleiben müssen. ab Erklärungen seiner Gegner zu fälschen und nur das aus dem NB. Wir haben den 21. v. Mts. ein ähnliches Schreiben an am selben Tage von mehreren Dresdner Parteigenossen eine in lungen een; am 5. eine von Walster in Kamenz ; iftBusammenhang abzudrucken, was seinen Zwecken paßt und so hat Herrn Aurin abgeschickt, dasselbe ist aber bis heute unbeantwortet Stößschenbroda. wire seinen Anhängern dreift vorgelogen, Becker habe zugestanden, geblieben. Der Aufsichtsrath. Bishit Hofstetten zusammen mit den Welfen in Verbindung getreten Eklingen: Auf Sonntag, den 6. Oktober hatten wir nach dem Im Auftrag: Aug. Schäfer. 4 Stunden von hier entfernten Kirchheim eine allgemeine Voltsnbeu sein. Bei einem solchen Lügen- und Verläumdungstalent, das Dresden , 12. Oktober. Zahlreiche Anmeldungen neuer Mit versammlung ausgeschrieben, welche von etwa 200 Personen besucht eselbst die Leistungen der Bourgeoispresse in Schatten stellt, kommt gliedschaften machen den massenhaften Versandt von Statuten und war. Morlock sprach über die Arbeiterbewegung und ihre Ziele". enreilich der ehrliche Mann nie zu seinem Recht. Suittungsbüchern nöthig. Da nun in früherer Zeit nach verschie- Als Gegner, um unsre Ausführungen zu widerlegen, meldete sich Dem An einer andern Stelle des„ Neuen Sozialdemokrat" streicht denen Orten Statuten und Stempel verschickt wurden, und um die trotz wiederholten Aufrufe Niemand. Die Aufforderung zur Grünge Derr Haffelmann den Dr. v. Schweizer gegen Liebknecht und Hauptkasse nicht mit unnöthigen Druckkoſten zu belasten, werden alle bung eines Vereins wurde beifällig aufgenommen, es ließen sich 1. Bebel heraus,„ die nicht werth feien Herrn v. Schweißer Diejenigen, welche noch im Besize ulgebrauchter Statuten sind und gleich circa 60 Mann einschreiben und zahlten ihre Steuern. Diese Reie Schuhriemen zu lösen". Herr Hasselmann war bekannt- keine Aussicht auf Verwendung derselben haben, ersucht, solche, nebst Woche ist definitive Conſtifuirung des Vereins, wobei noch weitere teine age ich Jahre lang der Schüler und Genosse des Regierungsagenten etwa innehabenden Quittungsstempeln, gut verpackt und um Betheiligung in Aussicht fleht. en Schweißzer; den„ Sozialdemokrat" mit 400 Abonnenten zu halten gehend an den Unterzeichneten einzuschicken, oder doch das VorAuch in Schwaben beginnt es zu tagen, noch vor Kurzem wäre
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1b Der Mitredakteur des„ Braunschweiger Volksfreund" W. Blos wegen des Artikels Herr Meyer"- enthaltend eine Rüge rde es Verfahrens des Polizeibirektors gegen die Sozialdemokraten
n, 3 Monaten Gefängniß verurtheilt worden.
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alicilia A- eltedoenessons sob moisas M. ildoaan.
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indfatte die preußische Regierung fertig gebracht, das ist„ Schweitzer's handensein solchen Materials anzuzeigen. Wir müssen darauf sehen, es die reinſte Uniöglichkeit geweſent, in Kirchheim Boden zu faſſen, be- Berbienſt". Daß Herr Haffelmann den Dr. v. Schweiger lobt, daß der Hauptkasse möglichst wenig Unkosten erwachsen. Freund die Leute befamen alle eine Gänsehaut, wenn sie nur das Wort gent nach dem alten Spruch: Alte Liebe rostet nicht, ganz in der Rittler in Heilbronn erhielt bereits früher 60 Stüd Statuten, war Sozial- Demokratie hörten, von vielen, sogar gegnerischen Seiten, istOrdnung; wundern sollte es uns nicht, wenn nächstens der Schüler damals kein Stempel dabei? Frage Sommer darüber, er muß es wurde uns offen gestanden, daß wir wie überall, auch hier auf die bieten Herrn und Meister zum Präsidenten des„ Allgemeinen deutschen wissen. Wie steht es in Gießen mit der Mitgliedschaft? nb rbeitervereins" vorschlüge. Gelder gingen ein: Nürnberg , durch Scheerbauer 14 fl. 10 fr. Auftreten höchlichst verwunderte. Wir haben aber padurch wieder gemeintfte Weise verdächtigt wären und man sich daher über unser en Ueber einige Ertraverleumdungen die der„ Neue" Liebknecht Antwort folgt brieflich. Die ſäumigen Mitgliedschaften werden im gesehen, daß es gegen die Unkenntniß, unserer Bestrebungen und Ind- Bebel an den Kopf wirft, reden wir noch in nächster Num- mer wieder an ihre Pflicht erinnert, reis er ein Wörtchen mit ihm. Der Verwaltungsrath. 3. A.: H. Zitger, Reitbahnstr. 5. öffentliches Auftreten. Kommen unfre Gegner, nun so messen wir zen die Verdächtigungen unserer Gegner fein besseres Mittel gibt, als Rochlik. Montag, den 6. Oktober, hielten wir hier eine Ver- uns, kommen sie nicht, so bestätigen sie die Grundlosigkeit ihrer ſammlung der Schuhmachergesellen und Kleinmeiſter ab, welche Heizereien ja schon zum Borque. ziemlich stark besucht war und zu unserer größten Zufriedenheit aus fiel. Als Delegirter wurde vorgeschlagen und gewählt Wilhelm Lehmann, Schuhmachermeister, Mühlgraben 298 in Nochlig, dieſertion Anzeigen n. s.id nimmt die Wahl auch an, wenn in unfern Nachbarorten sich fein Für politisch Geniaßregelte Sammlung bei einer Gesellschaft durch 70 Anderer findet und ihm das Vertrauen der Collegen des 14. säch 5. Lauterbach aus Grünbeim 12 GreHolde in Bremen : The fischen Wahlkreises auch zu Theil wird. Darum auf, Collegen, Brief fam erſt Freitag Mittag, mithin zu spät, hier and doin esb haltet Versammlungen ab, nehmt die nöthigen Berathungen vor und Briefkasten: der Redaktion: T. Magdeburg: Wir erfuchen Sie, Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher. vereinigt Euch zu gemeinsament Handeln. von der Veröffentlichung des offenen Briefes entweder gänzlich Abstand Leipzig . Als vor einigen Wochen unsre Berliner Kollegen den AufCollegen allerorts, erfüllet Eure Pflicht. Bis nächsten Montag zu nehmen, oder doch fot länge zu warten, bis uns die 1½ Spalten, die f zu einein Kongreß erließen, mußte ein Jeder sich fragen: was werdet Ihr die Aufrufe erhalten, ben 11. November wird eine der offene Brief einnehmen wird zur Verfügung stehen. R. Gu. in sollen dieselben Besseres, Braffischeres, Nüglicheres und Bernünftigeres Hauptversammlung im 14. sächsischen Wahlkreis auf der neuen Schenke Zürich Ihre Erwiderung würden Sie am besten durch die„ Chemnißer en ale Gewerksgenossenschaft, die seit Jahren nach Einigkeit und Ver- allen sich betheiligenden Ortschaften über einen Delegirten vorgebenzen mußte für die folgende Nummer zurückgestellt werbena rob oge haffen, als das schon Bestehende? Giebt es nicht die Internatio- bei Bahnhof Narsdorf ſtattfinden, wo die Abstimmung dann von Freie Preſſe" veröffentlichen. W. Lent, Gotha : Zur vorläufigen Kenn nißnahme nach Hamburg gesandt. Eine ganze Anzahl von Correspon inigung gerufen und gestrebt, und diese Berliner Collegen zum Mit Brudergruß und Handschlag nommen und zum Beschluß kommen soll. aufgefordert hat? Hat es etwa an brüderlichen Entgegenommen gefehlt? Warum then jetzt auf einmal unfre Berliner ggens deiladero 3. A.: Karl Martin, Vorsitzender. 8 Gr.; Betterlein in Lichtenstein für Schriften 5 Thlr.; Franz: Erhalten. Collegen, als wenn nur durch sie etwas Außerordentliches und NB. Lehmann wird auf Verlangen Versammlungen in den Eine Bestellung wie Fattura über Gefaubtes lag nicht bei. Betr, der - Proßes geschaffen werden könnte? Nachbarorten abhalten gegen Gewährung des Fahrgeldes, aber nur Wahl siche V. St. Nr. 81 Seite 2.1 Lüttjobann Wandsbeck für 3. nuten und aufrichtigen Willen haben und zu der Einsicht gelangt Parteigenossen, die Schuhmacher auf den Kongreß aufmerksam zu Mäbler in Greiz für Schriften 13 Gr.; Berendt in Mittweida für SchrifGin Feder muß sich fagen: wenn unsre Freunde wirklich den Sonntags oder Montags, und ferner bitten wir nochmals alle Quartal 18 Thlr. 16 Gr. 2 Pf., für Schriften 1 Thlr. 23 Gr., file Annoncen 4 Gr.; Mühlenbeck in Effen für Schriften 1 Thlr. 3'Gr.;
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Gewerksgenossenschaftliches.
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D. D.
der Expedition: Schult in Hamburg : Für Schriften 16 Thly har 5 Gr. 4 Pf., fliv Abonnement 3. Quartal 4 Thlr. 22 Gr., für Annonceu
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warum haben dieselben sich nicht schon längst mit uns verAlso auf Collegen, nach Berlin zum Schuhmacher- Congreß. fen 4 Thlr. 15 Gr.; Könecke in Spandau für 3, Quartal 15 Gr.; unden? Haben wir nicht schon viele derartige Aufrufe erlassen und Roland in Neunkirch für Schriften 19 Gr.; Gnain in Pforzheim Beitritt eingeladen? Warum haben es unsre Freunde in Wfür Schriften 10 Thlr.; Kurz in Tübingen für Schriften 6 Gr. erlin nicht der Mühe werth gehalten, auch nur die Gründe anzu- In unserer letzten Versammlung wurde der bevorstehende Kongreß Mainz , 12. Oktober 1872.( 3um Schuhmacherkongreß.) Geib in Hamburg 3 Thir. 14 Gr. tben, warum fie uns nicht beigetreten sind? Und wie können einer Besprechung unterzogen. Den Parteigenoffen angelegentlichst empfohlen: n! jetzt von uns, die wir seit Jahren eine Organisation haben, ver
Daß es an der Zeit ist, daß sich sämmtliche Arbeiter vereinigen,
engen, daß wir zu ihnen kommen sollen? Unser Urtheil geht da ist uns nichts Neues. Wir wundern uns aber nur darüber, daß
Das Felleifen, Organ ber deutschen Arbeiterbildungsvereine in der Schweiz , erscheint alle 14 Tage einmal, Preis per Quartal 4 Sgr.
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