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en wir im Allgemeinen nicht zu flagen, sie verfolgen eine ganz eigen heimen" Allianz genan dieselben sind wie bei Guillaume. Unter jederzeit zu uns stehen. Das ist unser legtes Wort in dieser An­He thümliche Taftit; sie schweigen und nämlich todt und hoffen so diesen Umständen fonnte mich Schwizguebel's gerührte Armfünder- gelegenheit. Der Verwaltungsrath. Im Auftrag: Heinrich Zilger.do un eher zu ihrem Ziele( unsere Partei unschädlich zu machen) zu tom- rebe nicht umstimmen. Nebenbeibemerkt lügt Herr Guillaumeln s odviju sa mind ie men, als wenn sie nns offen bekämpften. Wir wollen seben, ob's wozu übrigens jedes Mitglied einer geheimen" Gesellschaft ver- Stuttgart  , 22. Ottbr. 3 um Schuhmacherstrite. Am b bilft. Agitirt wird von uns aus, was möglich. Bis jetzt haben pflichtet ist absichtlich im Bulletin Jurassien," menn er Montag hatten die strikenden Schuhmacher eine Bersammlung, um en wir in Kirchheim u. T. und Sindelfingen   festen Fuß gefaßt; versichert, Schwinguebel habe ich mit ihm solidarisch erklärt. Um zu beschließen, ob der Strike fortdauern solle oder nicht. Es wurde er mit Nächstem wird Aalen, Heidenheim, Giengen  , Calw  , gekehrt. Guillaume erklärte mit großer Emphase, der Schwizzguebel mitgetheilt, daß mehrere Kollegen zugereist wären, mit denen sich mt Göppingen  , Tübingen   in Angriff genommen und Verbindungen stehe und falle mit ihm, aber der Schwizguebel blieb taub gegen die Meister auf die Dauer aber unmöglich behelfen könnten, da Fidh angeknüpft oder befestigt werden. Mit der Zeit muß es auch bei diesen Schrei in extremis! Seine Armfünderrede erwähnt des selbige zu den minder begabten zu zählen seien. Man tam des­eg. uns flappen"; wir waren bisher in der Bewegung eben noch zu Guillaume mit feinem Wort, und es war diese Armsünderrede, balb überein, den Strike ohne Erlangung eines günstigen Resultate ich jung, um mehr leisten zu können. Mit ſozialdemokratischem Gruß ze welche die Majorität bestach. Als Mitglied der Kommission für nicht aufzugeben. Während der Verhandlungen erhielten die Arbeit­c. Der Ausschuß. die Veröffentlichung der Kongreßverhandlungen hatte ich natürlich geber Wenk und Harter auf Begehr Einlaß, und sprachen die­0.7 mm bas offizielle Kongreßprotokoll genau einzusehen.lusion felben im Laufe der Debatte den Wunsch nach Beendigung des Leipzig  . Unsere Maßregelungen. In den letzten 14 Ta Mit Bezug auf Lafargne ift zu bemerken, daß der Biedermann Strikes aus. Da dieselben aber verlangten, daß wir auf Grund gen hatten wir hierüber in unserm Register Folgendes zu ver- Biebermann" lügt, wenn er ihn als Delegirten für Barcelona   be der von den Meistern gestellten Bedingungen an die Arbeit geben zeichnen: zeichnet. Lafargue war Delegirter für den portugiesischen Föderal- jollten, so blieb es selbstverständlich beim Alten. Zum Schluß rath, für die Neue Madrider Föderation" und eine andre spanische baten wir die genannten Herren, Einigen von uns bei der nächsten Seftion. ited thung des Soar doll de Meisterversammlung Zutritt zu verschaffen, um dort unsere An i London  , 20. October 1872. s in iisdissichten auszusprechen.

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I. Hepner: 1) Haftantritt von 2 Monaten Gefängniß wegen bes Artikels Justizwirthschaft in Mittweida  "( Nr. 7 d. BL.).

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2) Berurtheilung zu 6 Wochen Gefängniß( in zweiter Instanz), der Siegert schen Artikel schaftstaffen"( Nr. 1 u. ff.) 3ur Charakteristik der Knapp dish is not nam ardinKarl Marx Streder und der Mitunterzeichnete begaben sich am 21. 3) Verurtheilung zu 6 Wochen Gefängniß oder Reinigungseid( in erster Instanz) wegen Zwidauer Gewerksgenossenschaftliches. er Correspondenz( Beleidigung der Kreisbirektion) in Nr. 57 v. Bl.

Oktober nach dem Café Reinsburg  , wo die Meister tagten, sum du bort das Gesuch um Zutritt nochmals vorzubringen. Endlich, nach

all 1½ftündigem Warten, wurde uns denn auch der Eintritt gestattet. point sid 4) Verurtheilung zu Reinigungseid( in erster Instanz) wegen Internationale Metallarbeiterschaft. Nachdem einige Meister gesprochen, ergriff Strecker das Wort. gen des Yord'schen Aufrufs in Nr. 30 d. Bl.( Beleidigung des Hoch- Dresden, 21. Okt. Den Mitgliedschaften ist fürzlich von Seite Während er sprach, ertönte auf einmal ein Händeklatschen und verrathe- Schwurgerichtshofs). lemple des Ausschusses ein gedrucktes Exemplar des neuen Statuts zum Bravorufen von der Straße ber, worauf Herr Fischer( Borstand) II. Seiffert: Untersuchung wegen des Artikels Die VerfolZwecke der Urabstimmung über dasselbe zugegangen, was den Unter- jagte: Das sind die Arbeiter." Jezt hieß es: hinausgeben; aber be gungen der sozial- demokratischen Arbeiterpartei" in Nr. 76 d. Bl. zeichneten veranlaßt, Folgendes zur Kenntniß und Berücksichtigung nicht genug damit, es erhoben sich fast alle Meister, um uns hin III. Muth: 1) Verurtheilung zu 6 Wochen( in erster Instanz) der gesammten Metallarbeiterschaft zu bringen: Bekanntlich wurde auszuwerfen. Vor der Zimmerthüre packten mich( Schröder) en wegen der in Nr. 68 erzählten Briefstieberei( Zengen wurden vom laut Beschluß der Generalversammlung zu Erfurt   am 17. Juni 8. 3. mehrere von hinten und schlugen mich mit dem Kopf wider eine Gerichtsamt nicht zugelassen). 2) Bestätigung des Ausweisungs- die Mitgliedschaft zu Dresden   beauftragt, aus ihrer Mitte eine Glasthüre, daß die Scheiben in Stücke fuhren. Hierauf zur Treppe n- dekrets durch die Streisdirektion. NB.: Die Ausweisung erfolgt Kommission zur Ausarbeitung des neuen Statuts zu ernennen. hinuntergestoßen, eilte ich auf die Straße, um zu sehen, ob es wegen Uebertretung eines Polizeiverbots!( Uebermittlung von Es wurden in der zur Abgabe des Referats über die Verhand- wirklich Schuhmacher seien, die Bravo gerufen hatten; allein es oft Mandaten zum Internationalen Congreß im Haag.). Ki im Haag.) Wenn lungen und Beschlüsse des Kongresses abgehaltenen Versammlung war kein einziger dabei. Ob dieses rohe Benehmen dazu dienen Alle, die wegen Hebertretung eines Bolizeiver- in dieſe Kommiſſion die Herren Schauer, Kechan, Schiller  , kann, das Einvernehmen zwischen Arbeiter und Weiſter zu fördern, ige bots bestraft worden sind, ausgewiesen werben Michaelis und der Unterzeichnete gewählt, welche in fünf zu die- das zu beurtheilen überlasse ich den Kollegen allerorts. Weitere follten, jo dürften sich wohl wenig Häuser in fem Zwecke abgehaltenen Sigungen unter Erwägung aller Berhält- Berichte über den Stand des Strites werden folgen. Iduat de eipzig finden, die fein ausweisungsfähiges 3n- nisse sich dieser Aufgabe entledigten und das Original des Ent- Mit sozialdemokratischem Gruß dividuum beherbergen. Fiat justitia, pereat mundus! wurfs bem Ausschuß zu Chemnitz   übermittelten. Anstatt nnn die

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Es lebe die Polizeigerechtigkeit! Nieder mit der Sozialistenwelt! jen Entwurf allen Mitgliedschaften unter der Aufforderung: etwaige bagegen sich erhebende Bedenken oder wünschenswerthe Abänderungen

E. Streder, Gaisstraße No. 19, 4 Treppen,

V. Schröder, Silberburgstraße No. 92, Hinterh. part.

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Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abbrud des Vor­An die sächsischen Demotraten von 48! Anläßlich geltend zu machen, vorzulegen, hat der Ausschuß es für gut befun- stehenden dringend gebeten.bin 11, der von der Polizei defretirten Ausweisung Muths wegen Ueberben, die Arbeit der Kommission vollständig zu ignoriren, dagegen Berlin  , 22. Oktober. An die Schuhmacher Deutsch­tretung eines Polizeiverbots geht uns die Mittheilung zu, daß ein von ihm entworfenes Statut in gebruckten Exemplaren behufs land's, Destreich's und der Schweiz  . Kollegen! Der Strike so etwas selbst in den schlimmsten Reaktionsorgien der 50er Jahre Urabstimmung über dasselbe allen Mitgliedschaften zuzusenden, ein der Stuttgarter   Schuhmachergesellen hat nach fünfwöchentlicher per nicht vorgekommen sei. Nach dem, was wir in den letzten 2 Jah- Vorgehen, welches wenigstens als ein forrettes nicht bezeichnet wer- Dauer eine Wendung genommen, die unsere ganze Thätigkeit er­ene ren Polizeiliches in Leipzig   erlebt haben, sind wir sehr geneigt, ben kann. Aber auch abgesehen von allen geltend gemachten for- fordert. Jede Stadt, jeder Flecken, wo Schuhmacher wohnen, muß diefer Mittheilung Glauben zu schenken. Um jedoch Gewißheit mellen Bedenken, ist der Inhalt des entworfenen Statute nach un- die Stuttgarter   Schuhmachergesellen nach Seräften unterſtügen. Unsere u erlangen, bitten wir Alle, die die Reaktionsperiode der 50er ferer Ansicht weber prinzipiell gerechtfertigt, noch in seiner fachlichen Interessen sind solidarisch. Ihr Sieg ist unser Sieg Briefe u. j. w. Fabre miterlebt haben, und ihre Kenntniß über diese fragliche Au- Ausführung praktisch, und daher unannehmbar. mi find zu senden an Ernst Strecker, Geisstraße 19 in Stuttgart  . gelegenheit zugehen zu lassen. Die Welt muß erfahren, wie Aus diesen Gründen ergeht an alle Mitgliedschaften der inter­on F. Aurin, Königsgraben 15. weit ein Erdemotrat einen Urreaktionär übertreffen nationalen Metallarbeiterschaft von unserer Seite die Aufforderung, Correspondenzen.

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die Urabstimmung über das betreffende Statut so lange zu bean­standen, bis der Ausschuß den Entwurf der zu diesem Zwecke laut Kongreßbeschluß gewählten Kommission ebenfalls zur Kenntniß aller In der Tagwacht"( Nummer 40-43) hat ein russischer Flücht- Mitgliedschaften gebracht hat. ds dgn bear ling sich ber dankenswerthen Aufgabe unterzogen, die Volksstaat"-August Biedermann, d. 3. Bevollmächtigter, Artikel über Bakunin   aus russischen, unserem Mitarbeiter und of zugleich im Namen der Kommission. zugänglichen Quellen zu ergänzen. Der Verfasser der Tagwacht"

nd Artikel ist der Ansicht und wir sind geneigt, derselben beizutreten Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher.

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Dresden. Am vergangenen Sonnabend fand eine zahlreich besuchte Bersammlung der Holzarbeitergewerkschaft statt. Beters referirte als Delegirter über den Tischlerkongres in Berlin  . Redner hebt mit Bedauern hervor, daß nicht der einmüthige Geist vor­handen war, der sein muß, um das Wert der Arbeitervereinigung zu vollbringen. Es wurde beschlossen, einen Tischlerverein für ganz Deutschland  , Desterreich und die Schweiz   zu gründen, er

schedaß Bakunin tein Regierungsagent sei, daß aber feine Thätig- Dresden  , 23. Oft. Wenn trotz der ungünstigen Zeit und trot glaube aber nicht, daß man damit etwas erreichen würde, weil der jesteit in der internationalen Arbeiterbewegung noch unheilvoller aller Machinationen der Gegner unfre Gewerksgenossenschaft sich Berein keinen Nutzen in materieller Beziehung dem Arbeiter biete. ist als die eines Der

jeb teit in der internationalen Arbeiterbewegung Berfasser unter- immer fräftiger entfaltet, so halten wir es doch für Pflicht eines Den Vortheil habe er nicht wie die Gewerkschaften, indem er weder

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i schreibt schließlich auch Alles, was im Bolksstaat" über die Prin- jeden ehrlich gesinnten Kollegen, auf diesem sicher gelegten Grunde den Arbeiter in Krankheitsfällen noch auf Reisen unterſtüße. peripienlosigkeit, die Jukonsequenz und den Widerspruchsgeift Ba- der allgemeinen Verbrüderung weiter bauen zu helfen und Alles Referent will denjenigen nicht abreden, welche ihm beitreten wollen, funin's" gesagt ist, und bringt hierfür noch eine Menge zutreffen zu vermeiden, wodurch eine Zersplitterung herbeigeführt werden er werde ihm selbst beitreten, obwohl er die Gewerkschaft immer der Beweise. Wir behalten uns vor, wenn der Raum dieses könnte. Wir waren darum nicht wenig überrascht, als wir in vorziehen muß und ihr auch immer angehören wird. Kühn ist es Blattes es gestattet, eine Blüthenlese daraus zum Besten zu geben. Nr. 69 d. Bl. den von dem Berlin Komitee erlaffenen Aufruf auffallend, daß alle Kongresse nach Berlin   einberufen werden, was zu Geficht bekamen, dessen Zwed bereits bekannt ist. fast scheine, als wollte eine gewisse Partei sich der Arbeiter be­Braunschweig, 22. Ott. Der Mitredakteur des Volksfreund", Abgesehen davon, daß man, mit Hintansehung der bereits seit mächtigen, mit dem Vorgeben, sie zu befreien und ihre Lage zu W. Blos, hat heute eine breimonatliche Haft angetreten. 3 Jahren bestehenden Internationalen Schuhmachergewerks- verbessern, um sie dann noch mehr zu zersplittern. Er wünschte, genossenschaft, die außerdeutschen Kollegen zum Anschluß an daß seine Vermuthung eine falsche sei. Peters ergreift hierauf Die Neue Badische Landeszeitung" schreibt, der Boltsstaat ben erst zu gründenden deutschen   Schuhmachergeſellen- Berein auf- nochmals das Wort; er habe nichts als Parteilichkeit gefunden, jei in die Hände einer Genossenschaftsbuchbruckerei übergegangen. forbert, haben wir noch andere Gründe, zu bezweifeln, daß das man habe aus diesem Grunde auch nicht den Volksstaat" gewählt eb Das ist ein Mißverständniß. Der Volksstaat" ist nach wie vor Borgehen der Berliner   Kollegen von dem kollegialischen Geifte als Organ, sondern den Neuen Sozial- Demofraten" was ben gen Eigenthum der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und wird nur in getragen wird, welchen die jeßigen Verhältnisse unbedingt erfordern. Geist der Versammlung hinreichend kennzeichne. Auch führt er an, der von Gesinnungs- und Parteigenossen im Parteiintereſſe errich- liner Kollegen niemals den guten Willen zeigten, mit uns Hand wendet wurde. Benn trotz der vielfachen Aufforderungen unsererseits die Ber- daß die Zeit mehr mit Festlichkeiten, als mit ernsten Dingen vers ( Dresdner Volksbote") teten Druderei hergestellt. in Hand zu geben und alle Aufrufe unbeachtet ließen, so fragen Cottbus  , 13. Oftober. Heute hat hier der Webertag der wir uns jetzt doch wol nicht mit Unrecht, woher fonimt mit einem Niederlausitz seine Sigung abgehalten. Bertreten war: Forst burch An die Redaktion des Volksstaat." mal dieser Gründungseifer? Sahen die Berliner   Kollegen früher 12 Abgeordnete, Finsterwalde   durch 3, Guben   durch 1, Görliß Der Leitartikel in No. 84 des Bolksstaat" Vom Haager die Nothwenibigkeit einer Vereinigung nicht ein? oder ist es jetzt durch 1, Spremberg   durch 1, Berlin   durch 1, Cottbus   burch 14. te Rongreß. III. enthält einen auf mich bezüglichen thatsächlichen Eitelkeit, daß sie etwas Neues, wenn auch nichts Besseres gründen Jede einzelne Parteischattirung suchte für ihre Organisation zu Irrthum, dessen Berichtigung ich nöthig glaube und zwar, wolge- wollen. Wenn es die Berliner wirklich ehrlich mit der Sache wirken und die Debatten waren äußerst lebhaft. Schließlich einigte imerkt, nur weil er im Boltsstaat" unterläuft. Wenn ich es der meinen, warum waren sie nicht bei dem erst vor einigen Monaten man sich zur Annahme folgender Resolution: Der Niederlau­Mühe werth hielte, die Lügen, Verläumbungen, Infamien, und nun in Erfurt   stattgefundenen Gewerkschaftskongreß vertreten? Und wie fizer Arbeiter- und Webertag erkennt allfeitig die Nothwendigkeit gar die unfreiwilligen Irrthümer" der mir feindlichen Presse zu/ lann man uns füglich zumuthen, nach den Einfällen Einzelner, wo der Organisation und der Vereinigung der Arbeiter zur Besserung Sfter berichtigen, wann würde mir ein Augenblick für wirkliche Arbeit möglich alle 5 Monate einen Kongreß zu beschicken und unnüßer ihrer Lage an und macht es jedem Vertreter zur Pflicht, an seinem Weise Geld zu vergeuden! Recht gern werden wir die dargereichte Orte Weber-, Wirker- und Manufakturarbeitervereine zu gründen, In dem citirten Artilel heißt es: his within Bruderhand erfassen, sobald das hierzu nöthige Vertrauen existirt. diese in einem Niederlausißer Gauverband zu vereinigen und dem Lafargue war so wenig Marr Adjutant", daß er, als es sich Wenn wir, um dem Vorwurf eines einseitigen Vorgehens gegen deutschen   Weber-, Wirter- und Manufakturarbeiterbund, Vorort um die Ausstoßung Schwißguebel's, des Genossen von Guillaume, unfre Mitgliedschaften auszuweichen, uns mit der Frage an diesel- Glauchau, in Masse beizutreten." Berlin  , 22. Oktober. An die Schuhmacher Deutsch­handelte, sich der Abstimmung enthielt, obschon der Antrag auf ben wendeten, ob und wo der Kongreß gemeinschaftlich abgehalten Exclusion durch Marr gestellt war." werden solle, so sind wir heute in der Lage, mitzutheilen, daß un- Land's  , Destreich's und der Schweiz  . Zum Schuhmacher­Jenen Antrag stellte das vom Kongreß ernannte Untersuchungs- fere Mitgliedschaften alle wie Ein Mann erklärt haben: ja wir Gesellen Kongreß, welcher vom 17. bis 20. November in comité, nicht ich. Was ich im Kongreß beantragt hatte, war der wollen den Kongreß gemeinschaftlich abhalten, aber nicht in Berlin   Sophienstraße 15 stattfindet, sind weitere Anträge vom Orts­verein der Schuhmacher in Berlin   eingesandt worden, was ich Ausschluß der Allianz" und die Ernennung eines Unter- Berlin". Niemand wird uns die Schuld beimessen wollen, wenn Berlin   anbei zur Kenntniß der Kollegen bringe: 1) Einführung von suchungscomités zu diesem Vehus. Vor diesem Comité figurirte ich gleich Andren als Belastungszeuge. Erst gegen Schluß der nicht die Sympathieen in dem gewünschten Maße befist, und liegt Einigungsämtern und Schiedsgerichten. 2) Abschaffung der Zucht­Untersuchung, im letzten Augenblic, und zwar während einer Kon- dies nur an dem sehr wenig rücksichtsvollen Vorgehen der haus- und Militär- Arbeit. 3) Einführung einer Arbeiter- und ung eßigung, wurde ich vorzitirt. Vorher hatte ein Mitglied des Berliner  , wenn wir auf Grund der Beschlüsse unsrer Mitglied- Lehrlingsstatistik. Weitere Anträge werden bis zum Kongreß ent­Pforzheim. Der Genossenschafter", Organ des Gewerk Privatzusammenkunft mit mir gewünscht. Ich schlug sie ab, um schick ung des Kongresses absehen müssen, und zwar umſo­felbst den Schein einer persönlichen Beeinflussung des Comité's mehr, als uns geschäftliche Angelegenheiten zwingen, nächstes Früh- vereins der Deutschen   Gold- und Silberarbeiter und verwandten jahr unsere statutarisch bestimmte Generalversammlung in einem Berufsgenossen, enthält an der Spiße seiner Nummer vom 18. Of­In meinem Verhör vor dem Comité erwähnte ich mit teinem paffender gelegenen Orte abzuhalten, was wir als vorläufige tober folgenden Aufruf: Wort weder den Schwitzguebel noch seinen Leithammel Guillaume. Notiz allen Kollegen mittheilen. Wir wissen, daß es höchste Zeit An sämmtliche Gold and Silberarbeiter und verwandte Berufsgenossen. Ich erwähnte nur einen der zum Kongreß gehörigen Allianciften, ist, daß die Schuhmacher in Pommern   und Ostpreußen   aus ihrer um meine Ueberzeugung auszusprechen, daß er nicht Mitglied der Schlaftrunkenheit aufgerüttelt und das fehlende Klassenbewußtsein Collegen! Unsere Berufsgenossen in Wien   liegen im Kampfe geheimen" Allianz oder jebenfalls längst aus ihr entfernt sei. in ihnen geweckt werde. Mögen die Berliner   Freunde mit aller um die neunstündige Arbeitszeit, bereits die meisten von ihnen Ich stimmte in der letzten Kongreßßigung für die Ausstoßung Energie auf dieses Ziel hinarbeiten, mögen sie dort eine Organi- baben die Arbeit eingestellt. Es wird keiner längeren Auseinander­Schwitguebel's, weil die Beweise seiner Mitgliedschaft an der ge- sation schaffen, wir werden unsre Schuldigkeit nach wie vor thun feßung bedürfen, um begreiflich zu machen, wie eng diese Ange­und gern bereit sein, eine Einigung herbeiführen zu helfen, sobald legenheit mit unseren Interessen verknüpft ist. Siebie Wiener  *) Hier find leider durch ein Versehen die zwei Worte ber Allianz" der gute, ehrliche Wille hierzu gezeigt wird und die Bedingungen Collegen machen für uns die Pioniere in der Erringung der weggeblieben. Durch diesen Druckfehler gewinnt es allerdings den An- dies ermöglichen, und wir uns überhaupt von achtbaren Mit- 9ftündigen Arbeitszeit; ist sie von diesen errungen, ist für uns der Schein, als ob gefagt wäre: Marr bätte die Cyclusion Schwißguebels brüdern als ebenbürtig betrachtet sehen. Von unsern Mitglied- spätere Kampf um so leichter, darum gilt es auch, sie mit aller beantragt, was natürlich nicht der Fall ist. R. d. V. schaften sind wir überzeugt, daß dieselben in dieser Angelegenheit Energie, mit allen Kräften zu unterstützen.

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