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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

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Sonnabend, 23. November.

Programm der sozialdemokratischen Partei lichen Volksschulunterrichtes bis zum zurückgelegten 14. Lebens­

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1872.

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jahr. Unentgeltlichkeit der Lehrmittel. Unentgeltlicher Unterricht in der Schweiz . eit für fähige Unbemittelte, welche mittlere und höhere Lehranstalten Wir kommen jetzt zu der famosen Schlesischen Weber­auch in allen höhern staatlichen Bildungsanstalten, Stipendien sidst of II. Sozialdemagogisches. up d I. Die sozial- demokratische Partei in der Schweiz erstrebt die besuchen wollen. Errichtung eidgenössischer Handwerker- oder Ge- deputation, im Frühling des Jahres 1864. Das Nähere über Wahrung und Förderung der Sutereffen des arbeitenden Bolkes werbeschulen( Technikum).of o in jeder Beziehung. Sie ist sich bewußt, daß die Befreiung der 6. Trennung der Kirche vem Staate und Trennung und in wie weit die Regierung den Anstoß zur Deputation( e= be Arbeiterflaffe durch die Arbeiter selbst errungen werden muß. Der Schule von der Kirche. Bollständige Religionsfreiheit sidieselbe ist in der Ronsdorfer Nebe" Lassalle's nachzulesen. Ob II. Der Kampf für die Befreiung der Arbeiterklasse ist kein nach dem Grundsage, daß sich die Religionslehrer oder Priester ist auch gleichgültig. Thatsache ist, daß Graf Bismard lange ver geben und sie inszenirt hat, läßt sich jetzt nicht genau feststellen; ) Rampf für Vorrechte eines Standes, sondern für gleiche Rechte als solche weber in Schul - noch in Gemeinde- oder Staatsange her fein: Acheronta movebo! 3d werbe Euch den Teufel ter und gleiche Pflichten und für die Abschaffung aller Klaffentlegenheiten zu mischen haben, und nur von solchen Gläubigen be- sozialen Frage an die Wand malen!" den verdußten Fortschrit: 8- herrschaft. jer sada zahlt und unterhalten werden, welche für sich religiöse Belehrung bourgeois entgegengerufen hatte; und Thatsache ist ferner, taß III. Die öfenemische Abhängigkeit des Arbeiters von dem haben wollen. Kapitalisten bildet die Grundlage der Knechtschaft in jeder Form, und es strebt deßhalb die sozial- demokratische Partei darnach, daß Werkzeuge in der Hand eines unfehlbaren Papstthums, als unverschinder, wie er im Buch steht, sich lange vorher öffentlich über Aufhebung der Klöster und religiösen Orden, dieser willenlosen Baumwollen- Spinnerei und Weberei,*) und liberaler" Menschen­Herr Baron Reichenheim, Eigenthümer der Wüste- Giersdorfer mittelst Ersetzung der jegigen Produktionsweise( Lohn- träglich mit dem Frieden und der Freiheit der Konfessionen in der wühlereien durch Regierungsagenten beschwert hatte. Anderntheils be ſyſtem) durch genossenschaftliche Arbeit jedem Arbeiter Schweiz. Verwendung der Klostergüter für die weltliche Volks war die Noth der Arbeiter eine so entfeßliche, und ist es noch, ember volle Arbeitsertrag zukommen bos IV. Da die Befreiung der Arbeiterklaffe nur möglich ist, wenn febiese gemeinsam und einheitlich den Kampf führt, giebt sich die Zölle auf Rohmaterial und Lebensmittel, sowie des kantonalen aus begreiflich und verzeilich gewesen wäre, wenn sie in ihrer daß ihnen jeder Ausweg aus diefer Reichenheim'schen Folter­7. Abschaffung aller indireffen Steuern, ebenso der eidgenössischen rammer, Fabrik genannt, erwünscht sein mußte, und daß es durch­fidy fozial demokratische Partei in der Schweiz eine einheitliche Orga- Chmgeldes und Cftroi. Dagegen Einführung einer einheitlichen Hülflosigkeit, um momentane Erlösung zu erlangen, ihre Seele dem nisation, welche es jedoch auch jedem Einzelnen ermöglichen foll, bireften, progressiven Vermögens, Einkommens- und Teufel verschrieben hätten. Die Frage ist bloß: präsentirte sich feinen Einfluß für das Wohl der Gesammtheit geltend zu machen. Erbschaftssteuer in Bund, Kantonen und Gemeinden. ihnen damals schon Herr Mephisto. Van Die politische Freiheit ist die unentbehrliche Vor- Juventarisation des Bermögens bei jedem Todesfall und strenge sich ihnen der Erzengel Wagener, welcher die Deputation sofort -In Berlin präsentirte bebingung zus ju slonomischen Befreiung der arbeitenden Klaffen. Bestrafung von Vermögensverheimlichungen. Steuererleichterung in Empfang und unter seine Obhut nahm und den armen Men­Die joziale Frage ist mitte eunbar von der politischen, für Familienväter, Withven und Waisen . rbd ihre Lösung ist durch diese beringt und nur möglich im sozial­schen 8. a. Einführung eines eidgenössischen Wasserbau- und Forsterbten und in ihnen aufgesammelten und verkörperten Elends wahren Bildern des von Generation zu Generation ver­VI. Die sozial- demokratische Partei erstrebt daher in poli- polig geleges, als wirksamstes Mittel gegen die verheerenben, königlich preußischen Sozialismus predigte und die glänzendsten Gebirge fast jedes Jahr wiederkehrenden Ueberschwem- Das starke Königthum," belehrte er sie, das Volkskönig­in Folge egoistischer oder lurzsichtiger Abholzungen im Aussichten vorgaufelte. b. Heberwachung des Auswanderungswejens bBerläumbungen und Anfeindungen zum Trotz, Preußen beglücke, thum" mit dem die Hohenzollerndynastie, allen fortschrittlichen

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ntischen Dingen volle Gleichberechtigung im schweizerischen Volke; eine einheitlichere Gestaltung der schweizerischen Eidgenossen schaft; Erweiterung der Kompetenzen des Bundes, aber nur wenn

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reinen oder Sozial- Demokratie, gegründet auf freie Gemeinden, Aufstellung einheitlicher Grundfäße im öffentlichen die Fortschrittler bekämpften das Königthum bloß, weil es zwischen Bezirke und Kantone, welche ihre Beamten selbstständig in direkter, Gesundheitswesen, ebenfo geheimer Volkswahl durch die Urne ernennen, im Gegensage zur

3. Bestellung der Beamten durch die Zentralgewalt, wie dies in monarchischen Staaten geschieht. Hieraus ergeben sich folgende Forderungen: smt stisda 4. Bund und in den Kantonen. til 1540

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1. Einführung der direkten Gefergebung durchs Boll im

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im Versicherungs- ihnen und den Arbeitern stehe; gelänge es ihnen, die königliche isiwejen und leberwachung desselben. e. Verbot der Spielbanken und Lotterien. C dnssder eMacht zu schwächen oder gar zu beseitigen, so seien die Arbeiter und Billigsten besorgt und nicht den Privatgesellschaften zur Aus- Feind der Arbeiter, die Intereffen des Königthums und der Arbeiter 9. Wie der Bund das Post- und Telegraphenwefen am Besten liefert. Wer das Königthum bekämpfe, sei daher vor Allem ein Storettungslos der Ausbeutung der fortschrittlichen Bourgeoisie über-> bahnwesen übernehmen, daher Rudkauf und Betrieb der Königthum und Arbeiter hätten einen gemeinsamen beutung und Monopolifirung überläßt, so soll er auch das Eisen- feien identisch, wenigstens aufs Innigfte mit einander verflochten, Eisenbahnen durch den Bund. a. Unverfümmerte eidgenössische Volksabstimmung durch die Urne über die entweder von der vorberathenden Behörde, men, so soll er auch das Banknotenwesen übernehmen, daher Er- Königthum die Kraft behalte, die Noth der darbenden, Feind: die fortschrittliche Bourgeoisie diefe müffes. 10. Wie der Bund das Münzwesen den Kantonen abgenom- um jeden Preis niedergeworfen werben, damit das oder auf dem Initiativwege, dem Volfe vorgelegten Gefeße richtung einer in alle Landesgegenden verzweigten Bundesbank hungernden Arbeitermassen zu mildern, für immer auf­und wichtigern Finanzbeschlüsse( Bundes- Referendum). mit Banknotenmonopol. b. Unverfümmertes eidgenössisches Vorschlagsrecht des Volkes 11. Staatsfredit für Arbeiter- Produktiv- Genossenschaften gegen Rechtsstaat,"" Verfassung" und anderen derartigen Dingen; das zuheben. Da schwaßten die Herren Fortschrittler von Freiheit," burch 20,000 Stimmberechtigte( Bundes- Initiative). folidarische Haft der Genoffen. c. Abschaffung des Zweikammersystems; auch im Bunde foll 12. Ein schweizerisches Arbeiter- und Gewerbegesetz mit be- locken. Die Freiheit" der Bourgeois sei die Freiheit, vom Staat csei aber bloß Schwindel, um die Arbeiter auf die Leimruthe zu nur ein Sath sein, wie von Alters her in den Kantonen sonderer Berücksichtigung des Fabrikweſens, und Einführung von ungehindert den Arbeitern das Fell über die Ohren zu ziehen; der: und Gemeinden; daher Abschaffung des Ständerathes und Fachgerichten, insbesondere für Streitigkeiten zwischen Arbeitern Rechtsstaat" bedeute die scheußlichste Klassenherrschaft, darauf hin­der Standesstimme, dieser historischen Ueberlieferung, und Arbeitgebern. kraft deren Ein Urner in eidgenössischen Dingen so viel zu Einführung eines zehnstündigen Normalarbeitstages für die auslaufend, den ganzen Staat in eine Domäne der Bourgeoiste jagen hat als Dreißig Berner. industriellen Arbeiter der gesammten Schweiz. zu verwandeln; und die Verfassung," welche die Bourgeois wollten, d. Einführung der Proportionalvertretung für Wahlen in die Einschränkung der Frauen- und Verbot der Kinderarbeit bis drückung der weißen Sklaven. Ja, der weißen Sftaven," jei im Grund nichts als eine große Fabrikordnung zur Unter­legislativen, d. h. das Gesetz vorberathenden Behörden, zum zurückgelegten 14. Jahre in den Fabriken. wie Nationalrath, Kantonsrath 2c., daher Abschaffung des Strenge Beaufsichtigung aller Arbeitslokalitäten und zwar so Sklaven weit schlimmer daran als die schwarzen, für beren denn das seien die Arbeiter in Wirklichkeit; mur, daß die weißen jetzigen Wahlsystems der Territorial- oder Wahlkreis- wol in gesundheitspolizeilicher Hinsicht, als auch mit Bezug auf Eriſtenz der Herr" doch aus Eigennutz sorgen muß, da sie Geld vertretung, wobei mehr die Erbscholle als der Viensch Vorrichtungen zum Schuße gegen Gefahr für Leben und Gesund kosten, und ihr Tob oder ihre Arbeitsunfähigkeit den Berlust des vertreten wird und wobei die Winderheiten, speziell die heit. Anstellung von besoldeten, unabhängigen Fabrikinspektoren in sie gesteckten Kapitals mit sich bringt; während dem Herrn des Arbeiter in der Regel unberücksichtigt gelassen werden, ihre unter Zuzug von Vertrauensmännern aus dem Arbeiterstande. Interessen und Ideen daher auch nicht nach Verhältniß Aufhebung jeden Zwanges zur Betheiligung an städtischen, instrument möglichst rasch abzubrauchen und dann bei Seite zu weißen Sklaven der Eigennutz es gebiete, das lebendige Arbeits­im Rathe repräsentirt sind. Amtsdauer der vorberathen- zünftigen oder Fabrik Krankenkassen, deren Leitung sich nicht in werfen, da ein frisches umsonst zu haben ist. Man rede den e. Wahl des Bundesrathes durch das Volk. Die Ere Arbeiters, irgend einer Kranken- und Invalidenkaffe anzugehören. reaktionär, sie wolle das von Herrn Manteuffel und Consorten den Behörden nur zwei Jahre. dises den Händen der Arbeiter befindet; dagegen Verpflichtung jedes Arbeitern allerdings vor, die neue Stegierung sei feudal, sei futivgewalt foll nicht von der vorberathenden Behörde, Staatliche Statistik über die Lage der arbeitenden Klassen. sondern vom wirklichen Gesetzgeber, hier die Gesammt- VII. Alle in der Schweiz Wohnenden, Bürger, Nieder- jedes volksthümliche Element ausschließenden, Junker- Pfaffen- Polizei­in Angriff genommene Werk vollenden, und Preußen zu einem, heit der stimmberechtigten Schweizer, gewählt werden. gelassene und Aufenthalter, welche sich im Wesentlichen diesem und Militärstaat machen; in solchen Behauptungen rede der blinde 2. Unbedingte Preß-, Versammlungs-, Vereins- und Programm anschließen, werden auch als Mitglieder der sozial- Parteigeist; Herr von Bismarck sei zwar ein Junker, allein so Koalitionsfreiheit in der ganzen Schweiz. Ein allgemeines Schweizerbürgerrecht in dem Sinne, daß VIII. Dieselbe gründet in allen Städten und Ortschaften der ber Monarchie umwerfen, und dieselbe auf einem total neuen wenig feudal, daß er bei erster Gelegenheit die alten Grundlagen jeber Schweizerblirger in kantonalen und Gemeindeangelegenheiten Schweiz Gewerkschaften, in welchen die verwandten Gewerbe durch Fundament errichten werde; weit entfernt, ein Gegner der Demo­nach einem Aufenthalte von drei Monaten stimm- und wahl- Kranken- und Invalidenkassen, Streit und Genossenschaftsfonds, fratie zu sein, habe er die feste Absicht, so bald es irgend angehe, fähig fei. wie auch durch Gründung von Produktiv- Genossenschaften u. 1. w. das allgemeine gleiche und direkte Wahlrecht einzuführen, diese Uebernahme der Armenpflege durch die Einwohnergemeinde; eine freie Vereinigung bilden. Damit alle sozial- demokratischen demokratischste aller Institutionen, dieser Urquell aller praktischen Der Staat hat die Verhältnisse ausgleichend zu ordnen. Elemente an der freiheitlichen Entwickelung der schweizerischen Eid- Demokratie; von den Junkern der alten Schule werde Herr von Ebenso Uebernahme der Bormundschaft über Niedergelassene genoffenschaft regen Antheil nehmen, wird die Partei bemüht ſein, Bismarck gehaßt, und gebe ihnen den Haß in Form von Ver­burch den Niederlassungsort. neben den Gewerkschaften allgemeine sozial- demokratische Vereine Eine Ehegesetzgebung in dem Sinne, daß das Recht zur ins Leben zu rufen. achtung zurück; das kleinliche Polizeiregiment, durch das Preußen Eheschließung vom Glaubensbekenntniß, sowie von der öko­IX. Die sozial- demokratische Partei in der Schweiz bewahrt zuwider; ebenso das Muckerthum; und was endlich das Militär­fich einen so schlechten Ruf erworben, jei ihm in innerster Seele nomischen Stellung unabhängig, kurz jede Ehebeschränkung auf den in- und ausländischen Parteien gegenüber ihre volle Selbst- wesen betreffe, so müsse man die Sache bloß richtig auffaffen. Das gehoben und die Civilehe als obligatorisch erklärt wird. Ab- ständigkeit; sie wird in Bundes- und kantonalen Angelegenheiten Prinzip der allgemeinen Wehrhaftigkeit sei das demokratischste von chaffung aller Heirats- und Einzugsgebühren. mit der demokratischen Partei­Einheitliche Führung der Eivilstandsregister durch Civil- vertritt, und sich den sozialen Forderungen nähert zusammen- weil sie selber die dem Vaterland schuldige Blutsteuer nicht ent­soweit diese Recht und Freiheit der Welt; die Bourgeoisie bekämpfe die Armeereorganisation bloß, gehen. Da die Befreiung der Arbeit weder eine lokale noch Recht und das gesammte gerichtliche Verfahren. Fach länder umfaßt, wird die sozial- demokratische Partei in der Schweiz wo das Heer aus Miethtruppen bestände und den einzigen Zweck 3. Einheitliche Gesetzgebung für das gesammte materielle nationale, sondern eine soziale Aufgabe ist, welche alle Kultur- richten, und sie auf die besitzlosen Klaffen abwälzen wolle. Das Fach- länder militärische Ideal der Bourgeoisie sei in England verwirklicht, Beschwornengerichte. Abschaffung der Todes- und Kettenstraße, mit den Arbeiter- Parteien der anderen Länder stets freundschaft habe, der Bourgeoisie im Innern Polizeidienste zu thun und nach bowie jeder förperlichen Züchtigung. liche Beziehungen pflegen, auch dieselben soweit wie möglich unter Außen Märkte zu öffnen. Waffen zu tragen sei des Mannes 4. Uebernahme des gesammten Militärwesens durch den stützen, ohne sich in einer formellen Organisation mit ihnen zu höchste Ehre und das Volk in Waffen" das höchste Staatsideal. nd. Bollständige Bekleidung, Bewaffnung und Ausrüstung der verbinden. ehrmänner, sowie Instruktion durch den Bund und ausreichender Sub. Wahl der obern Grade durch die untern, verbunden mit ein Organ unter dem Namen der Sozial- Republikaner" bie Arbeiter sollten vertrauensvoll ihr Schicksal in die Hände der X. Für die Vertretung in der Presse gründet sich die Partei wie das Königthum in Preußen ein ächtes Volkskönigthum sei; Kurz: das Ministerium Bismarck sei ein ächtes Voltsministerium, ligatorischem Examen vor Autritt des Grabes. Durchführung Denjenigen Vereinen und Gewerkschaften, die den Sozial- Republi­

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demokratischen Partei betrachtet.

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3 Grundsatzes, daß jeder Wehrfähige Milizdienst zu verrichten faner" als ihr Organ anerkennen, wird ein entsprechender Raum

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5. Uebernahme des gesammten Erziehungswesens durch den

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im Blatte gewährt.

Abänderungen und Zusätze zu obigem Programm find einem all­und im Sinne obligatorischen, unentgeltlichen und welt- gemeinen schweizerischen Arbeiterkongreß vorbehalten.

*) Deren Arbeiter die Deputation schickten. Die Fabrik war früher ( Felleisen.) Staatseigenthum gewesen.