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Die Unwissenheit der Kapitalisten bedarf aber der Unwissenheit bedürfte. Daraus folgt, daß der vollkommene Grund nicht in zum Thiere stemple; gut, wir verzichten auf euere Gottähnlichkeit der Arbeiter, um mit ihr die Wohnungsnoth zu erzeugen. Nach diesem Einzel- Wesen, sondern in der allgemeinen Ursache zu suchen wir wissen, daß der Unterschied zwischen Mensch und Thier nur ein dem Herr Sar zugegeben, daß die„ alleruntersten Schichten" der ist, aus welcher der frühere und gegenwärtige Zustand unmittelbar gradueller ist. Doch was hat der Glaube aus euch gemacht? Er Arbeiter um nicht ganz obdachlos zu bleiben, wo und wie immer hervorgeht, nämlich einem allgemeinen intelligenten Urheber, wel- hat euch in eine Zwangsjade geschnürt, die euch jede freie Be ein Nachtlager zu suchen bemüßigt(!) und in dieser Beziehung cher die Ursache von der Eristenz der Welt ist und den Grund wegung raubt. Die Laster und Verbrechen, an denen unsere Zeit völlig wehr- und hilflos sind", erzählt er uns:" Denn es ist eine feines Daseins in sich selber hat." so sehr krankt, deren Grund man von gewisser Seite her immer allbekannte Thatsache, wie viele unter ihnen( den Arbeitern) aus Leibniz' Schluß auf einen„ intelligenten Urheber" man und immer wieder im Unglauben sucht und sie demselben so gerne Leichtsinn, vorwiegend aber aus Unwissenheit, ihrem Körper die Be- könnte gerade so gut auf ein beliebiges anderes Wesen schließen in die Schuhe schiebt, können nur durch eine gründliche natur dingungen naturgemäßer Entwickelung und gesunder Existenz, fast ist eine jener willkürlichen Hypothesen, an denen die spekulative wissenschaftliche Belehrung geheilt werden, aber nicht mit Traftät möchte man sagen, mit Virtuosität, entziehn, indem sie von einer Philosophie und Theologie so reich sind, mit denen aber nichts lein und frommen Sprüchen. Die Natur droht Jedem, der sid rationellen Gesundheitspflege, insbesondere aber davon, welch enorme bewiesen ist. Es ist gar nicht einzusehen, weßhalb so gut wie der an ihren Gesetzen versündigt, mit schyredficheren Strafen als Höllen Bedeutung der Wohnung in dieser zukommt, nicht den mindesten intelligente Urheber" den Grund seines Daseins in sich selbst qual und ewige Verdammniß! Begriff haben."( Seite 27.) haben soll, das" Ding", der unintelligente Stoff, die Ma- Eine Tugend, die geübt wird, ohne auf zukünftigen Lohn zu Nun aber kommt das bürgerliche Eselsohr heraus. Während terie" nicht auch den Grund seines Daseins in sich selbst haben hoffen, mit dem Bewußtsein persönlicher Vernichtung, ist jedenfalls bei den Kapitalist: n die Schuld" sich in Unwissenheit verflitchfigte, fann, was am Ende doch viel natürlicher und begreifächer ist, da reiner und werthvoller als eine solche, die für jeden Groschen, den ist bei den Arbeitern die Unwissenheit nur der Anlaß zur Schuld. selbst mit der Annahme eines Gottes wir über die legten Gründe sie an Arme schenkt, einen Wechsel auf die Ewigkeit ausstellt. Man höre:„ So kommt es( nämlich durch die Unwissenheit), daß um Nichts klarer werden. Das berühmte Buch ,, Système de la In freiheitlicher Beziehung ist Nichts so dazu angethan, die sie sich, wenn sie nur etwas an der Miethe ersparen, in dunkle, nature" sagt treffend, es ist undenkbar, wie ein unmaterielles wahren Menschenrechte zu verkündigen, als ein genaues feuchte, unzureichende, kurz allen Anforderungen der Hygiene Hohn Wesen auf ein materielles einwirken könne, da es doch keine Be- Kennen der Natur; die es mit unauslöschlicher Flammen sprechende Wohnungen ziehn.... daß oft mehrere Familien in rührungspunkte unter ihnen gäbe. schrift geschrieben hat, daß jedes ihrer Geschöpfe mit eine einzige Wohnung, ja, ein einziges Zimmer sich zusammen miethen Alle Weltanschauungen, welche von einem Gott, Er- seinem Entstehen ein gleiches Anrecht auf alle erreich -Alles, um möglichst wenig für die Wohnung auszugeben, wäh- schaffer, Erhalter 2c. reben, find inhaltsleere, über die baren Genüsse erworben hat, daß keiner berechtigt ist, rend sie daneben auf Trunk und allerlei eitle Vergnügungen Gränze unseres Erfahrungs- und Anschauungsvermögens die Rechte seines Nebenmenschen zu schmälern. Auf den ihr Einkommen in wahrhaft sündhafter Weise verschleudern." sich erhebende Spekulationen. Die verschiedenen Nebenläufer gebeugten, zu Gott flehenden Völkern, die im Jenseits ihr Heil Das Geld, das die Arbeiter auf Branntwein und Tabak ver- der Gottesidee, denn der abstrakte Gottesglaube ist es nicht suchten und das Diesseits vernachlässigten, lastete von jeher der schwenden"( Seite 28), das„ Wirthshausleben mit all seinen be- allein, der die sonderbarsten Ausgeburten menschlicher Phantasterei blutsaugende Despotismus, es sei hier nur an Philipp II. unt flagenswerthen Folgen, daß wie ein Bleigewicht den Arbeiterstand hervorbrachte alle Irrwege menschlicher Vernunft auf diesem Katharina von Medicis erinnert. Despotismus und Theismus immer wieder in den Schlamm hinabzieht", liegt Herrn Sax in Gebiete nur zu erwähnen, ist hier unmöglich. Sie halten sich alle, gingen immer Hand in Hand.„ Die Lügnerin, gedungen von der That wie ein Bleigewicht im Magen. Daß unter den gegebenen wenn nicht an einen persönlichen Gott, so doch an eine göttliche Despoten."( Resignation Schillers.) Berhältnissen die Trunksucht unter den Arbeitern ein nothwendiges Substanz"," Weltgeist"," Weltseele" zc; und beruhen auf denselben Mit dem letzten Theisten wird auch der letzte Sklave Produkt ihrer Lebenslage ist, ebenso nothwendig wie Typhus, Ver- spekulativen Hypothesen wie der abstrakte Gottesglaube. frei werden. Die Zukunft muß dem Atheismus gehören brechen, Ungeziefer, Gerichtsvollzieher und andere gesellschaftliche Um den Idealpantheismus eines Hegel oder Schelling zu ver- nur in ihm ist das Heil für die Menschheit, die ihre Krankheiten, so nothwendig, daß man die Durchschnittszahl der der stehen, muß man erst verlernt haben, daß 2 mal 2 4 ist. Hier guten Rechte so lange für einen Wahn verschacherte Trunksucht Verfallenden vorher berechnen kann, das darf Herr muß man jeden Funken gesunder Vernunft bei Seite lassen, um zu finden. Sar wieder nicht wissen. Uebrigens sagte schon mein alter Ele- an dem philosophischen Unsinn dieser modernen Propheten Geschmack mentarlehrer: Die Gemeinen gehen in das Fuselhaus und die Vor- zu finden. Ich setze hier zwei von den, wie mir scheinen will, nehmen gehn in den Klub," und da ich in Beiden gewesen bin, verständlicheren Stellen her, wenn von einem Verstehen überhaupt kann ich die Richtigkeit bezeugen. die Rede sein kann; ich für meinen Theil gestehe es beschämt ein, Fürst Bismark hat die Präsidentschaft des preußischen Mi Das ganze Gerede von der„ Unwissenheit" beider Theile läuft daß sie mir unergründliche Drakel geblieben sind. Der große He- nisteriums aufgegeben, und bleibt bloß preußischer Minister del hinaus auf die alten Redensarten von der Harmonie der In- gel fagt:" Der Sinn der Erhebung des Geistes ist, daß der Auswärtigen. Natürlich berührt diese Titelveränderung niet der teressen von Kapital und Arbeit. Wenn die Kapitalisten ihr Welt zwar Sein zukomme, das aber nur Schein ist, das Reichskanzler Bismard. Der ganze Unterschied ist bloß, daß wahres Interesse fennten, würden sie den Arbeitern gute Wohnungen wahre Sein nur Gott ist. Nur die Nichtigkeit des Seins der der Reichskanzler Bismarc jetzt unter dem Namen: auswärtiger liefern und sie überhaupt besser stellen; und wenn die Arbeiter ihr Welt ist das Band der Erhebung, so daß das Vermittelnde ver- Minister, anstatt Ministerpräsident den preußischen Staat regiert wahres Intereſſe verſtänden, würden sie nicht striken, nicht Sozial- schwindet." An einer Stelle, wo Schelling das„ Absolute" erklärt, Das Verhältniß des preußischen Staats und des sogenannter demokratie treiben, nicht politisiren, sondern hübsch ihren Vorge- heißt es wörtlich:„ Das Absolute ist reine, d. h. von Subjektivi- deutschen Reichs ist unverändert, was es von Anfang an war: de setzten, den Kapitalisten, folgen. Leider finden beide Theile ihre tät und Objektivität unabhängige Identität, iſt ſich ſelbſt Stoff deutsche Reichskanzler, welcher ein preußischer Junker ist, wird Interessen ganz wo anders als in den Predigten des Herrn Sax und Form, Subjekt und Objekt, und weder das Eine noch das so lange er Macht hat, dafür zu sorgen wissen, daß das deutsch und seiner zahllosen Vorgänger. Das Evangelium von der Har- Andere seiend, führt sie sich für sich selbst und durch sich selbst Reich eine Domäne der preußischen Junker bleibt. monie zwischen Kapital und Arbeit ist nun schon an die fünfzig in beide als die gleiche Absolutheit." Jedes erklärende Wort ist Wohin wir kommen würden, wenn die Preßgesetzgebung be Jahre gepredigt worden; die bürgerliche Philanthropie hat es sich hier überflüssig. Was nicht Subjekt und nicht Objekt ist, das deutschen Reichs in preußische Hände gelangte: Dem Redakteu schweres Geld kosten lassen, diese Harmonie durch Musteranstalten bleibt, trotz der spekulativen Bockssprünge des Herrn Schelling, und Verleger der„ Demokratischen Zeitung", Lübeck , ist wege zu beweisen; und wie wir später sehen werden, sind wir heute grade ein Nichts, das Schelling zur Abwechselung einmal das„ Absolute" wiederholter Majestätsbeleidigung" durch das Kammergerid so weit wie vor fünfzig Jahren. ( Schluß des Art. I in nächster Nr.)
Ueber Atheismus und Theismus.
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nennt.
- ,, Ein Kerl, der spekulirt,
,, Ist wie ein Thier, auf dürrer Heide,
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Politische Uebersicht.
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( das Stadtgericht hatte ihn freigesprochen), außer einer viertel jährigen Gefängnißstrafe auch noch das Verbot des Verlags rechts zuerkannt worden. In Sachsen ist eine solche Ungeheuer Von einem bösen Geist im Kreis herum geführt, lichkeit jetzt unmöglich, weil das sächsische Preßgesetz von 187 ,, Und rings umber liegt schöne grüne Weide. ( Göthe's Faust.) das Verbot des Gewerbebetriebs nicht kennt. Ja, noch mehr: d Wissenschaftliche, durch die Erfahrung begründete, Wahrheiten ge- sächsische Regierung selbst hat, als sie das neue Preßgesetz de nügen derartigen Leuten nicht; sie spekuliren über Dinge, die in Kammern vorlegte, erklärt, das Verbot des Gewerbebetriebs, wi Die Zweckmäßigkeit, die im Universum herrschen soll die ihrem hochmüthig überschraubten Gehirn entstanden, und beweisen es im alten Preßgesetz noch war, müsse billigerweise auf Grun die Lilien auf dem Felde kleidet und keinen Sperling ohne den alsdann dieselben, als ob sie objektiv vorhanden wären; so das der allgemeinen Tendenz der norddeutschen Gewerbe Willen des Vaters vom Dache fallen läßt" hat von jeher zur„ Dasein Gottes ", so die" Unsterblichkeit der Seele"; sie sehen ordnung vom Juni 1869 wegfallen und diese Ansicht fan Annahme eines Gottes, Welt- Erhalters geführt. Ist wirklich eine nicht, oder wollen es nicht einsehen, daß unseren Sinnen Gränzen in keiner der beiden Kammern Widerspruch( siehe die Bearbeitun folche Zweckmäßigkeit in der Welt vorhanden, wie die Gott - Gläu- gesteckt sind, die nicht überschritten werden können, daß unsere des sächsischen Preßzgesetzes von 1870 durch den Polizeiaffeffo Bausch in der Roßberg'schen Handausgabe sächsischer Gesetze; ba bigen es finden? Nein! Sie selbst, von Jugend auf an die Un- Wissenschaft an die Erfahrung gebunden ist. zweckmäßigkeiten und Widerwärtigkeiten der Natur so gewöhnt, Ueber die Entstehung und Erhaltung des Universums im All- ganze Buch wäre ausgezeichnet, wenn das Gesetz ebenso gut wär daß sie, blind gegen dieselben, eine Zweckmäßigkeit und Vorsehung gemeinen, sowie der einzeln in ihm erscheinenden Wesen können wie der Kommentar dazu von Bausch). In Preußen also tebr in das Schaffen der Natur hineinlügen, welche nirgends bestehen wir nun einmal nichts Bestimmtes wissen. Trotz der riesigen sich das Kammergericht nicht an die Gewerbeordnung. 3war jag als in ihrem befangenen Gehirn. Fortschritte der Naturwissenschaften sind wir über die letzten Gründe"§ 143 der Gewerbeordnung, Absatz 3: Es bewendet bei de Wo das Secirmesser der Vernunft den teleologischen Welten- noch um Nichts flarer als zu Aristoteles ' Zeiten; es sind immer Vorschriften der Landesgesetzgebung, welche die Entziehung der Be plan untersucht, da muß jeder Zweckmäßigkeits- Begriff als eine nur die Gesetze des Stoffwechsels, denen die Materie unterworfen fugnisse zum selbstständigen Betriebe eines Gewerbes durch richter Chimäre entweichen, und wir sehen, daß Alles nach unabänder- ist. Und was sie die Naturwissenschaft-auch zum Nutzen liches Erkenntniß als Strafe im Falle einer durch die Presse be lichen Gesetzen nicht fragend, ob ganze, in der üppigsten Vege- der Menschheit zu Tage gefördert, mit dem letzten„ Warum" gangenen Zuwiderhandlung vorschreiben oder zulassen." Allein tation stehende, mit lebenden Wesen bewohnte Erdtheile dabei zu plagt sich wol kein vernünftiger Forscher ab; dies wird immer Absatz 1 dieſes§ beginnt so:" Die Berechtigung zum Gewerbe Grunde gehen- sich selbst regiert. als unbekanntes X stehen bleiben müssen. Hier werden betrieb kann, abgesehen von Konzessionsentziehungen und den i
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Weßhalb, fragen wir wenn doch alles so zweckmäßig sein Burmeister's schöne Worte immer wahr bleiben:„ Sei also wie diesem Gezze gestatteten Untersagungen des Gewerbebetriebs(§ 15, A foll- müssen wir, die Herren der Schöpfung", uns im Sommer du sein mußt, erster ältester Tag des Lebens; wir haben say 2 und§ 35) weder durch richterliche noch administrative Ent gegen die Hitze, im Winter gegen die Kälte schützen? Ja," sagt tein Auge mehr, dich zu erkennen, teinen Sinn, dich zu scheidung entzogen werden." Und die hier zitirten§ 15, Absatz 2 ihr, ,, bie Vegetation muß diese Abwechselung haben." Muß? begreifen, und darum auch keine Feder, dich deiner sowie§ 35 lauten so: 1)§ 15, Absatz 2:„ Die Fortsetzung de Aber wenn doch ein so weiser vorsehender Schöpfer da ist, weß- Natur nach zu beschreiben." Betriebs fann polizeilich verhindert werden, wenn ein Gewerb halb hat er es nicht so eingerichtet, daß die Vegetation bei mitt- Die Welt der Theisten( selbstverständlich im weitesten Sinne zu dessen Beginn eine besondere Genehmigung erforderlich i ler, uns angenehmer Temperatur wachse und blühe? Weßhalb läßt genommen; ich hätte vielleicht besser Idealisten gesagt) ist falsch,( ficherheitsgefährliche industrielle Anlagen[§ 16 u. ff.], medizinisches G er seine„ Ebenbilder" bald vor Stälte erstarren, bald bei tro- ihre Logik verkehrt. Weil wir die letzten Gründe bis jetzt werbe, Schifffahrt, Schauspielunternehmer[ S 23 u. ff.]), ohn pischer Hitze verschmachten? nicht erforscht, dieselben vielleicht niemals fennen lernen werden, diese Genehmigung begonnen wird." 2)§ 35:„ Die Ertheilun
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Wo bleibt diese Zweckmäßigkeit, wenn in Jahren des Miß- deshalb sollten wir zu einer Dichtung greifen? Nein, wir gestehen von Tanz-, Turn- und Schwimmunterricht als Gewerbe darf De wachses Tausende dem Hungertode verfallen? Weßhalb hat sie offen ein, daß wir vieles nicht wissen, wir lassen unsere Weltan- jenigen untersagt werden, welche wegen Vergehen gegen die Sitt die weise Vorsehung erschaffen, wenn diese nicht im schauung lieber als Fragment stehen, als daß wir sie mit einer lichkeit bestraft sind. Der Handel mit gebrauchten Kleidern, g Stande ist, ihre Geschöpfe zu ernähren? Unwahrheit vollendeten. Es gibt keinen Gott, und wir brauchen brauchten Betten oder gebrauchter Wäsche, der Kleinhandel m
Alle Gründe, die für einen teleologischen Weltenplan vorge- teinen; der Krebsschaden, den die Menschheit Jahrtausende lang altem Metallgeräth oder Metallbruch( Trödel) oder mit Garnal bracht werden, sind unhaltbar; die Unzweckmäßigkeiten, die herrschen, mit herumschleppte, der ihr die besten Säfte aussog, muß geheilt fällen oder Säumen von Seide, Wolle, Baumwolle oder Leine find, wie gesagt, dadurch, daß wir von Jugend auf an dieselben werden; der Gottesglaube hat Opfer genug gekostet. Es ist kein ferner das Geschäft eines Pfandleihers kann demjenigen unterfa gewöhnt, für uns nicht mehr in dem Grade fühlbar, wie sie that- Fleck auf Erden, den die Gläubigen im Namen Gottes" nicht werden, welcher wegen aus Gewinnsucht begangener Bergehen od fächlich vorhanden, aber von einer objektiven Zweckmäßigkeit kann mit Blut getränkt hätten. Von den Kriegen der Ifraeliten mit Verbrechen gegen das Eigenthum bestraft ist."( Ebenso verhält teine Rede sein. 3m Plane der Welt ist für den Unbefan- Amalet bis zu den Kreuzzügen, bis zur Bartholomäusnacht sich mit dem Gesinde- Vermiether".) Das sind die im§ 143 a genen fein zweckmäßig ordnendes Wesen zu erkennen; das Weltall trieft jede Zeile der Geschichte vom Blut Derer, die dem Gott gezogenen§ 15 Abs. 2 und§ 35.weist nirgends auf ein solches, am allerwenigsten auf einen„ Gott ", der Liebe" geschlachtet wurden. Doch dies sind nur die historischen Es leuchtet ein, daß der Gesetzgeber selbst die Entziehung de der die Welt um des Menschen Willen geschaffen hätte. Alles Opfer des Gottesglaubens. Ich sage nur, denn die Opfer des literarischen Gewerbebetriebes von Reichswegen zwar nicht h folgt unabänderlich einmal gegebenen Gesezen mit eiserner Noth- Individuums überschreiten die geschichtlichen ins millionenfache. einführen wollen, auch nicht den Muth hatte, den alten Landes wendigkeit. Wo der Gottesglaube in die Brust eines Menschen gepflanzt, da gesetzgebungen ihr trauriges Privilegium zu untersagen. Ein
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Das Wachsthum eines in fruchtbare Erde gelegten liegt der Geist in stetem Kampf mit dem Körper, seinem Trä- halbwegs vernünftige Landesgesetzgebung müßte nun, nachde Samenkorns ist, wenn die zum Wachsen erforderlichen ger. Daß der Gottesglaube eine Beruhigung des Gewissens sei,§ 143 Abs. 1, allen andere Gewerbe( außer dem literarischen) Kräfte( Regen, Sonnenschein) vorhanden sind, ein un- ist eine jesuitische Lehre. Diese Art Beruhigung des Gewissens ziemlich freigegeben hat, auch jenes in die allgemeinen Rechte ein bedingtes Muß; und keine Macht ist im Stande, dieses bedingt völlige Ertödtung seelischen Empfindens und vernünftigen treten lassen. Die sächsische Preßgesetzgebung hat dieser Billigkeit Wachsen zu hindern; aber ebenso wenig ist eine Macht Denkens; denn ehe der Mensch gegen jedes natürliche Gefühl ab- forderung wenigstens theilweise( d. h. indem sie die Caution u im Stande, es zu fördern, wenn die zum Wachsthum er- gestumpft, ehe er zur fühllosen Mumie geworden ist, kann von das Verbot der Gewerbeberechtigung in Preßfachen abschaffte) nad forderlichen Faktoren mangeln. einer Gewissensruhe keine Rede sein. Bis er zur vollständig willen gegeben; in Preußen dagegen denkt man noch gar nic
Allerdings ist uns die Art und Weise des Entstehens, der letzte und empfindungslosen Maschine geworden ist, wird er sich fort- baran. Man würde vielmehr, wenn die Preßgesetzgebung Reich Grund allen Werdens und Vergehens gänzlich fremd und unbe- während mit Vorwürfen über die albernsten Dinge abmartern und sache würde, Sachsen auch noch um das Bischen Liberalism kannt . Aber dies Nichterkennen des legten Grundes kann geißeln. Und ist dann das große Ziel erreicht, ist aus dem em- prellen, das in dessen Preßgesetz von 1870 steckt; man würde d uns nie und nimmer berechtigen, unser Nichtwissen zu pfänglichen, genußfähigen Menschen ein gegen Schmerz und Freude reaktionären Bestimmungen des sächsischen Preßgesezes- wie be verleugnen und mit dünkelhaftem Selbstbewußtsein, Gott" faltes, jeden Genuß verabscheuendes Wesen gemacht, dann hält Artikel 22( der, auch wenn der Nebakteur nachweist, daß er das Inkrim an die Stelle, wo unseres Wissens Grenze ist, als wir auch der Glaube, der so viel versprochen, sein Wort nicht: er fann nirte nicht gelesen, dennoch eine hohe Geldstrafe verhängt, für den Fal tende und treibende Kraft zu setzen. es nicht halten, er ligt. Die versprochenen Freuden sie bleiben daß der Redakteur den Verfasser nicht namhaft macht) m Leibniz sagt:„ Das eine Ding hat seinen Grund in einem fern, denn die Sinneswerkzeuge, die einzigen Empfindungsorgane, Freuden in das Reichsgesetz aufnehmen und die liberale anderen, der jetzige Zustand in einem früheren, aber das andere sind abgeftumpft, fast abgetödtet, und können weber, für Schmerz, Paragraphen verwerfen. Wir bekämen mit einem Wort, wen Ding und der frühere Zustand haben wieder in einem andern noch noch für Freude empfänglich sein. Wo Einer an Gott glaubt, das Preßgesetz Reichssache würde, die schlechteste Preßgesetzgebun welche je die Welt gesehen hat. Denn die ganze nationalliber früheren ihren Grund, so daß man auf diese Weise niemals zu dort ist ein Golgatha; dort wird Einer gekreuzigt.
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einem Grunde gelangt, der nicht selbst wieder einer Begründung Man macht dem Atheismus den Vorwurf, daß er den Menschen Partei des Reichstage zusammen huldigt hinsichtlich der Pr