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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
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Sonnabend, 11. Januar.
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1873.
berAn die Parteigenossen im 17. sächsischen gefällt worden richtet über das Gesetz, dem ein solches Stirne hat, zu behaupten, Bebel sei nicht wählbar, den nennt
Wahlkreise.
Urtheil entfließen konnte. getrost einen Lügner! Ihr habt Bebel das Mandat gegeben; wenn das Mandat kein Laßt Euch nicht beirren durch das Gerede:" Wozu einen Mann werthloses Stück Papier und Euer Wahlrecht kein Kinderspott wählen, der hinter Schloß und Riegel fitt? Ihr habt einen VerMänner der Arbeit! Abermals seid Ihr berufen, als Vor- sein soll, könnt nur Ihr das von Euch ertheilte Mandat wider- treter in Berlin nöthig, nicht in Hubertusburg." Die so des kämpfer des Proletariats in die Schranken zu treten, und in dem rufen. reden, sind es gerade, deren Partei die Schuld trägt, fein bevorstehenden Wahlkampfe neue Erfolge zu erringen, der SozialDas leipziger Schöffengericht hat durch sein Urtheil in Euren daß Euer Vertreter jetzt in Hubertusburg sitt. Stopft den scheinheiligen Gesellen den Mund. Ob Bebel durch Ener Die Einzige, Euer würdige Antwort auf den Spruch des Votum für die Dauer der nächsten Reichssession frei wird oder nicht, ist praktisch und prinzipiell vollkommen gleichgültig. Auf Euere Pflicht ist es absolut ohne Einfluß, und an unmittelbare " Erfolge der Reichstagsthätigkeit ist überhaupt nicht zu denken. Verlangt der Reichstag die Freilaffung Bebels. Gut, dann habt
ten, bemokratie neue Triumphe zu bereiten, unser Banner mit neuen Willen eingegriffen. mi- Siegesbändern zu schmücken.
ge Dieser Sieg wird um so glänzender, der Triumph um so ter größer sein, als Eure Gegner, die mit der reaktionären Staats- leipziger Schöffengerichts ist:
ion gewalt verkuppelte Bourgeoisie, noch in letzter Stunde sich entschlossen haben, sich zum Kampfe zu stellen. Es wäre freilich zu
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die Wiederwahl Bebels.
viel erwartet, daß die Gegner nach mehrmaligen Niederlagen An- Richtiger: die Bestätigung der Wahl Bebels und die Kassation Ihr Euren Vertreter in Berlin . Verlangt der Reichstag die FreiEr gesichts des Ausfalls der letzten Kommunalwahlen die Macht des des Urtheils des leipziger Schöffengerichts.
laffung Bebels nicht. Wiederum gut! dann trifft Euch keine ibig Proletariats anerkennend, auf einen für sie gänzlich aussichtslosen Denn Bebel ist von Rechts- wenn auch nicht von Gesetzes- Schmach. Ihr habt Euere Pflicht gethan, und Bebel in Huberga- Rampf verzichten würden; allein man konnte trotzdem versucht sein wegen, Euer Abgeordneter trotz alledem und alledem. Ihr habt tusburg hat dem Reichstag der Reichen einen härteren demzu glauben, daß diesesmal, wo es sich darum handelt, einer Ver- sein Mandat nicht zurückgenommen, und, indem Ihr an die Wahl- moralischen Schlag versetzt, als Bebel in Berlin je verupturtheilung gegenüber, durch die Wiederwahl des Verurtheilten das urne geht, und Euerem rechtmäßigen Abgeordneten zum zweiten mocht hätte.
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Pflicht gegen Euch selbst:
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hue Urtheil zu kassiren, wo des Volkes Stimme einer nicht unfehl- Mal nach rechtsgültig erfolgter Wahl Eure Stimmen gebt, be= Also an die Wahlurne! ver baren richterlichen Entfayeidung gegenüber sprechen soll, wir sagen: stätigt Ihr nur die durch den Spruch des leipziger Schöffengerichts Und laßt Euch nicht beirren durch die abgedroschenen Jeremiaden es hieße eine zu gute Meinung von den Gegnern haben, wenn umgestoßene Wahl. von Reichsfeindlichkeit", Zerstörung der Religion und Familie, man hätte annehmen wollen, daß sie so viele Achtung vor sich Diese Bestätigung ist eine dreifache Pflicht für Euch: Pflicht Weiber- und Gütergemeinschaft und ähnlichen Unsinn, der, um uns be selbst besitzen würden, um auf einen Wahlkampf zu verzichten, in gegen Eueren Abgeordneten, Pflicht gegen Euch selbst, Pflicht gegen des Ausdrucks Robespierres zu bedienen, von Schurken erfunden be welchem sie doch nur eine neue Niederlage davon tragen werden. Die Arpeiterpartei. wurde, um Narren zu nasführen."" Reichsfeindlichkeit!" Wir wer. Daß dieses nicht der Fall, beweist aufs neue, daß bei unsern Geg- Pflicht gegen Eueren Abgeordneten. Er hat treu zu sollen wol Freunde des Bismard'schen Reichs der frommen Sitte" bienern auch nicht ein Funken demokratischer Gesinnung vorhanden, Euch gestanden, Euere Interessen verfochten auf der Rednerbühne sein? Was gibt uns, was Ench dieses neue Vaterland?" Was chen daß auch nicht die entfernteste Spur von Gerechtigkeitssinn und des Reichstags, und sonst in Schrift, Wort und That. Verfochten anders als die drei berühmten Grundrechte": Steuer zahlen, igen Manneswürde bei ihnen zu finden ist. furchtlos und brav. Der Kampf für Eure Sache, für die Juter- Soldat werden und Maul halten? Wer mehr Rechte will, kommt Nun wohl; es ist gut, daß die Sachlage sich so gestaltet, daß effen der Arbeiterklasse, für die Interessen der Menschheit, nicht nach Hubertusburg oder Zwickau . Das„ Reich" ist das Reich der de gar kein Zweifel mehr über die geistige und sittliche Berkommen- für seine eigenen Privatinteressen, hat ihn ins Gefängniß gebracht, Reichen die Reichen mögen ihm anhangen; wir verdenkens ihnen begar ußer eit unserer Gegner, der herrschenden, der besitzenden Klaſſen, ob- hat das Urtheil veranlaßt, das Ihr am 20 ds. Wits. durch Eueren nicht, das„ Reich" macht die Reichen reicher, die Armen aber eiheit walten kann. Um so leichter wird die Entscheidung am Tage der Spruch zu kassiren berufen seid. Ihr werdet treu zu dem Manne macht es ärmer. Der Gründerschwindel und die Börsenjobberei der Wahl sein. stehen, der treu zu Euch gestanden hat. Ihr werdet Eure beweisen es. Am 20. Januar aber wird das arbeitende Volk im 17. säch- Pflicht thun gegen Bebel , der zum vollsten Maß seiner ltenfischen Wahlkreise, das von der Rechtspflege der Bourgeoisie und Kräfte seine Pflicht gegen Euch gethan hat! Und wem haben wir, nächst unseren Regierungen, diese herrlichen Zustände zu verdanken? Unserer Bourgeoisie, den sogenannten und Reaction in der Person seines schon zweimal erwählten Vertreters An die Wahlurne! und Bebel in seiner Souverainetät beleidigte Volk auch über Euch, Liberalen", die, nachdem sie Jahrzehnte lang von Freiheit und aßtseine Gegner, zu Gericht sitzen. Volksrecht geredet, von dem Augenblick an, wo die Arbeiter ihr Unsere Partei, welche die Götzen von Fleisch, Erz und Holz Menschenrecht gleiches Recht für Alle forderten, feige die 1. Mitarbeiter! Bürger und Handwerker! Alle, die Ihr im Schweiße zerbricht, steht allem Personenkultus fern. Wir reden daher hier früheren Grundsätze verleugnet haben, und nun seit Jahren vor uto Eures von Noth und Sorgen durchfurchten Angesichts in schweren nicht von Bewunderung, wir heischen nicht blinde Anbetung, noch den Inhabern der Gewalt- wie vor einem Bismard und Genossen Tagwerksmühen Euer Brod erwerben müßt, ja, zur Schande der weniger wenden wir uns an das Mitleid. auf dem Bauche kriechen, und nach Jedem von junkerlichem Menschheit sei es gesagt, kaum erwerben könnt, weil Ihr gezwungen Wir wenden uns an Euer Pflichtgefühl. Euch selbst seid Sporenstiefel empfangenen Fußtritt demüthig und knechtselig ausderfeid, ein Heer gut besoldeter und noch besser dotirter Müssiggänger Ihr schuldig, Bebels Wahl durch ein neues, imposantes Botum rufen:„ Herr, dein Wille geschehe! gelobet sei dein Name!" setze zu ernähren, Proletarier! die Ihr von Kindesbeinen an verdammt zu bestätigen. Ihr leidet allesammit unter den sozialen Mißständen Und es gibt Leute, die Euch zumuthen, einer solchen Partei eten, jeid, in schmählichster Lohnfclaverei zu schmachten, weil Ihr Kisten schlimmer und schlimmer wird Euere Lage. Auf Gnade von Euer Vertrauen und Eure Stimme zu schenken! Die bloße Zudaund Kasten Eurer Gegner füllen müßt, Alle, Alle werdet Ihr ein- Oben, auf Hilfe vom heutigen Klassenstaat habt Ihr nicht zu muthung ist eine Beleidigung Eueres Charakters und Eures Bererstehen am 20. Januar für Euren feitherigen, Euer allein würdigen rechnen. Euer Schicksal liegt in Eurer Hand. Nur die Arbeiter- standes. Eueres Charakters: denn es ist eine Gesinnungslosigub Bertreter im Reichstage, für den treuen und unerschrockenen Bor- Klasse, der Ihr angehört, kann die Arbeiterklasse retten. Der heutige teit, die man Euch zumuthet. Eueres Verstandes: denn Ihr era fämpfer für die Rechte des gefnechteten Proletariats, für den Klassenstaat verdammt Euch zum Elend, zum langsamen Hunger müßtet unzurechnungsfähig, mit Blindheit geschlagen sein, wolltet eneBannerträger der Sozialdemokratie tod: 3hr müßt den heutigen Klassenstaat umgestalten zu 3hr, Männer des unterdrückten, ausgebeuteten Volks, die Verdem auf Gerechtigkeit sich gründenden Volksstaat. In tretung Euerer Interessen einem Freunde und Vertheidiger der Euerem Wahlrecht habt Ihr eine Waffe gegen den heutigen Klassen- herrschenden Gewalten übertragen anstatt einem Manne aus Parteigenoffen! Es gilt nicht blos zu siegen, nein, es gilt staat gebraucht diese Waffe! Wollt Ihr, die Hände im Euerer eigenen Mitte, aus Euerer eigenen Klasse einem Sohn fere glänzend zu siegen; Ihr müßt glänzend siegen. Die Arbeiterpartei Schooß, ruhig fortbarben, forthungern? Euch, Euere Frauen, Euere des Volks, der aus Erfahrung die Schmerzen des Volks kennt, unvon ganz Deutschland erwartet dies von ihren braven Soldaten Kinder hoffnungslosem Elend überliefern? Nimmermehr! Getragen dessen Herz für das Volk schlägt, und dessen ganzes Dichten und rim 17. sächsischen Wah kreise. Doch fern sei es von uns, Euch von der Pflicht gegen Euch selbst, gegen Weib und Kind werbet Trachten, seit er zu politischem Bewußtsein erwacht ist, der Beher hierdurch noch besonders anfeuern zu wollen, Eure Pflicht zu thun, Ihr Euere Waffe benutzen, um dem erprobten Vorkämpfer der freiung des Volks gilt. Der Wolf in der Fabel fraß das bei Euch, bei der alten Garde der Arbeiterbataillone thut dies Arbeitersache, der Sache des armen Mannes, der Sache der unter- Lamm, unter falschen, wölfischen Beschuldigungen, aber er hatte nid nicht noth. Die Männer, die trotz Schulze- Delitzsch 8000 Stimmen drückten Menschheit die Arena wieder zu öffnen, in welcher er so nicht die Dreistigkeit, sich ihm als Vertreter der Lammesinteressen den aufbrachten, werden auch diesmal am Platze sein. Also nicht an- gut für Euch kämpfen kann. aufzubringen. ente feuern nein Glück wünschen wollen wir Euch zur An die Wahlurne! Unser Kandidat, sagen Euch die Gegner, ist ein Ehrenmann, Pflicht gegen die Arbeiterpartei! Außer Euren Abge- ein Beamter, der stets seine Schuldigkeit gethan und für das Beste ordneten hat die Arbeiterpartei keinen Vertreter im Reichstag. feiner Mitbürger gewirkt hat." Wir bezweifeln nicht, daß er ein Wird Eurem Abgeordneten der Mund verschlossen, so ist die Ehrenmann ist, aber er ist der Kandidat der Gegner des Arbeiterpartei parlamentarisch mundtodt gemacht. Unsere Feinde arbeitenden Volks. Und deshalb kann er nicht der Eurige wollen das. An Euch ist es, die schnöde Berechnung um fein, denn Euere Gegner als Klasse sind Euere Unterdrücker, zustoßen und der deuschen Arbeiterpartei ihren Ver- beren Joch Ihr abwerfen müßt, wollt 3hr nicht zu Grunde gehn. treter im Rathe der herrschenden Klassen zu erhalten. Und er ist Beamter. Neuer Grund ihn nicht zu wählen. Der An die Wahlurne! Beamte hat seines Amts zu warten. Im Bereich seines Amts liegt der Kreis seiner Pflichten. In den Reichstag gehört er Folgt dem Rufe der Pflicht, und laßt Euch durch keine List, nicht, denn als Beamter ist er abhängig von der Regierung, und keine Lüge der Gegner beirren! Hört nicht, wenn sie Euch sagen: abhängige Leute in den Reichstag schicken, heißt die Volksvertretung „ Bebel ist nicht wieder wählbar. Das Urtheil des leipziger Schöffen- zu einer Boffe herabwürdigen. In den Reichstag gehört er nicht, gerichts hebt bis zu vollendeter Strafvollstreckung seine Wählbar- denn der Reichstag hat die oberste Kontrole auszuüben über die Erati Am 20. Januar dieses Jahres habt Ihr Euch zu einem großen feit auf!" Beamten, und den Beamten die Kontrole über die Beamten übereral Boltsgericht zu verfam.neln: Ihr habt in letter, höchster Instanz Das ist eine Unwahrheit, wider besseres Wissen ausgesprengt! tragen, das heißt im wahrsten Sinn des Wortes den Bock zum deals oberster Appel- und Kassationshof zu entscheiden, ob Ein unehrliches Wahlmanöver, um einen Sieg zu erschleichen, Gärtner feßen. laber Mann, welchen Ihr vor 2 Jahren zu Eurem Vertreter im der auf offenem, ehrlichem Weg nicht zu erlangen ist! Durch das Ihr braucht einen unabhängigen Mann, der auf Niemandes att beutschen Reichstag gewählt habt, Euch auch ferne hin vertreten soll; Urtheil des Schöffengerichts sind Bebel die bürgerlichen Ehren- Wink zu achten hat, der Niemand scheut, und furchtlos für Euere rooder ob der Spruch des leipziger Schöffengerichts, der Euren recht rechte,- unter denen die Wählbarkeit, das heißt das Recht ge- Interessen einsteht. Kurz Ihr braucht einen Mann wie tenemäßig gewählten Vertreter das Viandat aberkannt, mit Recht ge wählt zu werden, sich befindet- nicht aberkannt worden; sondern Eueren bisherigen Abgeordneten Bebel ! unfällt worden ist und Rechtskraft erlangen soll. nur die am Tage der Verurtheilung innegehabten Ehren- Und wenn die Gegner Euch durch den Wauwau der Zerstörung Ihr habt zu entscheiden, ob der souveräne Wille des Volks, ämter. Bebel ist nach wie vor zu jedem Ehrenamte von Religion, Gesellschaft und anderen schönen Dingen ins Bocksfundgethan in feierlicher Wahlhandlung, von jedem beliebigen Ge- wählbar, und kein Ehrenamt, zu welchem er nach dem Tag der born zu jagen suchen, dann antwortet ihnen schlank von der Leber berichtshof auf Antrag jedes beliebigen Staatsanwalts bei Seite Berurtheilung ernannt werden sollte, wird durch das Urtheil des weg:" Nicht wir, die Herren Bourgeois und ihre Helfershelfer ungesetzt werden kann oder nicht. leipziger Schöffengerichts irgendwie berührt. Ueber diesen Punkt sind die Zerstörer der Religion. Die sind's, welche die Religion 33hr habt zu entscheiden, ob der Spruch von 8000 unabhängigen waltet auch nicht der leiseste Zweifel ob. Der Paragraph 95 des zum Deckmantel der Barbarei und Unsittlichkeit benutzen, die im Wählern schwerer wiegt, oder der Spruch von 3 vom Klassenstaat Reichsstrafgesetzbuchs, auf Grund dessen die Verurtheilung erfolgte, Namen der Religion das Unrecht prebigen und den freien Menschenbaber Bourgeoisie besoldeten Richtern und 4 aus der Bourgeoisie lautet: geift richten, die den Massenmord heilig" sprechen und auf das owißenommenen Schöffen. „ Wer den Kaiser, seinen Landesherrn, oder während seines Auf- Haupt glücklicher Sieger" den Segen Gottes herniederrufen. Ihr habt zu entscheiden, ob Euer eigner Spruch zu fassiren enthalts in einem Bundesstaat dessen Landesherrn beleidigt, wird Unsere Fahne ist das reine Menschenthum, und darum wollen rbest, oder der Spruch Eurer Gegner. mit Gefängniß nicht unter zwei Monaten oder mit Festungshaft wir allerdings von der jetzigen verrotteten Gesellschaft nichts Die ganze unabhängige Bresse ist einstimmig darin, daß die bis zu 5 Jahren bestraft. Neben der Gefängnißstraße kann auf wissen, die das Menschenthum mit Füßen tritt, und die Wasse zial berkennung des Reichstagsmandats Eures Abgeordneten darauf Verlust der bekleideten öffentlichen Aemter, sowie der aus des Volks wenigen Auserwählten zum Opfer bringt. Wir erstreben ani hinausläuft, das allgemeine Stimmrecht zu einer Illusion, zu einer offentlichen Wahlen hervorgegangenen Rechte erkannt werden." eine neue Gesellschaft, die weder Herren kennt noch in dhte, weder un Spielerei zu machen. Im Namen des Geseges" ist das Urtheil Wer mit diesem Wortlaut des§. 95 vor Augen, noch die Ausbeuter noch Ausgebeutete, eine Gesellschaft, deren Fundament
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Seite
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Wahlschlacht zum Wahlsiege.
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Mit sozialdemokratischem Gruß
Der Ausschuß der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Ed. Prey, Vorsitzender. Th. Yord, Secretär.
Wähler des fiebzehnten
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An die Wahlurne Mann für Mann!
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