Es wurden am 20. Januar abgegeben Stimmen in:
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der Krankheit, die der Soldat im siegreichen Vordringen langten zu dem bisherigen Lohnſatze von 8 Pence per Stunde Rothenbach. Die letzte Aufzählung wird für unsere Freunde na fich zugezogen? Diese Todten sind zu beneidn. Ewiger einen Zuschlag von 1 Penny; fie erlangten indeß nur 2 Penny. türlich nicht bloß von statistischem Interesse sein, wie wir zuverLorbeer grünt auf ihren Gräbern, und auch den Hinter- Jetzt hat die„ Central- Association der Meister des Baugewerfes" sichtlich hoffen." bliebenen gibt solcher Tod Trost d Frieden." General eine Anzeige erhalten, daß sie in diesem Jahre den andern halben Mantenffel hat jedenfalls ein gewisses Verdienst der Originalität. Benny, im Sinne ihrer vorjährigen ursprünglichen Denkschrift, Sonst lautete die Phrase:" Für Gott , König und Vaterland. Er also 9 Pence per Stunde verlangen werde; und zwar soll diese hat den„ Gott " weggelassen, und dafür den Ruhm der Fahne" Steigerung am 19. Juli d. I. in Kraft treten. Begründet ist eingeschoben, ihn aber ans Ende gesetzt, was ebenso viel Frömmig- die Forderung durch die Preissteigerung der Lebensbedürfnisse, keit als künstlerischen Geschmack bekundet. Schade nur, daß dieje welche man auf 20 Prozent veranschlagt.- poetische Auffassung des blutigen Soldatentods der prosaischen In Südwales steht die Sache der Strikenden immer Richtung unserer materialistischen Zeit so wenig entspricht, die so noch sehr günstig. Die Kohlengräber, die trefflich organisirt sind, lächerlich ist zu glauben, ein Beefsteak, im Frieden genossen, sei haben gefüllte Kaffen und den festen Entschluß, bis zum Aeußersten annehmlicher als ein Bissen ausländischen Bleis, im Krieg ge- auszuharren. Ein Versuch der Grubenbefizer, die bekanntlich nicht nossen; im Schooß der Familie mit Frau und Kind um den oder schlecht organisirten Eisenarbeiter gegen die Kohlengräber aufMittagstisch zu sitzen, sei lieblicher als in einem ruhm-, schweiß- zubezen, ist fläglich gescheitert. Selbst wenn die Eisenarbeiter sich und giftschwangeren Spital für König, Vaterland und Fahne" hätten nasführen lassen, so würde dies den Stand des Strikes das Leben auszuröcheln; und zeitlicher Wohlstand bei lebendigem nicht geändert haben, da die Eisenarbeiter die Arbeit nicht eher Leibe, einerlei wo? unsertwegen in Otahaiti, Neuseeland , Australien aufnehmen können als bis die Kohlengräber in die Gruben zurückoder Amerika sei dem ewigen Lorbeer" auf einem von General gefehrt sind. Von den Kohlengräbern hängt Alles ab, und, wie Manteuffel befestredeten Grabe vorzuziehen. gefagt, sie sind besten Muths, und wohl versehen mit dem„ Nöthigen."
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Fünf Tage nach dieser idyllischen Soldatentod- Schwärmerei und Schlachtfeld- und Hosvital- Seligkeits- Manteuffelei Herr Bezirksgerichtsdirektor Pezoldt, der Gegenkandidat Bebel's, 24. d. Mts. erklärte ein preußischer Minister, Graf Eulenburg , erläßt folgende Erklärung: amtlich im preußischen Abgrordnetenhaus, daß Preußen sich ent-" Bei der soeben beendeten Reichstagswahl im hiesigen Wahlvölkere, weil das prenßische Volt am lustigen Soldatentod auf bezirk haben mich die Freunde, wie die Gegner meiner Wahl verdem Schlachtfeld und im Hospital keinen Gefallen finden könne; pflichtet, ihnen zu danken: die Ersteren durch das Vertrauen, ,, die Vermögensverluste", welche ein Krieg für das kleine Kapital", welches sie bestimmte, ihre Wahl auf mich zu richten, die Letteren d. h. für alle Leute, die nicht Bourgeois, Minister oder Manteuffel durch die Art und Weise, wie sie bei der Wahl Person und Sache sind, bedinge, seien enorm"; das„ kleine Kapital", d. b. das trennten, Beide aber durch die Gesinnungen, welche sie aus Aulaß „ kleine Volk", dem der Krieg keine Dotationen, Erbswurstlieferungen, der Wahl in Beziehung auf meine Person und meine amtliche Reptilienfonds- Anweisungen oder sonstige goldene Prämien des Thätigkeit fundgegeben haben. Persönlich vom Ausgange der Patriotismus“ bringt, hätten entsetzliche Furcht vor neuem Wahl, die ich nicht gesucht habe, nicht weiter berührt, ist es Krieg"; die Leute, die aus dem Krieg kommen, büßten ihr Ver- mir eine wohlthuende Pflicht, diesen Dank hiermit öffentlich ausmögen ein; müßten von vorn anfangen, und hätten keine Lust, zusprechen. Glauchau , den 21. Januar 1873. Ernst Petzoldt, dieses Manöver mehrfach zu wiederholen"; sie schnürten deshalb Bezirksgerichts- Direktor."
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St. Egidien Nüßdorf
Nemije
Rothenbach Hohndorf
Bernsdorf
Nödlitz Callnberg Lichtenstein Wernsdorf
1
für Bebel: für Petzoldt: 2170
1083
121
29
6
8
49
11
5
2
2
10
51
3
105
44
38
19
131
58
66
291
35
64
133
56
113
70
318
95
323
298
147
37
j
Ober- Rothenbach
5
26
Schlunzig
26
12
2758
626
Waldenburg
243
141
Alt- Waldenburg( mit Eichlaide)
124
21
Altstadt- Waldenburg
119
37
Langenchursdorf
94
46
1894
771
Stangendorf
68
11
36
18
210
31
130
14
512
88
266
25
Nieder- Mülsen
Thurm Neudörfel
Mülsen St. Jacob
Mülsen St. Michael( Micheln)
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( in schnöder Verachtung des ewigen Lorbeers", der einst auf Diese Erklärung des Gegners unseres Kandidaten kommt einem und zu wissen, daß der Expedient des Volksstaat", Fint, wegen ihren Gräbern grünen" tönnte) ihr Bündel und zögen dahin, zweiten Siege gleich. Nicht das Uebermaß fächsischer Höflichkeit durch Nachdruck der Zehn Gebote im Reich der Gottesfurcht und wo sie sich ein größeres Lebensglück verschaffen zu können glaubten" spricht aus dieser Erklärung, wie das„ Leipziger Tageblatt " meint, frommen Sitte" begangen haben sollender Beleidigung des deutschen -furz, mit der Manteuffelei möge es zwar vor der Front einiger es ist die Achtung, die wir dem Gegner dem anständigen Reichsoberhauptes in erster Instanz zu drei Monaten Gefängniß Regimenter, die durch die Kriegsartikel zum Schweigen und zum Gegner abgerungen haben. Das Leipziger Tageblatt " freilich verdonnert ist. Und daß wir nicht aus dem Konzept kommen, Patriotismus verurtheilt seien, bis auf Weiteres ganz gut gehen, fann sich nicht rühmen, daß wir es jemals zu unsern anständigen geben wir gleich bekannt, daß Muth nunmehr auch aus den Ge aber außerhalb des Regiments der Kriegsartikel habe sie vollständig Gegnern gezählt hätten. richtsämtern Leipzig I und II ausgewiesen ist. bankerott gemad, t. Ja, das Schul- und Wachtstubenmärchen Doppelt erfreulich ist es auch, daß Pezoldt als königlicher Bevom„ lustigen Soldatentod", vom fröhlichen Sterben für Gott, amter sich nicht scheute, seine Meinung frei auszusprechen. Dieses Auf die Frage, ob in Deutschland das Briefgeheimniß gewahrt König und Vaterland( oder König, Vaterland und Fahne) es hat Zeichen männlicher Gesinnung steht im wohlthuenden Gegensatz zu werde, dürfte folgendes Eingesandt Antwort geben:„ Ich habe einen Bankerott gemacht; auf diesem Schul- und Wachtstuben- der Dienstfertigkeit Derer, die mit Orden behängt werden. Lothringer seit Pfingsten zum Freunde und korrespondire mit selbigem märchen beruht aber der heutige Militärstaat Preußenfranzösisch, da man dort nicht deutsch kann. Im Monat Juni Dentschland; und indem Graf Eulenburg den Bankerott diejes Zur Wiederwahl Beber's bringt der" Crimmitschauer beantwortete ich den ersten Brief und bemerkte darin, daß ich und Märchens verkündigte, verkündigte er gleichzeitig den Bankerott Bürger- und Bauernfreund" einige Notizen über die Betheiligung manch Anderer Mitleiden mit dem traurigen Schicksal der Lothringer des preußischen Militarismus. Nicht als ob derselbe nun an den verschiedenen Reichstagswahlen im 17. sächsischen Wahl- hätten. Dieser Brief ist gar nicht in Charly angekommen, trotzdem sofort zusammenbrechen müßte er wird wohl noch einen Krieg freise, die beredtes Zeugniß ablegen für das Umfichgreifen der so- die Adresse ganz richtig war; vor 8 Tagen schickte ich wieder einen aushalten, genauer: bis zum nächsten Krieg allein die Unter- zialistischen 3dee. Und wenn wir vom 17. sächsischen Wahlkreise Brief, ohne Politik zu berühren, und mit fünf Siegeln, da ich lage ist morsch, das Eis, auf dem der riesige Bau errichtet ist, auf die übrigen vornehmlich von Arbeitern bewohnten schließen etwas Geid zur Weinbeziehung schickte. Dieser Brief ist prompt schmilzt, und trägt es auch noch eine Zeitlang die Last, eines dürfen, dann wird die Sozialdemokratie bei den allgemeinen angekommen und schon wieder beantwortet, worin mir mein Freund Tages wird es brechen, und der riesige Bau versinkt in die Wahlen im Jahre 74 noch manchen Sieg zu verzeichnen haben. schreibt, daß er den Brief im Juni von mir nicht erhalten habe. Wogen. " Bei der ersten Reichstagswahl im Jahre 1867 wurden im 17. Im Oktober 1872. A. R." Graf Eulenburg( dessen Rede wir ihrer außerordentlichen sächsischen Wahlkreise 13,609 Stimmen abgegeben; bei der zweiten, Wichtigkeit halber ganz mittheilen)( f. o.) sagt zwar, die Regierung im Herbste desselben Jahres, 8056; bei der dritten, im Jahre 1871; werde mit Freuden" jeden Vorschlag annehmen, der den Aus 12,153, und bei der jeßigen 14,720. Bei der letzten Wahl stimmten wandernden die Heimath heimisch zu machen" geeignet jei, und er also 1111 Wähler mehr, als bei der ersten, 2567 mehr als 1871, ist auch vernünftig genug, einzusehen, daß durch Polizeimaßregeln, 6664 mehr als bei der zweiten.
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Junere Partei-, Verwaltungs- und Organisations- Angelegenheiten.
administrative Erschwerung der Auswanderung zc. absolut nichts Unser Bebel erhielt bei der ersten Wahl 6376 Stimmen; da bem Ausschuß nach Prüfung der Kassenbücher für das verflossene Vom letzten Kongreß ist uns noch der Auftrag ertheilt worden, auszurichten sei, aber der einzige Vorschlag, der wirksam die absolute Stimmenmehrheit 6805 betrug, so kam es zur engeren Geschäftsjahr Decharge zu ertheilen. Nachdem wir diese Prüfung wäre, ist für den Graf Eulenburg und seine Kollegen umannehm- Wahl, aus welcher Bebel mit 7922 Stimmen als Sieger hervor vorgenommen und über einige Differenzpunkte nunmehr die nöthig barder Vorschlag: schafft Euer System ab, schafft ben ging. Bei der zweiten Wahl stimmten 5002 Wähler für Bebel, Auskunft vom Ausschuß erhalten haben, erklären wir, daß wir di Militarismus ab, schafft Euch selber ab! bei der dritten 7344, bei der jetzigen 10470, nach dem amtlich Sassenbücher der Partei in Ordnung gefunden haben und ertheilen Es versteht sich, daß das preußische Ministerium dies nicht festgestellten Ergebniß. thun wird, nicht thun kann; es wird auf dem Papier dem Volk Bei der ersten( engeren) Wahl hatte Bebel 2235 Stimmen dem Ausschuß hiermit Decharge für das letzte Geschäftsjahr. ein paar fleine Erleichterungen geben, in Wirklichkeit aber wird, mehr, als sein Gegner; bei der zweiten besiegte er ihn durch nach der Logik der Thatsachen, die Bürde des Militarismus schwerer 1948 Stimmen, bei der britten durchy 2535, endlich bei der jetzigen und schwerer werden bis das Eis bricht. durch 6230 Stimmen.
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Einen praktischen Kommentar zu der Eulenburgschen Rede über Dadurch, daß die Betheiligung an der zweiten Wahl des die Auswanderung liefert die soeben zum Abschluß gelangte Schwur Jahres 1867 eine so geringe war, entsteht in unsern vorangehenden gerichtsverhandlung gegen den Pommerschen Gutsbesitzer, Herrn Berechnungen für den weniger Geübten der Anschein, als hätte in von Rammien, der im vorigen Sommer mit beispiellofer Bestiali- der Entschiedenheit, mit der man im siebzehnten Wahlkreise für tät, um elender Lohndifferenzen willen, einen seiner Erntearbeiter Vebel eintrat, damals ein starker Rückschritt stattgefunden. Dem meuchlings erschoß, einen andern schwer verwundete. Wohlan, ist jedoch nicht so, wenn man den Prozentsatz der für Bebel ab= die bürgerlichen Geschwornen haben den Arbeiter- Mörder, der sich gegebenen Stimmen feststellt.
Die Kontrol- Kommission. Im Auftrage: H. Vogel, Schriftführer.
Gewerksgenossenschaftliches.
Allgemeiner deutscher Sattlerverein. Berlin , 24. Januar. Kollegen! Unsere Organisation hat fid hier in Berlin schon außerordentlich bewährt., Wir haben bei be
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in seiner Vertheidigungsrede als Märtyrer des Eigenthums hin- Danach hatte unser Parteigenosse bei der ersten Wahl 46 pet. hier am 17. d. W. stattgefundenen Wahl eines Vorstandes zu be stellte, freigesprochen! Dieses Verdikt bildet ein würdiges Gegen- der abgegebenen Stimmen, bei der engeren Wahl 58 pet., bei der hier bestehenden Gewerkskrankenkasse acht unserer Vereinsmitgliebe stück zu dem Verbift des Leipziger Schwurgerichts im Hochver im Herbste desselben Jahres 1867: 62 pet., bei ber dritten Wahl durchgebracht. rathsprozeß. Es zeigt von Neuem, daß wo Klassengegenfäße und 60 pet. und endlich bei der vierten Wahl 71 pst. Man sieht, Klaffenfragen ins Spiel kommen, das heutige, einen rein bourgeoi- das Auwachsen des Prozentsatzes ist ein fast regelmäßig steigendes; faffen in Eure Hände zu bekommen. Vereinsgenossen! Strebt daher allerwärts darnach, die Kranken 1 fistischen Charakter tragende Schwurgericht jedes Funkens von wenn bei der dritten Wahl ein ganz geringfügiger Rückschritt gegen Unparteilichkeit ermangelt, und die Justiz im selasseninteresse die vorhergehende Wahl sich herausstellt, so ist dafür der Fortschritt 3 Mitgliedschaften zugenommen: Coblenz, Barmen und Zwicka Außerdem hat der Verein seit unserm letzten Aufruf wieder un der Bourgeoisie mißbraucht! Die Pommerschen Landarbeiter bei der letzten ein um so bedeutenderer. Jener faum ins Gewicht haben sie uns angeschlossen; außerdem befindet sich der Vorsitzende aber wissen nun, daß sie vogelfrei sind, und von jedem beliebigen fallende Rückschritt ist dadurch erklärlich, daß Schulze- Delitzsch , sein da- Herr Auer, auf einer Agitationsreise, um Leipzig , Halle, Magde i Krautjunker oder Bourgeois todt oder zu Krüppeln geschossen wer- maliger Gegenkandidat, in jener Zeit bei Manchem noch in An- Herr Auer, auf einer Agitationsreise, um Leipzig , Halle, Magde den können, ohne daß ein Hahn darnach kräht. Und soll man sich sehen stand; jezt würde es ein durchaus verfehltes Beginnen sein, burg und Botsdam für uns zu gewinnen. wundern, daß die Pommerschen Landarbeiter in hellen Haufen nach in unserm Wahlkreise noch einen Versuch mit Schulze zu machen. wir rufen Denen zu, die uns noch fern stehen, schließt euch un Mit Stolz können wir daher auf unsern Verein blicken, un Amerika ziehen, wo man Subjekte vom Schlage dieses Rammien, In den einzelnen Orten des Wahlkreises stellte sich das Stim- an, sendet Adressen an den Unterzeichneten, und die nöthigen An wenn sie dem offiziellen Strick entgehen sollten, offiziös( nach menverhältniß bei der letzten und vorletzten Wahl in folgender weisungen, Statuten 2c. werden sofort folgen. dem Gesetz der„ Richters Lynch") an den ersten besten Eichbaum Weise heraus: aufgeknüpft. In Meerane hatte Bebel 1871: 2131 Stimmen, diesmal Nach den letzten Berichten aus Paris ist dort eine Anzahl 2758, also mehr: 626. In dem zu Meerane gehörigen Seiferit „ vornehmer" Persönlichkeiten, darunter verschiedene bonapar- hatte Bebel 1871: 56; 1873: 96: mehr 40; in Crotenlaide mit tistische und legitimistische" Notobilitäten," wegen Schwindel- Götzenthal fielen auf Bebel 1871: 82; 1873: 95, jo daß, da die Finanzoperationen verhaftet worden. Die gute Gesellschaft" eine auf H. Petzoldt gefallene Stimme für ungiltig ist erklärt foll in größte Aufregung gerathen und von einem wahrhaft panischen worden, sämmtliche Stimmen, wie schon die an der Spiße unfrer Schrecken ergriffen sein. Das ist nicht zum Verwundern. Wenn Nr. 21 stehende Meeraner Korrespondenz hervorhob, der Sozialjedes Mitglied der guten Gesellschaft," das Schwindel- Finanz- demokratie angehören.
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operationen begangen, verhaftet werden sollte, dann würde die gute Es wurden ferner abgegeben Stimmen für Bebel Gesellschaft" jedenfalls in den Gefängnissen zahlreicher vertreten
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1871: 1873: mehr 1873: 1427 2170 743 186 243
sein, als außerhalb derselben. Und zwar gilt das von der guten Glauchau Gesellschaft" alliberall, ohne Unterschied der Nationalität und des Waldenburg
Glaubens, Wien , Berlin , Paris das macht höchstens einen Altstadt- Waldenburg Sprach- oder Dialektunterschied. Die Leutchen mögen sich aber Hohenstein- Erustthal( Oberlungwig) 794 1894 beruhigen: Herr Thiers, dem die Bonapartisten und Legitimisten Oberlungwitz allein in letzter Zeit etwas zu frech vor der Nase herumtanzten, hat nur Lichtenstein einen Schreckschuß abfeuern wollen ein paar Ehrenmänner, die Remse
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Der Ausschuß des Allgemeinen deutschen Sattler- Vereins. J. A.: H. Hempel, Schriftführer. Große Friedrichstraße 229.
NB. Unser Arbeitsnachweisbürean befindet sich: für Berli Krausenstraße Nr. 11 bei Rolffs; für München im kleinen Roller Stuttgart Neckarstraße 36 bei Sälzle. garten Blumenstraße 15; für Hamburg Rosenstraße 23; fi
Außerdem warnen wir vor einen gewissen Stecher aus Hol firchen in Bayern , welcher ein gefälschtes Quittungsbuch besitzt.
Allgemeiner Schuhmacherverein..
Berlin , 26. Januar. Schuhmacher allerorts! Kollegen Da bis zum Schuhmacherkongreß, welcher in Berlin vom 17. bi 21. November 1872 stattgefunden hat, die Bewegung ziemlich re war, auch die Herren Delegirten ihre Aufgabe in sofern gelö haben, als die verschiedenen politischen Fraktionen sich brüderli bie Hand gereicht, der Ausschuß aus den verschiedensten Fraktione zusammengesetzt worden ist und nach jeder Seite hin ganz un voll Rechnung getragen worden ist, auch von Jedem der Herre
das Strafgesetzbuch zu frech oder plump verletzt haben, werden wohl Ober- Schindmaas etliche Haare zu lassen haben, die übrigen aber frei ausgehen. Jeden- Callnberg falls wird Thiers seiner Mission als„ Gesellschaftsretter" nicht un- Da das uns vorliegende Material nicht weiter reicht, müssen das Versprechen gegeben wurde, ganz und voll für die weiter treu werden, und fortfahren, die( gute) Gesellschaft" vor dem wir zu unserm Bedauern an dieser Stelle unsre Vergleichung ab- Entwicklung des Vereins Sorge zu tragen so erwarte ich Zuchthaus oder dem Bagno zu retten." erster Linie, daß die Herren, welche an der Spitze stehn, auch be
brechen.
In London rührt es sich wieder unter den Bauarbeitern. Wir schließen unsre Notizen mit Aufführung der uns bekannten großen Aufgabe sich bewußt und gewachsen sind. Das große Wer Den Lesern ist bekannt, daß der letzte Strike im Sommer vorigen Wahlorte, in denen sich eine Minorität für Bebel herausgestellt ist angefangen, die Herren müssen es auch verstehn, dasselbe de Jahres nur einen vorläufigen Abschluß fand; die Bauarbeiter ver- hat; es waren: Schönbörnchen, Höckendorf, Hohndorf und Ober- Vollendung näher zu bringen. Die Vollendung desselben muß