Entfernung von einander( 8 Schritte) einzubalten, möglichst gleich mäßiger, beschleunigter Schritt ist vorgeschrieben.

Abends halb 8 Uhr wird das Zeichen zur Beendigung dea Arbeit gegeben, gegessen und es muß alsdann um 8 Uhr das Licht gelöscht werden und in der Regel(?) jeder Sträfling sich zur Ruhe begeben; auch darf er in der Regel(?) vor Morgens die Lagerstätte nicht verlassen."

theilen. Vorläufig sind die Mitgliedschaften aufgefordert, sich mit| den Nachbarorten in Verbindung zu setzen. Den 22. Februar 1873. Der Ausschuß.

Im Auftrage: Theodor Yord. Internationale Metallarbeiterschaft.

der Redaktion: G. Schäfer in Berlin  : Ist geschehen. Radtke in Königsberg  : Leider nicht. W. Barnig in Bremerhaven  : Depesche ist ab­gegangen. Sie haben an die Expedition 10 Gr. zu zahlen. Schimmels in Mannheim  : Wir müssen Ihre Correspondenz nochmals für eine Num mer zurückstellen. Metzner und Aurin in Berlin  : Nächste Nummer. Genossenschaftsbuchdruckerei.

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So weit das Material nach den Artikeln der Chemnitzer   Chemnih, 20. Febr. Anläßlich der Aufforderung der Leip- Antheilscheine bez. Antheilquittungen erhielten ferner: in Reudnitz E. G. d Freien Presse". ziger Mitgliedschaft, wonach unsere Generalversammlung zu Ostern Thlr. 5, in Nürnberg   G. B. 10, in Breslau   H. De. 1, J. K. 1, H. R. 1, Dies ist also die Anstalt, in der fehlende Gesellschaftsglieder" dieses Jahres stattfinden soll, hat der Ausschuß in seiner letzten in Neundorf G. N. 1, in Frankf. a. M. L. D. 1,§. G. 1, Th. K. 1, b " gebessert" werden sollen, und in die man alle zu mehr als vier- Sigung die Einberufung der Generalversammlung in Erwägung Ph. 3. 1, Ph. 11. 2, 2. G. 4. Hadlich. monatlicher Gefängnißstrafe verurtheilten Sächsischen   Parteigenos- gezogen und sich einstimmig dahin ausgesprochen: 1. Ostern eig­S sen schickt! net sich nicht für Abhaltung der Versammlung, weil gerade an Foud für pol. Gemaßregelte. Ein Blick auf diese Hausordnung" und diese Verhaltungs- vielen bedeutenden Orten Mitgltedschaften im Entstehen begriffen Freiw. Samml. i. Arb.- Bild.- Ver. Leipzig   Thlr. 8. 15. 8., nachträg regeln für Sträflinge" genügt, um zu zeigen, daß wir es hier mit sind, deren Vertretung auf der Generalversammlung, wenn dieselbe lich 6 Ngr. von Haselhuhn jun., Frankenhausen 3 Ngr. einer Ausgeburt reaktionärster und barbarischster Anschauung zu tchon zu Ostern zusammentritt, fraglich wird, mindestens dürfte thun haben: kein Sinn für Menschenwürde, kein Begriff vou die Vorberathung des Verhandlungsmaterials dadurch beeinträch= Menschennatur, keine Ahnung der sittlichen Pflicht der Gesellschaft tigt werden. 2. Der Ausschuß erachtet die Tage die Pfingstfestes von ihr Verbrechen getriebenen Glieder! Der Sträf- zur Abhaltung der Generalversammlung für am geeignetsten. 3.

Anzeigen 2c.

gegen die ein Densch, er ist ein Ding, bas nicht denken, nicht Dresden   wird als Kongreßort in Borschlag gebracht. 4. Die Berlin  . Montag ben 3. März bel Möwis, Weberſtraße 24 a.

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ling" ist iſt fühlen, nicht handeln darf, ein Automat, dem Federdruck der Mitgliedschaften sind aufzufordern, über die die Generalversamm­ Vorgesetzten" folgend, und, wenn die Menschennatur in ihm sich lung betreffenden Vorschläge abzustimmen und über das Resultat aufbäumt gegen die Automatenrolle, dann grausame, unsere Ci- dem Ausschuß alsbald Mittheilung zu machen. vilisation" brandmarkende Bestrafung", das heißt Mißhand­lung, Tortur! Für Frauen der Kloz", mit Ketten und Fußriemen o der Schmach! Und so verordnet im Jahre des Heils 1871, wenig Monate nach der Aufrichtung des ruhmvollen Reichs der Gottesfurcht und frommen Sitte"!

Es ist wahr, die haarsträubenden" Bestimmungen dieser

Für den Ausschuß: C. G. Schubert. Adr. Erped. der" Chemnitzer Freien Presse".

Correspondenzen.

Berlin  .

Sozialdemokratische Arbeiterpartei. Tagesordnung: Das Haftpflichtgesetz. Referent: Herr Bernstein. Der Vertrauensmann: Um zahlreiches Erscheinen bittet A. Heinsch. Gewerkschaft der Holzarbeiter. Versammlung der Böttchergehilfen. Sonntag den 2. März, Vormittags 10 Uhr, im Heise- Local, Lands­bergerstraße Nr. 15. Tagesordnung: Innere Vereins- Angelegenheiten. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Vorstand. Sozialdemokratische Arbeiterpartei. Montag den 3. März, Abends punkt 8 Uhr: Ver Tages­

Hausordnung"( nebst Berhaltungsregeln) sind nur die Grenze, tember vor. 3. gegen ihn schwebenden Religionsschmähungsprozeß Breslau  . Leipzig  , 27. Febr. Heute wurde Hadlich in dem seit Sep­

bis zu welcher die Anstaltsdirektion gehen kann. Aber die Grenze liegt weit jenseits des Gebiets der Menschlich­

vom hiesigen Bezirksgerichte flag- und kostenfrei gesprochen.

zitternden Unterthanen, als der Direktor des Zwickauer   Gefäng- schuldig machte, hat so sehr das Gepräge schamloser Brutalität Forst.

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Freunde und

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feit, und welch' weiter, geradezu unermeßliche Spielraum ist der Presden, 26. Februar. Schuhmacher allerors! Arbeiter sammlung in Kuhnert's Restauration, Borderbleiche Nr. 7. Willkühr, der Laune, dem bon plaisir ber leitenden Beamten ge- um aller Gewerke! Die Maßregelung, welcher sich der Schuh- ordnung: Die Zukunft der Arbeiterklaffe". Referent: Ph. Wiemer. H. Dehme. öffnet! Kein asiatischer Despot regiert unumschränkter über seine waarenfabrikant Simon Wolf in Mainz   gegen seine Arbeiter Um pünktliches Erscheinen ersucht Allgemeines Arbeiterfest. nisses über die ihm auf Gnade und Ungnade überlieferten Sträf- recht der Arbeiter, daß in dem Vorgehen dieses Mainzer   Wolfes schen Locale. und gleicht so ganz einem Raubzuge gegen das freie Menschen­Dienstag den 18. März, Abends 8 Uhr, im Bufu'schen Concert, Ball und declamatorische Vorträge. linge". Gesinnungsgenossen sind eingeladen. Das Comitee. Man sagt uns, Hr. D'Alinge, Direktor der Zwickauer   Anstalt, nur ein Versuch der coalirten Fabrikanten, die Vereinigungen aller Arbeiter zu sprengen, erblickt werden kann. Gelänge dieser Ver­sei ein" humaner" Mann. Wir wollen es glauben, obgleich wir Sozialdemokratischer Arbeiterverein. gleichzeitig erfahren, daß Hr. D'Alinge ein Anhänger des Rauhen würden dergleichen Bedrückungen sich bald in anderen Geschäftskreisen im Brühl   Nr. 3. ſuch, müßten die Arbeiter der Wolf  'schen Fabrik unterliegen, so Gotha  . Sonnabend den 1. März, Abends 8 Uhr: Versammlung Hauses" sei, und wir bis jetzt ausnahmslos gefunden haben, daß Tagesordnung: 1) Wahl eines Vertrauensmannes; Muderthum und Humanität unvereinbare Gegensätze sind. Doch zeigen, deshalb rührt Euch Arbeiter im eigenen Interesse. 2) bie allgemeinen Menschenrechte. Mitgliedskarten find vorzuzeigen. Bringen wir dem Wolfe in Menschenhaut den Beweis, daß es Der Vorstand. schlagen wir die Bedenken nieder. Also gut- Hr. D'Alinge macht gegenwärtig von der diskretionären Gewalt, die ihm dieses da, wo sich's um das tägliche Brod handelt, nichts zu Han­( Sozialdemokratischer Arbeiterberein. Reglement überträgt, keinen barbariſchen Gebrauch, wer und was ben bus and babes nicht mehr so Hamburg  . Versammlung am Montag den 3. März, Abends bürgt uns dafür, daß Hr. D'Allinge morgen noch dieselben hu- leicht ist, den fleißigen Arbeitern das Fell über die Ohren zu ziehen. 9 Uhr, in Hansch's Elublokal, Schauenburgerstraße 14. Tagesord manen" Neigungen hat, wie heute? Hr. D'Alinge gilt für einen Schuhmacher und Arbeiter überall, unterstützt die Mainzer so nung: Sozialpolitischer Wochenbericht. Referent: Wendt. Darauf tüchtigen Psychologen", und es muß ihm daher bekannt sein, daß plötzlicher Gesinnungswechsel zu den psychologischen Möglichkeiten" gut ihr könnt. Ihr Sieg ist unser Sieg, ihre Niederlage müßte Discuffion.- Gäste haben Zutritt. unfre Schande fein. gehört er ist heutzutage sogar epidemisch. Und angenommen, Adressen nach Mainz  , siehe Mainzer   Aufruf. Hr. DAlinge bleibt seinen humanen Neigungen treu, wer und was bürgt uns dafür, daß nicht an Stelle des Hrn. D'Alinge morgen ein Mann tritt, der diese barbarischen Bestimmungen ebenso barbarisch handhabt, als sie erdacht sind? Daß nicht an Stelle des Hrn. D'Alinge ein Heint, fluchbeladenen Andenkens, als da sind: theure Lebensbedürfnisse, hohe Miethe u. s. w. ge­Als wir im vorigen Jahre nach den Verhältnissen der Zeit, tritt, der im Geist und nach dem Buchstaben dieser barbarischen nöthigt waren, an unsern Herrn Fabrikant S. Wolf eine Lohn­Nächsten Sonnabend den 1. März findet in den Räu Bestimmungen handelt, und Zwickau   zu einem zweiten Wald­men der Tonhalle" eine Festlichkeit sämmtlicher Gewerkschaften mit erhöhung zu verlangen, so famen wir mit demselben überein, daß Concert, Festrebe und Ball statt. heim, fluchwürdigen Andenkens, macht? Wer und was verbirgt uns ein Lohnzusatz von 15 Prozent bewilligt wurde. Wir waren es uns? Niemand, Nichts! Die milde Praxis", die momen- nun zufrieden und arbeiteten mit Freuden. Doch hört Freunde theiligung. Es ergeht hiermit an alle Collegen die freundliche Einladung zur Be Der Vorstand der Schneidergehülfen. tan in der Zwickauer   Anstalt walten soll, ist ein schwankendes und Berufsgenossen! Am 19. Februar des Morgens in der Früh Schilfrohr, das der leiseste Windhauch umbiegen kann. Wir wurde jebem Arbeiter in der Fabrik des Herrn Simon Wolf Neuschönefeld b. Leipzig  . Abends 8 Uhr, im Berg wissen in Sachsen   ein Liedchen von milder Praxis" zu fingen. die Erklärung gemacht, daß ein Lohnabzug von 15 Prozent, welchen " Milde Praxis", das ist eine Leimruthe für Gimpel, eine tückische wir im vorigen Jahre nach 15 harten Strife- Tagen bewilligt be- schlößchen: allgemeine Arbeiterversammlung. Fußangel für den Arglosen." Milde Praxis" Despotismus in guter Laune; eine Fliege, die sich auf eine aller- ommen haben, entrissen werden soll. Aber damit lieben Freunde Vereins und Wahl eines prov. Vorstandes. und Berufsgenossen ist der Fabrikant nicht zufrieden, nein, Er höchste Nase setzt, und die gute Laune wird zur schlechten Laune, verlangt die Austretung aus der Union  , Er verlangt die Aus­

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das ist der

Die Verwaltung der Schuhmacher- Gewerkschaft. Aufruf an sämmtliche Schuhmacher Deutschlands  , Desterreichs und der Schweiz  .

Leipzig  .

Internationale Metallarbeiterschaft. Sigung Montag, den 3. März, bei Arnhold, Reud­niger Straße Nr. 10. Tagesordnung: 1) Die Intriguen der hiesigen Krankenkassen gegen die Gewerkschaftskaffe; 2) Statutenberathung; Auf nabme neuer Mitglieder.

Leipzig  .

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Schneidergehülfen!

Tagesordnung: Die Arbeiterbewegung, Constituirung eines Arbeiter

und aus dem Sammtpfötchen der milden Praxis" springen die einanderstreuung der Arbeiter, Er erklärte uns resp. der Commis­verlangt die Austretung aus der Union  , Er verlangt die Aus- Nürnberg- Fürth.

spitzen Katzentrallen hervor.

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Große

Nürnberg  - Fürth  . Bolksversammlungen.

fion, welche am 19. Februar bei Ihm war, daß er die Union   Samstag den 8. März Abends 8 Uhr, in den Sälen des Sächsischen Kurz, Hr. D'Alinge ist uns keine Bürgschaft. Er ist nur eine nicht anerkenne. Wir sehen also aus dieser Handlung, wie die Hofes" in Nürnberg  . Person, und die Zwickauer   Gefängnißordnung ist ein System. Herren Fabrikanten gesonnen sind gegen uns vorzugehen, wie sie Sonntag den 9. März in Fürth   in einem( noch zu bestimmenden Dieses System aber ist barbarisch, und wenn es Hrn. D'Allinge suchen auf jede mögliche Weise die Union   auseinander zu sprengen. Saale  . Ernst ist mit seiner Humanität, dann hilft er uns dasselbe be- Aber Freunde und Berufsgenossen, die Mainzer   Arbeiter werden regierung und die projectirte Erhöhung der Tabaksteuer. Referenten: Tagesordnung: Das Ausbeutungssystem der kaiserl. preußischen Reichs fämpfen. wissen, wie sie diese Handlung brandmarken werden, denn die Memminger und Grillenberger. Die Vertrauensmänner. Wir haben den Kampf gegen dieses barbarische Gefängniß- Gesinnung, der Geist, ist vortrefflich, sie ist wie wir sie noch nie M. Seischab. Reichert. system begonnen, und wir werden fortkämpfen, bis die Zwickauer   zu bezeichnen hatten. Aber zu diesem Schritt Freunde und Be­Bastille, gleich ihren Schwesteranstalten, unter dem Gewicht der rufsgenossen brauchen wir Gelb, und deshalb appelliren wir an Thonberg b. Leipzig  . Arbeiterverein für Thon berg und Umgegend.

auf sie gehäuften Verachtung zusammenbricht.

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Euch, verlaßt uns nicht in diesem Kampf, siegen wir! bekämpfen

Zutritt.

Der prov. Vorstand.

wir diese schnöde Handlung des Fabrikanten, so siegt 3hr, und Montag den 3. März, Abends balb neun Uhr: Bersammlung im Gaft­Junere Partei-, Verwaltungs- und Organisations- gewiß wird sich ein Fabrikant dies nicht mehr erlauben, was sich baus zum Thonberg". Mitglieder und die es werben wollen, haben Angelegenheiten. der Fabrikant Simon Wolf aus Mainz   erlaubt hat. Wir haben viele verheirathete Männer unter uns, aber diese Wandsbeck. Sozialdemokratischer Arbeiterverein. halten als treue Kämpfer ihrer Sache bewußt rechtschaffen zu uns. Mitgliederversammlung Freitag den 23. Febr., Bergeßt deshalb nicht Eure Pflicht. Briefe u. s. w. sind zu rich- Abends halb neun Uhr, bei Herrn Reimer im Hotel de Garni", Ham­burgerstraße. Tagesordnung: Die kulturhistorische Entwickelung der ten an Herrn Garrez, Mitternacht, in Mainz  . Völker". Referent: Hr. Aug. Geib aus Hamburg  . Mainz  , 20. Februar.

An die Parteigenossen!

Von einer längeren Agitationsreise zurückgekehrt, sage ich hier­durch den Partei- und Gewerksgenossen an allen Orten, die zu besuchen ich Gelegenheit hatte, meinen besten Dank für die mir­gewordene freundliche und wohlwollende Aufnahme.

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Jedes Mitglied muß in dieser Versammlung erscheinen. Nichtmit Im Auftrage des Strife- Comité's: glieder werden durch Mitglieder eingeführt. Joh. Jahnde. Indem ich nunmehr die Geschäftsführung des Sefretariats Heinrich Vonill, Schriftführer der Schuhmacherllnion. Ich suche einen armen Jungen, welcher Luft hat, Schuhmacher zu wieder übernommen habe, bitte ich etwa in letzter Zeit vorgekom- Deutschlands  , Oestreichs und der Schweiz  .) Die Speng Frankfurt   a. M., 25. Febr.( An die Spenglergehilfen werden, unter günstigen Bedingungen in die Lebre. mene Verzögerungen in Beantwortung von Briefen, Uebersendung Leipzig  . Joh. H. Werner, ( 2a) Kleine Fleischergaffe Nr. 29, 4 Treppen. von Material entschuldigen zu wollen, und fordere alle Parteige- lermeister Süddeutschlands   haben einen Verein gebildet, dessen noffen, die Vertrauensmänner insbesondere, dringend auf, mit Eifer erste Frucht eine uns oftroyrte Werkstattordnung war, die ein reiner Tüchtige Drechsler und Graveure auf Elfenbein finden gut und Energie für Ausbreitung der Partei durch Gewinnung neuer Hohn auf die freien" Arbeiter ist, wie man uns zu nennen be- lohnende Beschäftigung bei Friedel& Martin, Leipzig  , Universitätsstraße Mitglieder, und für Kräftigung der Organisation zu wirken, und liebt, ein Schimpf auf das arbeitende Volk. In Folge dessen Nr. 4. Neisegeld wird nach Uebereinkommen vergütet. in jeder Versammlung für die Gewinnung neuer Volksstaat- Abon- haben sich die hiesigen Spenglergehilfen geeinigt, diese Sklaven-, nenten Sorge zu tragen.

Mit sozialdemokratischen Gruß

Hamburg  , den 12. Febr. 1873.

Th. Yord.

Gewerksgenossenschaftliches.

Gewerkschaft der Holzarbeiter.

resp. Werkstattordnung entschieden abzulehnen.

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Telegraphische Depesche. Es werden deshalb alle Spenglergehilfen aufgefor- Bremerhaven  , 26. Febr. Sämmtliche Metall- und sonstigen bert, Zuzug nach hier zu verhindern, und sei noch bemerkt, Arbeiter des" Lloyd" haben die Arbeit eingestellt. Zuzug ist fern daß die hiesigen Fachgenossen der internationalen Gewerkschaft der zu halten. Das Komité. Metallarbeiter beitreten.

Zuschriften sind zu richten an:

G. Rümpel, 1. Vors.

Die Filialexpeditionen

Heinrich Hütter, Klappergasse 11, Sachsenhausen  . Baterfow im Januar. Die hiesige 23. amerikanische Sektion der Internationalen hat sich gegen die Secession der Jurassischen werden aufgefordert, dem§ 4 des Reglements nach­Altona, 22. Febr. Da in nächster Woche das zweite Ge- Bakunisten erklärt. zukommen. werkschaftszirkular versandt werden soll, so werden die Orte, die Hamburg  , 21. Februar. Wegen Lohndifferenzen ersuchen die Die übrigen Expl. von Nr. 1, 5, 6. 10, 11 bis dato die Abrechnung für das vierte Quartal 1872 noch nicht penrader Schiffszimmerleute allen Zuzug nach dorthin fernzu- des Bolkstaats" wie die übrigen Lieferungen des eingesandt haben, hierdurch aufgefordert, dies sofort zu thun, des- halten. gleichen alle Mitglieder der Gewerkschaft, insbesondere aber die Hochverrathsprozesses und des Volkstaatskalenders Vorstandsmitglieder der Gewerkschafts- und Krankenkassen der werden umgehend rückerbeten. Holzarbeiter, die irgend welche Notizen mit veröffentlicht wünschen, der Expedition: Endres in Augsburg  : Bebel's Reichtagsreden( erste ersucht, dieselben ungefäumt an Unterzeichneten einzusenden. und zweite Seffion) find vergriffen. Reichel in Düsseldorf  : Ohne Orts­Die Buchhandlung und Expedition Da nunmehr wieder Statuten und Quittungsbücher vorräthig angabe nicht zu verwenden. German in Interladen: 3 Gr. Gimbel in sind, werden die Bevollmächtigten der Orte, wo solche fehlen, er- Frankfurt  : für Abonn. 1. Quart. 5 Gr., für Schrifi 12 Gr. Grimm in des ,, Volksstaat". fucht, mir gefälligft Mittheilung machen zu wollen. In nächster zwönig: für Schriften 1 Thlr. 10 Gr. Schred in Altona  : für Annoncen Frankf. a. M.: für Schrift. 10 Thlr. 20 Gr. 3 Pf. Pausch in Nieder­Zeit soll eine weitere Agitation für Ausbreitung der Gewerkschaft 2 Thlr., Neft noch 1 Thlr. Müller in Keltsch: für Schriften 28 Gr. Leipzig  : Berantw. Nebatteur N. Seiffert.( Redaktion und Expedition stattfinden, und werden wir seiner Zeit darauf Bezügliches mit- Naumann in Neundorf: Wir senden Ihnen schon von Nr. 10 an 25 Expl.

Briefkasten

Hoheftr. 4). Drud und Verlag der Genossenschaftsbuchbruckerei.