abzuschwächen". Es konnte dies schon aus dem Grunde nie ge- wie er seinerzeit
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ebenfalls während meiner Haft den po- ersuchte ich den Ausschuß um Billigung dieser Weglassung, was schehen, weil das Blatt weder Mitarbeiter noch Redakteure hatte, litischen Verein ,, Freiheit" ans Messer lieferte, erfah ich, daß Ober- durch. Scheu verhindert wurde, und ich fügte mich dann sofort welche diese Richtung verfolgt hätten. Zwar berief sich Scheu winder, welcher von diesem Artikel dem Redaktions- Komité auch Jeder Denkende kann in dem Verfahren Scheu's nichts Andere in der öffentlichen Ausschuß- Sihung des Vereins„ Volksstimme" nicht eine Silbe zur Genehmigung vorgelegt hatte, dasselbe als erblicken als die Sorge, mir unter allen Umständen etwas anzu lung darauf, daß auf seine Intervention hin einmal im„ Volkswille" seine Marionette betrachtete, und trat darum auch aus diesem hängen. Das wissen Alle, bei denen Scheu mich feit Jahren ver eine Stelle gestrichen worden sei, die eine deutschnationale Tendenz Komité, wie aus dem Ausschusse des politischen Vereins ,, Volks- leumdet hat, und deshalb wurde die Untersuchungs- Commission F verrathen habe, allein diese Sache verhielt sich in der That ganz stimme" zurück". eingesetzt. Der richtige Weg wäre nun der gewesen, der Unter anders, als wie Scheu sie darzustellen suchte. Im März v. J. Ich füge hinzu, daß bei den Debatten im Ausschusse des Ver- suchungs- Commission allenfallsige Beschwerden vorzulegen. Aber die sollte nämlich in der Tagesgeschichte unseres Blattes ein Auszug eines Volksstimme" auch gesagt wurde, der Abonnentenstand des dies paßte Schen nicht in seinen Kram und er veranstaltete lieber aus dem Berichte der Berliner „ Demokratischen Zeitung" über die Volkswille" sei am bedeutendsten während der Führung der Re- eine kleine Verschwörung und versuchte dann den Ausschuß der A. Demonstration am Grabe der Märzgefallenen aufgenommen werden. daktion durch Heinrich Scheu , der unter sehr schwierigen Verhält- Volksstimme" zu überrumpeln. Jener Bericht enthielt auch eine am Grabe gehaltene Ansprache, nissen, zur Zeit des Hochverrathsprozesses, die Redaktion über-„ Verkauft an die Bourgeoisie", das war das Schlagwort, mit in welcher die internationale Tendenz der Arbeiter- Bewegung her- nommen und fortführte; er hatte in Folge dieser Verhältnisse mehr- dem Schen die Arbeiter zu dupiren suchte. Und der Beweis? vorgehoben, zugleich aber auch betont war, daß zunächst eine mals die Absicht geäußert, zurückzutreten. Durch die Entziehung Weil die Resolution sagt:„ Wir erblicken in der Einführung directer nationale Organisation angestrebt werden müsse. Scheu bemerkte der Verschleißlicenz wurde die finanzielle Lage des Blattes noch Wahlen einen Fortschritt." Daß die„ Vorstadt- Zeitung" von einer bei Durchlesung dieser Stelle, dieselbe könnte bei den weniger trauriger. Dem Untersuchungs- Komité ging es damals nicht besser, Volkspartei" gesprochen und die Neue Freie Presse" unser Vor unterrichteten Arbeitern Zweifel an unsern internationalen Ge- denn das Deficit wurde immer größer. Da kam die Amnestie. gehen nicht getadelt hat, sind Dinge, die schon bei anderen Gelegen sinnungen hervorrufen, und es wäre besser, wenn sie wegbliebe. Kaum war ich in Wien , als uns der Leiter der Genossenschafts- heiten vorgekommen sind. Ich verweise die Leser auf den Artikel Die Sache war zu unbedeutend, als daß darüber hätte eine weitere Buchdruckerei erklärte, daß unter allen Umständen eine größere in Nr. 9 der„ Volksstimme" vom 8. August 1869, betitelt: 3 Auseinandersetzung erfolgen können, und es wurde daher der an- Summe gedeckt werden müsse. Durch meine Vermittlung wurden Volksversammlung.". Man findet darin Aeußerungen der Neuen stößige Satz aus dem Berichte der Berliner Zeitung gestrichen. nun 1200 Fl. beschafft und erst dadurch das Unternehmen wieder Freien Presse" und der Vorstadt- Zeitung" anläßlich der Red Sollte Herr Scheu mir nachweisen können, daß er noch einmal in auf feste Füße gestellt. Einer der Geldgeber, Herr Alexander Liebknecht's in Wien . Liebknecht hatte nämlich gesagt: Hier in irgend einem andern Falle als Censor habe auftreten müssen gegen Scharf, erklärte mir damals: Bald nach Ihrer Inhaftirung habe Desterreich, wo die ständische Gesellschaft noch nicht politisch tod mich, so möge er es thun. Der einfache Hinweis auf meine Ver- ich den Vertretern der Redaktion einige hundert Gulden gegeben, ist, wie in anderen Ländern, ist die Stellung der Arbeiter zur Re bindung mit Dr. Ladendorf, aus der Schen ebenfalls Capital ich würde auch später noch mehr gethan haben, wenn nicht von gierung( Bürgerministerium) eine ganz eigenthümliche. Bis zu einem zu schlagen gesucht, kann wohl in keinem Falle genügen, mich den Persönlichkeiten, die Namens der Redaktion zu mir gekommen gewissen Punkte haben die Arbeiter Desterreichs ein gemeinsames au deutschnational- liberaler Tendenzen zu überführen. Scheu hat auch sind, einige Sie, den inhaftirten Genossen, auf eine wahrhaft Interesse mit der Regierung, nämlich soweit dieselbe das Pfaffen Ab früher öffentlich, in meiner Anwesenheit, weder im Redaktions - bübische Weise heruntergewürdigt hätten." Ja, es ist Thatsache thum und den Adel bekämpft." Damals sagte die„ Neue Fr. Presse" feir Komité noch in den Vereinen„ Freiheit“ und„ Volksstimme" Be- und Viele der älteren Parteigenossen wissen es, daß schon während„ Die Arbeiter sind in ein richtigeres Fahrwasser eingelenkt." Dies schwerden gegen mich vorgebracht. Nur hinter meinem Rücken, des Hochverrathsprozesses der Plan zu meiner Beseitigung gesponnen hatte sie auch gesagt in dem Berichte über den Arbeitertag, welcher um, wie er sich selbst im Verein„ Volkswille" ausdrückte,„ den wurde, und er wäre bei meiner Entlassung aus der Haft auch der Sperl- Versammlung folgte. Die Vorstadt- Zeitung" nahm Parteigenossen auf den Zahn zu fühlen, ob es Zeit sei, mich zu durchgeführt worden, wenn man mich damals bei dem traurigen sogar entschieden für uns Partei. beseitigen", hat Scheu die bekannten, auch von Pater Florencourt, Stande des Blattes nicht gebraucht hätte. Pfeiffer, Mühlwasser, Reinthal und Consorten cultivirten Verleumdungen gegen mich ausgestreut.
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for Unsere Stellung zur liberalen Partei ist überhaupt sehr häufig Daß ich in einem Artikel das Redaktions- Komité als Direktorium in derselben Weise gekennzeichnet worden, wie in der Resolution. der sozialdemokratischen Partei denuncirt hätte, ist doch auch eine Ich verweise dieserhalb nur noch auf den Programmartikel der 1 So hat er Gehrke gegenüber mich nicht nur wegen meiner Ver- gewagte Behauptung. Herr Andreas Schen, der allerdings alle Volksstimme"( Nr.1 vom 11. April 1869). Damals war ich noch bindung mit Dr. Ladendorf, sondern auch wegen meiner bekannten Ursache hat, seine Handlungsweise zu bemänteln, wirft Anderen kein„ Verräther", damals war Schen noch zu„ grün“ und die für Beziehungen zu Simon Deutsch und Alexander Scharf ver- fortwährend Fälschungen und Denunciationen vor, obwohl nur er Janschek, Werner u. Conf. noch zu dünn gefäet. Durch die Ne pri dächtigt, obwohl er selbst mit den beiden letzten Personen in Ver- sie sich hat zu Schulden kommen lassen. Ich habe in jenem Artikel solution haben wir erst Stellung zur Wahlreform genommen, in bindung gestanden. Baudisch gegenüber hat Scheu geäußert, daß über die Verhältnisse des Partei- Organes im Auftrage des Ne- dem wir aussprachen, was ist. Nur die Böswilligkeit, unterstüt die noch nicht erfolgte Ausweisung meiner Person auf Beziehungen daktions- Komités nur ausgesprochen, daß man von allen Schritten, von der Dummheit, konnte dies zu einem Verbrechen stempeln, wie zur Polizei schließen lasse, und bei mehreren anderen Personen hat welche die Partei in Wien und in den Provinzen unternehme, die sie es mir verargt hat, daß ich für das tägliche Blatt auch in an Schen, der Praktikus der Bakunin 'schen Lehren, meinen Charakter Redaktion des Parteiorganes verständigen möge, daß diese die deren Kreisen gewirkt habe. Endlich sagt Scheu noch, daß auch noch in anderer Weise herunterzuwürdigen gesucht. Daß Schritte in Berathung ziehen solle u. s. f. Wir haben dies gerade Schäftner meine Absetzung beantragt, daß wir durch zugetriebene B Schen und Genossen lange Zeit auf meine Ausweisung speculirt deshalb ausgesprochen, damit das Partei- Organ, von dem Jeder neue Mitglieder der Volksstimme" die Majorität erlangt hätten haben und mich dazu drängen wollten, in Volksversammlungen mann weiß, daß es bei dem Mangel jeder factischen Partei- Orga- und daß die Intelligenten" für ihn gewesen. Die Linzer Erklä gu agitatorisch aufzutreten, was durch einen Beschluß des Vereines nisation( die Gewerk- und Bildungsvereine dürfen sich nicht mit rung stützt sich auf diese Lügen. " Freiheit" verhindert wurde, ist vielen Parteigenossen in Wien Politik befassen) das einzige Object ist, welches als Ausgangs- Zunächst hat Schäftner auch beantragt, daß Heinrich Scheu nad gie Ich habe mich über dieses Thema übrigens auch schon punkt aller Parteibestrebungen in Betracht gezogen werden kann, Wien berufen werde, obwol gesagt wurde, dieser könne nicht kom in meinem in Nr. 24 des„ Volkswille" vom Jahre 1872 erschie- nicht verantwortlich gemacht wird für Schritte, von denen es nichts men. Um ein Schuldig" gegen mich zu erzwingen, hatte sich nenen Auffage:„ Gegen das Lumpenthum" ausgesprochen. Der gewußt hat. Was den Verein Freiheit" betrifft, so ist der Scheu nämlich für mitschuldig erklärt und seine Ehre zu Füßen de Ausstellungsverein, auf den ich vielleicht gelegentlich zurüdfommen selbe anläßlich der zum Feste im Sophiensaale vom Auslande hier- der Partei niedergelegt." Der Edle! Durfte er doch erwarten, nu werbe, war damals das Operationsfeld des Herrn Schen. her gelangten Begrüßungs- Telegramme aufgelöst worden. Durch daß die Entdeckung des Verraths" bald mit der Verzeihung für be Daß ich diesem ehemaligen Genossen nicht Gleiches mit Gleichem die Auflösung hat die Partei nicht gelitten. Auch konnten keine seine Fehler belohnt werde. Also nun zu den Intelligenzen. es vergolten habe, daß ich mir vielmehr den Vorwurf zugezogen habe, strafgerichtlichen Verfolgungen eintreten. Jedenfalls war aber das Wer sind sie? Die Herren: Janschet, Orda, Odenal, Feldbauer, gewissen Neigungen dieses Herrn nicht energisch genug entgegen- Fest nicht von mir allein arrangirt worden, sondern vom Vereine Bardorf, Malatt, Helmsky, Böhm, Werner und Kauffmann( Beide getreten zu sein, ist eine bekannte Thatsache. Als Echen im Som- Freiheit" nach vorheriger Berathung. Das Fest fand zu einer erst seit einigen Monaten in Wien und als Parteimänner nicht br mer 1871 auf Kosten der Redaktion, jedoch ohne Wissen des Re- Zeit statt, wo seit Monaten keine Volksversammlung stattgefunden, bekannt), Hauck, Schick, Göhre( niemals vorher in den Sizungen vo daktions- Komités, trotz meiner und Reiter's Gegenvorstellungen zu einer solchen auch kein Saal aufgetrieben werden konnte. Man der Volksstimme" erschienen), Kuttil( seit Monaten von der nach Pest ging, wo eine Versammlung stattfinden sollte, die aber wollte aber, weil gerade damals die Gerüchte von einer Partei- Partei ferne gehalten, Stettner, Schwarzinger( Letzterer stets nur telegraphisch abgesagt wurde, sprach sich ein Mitglied des Vereins spaltung in allen Blättern besprochen wurden die Brüder sichtbar, wenn es Krafehl gab, so bei Besetzung der Directorstelle etreiheit" in öffentlicher Sitzung tadelnd über Schen aus. Ich lichen" sorgten fortwährend für Scandale- durch ein ernstes der Buchdruckerei), Killian, Steiner, Hußar( Hutmacher ), Körbler, 5 glamals für Scheu ein und die tabelnden Worte wurden zu- Fest die Einigkeit der Arbeiter fundgeben. Kirchner, Baudisch( wer kennt ihn nicht?), Spazierer, Schmidt Gel so genommen. Scheu erzählt dagegen, zur Zeit seines letzten Den Abonnentenstand des„ Volkswille" anlangend, so habe ich( Spengler), Preuß und noch einige Andere. Wer hat sich nun für jet Girafantritts habe er von Freunden( wer sind sie?) vernommen, in der„ Volksstimme" durch Belege der Administration, beziehungs- die von Gerbers empfohlene Resolution erklärt? Fast ausnahmsbaß um jeden Preis gegen ihn intriguirt werde und man daran- weise der Druckerei nachgewiesen, daß das Blatt die meisten Ab- los solche Genossen, die immer und schon seit Jahren in der gehen wolle, ihn gänzlich von der Redaktion zu beseitigen" 2c. Es nehmer erst zu einer Zeit hatte, wo weder Herr Heinrich Schen Partei thätig waren. Ich führe ihre Namen mit dem Bemerken ist dies vollständig aus der Luft gegriffen und ich sehe mich des- noch Herr Andreas Scheu auch nur das Mindeste mit der Re- an, daß sie nur für ihre Personen allein die Erklärung abgegeben halb veranlaßt, einen jener Gründe der im Gefängniß eingetretenen daktion zu thun hatten. haben. So Dorsch( Obmann des Arbeiter- Bildungsvereins), NeuVerstimmung des Herrn Scheu bekannt zu geben. Der„ uneigen- Da ich gerade von den von Schen uns zur Last gelegten wirth( Obmann des Manufacturarbeiter- Vereins), Baierlein, Neu au nüßige",„ aufopferungsvolle" Nachfolger Reinthal's, der mir ein Denunciationen spreche, will ich auch die anführen, in der gesagt mann, Jirez, Karl Becker, Rosenbaum( vom Ausschusse der MetallVerbrechen daraus macht, daß ich für meine im Interesse der wird, Scheu und Genossen seien im Ausschußbericht der Bolts- arbeiter), Hugo Schmidt( von Reichenberg, der nur auf dringendes Partei und zum Zwecke der Propaganda in weiteren Kreisen ge- stimme" als die ,, radicale" Partei denuncirt worden. Thatsache Ersuchen der Partei eine Stellung in der Administration ange ange- N schriebenen Artikel in der„ Neuen Freien Presse" Honorar empfangen ist, daß nur eine diesbezügliche Aeußerung von Schäftner mitgenommen hat), Reiter ,, Pabst( Letzterer hat sich nie um die Director habe, erhielt vor seiner letzten Inhaftirung neben seinem Gehalt theilt wurde, aber ebenso auch die Entgegnung von mir, daß der stelle in der Druckerei beworben und hat ebenfalls nur über drinD als Redakteur für seine Leistungen im Ausstellungsvereine baar revolutionäre Gedanke in der Arbeiterbewegung, die Durchführung gendes Ersuchen diese Stelle angenommen), Gehrke( Obmann der über 100 Fl.; er erhielt ferner vom Unterstützungs- Komité zu der- der Associationsidee, von Allen acceptirt werde. Sattler 2c.), Messany( Instrumentenmacher), Beer( Borstand der N felben Zeit 30 Fl. Im Gefängnisse bezog er seinen Gehalt fort. Wie heißt es nun weiter im Scheu'schen Pamphlet: Bilhauer), Andrezky, Schwab, Karra, Hruza und Hirza( Aus 29 Bei seinem Eintritte stellte er jedoch das Ersuchen an den Aus- ,, Als ich gelegentlich der Kandidatur Kiehaupt's für das Re- schußmitglieder der Schuhmacher- Gewerkschaft), Doctor( Hafner), stellungsverein und das Unterstützungs- Komité, man möge ihm daktions- Komité( an meine Stelle) es wagte, an Stelle des Kan- Künzel( Bildhauer), Gabriel( Taschner), Richter( Ciseleur, Aus- A noch seinen vierteljährigen Miethzins zahlen. Es wurde dies ver- didaten einen Arbeiter vorzuschlagen, brach einer der Leiblakaien schußmitglied des Ausstellungsvereins), Metall, Denk, Niederweigert, jedoch die geforderte Summe als Darlehen von der Re- Oberwinder's( Gerbers) die Gelegenheit vom Zaune, um mein berger, Holzinger, Birkmann und Gieber( die vier Letzten von daktion gegeben und Scheu hievon verständigt. Daß seine Forde- principielles Auftreten als durch persönliche Gehässigkeit gegen dem Gewerke, zu dem Scheu zählt), Breiter( Obmann der Goldrungen Anstand erregt hatten, verletzte jedenfalls Scheu und deßhalb Oberwinder begründet" hinzustellen. Es wurde in Folge dessen arbeiter), Brunner und Crispin( Schlosser), Herzog( Drechsler), erklärte er bald darauf, er werde um seine Verhältnisse zu ordnen, eine Kommission gewählt, welche die Aufgabe hatte, die Natur der Bonta und Schmidt( Ausschußmitglieder des Vereins der Buchvon der Redaktion zurücktreten. Die Weltausstellungs- Arbeiten Spannung zwischen mir und Oberwinder zu untersuchen." binder 2c.), Baader( Lederarbeiter), Metzner( Graveur) u. s. f. Wir N böten Aussicht auf großen. Verdienst und er werde irgend eine Scheu begeht hier zunächst die Unwahrheit, einen selbstständig haben hier schon eine Majorität von Personen, welche nicht zu Arbeit übernehmen. Das erklärte auch Schen dem Redaktions - denkenden Mann wie Hugo Gerbers( Obmann des hiesigen Buch- den Intelligenzen des Herrn Scheu gehören, aber doch alte ParteiKomité, als er seiner Haft entlassen wurde, mit dem Bemerken, druckervereins und Redakteur des Vorwärts"), der durch seine männer sind. Ich habe ihre Stellung in den Vereinen, die mit er werde wieder in die Redaktion eintreten, sobald er nicht das Thätigkeit diesen Verein zu einem der kräftigsten und stärksten dem politischen Vereine„ Volksstimme" durchaus nichts gemein hat, Gewünschte erreiche. Wenige Tage darauf trat Scheu in ein Ge- Vereine emporgehoben hat, der in seiner Gewerkschaft in allgemeiner angeführt, um ihre Thätigkeit zu bezeichnen. Ich begnüge mich schäft ein und schloß Contract ab bis zur Beendigung der Welt- Achtung steht( das gerade Gegentheil ist bei Scheu der Fall, der für jetzt mit dieser Darlegung, indem ich mir vorbehalte, darauf ausstellungs- Arbeiten( 1. April 1873). Allerdings blieb Scheu Gewerkverein, dessen Obmann er war, verachtet ihn), den Titel zurückzukommen. nicht bei seiner oben angegebenen Erklärung. Wenige Wochen Leiblakai" beizugeben. Es ist doch allzukühn, Herrn Gerbers, Ich erwähne nur noch, daß ich bereits im Ausschusse des Verdarauf sagte er öffentlich in der„ Bolksstimme", die Nereleien einen gebildeten Mann, mit Herrn Janschek oder mit den Herren eins Volksstimme" durch Erzählung von Thatsachen, die von Angegen die Administration des Blattes seien der wahre Grund seines Werner und Kaufmann auf eine Linie zu stellen.- Richtig ist, wesenden bestätigt wurden, nachgewiesen habe, daß Scheu, der Rücktrittes. Erst in der letzten Zeit hat Schen wieder einen daß die von Scheu beliebte Taktik, das Wort Arbeiter im Gegen- Mann der Phrase, des Pathos und der„ tragischen Effecte", Ser anderen Grund gefunden, der seinen Rücktritt bestimmt haben soll. satze zu Personen zu gebrauchen, welche sich durch geistige Arbeit reine" Charakter, sich stets nur von der persönlichen Eitelkeit und Vielleicht sagt er demnächst, er habe nicht für jeden Vortrag, den ihr Brot verdienen, eine Debatte hervorgerufen hat. Gerbers vom crassesten Egoismus hat leiten lassen, daß sein ganzes Thun in er gehalten, das bestimmte Honorar erhalten, oder die Geschenke, nannte diese Taktik Popularitätshascherei, und mit Recht. Denn nur darauf berechnet war, sich einen Nimbus und ein Vertrauen die ihm gemacht worden sind, wären Aulaß von Redereien gewesen allen älteren Parteigenossen ist es bekannt, auf welche Weise Herr zu erringen, die es ihm möglich machen sollten, alle Personen zu 23 und dies habe ihn bewogen, von der Redaktion zurückzutreten. Schen sich einzuschmeicheln versteht, sich als den allein ,, ehrlichen" beseitigen, die seiner Herrschsucht im Wege standen. Doch gehen wir weiter. Mit der ihm eigenthümlichen Dreistigkeit und demokratisch denkenden Menschen hinſtellt. Er macht, wie Als Beweis dafür, daß Scheu alle möglichen Mittelchen anstellt dann Scheu im„ Volksstaat" folgende lügnerische Behauptungen zahlreiche Beispiele beweisen, sogar die Rohheit und Unbildung wendete, um sich stets im Lichte der Uneigennüßigkeit zu zeigen, al auf:„ Nachdem ich am 29. September 1872 das Gefängniß ver- für sich dienstbar, indem er ihnen schmeichelt. dient seine Erklärung im„ Volkswille", wonach er seit seinem Rüdlaffen hatte und in der Sitzung des Redaktions- Komités vom Ueber die Entstehung der Resolution über die Wahlreform tritt von der Redaction keinerlei Honorar bezogen habe. Kaum 3. October zum Schein aufgefordert wurde, die Redaktion habe ich( siehe Ausschußbericht der Volksstimme" im" Volkswille" war die Erklärung erschienen, so ersuchte er um das Honorar von des„ Volkswille" neuerdings zu übernehmen, erklärte ich auf das vom 9. März) in der Ausschußsizung Auskunft gegeben. Schen einigen theilweise im Gefängnisse, theilweise kurz nach seiner EntBestimmteste meinen definitiven Rücktritt von der Redaktion. Im spricht auch bei dieser Gelegenheit wieder von Fälschung, obwohl laffung verfertigten Arbeiten. Redaktions- Komité blieb ich jedoch noch, in der Meinung, in dem die weggelassene Stelle für die Resolution absolut von keinem Offen hat Schen ausgesprochen, die Partei müsse noch mehrselben doch noch im Sinne unserer Prinzipien wirken zu können. principiellen Belang ist. Der in Betracht kommende Passus ist mals zu Grunde gehen. Nun ist er im Jahre der Weltausstellung, Aus dem Artikel:„ Die Arbeiterpartei in Desterreich und die Ver- der, daß die Durchführung der directen Wahlen ein Fortschritt ist wo die Partei geeinigt dastehen sollte, an's Werk gegangen. Mögen hältnisse des Partei- Organs" in Nr. 59 des„ Volkswille" 1872, gegenüber den Feudal- Clericalen. Dieser Passus ist in der Ver- die Parteigenossen dafür sorgen, daß das Zerstörungswerk nicht in welchem Oberwinder die Thatsache, daß mein Bruder Heinrich sammlung nicht geändert worden. Daß die Einführung der directen gelinge. Wien , am 17. März 1873. während unserer Haft( 1870-71) bas Partei- Organ auf feste Wahlen ein Fortschritt der modernen Staatsidee ist, wird kein Füße stellte, in das gerade Gegentheil fälschte und weiter das Vernünftiger leugnen. Das dehnbare Wort sittlich" hätte nur Redaktions- Komité als Direktorium der sozial- demokratischen Partei Sinn gehabt, wenn unsere Resolution sich mit ökonomischen Leipzig : Berantw. Redakteur N. Seiffert.( Redaktion und Expedition ⚫in Desterreich fälschlich hinstellte und ebenso zu denunziren suchte, Fragen befaßt hätte. Deshalb wurde es Anfangs weggelassen, doch Soheftr. 4). Drud und Verlag der Genossenschaftsbuchdruckerei.
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