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Der Volksstaat

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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

Nr. 33.

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( III. Recensionsartikel in der Serie:

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Mittwoch, 23. April.

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1873.

Das allgemeine gleiche Wahlrecht und seine Gegner. schieben will, bereits bestehen?- In Wirklichkeit liegen für den das Recht gegeben, die ewige Grundlage" der( Pfahlbauten-) Sozialismus die Dinge so: Es ist selbstverständlich, daß der So- Civilisation" zu verlassen? Willfür"," Absolutismus   einer Ter moderne Sozialismus und das veraltete Vorurtheil".) zialismus, ehe er zur Herrschaft kommen kann, erst die andern wechselnden Mehrheit", die, ohne sich dabei um höhere, unver­Eines der Hauptmomente, das dem Verf. so argen Grusel vor" Parteien" vernichten, d. h. überstimmen, beherrschen und aus- jährbare Prinzipien zu kümmern, alles Recht, alle Ordnung und bem modernen Sozialismus" einflößt, ist das allgemeine gleiche beuten" muß! Denn wie kann anders der Sozialismus prokla Stabilität" der Pfahlbautenzeit vernichtet" hat. Schrecklich, aber Wahlrecht. Der Göße des modernen Sozialismus ist das souve- mirt werden, als dadurch, daß die Herren Grundbesizer expro- wahr!" Ewige Grundlagen" der Civilisation"! Welches sind lle. raine allgemeine Stimmrecht und der darauf beruhende Staat. priirt( also überſtimmt, beherrscht und ausgebeutet") und der diese wohl?- Daß Jeder das Gesammtheil gleich seinem eigenen Was ist aber dieser Staat des absoluten allgemeinen Stimmrechts Staatsfädel zunächst für die Arbeiter- Produktivassoziationen in Wohl im Auge haben solle? Dieser Grundsatz ist noch nie ing anders als die organisirte Sklaverei der Minderheit, die despotische Anspruch genommen wird? Ist aber der sozialistische Staat ein- Maxime der herrschenden Regionen gewesen- von dem mythischen icht Herrschaft der Mehrheit, ja in der Regel nicht einmal der Mehr- mal proklamirt, so haben alle ehemaligen Parteien nur gleiche Urräuber Kain, der seinen Bruder Abel erschlug, bis auf un­heit, sondern irgend einiger Boltsführer? Es läuft bei derartigen Rechte; wenn dann die eine, infolge ihrer Minderzahl, in gewissen sere Börsenschwindler, Blutundeisenpolitiker und Laissez- faire­Abstimmungen auch meist eine große Selbsttäuschung mitunter. Dingen durch die andere überſtimmt wird, so ist das ihr Privat- Männer. Der Allgemeine Volkswohlstand? Er hat noch nicht - Die allgemeine Volksbildung? Sie ist bis Dato noch Denn wenn nicht alle Berechtigten zur Urne gehen, so kann die malheur, aber der Sozialismus" kann nicht dafür verantwortlich existirt. Boltsstimme nicht einmal formell vollkommen zum Ausdruck fommen. gemacht werden, ebensowenig wie man Gott oder das Königthum verpönt? Was für ewige Grundlagen" hat also Eure Civili­Nun aber sind die Wahlenthaltungen meist sehr zahlreich und in dafür verantwortlich machen kann, daß 2 noch einmal so viel wie 1 fation", ihr Herren, daß wir sie Euch nehmen könnten? Wir Die der Regel sind es die conservativen Elemente im Volke, die fich ist. Nur darf die Mehrheit nicht in den Fehler der heute herr- Sozialisten finden keine, und deswegen wollen wir eben neue ind von der Agitation und den Wahlen fern halten. Eine Minderheit schenden Klaffen verfallen: sich mehr Rechte zu vindiziren, als der Grundlagen der Civilisation" errichten, hoffend, daß diese ewig" stimmt ab, ersetzt, was ihr an Zahl abgeht, durch Lärm und ge- schmollenden Minderheit; denn dann wäre dieser unbestreitbar das sein werden ewig" freilich nicht in dem Sinne, daß sie un­berdet sich als das Volk" und preist die eigene Stimme als die Recht der Revolution gegeben. Das Ueberstimmen aber läßt antastbar sein sollen, sondern ewig" in dem Sinne, daß sie sich nicht abschaffen weder mit noch ohne allgemeines gleiches der Entwicklung fähig sind. Das ist der Unterschied zwischen ing Volksstimme". Diese ganze Deklamation ist wieder so unlogisch wie nur mög- Wahlrecht, und dem Sozialismus zumuthen, jenes Naturübel der Weltanschauung des Verf. und der unsrigen: Er glaubt, die lich! Weil das allgemeine Wahlrecht gewisse Nachtheile im Gefolge beseitigen zu sollen, wäre ungefähr so geistreich, wie eine Forde-" Grundlagen der Civilisation" seien ewig", d. h. unantastbar, haben kann, darum soll es obschon es besser ist als alle an- rung, er solle dafür sorgen, daß die kleinen Kindchen, anstatt den und wir sagen, ihre Ewigkeit" liegt in der Entwickelungs­in bern Wahlsysteme dennoch verschwinden. Das ist ungefähr armen Frauen so viel Schmerzen zu machen, lieber auf den fähigkeit und nicht in der Stabilität." Aus dieser Differenz so, wie wenn man sagen wollte: Weil bei einer schlecht verwalteten Bäumen wüchsen. Dieses Letztere wäre doch eigentlich auch ganz erklärt sich das Geschrei über den Untergang der Civilisation", Eisenbahn viel Unglück passiren kann, darum darf man über- hübsch und ebenso nothwendig zur Vervollkommnung des mensch- falls der Sozialismus fiegen sollte. Das Wort Civilisation" haupt nicht auf der Eisenbahn, auch auf der gut verwalteten lichen Glücks, wie die Berbesserung des allgemeinen Stimmrechts! einen Augenblick zugestanden, handelt es sich aber für uns gar Et. nicht, fahren. Oder:' Weil das Kind, ehe es gehen lernt, oft fällt Was in aller Welt ist es wohl, was unserm Verf. das allgemeine nicht um die Vernichtung" der Errungenschaften der Neuzeit, son­und sich dabei sehr wehe thun kann, darum darf es überhaupt Stimmrecht so verhaßt macht? Ganz einfach der Materialismus", dern nur um eine Transfiguration derselben: das Eigenthum" fen nicht gehen lernen. Wie würde man sich mit solchen Doktrinen der darin steckt und der Abfall von der Autorität", der fortwäh- u. s. w. bleibt, es bekommt nur eine andere Form. Diese Form­ge- dem Gespötte überliefern! Und doch gleicht ihnen die Theorie des rend neue Gesetze erzeugt"." Die Herrschaft des absoluten all- veränderung, welche Leben bedeutet, wird von unsern Gegnern als Verf. aufs Haar! Er glaubt steif und fest, das heutige allgemeine gemeinen Stimmrechts bedeutet die Bernichtung jeder feststehen- Vernichtung der Civilisation" verschrieen, obschon die wahre bin gleiche Wahlrecht sei der Ausbildung und Verbesserung unfähig. ben Rechtsnorm( Ganz richtig! Das Recht" ist eben nichts Civilisation", wie wir oben zeigten, ganz andere Grundlagen" Und das ist nicht wahr. Das allgemeine gleiche Wahlrecht ist Feststehendes", Absolutes, sondern etwas Schwankendes, Relatives; haben muß als die gegenwärtige, welche gar kein Recht hat, ebenso verbesserungsfähig wie das Eisenbahnsystem und wird Andernfalls wäre es ja eine Sünde und Schande, daß das, jus sich mit" Civilisation" zu identifiziren. Was die wahre Civi­gleich diesem verbessert werden durch die Fühlbarkeit seiner primae noctis" abgeschafft ist!), jeder höher begründeten Sitt- lisation" anbelangt, so stehen ihre Grundlagen" allerdings vie Mängel. 3. B. dadurch, daß die Wahlverpflichtung eingeführt, lichkeit( Ganz richtig! Es giebt keine höhere" Sittlichkeit, als über dem allgemeinen Stimmrecht; und darum sind beispielsweise damit die Wahlenthaltung" und der Lärm der Minderheit" die von der Gesellschaft selbst begründete".), überhaupt die Be- allgemeiner Volkswohlstand, allgemeine Volksbildung Dinge, über beseitigt wird und also die Volksstimme formell vollkommen seitigung jener ewigen Grundsätze( Was für welche sind das welche selbst der größten Mehrheit und der höchst stehenden Ber­zum Ausdruck kommt." Ein weiteres Verbesserungsmittel, nament- eigenlich?), auf denen allein Freiheit und Civilisation gedeihen sönlichkeit keine Gewalt zusteht." Der heutigen Gesellschaft fehlt lich um die organisirte Sklaverei der Minderheit" unmöglich zu können." Es ist unzweifelhaft, daß der Verf. mit dieser Phrafe aber diese naturrechtliche Grundlage" und deshalb darf ihr der machen, ist von den Sozialisten schon längst ins Auge gefaßt irgend eine" göttliche Weltordnung" im Auge hat, sich aber Sozialismus dieselbe aufoftroyren, und zwar auch ohne bas n worden; es sei hier beiläufig auf die von Liebknecht   wiederholt geuirt, sein religiöses Bekenntniß offen abzulegen. Es geht dies allgemeine Stimmrecht darüber zu Rathe zu ziehen. Das allge­auseinandergesetzte Modifikation des Hare'schen Wahlsystems hin- auch aus Folgendem hervor:" Es giebt Dinge, über welche selbst meine Stimmrecht tritt in volle Anwendung erst nach Oftroyirung gewiesen, welche einigermaßen der vollständigen Majorisirung der der größten Mehrheit und der höchst stehenden Persönlichkeit keine des Sozialismus, und nicht vorher, eben weil( wie der Verf. Minderheit vorbeugt; sie besteht in der Aufhebung der Wahl- Gewalt zusteht: dazu gehören die naturrechtlichen Grundlagen der ganz richtig, nur mit falscher Anwendung, sagt) es Dinge giebt, bezirke und der quotenweisen Vertheilung der Mandate an die Gesellschaft( Ganz richtig!), also(!?) auch(!?) das Privateigen- über die selbst der größten Mehrheit und der höchst stehenden Per­einzelnen Parteien, je nach ihrer Stimmenzahl. Während heute thum, ferner die großen Grundsäße des Rechts und der Moral." fönlichkeit keine Gewalt zusteht; dazu gehören die naturrecht­beispielsweise die Sozialisten Sachsens   nur 1 Vertreter im Reichs- Der letzte Theil ist falsch. Wer hat denn diese großen Grundsätze lichen Grundlagen der Gesellschaft"( den Nachsatz des Ber­tag haben, würden sie, wenn man auf jene Weise die in allen des Rechts, und der Moral" geschaffen, wenn nicht jene Mehr- faffers: also auch(?) das Privateigenthum, ferner die großen sächsischen Wahlbezirken zusammen durchgefallenen sozialistischen   Mi- heit" in Verbindung mit den höchst stehenden Persönlichkeiten"? Grundsätze des Rechts und der Moral" haben wir oben bereits noritätsstimmen abdirt und sie in Verhältniß zur Gesammt- Warum nun soll nicht, was die eine Mehrheit" geschaffen hat, in sein Nichts verwiesen). Mit anderen Worten: die naturrecht­zahl der abgegebenen Stimmen bringt, den vierten Theil aller die andere wieder abschaffen dürfen? Es kann doch nur jedes lichen Grundlagen der Gesellschaft" sind von einer Mehrheit" jächsischen, also 5 Abgeordnetenmandate erhalten müssen. Noch Zeitalter über sich selbst disponiren, und nicht über die zufünf- bisher nicht anerkannt worden Beweis: die 95- Prozent"; andere Verbesserungen des Allgemeinen gleichen Wahlrechts werden tigen Geschlechter! Kein Grundsatz des" Rechts  " und der Moral", ergo müssen diese Grundlagen", zu deren Beseitigung selbst der sich im Laufe der Zeit ohne Zweifel entwickeln, und um so eher, ber uns von den Ahnen überkommen, ist bindend für uns. Wir größten Mehrheit und der höchststehenden Persönlichkeit keine Ge­als die vom Verf. geschilderte Nachtseite des heutigen allgemeinen tönnen ihn acceptiren oder auch nicht, je nachdem es das soziale walt zustand," der Gesellschaft eventuell auch ohne die Abstim­gleichen Wahlrechts bereits vor uns liegt. Durch den gegen- Bedürfniß erheischt. Unrecht und Unsittlichkeit werden dadurch mung" dieser Mehrheit und der höchst stehenden Persönlichkeiten" wärtigen, aus dem allgemeinen Stimmrecht hervorgegangenen niemals(!) zu Recht und Sitte, daß eine Mehrheit von Menschen aufoftroyirt werden. Zu solchen Schlüssen müßte unfehlbar der Verf. kommen, wenn Reichstag" ist nämlich bereits die organisirte Sklaverei der und selbst alle Menschen zusammen sie dazu erklären; sie sind. ( fozialistischen) Minderheit" von Neuem besiegelt worden und die Prinzipien und Kategorien höherer Ordnung." Hier haben wir's er den Wuth hätte, sich seine eigenen Aeußerungen logisch zurecht­despotische Herrschaft der Mehrheit, ja nicht einmal der Mehrheit, gauz deutlich, daß der Verfasser an eine göttliche Autorität" zulegen. Wir Sozialisten treiben aber in Wirklichkeit die Konje­sondern irgend einiger( durch Besitz, Amt u. s. w. einflußreichen, glaubt, welche ein für allemal" Recht und Sitte" unabänderlich quenzen nicht einmal so weit, als sie in Vorstehendem theoretisch antisozialistischen) Volksführer." Diese Fälschung des Allgemeinen feſtgeſetzt habe. Glaubt er nicht an Gott, desto schlimmer dann entwickelt sind. An eine Aufoftroyrung" denken wir bis jetzt gleichen Wahlrechts ist( abgesehen von der Vereins- und Preßtne- für ihn; denn in diesem Falle giebt es gar nichts, worauf er nicht, sondern wir hoffen noch, die Mehrheit" für uns zu ge­belung) nur möglich gewesen durch die heutige Unbildung der allenfalls seine höhere, sittliche Ordnung" u. s. w. begründen" winnen. Wir haben die vorstehenden Erörterungen nur zu dem 3wed gemacht, um zu zeigen, daß der Verf. selber die sozialistische b. Massen; ist diese beseitigt, so kann auch das allgemeine gleiche könnte. Wahlrecht zu reinerem Ausdrud kommen. Der Verf. glaubt das Revolution unter Umständen für berechtigt halten muß. aber nicht. Dieser Wahlmodus so argumentirt man bringe Entweder giebt es keinen Gott und dann können wir die Natürlich ist diese Zumuthung eine vergebliche; die Vorurtheile des Verf. erreichen mitunter eine unglaubliche Höhe. Ein Staat, die unverfälschte Volksmeinung zum Ausdruck und könne ferner alten Geseze ändern, so viel wir nur Lust haben. auf die Dauer nicht irren, er trage sein Gorrektiv in sich selbst, Oder es giebt einen Gott und dann wären wir aller- der dem allgemeinen Stimmrecht die souveraine Gewalt einräumt, dings geleimt. wird niemals ein Staat der Freiheit sein."( Der Verf. glaubt er sei, wie Lassalle   sagt, die Lanze, welche die Wunden, die sie geschlagen, wieder heilt; zuletzt werde, glaubt man, das Volk doch Glücklicherweise aber hat noch Niemand das Dasein Gottes wahrscheinlich, wir hätten die Absicht, auch darüber abstimmen" hinsichtlich der Personen und Sachen das Richtige treffen. Dieß beweisen können; ergo müssen wir auch annehmen, daß die Moral" zu lassen, ob allgemeiner Unterricht ertheilt werden soll oder nicht.) möchte wohl der Fall sein bei einem materiell, intel  - und das Recht" wie deren Gegenfäße Unsitte" und" Unrecht"" Es ist eine leere Phrase(!), zu sagen, daß ein solches Volk sich lectuell und moralisch gesunden Vokke, niemals aber bei von Menschen gemacht sind und darum auch von uns nach selbst regiere. Kein Depotismus ist drückender als der der Majo­einem solchen, das von sozialistischen   Ideen durchtränkt ist und Bedürfniß abgeändert werden können. Und die sogenannten ewigen rität..."( Der Verf. meint also, daß der Einzelwille eines dem Materialismus huldigt."( Da haben wir's wieder: die Grundsäße", auch die bleiben nur so lange bestehen, als wir sie Monarchen milder sei, als die Beschlüsse einer Majorität!) Grundursache alles Uebels ist der sogenannte Materialismus".) für passabel halten. Welche Ketzerei! Auch den Todtschlag Der sozialistische Staat ist daher(!) der wahre Zwangsstaat(!). " Die Sozialisten begehen und darin liegt einer ihrer Haupt- werden diese Materialisten" noch für moralisch" erklären, wenn Der Einzelne ist der Sklave der Mehrheit; seine Fähigkeiten, sein fehler den großen Irrthum, daß sie die Menschen nicht nehmen, sie nicht glauben, daß es ewige Grundsätze der Moral" giebt!" Leben gehören nur(!) dem Staate." So viel Worte so viel wie sie sind."( Allerdings nehmen wir die Menschen nicht, wie Gemach, ihr Herren! Ihr selbst glaubt nicht an die ewigen Vorurtheile. Was speziell den letzten Satz betrifft, so harmonirt sie sind," sondern wie sie sein sollen und werden. Wenn Grundfäße der Moral"; ihr selbst erlaubt unter gewissen Um- er mit dem anderweiten Ausspruch des Verfassers: Wehe dem eine Entwickelung vom Affen bis zum heutigen Menschen möglich ständen den Todtschlag"( z. B. durch den Scharfrichter); ihr selbst Faulen, aber auch wehe dem Talent( im sozialistischen   Staat)!" war, warum soll sich dieser dann nicht um den tausendsten Theil grade habt also an einem fulminanten Beispiel uns gezeigt, daß Dies kommt daher, weil der Verf. von dem Vorurtheil befangen jenes Abstandes noch weiter entwickeln können?) Das allgemeine es teine feststehende Rechtsnorm" giebt, sondern daß Recht" und ist, im sozialistischen   Staat müßte die Freiheit der Berufswahl Stiminrecht in seiner unbeschränkten Anwendung wird stets die Moral" relative Begriffe find, die bald so bald anders gefaßt beschränkt, das Talent also an seiner Entfaltung behindert werden Waffe sein, womit die eine Partei die andere überstimmt, beherrscht werden. An die Stelle der ewigen Grundlagen der Civilisation ein Glaube, der durch nichts begründet ist. Und was den und ausbeutet auch im sozialistischen   Staat." Eine Frage an treten die Willkür und der Absolutismus   einer wechselnden Mehr- Zwangsstaat" betrifft, so gehört schon eine ganz bedeutende Dosis den Verfasser: Kann er uns ein Mittel, das allgemeine Wahlrecht heit" und dadurch wird, weil man sich dabei nicht um höhere, von Heuchelei dazu, den sozialistischen Staat einen Zwangsstaat" ausgeschlossen, nennen, wodurch die Ueberstimmung u. s. w. der unverjährbare Prinzipien fümmert, alles Recht, alle Ordnung, alle im Gegensatz zum heutigen Staat zu nennen, welcher es in das wie des Staatsanwalts einen Partei durch die andere" verhindert wird? Giebt es ein Stabilität vernichtet." Ganz richtig." An die Stelle der ewigen Belieben eines einzelnen Beamten solches Mittel im heutigen Staat? Hat der Verf. nicht viel- Grundlagen der Civilisation" treten die wechselnden mag setzt, Menschen in beliebiger Zahl grundlosen Verdachts halber mehr durch seine Anerkennung des statistischen Ergebnisses der man nun diesen Vorgang" Willkür" oder Absolutismus  " oder monate- und jahrelang im Untersuchungsgewahrsam zu halten( bei , 95 Prozent" und durch seine Phrase von der Wiederherstellung sonstwie nennen. Wären diese Grundlagen der Civilisation" schmaler Kost und Dunkellicht, bei schlechter Luft und im eigenen der natürlichen Sozialordnung" zugegeben, daß jene Uebelstände, nicht wechselnd, sondern ewig", so müßten wir heute ungefähr Koth), ihre Familien in Trauer und Elend zu versetzen und ihren die er nun lediglich auf das funkelnagelneue allgemeine Wahlrecht noch in der Pfahlbauten- Periode stecken! Wer hat jenen Menschen Nahrungserwerb total zu ruiniren; einem Staat, der den Armen,

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Von zwei Dingen Eins:

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