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in Leipzig  . Bestellungen nehmen alle

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weit die Expedition, Hohekraße 4. die Genossenschafts­

buchbruckerei, Beigerstraße 44.ts

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Der Volksstaat

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Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempel ftener 17 Sgr., für die übrigen Deutschen   Staaten 12% Sgr  . This pro Quartal,

pro Monat 4% Sgr  . Für Leipzig   und Umgegend pro Quartal 13 Mgr. Filialexpeditionen für die Vera einigten Staaten: usdur. A. Sorge,

Box 101 Hoboken, N. J. pivia Newyork.

G. A. Lönneder, an 155 W. Lake Chicago( Ill.)

Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

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Nr. 52.

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Abonnements- Einladung.

Parteigenossen!

Mit dem 1. Juli wird das Parteiorganindad

wöchentlich dreimal

rscheinen, und zwar Mittwoch, Freitag und Sonntag. Der Preis wird 16 Sgr.( 56 Kr. rh.) pro Quartal, 6 Sgr.( 21 Kr. rh.) pro Monat betragen, exclusive der in rge Ihr: Breugen üblichen Stempelstener. Denjenigen Abonnenten, welche das Blatt per Kreuzband beziehen, wird dasselbe bei dreimaliger Zusendung in folgender ren Weise berechnet:

Sonnabend, 28. Juni.

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1873.

einer späteren Proklamation noch gesagt: Möge mein Name ver- demselben niedersehen konnten, vergaßen allen Efel, den sonst dieser flucht werden, wenn ich je dazu meine Zustimmung gebe, in Paris Unrath ihnen eingeflößt hätte, und preßten ihr glühendes Gesich etwas anderes zu sehen, als Sieger und Besiegte, aber keine gegen denselben, um nur etwas Kühlendes zu finden. Ein un­Opfer!" In Folge dieser Versprechungen gab sich eine große schuldig verhafteter Mann, Namens Marchol, der sich unter den Menge von Arbeitern gefangen. Biele derselben wurden sodann zuerst Verhafteten befand, hatte sich wie ein Hund zwischen zwei von der Nationalgarde und Mobilgarde auf der Stelle erfchoffer. Brettern, die ehemals für Flaschen gebient hatten, verkrochen, und Andere wurden nach dem Hôtel de Ville  ( Stadthaus) geführt in dieser Position drei Tage und drei Nächte zugebracht. Die­und auf dem Wege dahin niedergemeßelt. Eine bestimmte Anzahl jenigen, welche etwas mehr Luft schöpfen konnten, weil sie unter von Gefangenen wurde auf dem Pont d'Arcole aufgestellt und den Kellerlöchern standen, litten Torturen anderer Art, weil sie die Mobilgarde stellte sich auf beiden Seiten der Brücke und feuerte fortwährend die Drohungen der Schildwachen hören mußten, die auf sie, so daß bei dieser Gelegenheit mehrere Mobilgarden von oben auf und abgingen und mitunter sogar hinunterschoffen, wenn ihren Kameraden verwundet wurden. Auf dem Pont Louis Philippe die Gefangenen laut wurden. Man flüsterte daher bloß unter­wurden mehr als 40 Infurgenten in das Wasser geworfen. Andere einander, erzählte sich, in welchem Stadttheil man verhaftet worden, wurden von dem Quai de l'Hôtel de Ville in die Seine gestürzt, und kam ewig wieder und wieder darauf zurück, ob denn wirklich und man schoß sodann auf sie, wenn sie schwammen. Einem der alle Gefangenen ohne Verhör sollten erschossen werden, wie das Insurgenten, ber bei dieser Gelegenheit einen gewaltigen Wider- Gerücht ging. Doch die Schildwachen wollten nicht einmal das stand leistete, stieß ein Nationalgaldist sein Bajonnet in den Rücken Flüstern gestatten, und drohten die Oeffnungen der Keller sogleich und da er hierauf schrie und um sich schlug, so schoffen 27 Mobil zu schließen, sobald sich das mindeste laute Wort hören ließe. Dies garden ihre Gewehre auf ihn los, und da sie fürchteten, er sei noch hätte zur Folge gehabt, daß alle Gefangenen erstickt wären, und nicht tobt, so hieben sie hierauf noch mit ihren Gewehren auf so brachten dieselben diese furchtbaren Tage in der Finsterniß und seinen niedergestreckten Körper. Marraft( Mitglied der provi- einem steten Stillschweigen zu, daß nur dadurch eine Unterbrechung forischen Regierung und Minister unter Cavaignac  ) zog es vor, die fand, wenn mitunter neue Gefangene herbeigebracht wurden, deren die nien, Rumänien   und die Türkei   1 Thlr. 20 gr. Gefangenen in den Kellern des Hotel de Ville   in einem Zustande Wimmern jedoch auch rasch unterdrückt ward. Die Hiße war fo ( 6% Frs.);

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für Deutschland   1 Thlr. 5 Ngr.( 2 fl. 3 fr. rh.); für die Schweiz  , Serbien  , Belgien  , Scandinavien und Italien 1 Thlr. 10 Ngr.( 5 Fres.);

für Frankreich  , die Niederlande, Portugal  , Großbritan

für Spanien   und für Amerifa 2 Thlr.

zu lassen, in dem der Tob ihnen als eine Wohlthat ersaften, als furchtbar und die Ausdünstung so entsetzlich, daß viele der Ge jie den Nationalgarden und den Mobilgarden anzuvertrauen, um fangenen alle ihre Kleidungsstücke abnahmen und dennoch der Für Leipzig   und Umgegend ist der Abonnementspreise nach den Forts bringen zu lassen, da er wußte, daß dieselben Schweiß von ihnen herabrann. Sollte man es für möglich halten, fie ermordet hätten.“ baß einige Nationalgarden so weit gingen, die Kellerlöcher zu vers „ Schreckliche Dinge wurden über die Situation der Insurgenten, stopfen, und daß die Gefangenen in den Kellern, wo dies stattfand, welche in diesen Kellern gefangen waren, berichtet. Die Insur erstickt wären, wenn nicht die Schildwachen( Soldaten) es senten standen daselbst in der Finsterniß aneinandergedrängt und bemerkt und verhindert hätten?"

von( mit Bringerlohn) auf 17% Sgr. pro Quartal und 6 Sgr. pro Monat festgesetzt.

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Es steht zu hoffen, daß diesem öfteren Erscheinen des Bollestaat" auch eine entsprechende Zunahme der Abonnenten rdy zahl folgen wird. Moge Jeder das Seine thun, damit der selbe in feiner Fabrik, in keiner Werkstätte, in feine Hütte mehr fehle. Je größer die Abonnentenzahl, desto wirt famer kann das Blatt cintreten für die Interessen des arbeiten­den Bolkes, desto nachdrücklicher kann es gegen die Klassenherr schaft und gegen die moderne Produktionsweise anfämpfen. Barteigenossen! Der Volksstaat" ist das beste Mittel

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mit Alle deutsche Postanstalten nehmen Monats Abonnemente - bis zur Hälfte des Körpers im Wasser. Eine Treppe von 32„ Die meisten Gefangenen wurden nach den Steinbrüchen Wo entgegen. Stufen führte in diese finstern Keller, und sobald man Insurgenten und unterirdischen Gängen gebracht, welche sich unter den nach dem Stadthaus brachte, wurden dieselben die Treppe hinab- Forts von Paris   befinden, und die so weitläufig sind, daß die gestoßen, so daß sie mit Quetschungen und Wunden in diesem halbe Bevölkerung von Paris   in denselben Platz hätte. Die Abgrunde anlangten. Wehrere derselben blieben volle 60 Stunden Sälte in diesen unterirdischen Gallerien ist so groß, daß Biele daselbst ohne irgend eine Nahrung, und wenn sie riefen, man möge blos durch fortwährendes Rennen oder durch Bewegung der Arme ihnen etwas Wasser geben, so feuerte die Mobilgarde aufs sich die Lebenswärme erhalten konnten, und Niemand es wagte, Geradewohl auf sie durch die Kellerlöcher. Ein Offizier, welcher sich auf die falten Steine niederzulegen. sich dem widersetzte, wäre beinahe von seinen eigenen Mobilgarden Wenn die Gefangenen ganz ermüdet find, legen sie sich Einer ermordet worden. dicht an oder auf den Andern, um sich gegenseitig zu erwärmen. in dieses schlammige Wasser fielen, konnten nicht entfernt werden, bie Kellerlöcher zu, und sie müssen sich um ihre Nationen Diejenigen, die vor Erschöpfung over von einer Kugel getroffen Man wirft ihnen von Zeit zu Zeit wie Hunden Brot durch und die Andern blieben ohne Luft, Licht, Nahrung, in diesem balgen." Morast stehen bis die Reihe an sie fam. " Auch nach dem unterirdischen Gang unter den Tuile­der Insurgenten aufgestellt, und mehrere Offiziere hatten sich an eine Verbindung zwischen den Tuilerien und dem Duai bildet, Dan batte auf eine ganz willkührliche Weise gewisse Kategorien rien, der sich unter der Terrasse neben der Seine befindet und fänglich auf ihre eigene Rechnung und ohne Autorisation als waren sehr zahlreiche gefangene Infurgenten gebracht worden. Kriegsgericht konstituirt. Die Unglücklichen, welche sich dort dicht zusammengedrängt befan

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zur Verbreitung unsrer Grundsätze; tein Opfer darf Euch 3 groß erscheinen, wenn es gilt, demselben allüberall Eingang z verschaffen!

Wir bitten, die Bestellungen rechtzeitig aufzugeben, damit in der Zusendung feine Verzögerung eintritt.

Redaktion und Expedition.

Gedenktage des Proletariats.

Die Pariser Junischlacht 23.- 26. Juni 1848.

II.

Alle Diejenigen, welche schwarze Hände hatten, was den Ge- den, waren wahrscheinlich in der schrecklichsten Lage, die ein Mens brauch von Schießpulver verrieth, wurden zum Tode verurtheilt, überhaupt ertragen tann. Die Schildwachen verbieten ihnen, sich ohne daß natürlich irgend eine Art von Verhör vorgenommen den Kelleröffnungen zu nähern, was jedoch Viele wegen des bich­wurde. Sobald man ihre Hände besichtigt hatte, wurden sie durch ten Gedränges nicht vermeiden konnten, so daß dieselben, sobald eine gewisse Thüre gelassen, und das Losungswort für den Tod sie von den Schildwachen gesehen, erschossen wurden. Die Schilt­war: Faites les passer pour là!( faßt sie hierdurch gehn!) Sobald wachen verboten sogar jede Bewegung, ja schrieen, daß sie auf ein Insurgent durch diese Thüre kam, wurde er erschossen. Einige Jeden, der sein Gesicht einem Kellerloch zuwenden sollte, was derfelben wurden an Eisenstangen aufgehängt und die Leichen Jeder instinktmäßig in diesem Qualm, um Luft zu schöpfen, thun wurden im Hofe auf einandergehäuft. Als die Keller des Hotel wollte, schießen würden. In dem unterirdischen Gange der Tui­de Ville schon überfüllt waren, und die Nationalgarde fortwährend lerien waren ungefähr zweihundert wahnsinnig gewor „ Der Kampf wurde auf allen Punkten mit Wuth und In- mehr und mehr Insurgenten herbeiführte, da wurde es zur Ge- dene Insurgenten, und wenn Einer derselben sich einer Deff­grimm geführt; wenn eine Barritade mit Sturm genommen wurde, wohnheit, ihnen zuzurufen: Nous n'avons plus de place, donnez nung näherte, schrieen die Uebrigen:" Schießt nicht, er ist wahn­so wurden anfänglich alle auf derselben befindlichen Infurgenteu leur de l'air!( Wir haben keinen Platz mehr. Laßt sie frische sinnig!"" Haltet sie zurück!" war die Antwort. Es sind erschossen oder niedergemepelt. Von allen Seiten zieht die Luft schöpfen), und dies wurde das Signal sie zu erschlagen! Und deren zu Biele, wir können es nicht!" riefen dann die Insurgen­ich Nationalgarde ber benachbarten Städte nach Paris  , um die Sache noch lange Zeit nach der Juniinfurrektion erinnerte man sich mit ten." Erstickt sie, oder sie werden die Ursache sein, daß 3hr der Ordnung zu vertheidigen. In der Rue St. Severin wirft Schandern an diese Worte: Donnez leur de l'air! welche für Alle erschossen werdet!" Und hie und da fiel dann ein Schuß die Mobilgarde die Insurgenten aus den Fenstern der Häuser, so Viele das Todessignal gewesen. Noch jest zeigt man sich den auf die Wahnsinnigen, die sich vordrängten, und Todtenstille welche sie genommen, auf die Straße hinab, indem sie dabei aus Saal Saint Jean im Hotel de Ville  , in dem Leichen in großen folgte jedem Schuß, blos unterbrochen durch das schreckliche Ge­ruft:" Die Elenden sind keinen Schuß Pulver werth." Viele Haufen lagen, sowie den Quai( das gepflasterte Flußufer) vor dem lachter der Wahnsinnigen. Jedermann wußte, daß wenige Schritte Insurgenten hatten während des Kampfes ihre Weiber und Kinder Stadthaus, auf dem das Blut buchstäblich in Strömen floß! Es von ihm entfernt der Tod lauere, man sah die Gewehre der auf den Barrikaden versammelt und riefen:" Da wir sie nicht mehr gibt wenige Swaßenecken in ten Vierteln, in denen die Infur- Schildwachen vor jeder Oeffnung, und fragte sich blos, wer das ernähren können, so wollen wir wenigsten Alle zusammen sterben!" rettion stattfand, die nicht noch in der Erinnerung der Einwohner nächste Opfer sein werde. Während die Diänner fämpften, verfertigten die Weiber Pulver, als Orte fortleben,*) an denen man Insurgenten niedergemezelt Cormenin, der deu Muth hatte, sich dieser Unglücklichen an­und die. Kinder gossen Kugeln, indem sie sich dabei jedes Stückes bat. Als die Mairie( Bürgermeisterei) des neunten Arrondissements zunehmen, ließ die bereits in Fäulniß übergegangenen Blei oder Zinn bedienten, das in ihre Hände fiel. Manche Kinder( so heißen die Pariser   Stadtabtheilungen, die eine bis zu gewiffem eichen, welche sich unter den Kellerlöchern befanden, bedienten fich der Fingerhüte, um Kugeln zu gießen, Mädchen Punkt selbstständige Berwaltung haben) von den Nationalgarden entfernen. Aber es war ihm unmöglich, seine Absicht, sich unter schleppten während der Nacht, wenn die Kämpfer schliefen, Pflaster- wieden eingenommen war, wurden alle daselbst gefangen ge- die Gefangenen felbft zu begeben, auszuführen. Sobald er die fteine nach den Barrikaden, um dieselben fester zu machen." nommenen Arbeiter erschossen und die Leichname bis zur Höhe einer Treppe hinuntergehen wollte und er die erstickende Luft einathmete, " Tie regierende Klasse wird sich nie von dem Flecken befreien Barrikade aufgehäuft. Die Mobilgarden warfen gefangene In- die aus diesem finsteren Abgrund, in welchem kein Licht und keine tönnen, daß sie die mit den Insurgenten geschlossene Kapitulation furgenten mit gebundenen Händen und Füßen in den Kanal des Luft sich befand, aufstieg, war es ihm, als ob ihm ein Schlag­gebrochen habe, indem zahlreiche Kämpfer, nachdem sie tapitulirt Temple. Ju mehreren Häusern des Marais   und des Faubourg fluß nahe sei. Hunderte von Gefangenen waren in diesen Kellern 3. hatten, niedergemegelt wurden. Nie hatte man nach einer Revo- du Temple, in der Rue Cloche Percée und in der Nähe der wahnsinnig geworden, und es wären gewiß Alle vom Typhus lution eine so große Anzahl von Gefangenen( zwischen 15,000 und Kaferne Poplincourt, und in der Rue du Temple wurden Ge- ergriffen worden, wenn sie nicht auf Beranlassung Cormenin's 20,000) gefeben, und die Art und Weise, auf welche sie behandelt fangene niedergemezelt. Aehnliche Schlächtereien fielen in der Rue entfernt worden wären. wurden, war gleichfalls ohne Beispiel. Während die Zahl der du Roi de Sicile, in der Rue de Jouy und in der Kaserne Ave Auch in den Kellern der militärischen Schule, im Kloster Insurgenten, die auf den Barrikaden getödtet wurden, sich auf 400 Maria vor, und die Leichen wurden von dort nach dem Holzplatz St. Benoit, im Hotel de Cluny 2c. befanden sich gefangene In­bis 500 beschränkte, ist es kaum zweifelhaft, daß zwischen 2000 und gebracht. furgentenhaufen in einer ähnlichen schrecklichen Lage. In einem 3000 derselben von den Nationalgarden niedergemeßelt wurden, nach Auf dem Plaz Saint Jean wurde ein großer Haufe Insur- dieser Gefängnisse wurde ein verwundeter Insurgent, welcher auf dem fie gefangen genommen, so sehr übertrieben auch dies erscheinen genten in eine Ede des Plazes gedrängt, und es heißt, daß, einem Bund Stroh ausgestreckt lag, lebendig verbrannt! mag. Aber die Bourgeoisie handelte wie in einem schrecklichen Traume, während auf sie gefeuert wurde, Weiber aus den Fenstern Sollte man es nach all diesen Schilderungen der Gefäng und als ob sie nicht wüßte, was sie thue. Cavaignac   fann für herausblickten und applaudirten."**) niffe noch für möglich halten, daß sehr viele Gefangene dessen dieje Greuel nicht verantwortlich gemacht werden, obschon er sich Welch ein Loos erwartete die Armen in den Kellern, welche ungeachtet es vorzogen, in diesen Löchern zu bleiben, als nicht ganz von dem Borwurf gereinigt hat, die Insurrektion, die als Gefängnisse dienten! Diejenigen, welche so glücklich waren eine nach einem anderen Ort transportirt zu werden? Die Schild­er anfänglich hätte leicht unterbrücken können, anschwellen gelassen kleine Ecke zu finden, in der Unrath aufgehäuft war, und sich auf wachen sagten ihnen mitunter: The flagt über Enere schlechte zu haben, um durch Beseitigung einer größeren Gefahr für sich Lage; aber wenn wir Euch los ließen, würdet Ihr Alle von den und für die Partei des National" die Diktatur zu erlangen. Er*) Das Buch, dem dies entnommen, ist 1864 erschienen. Nationalgarden erschossen werden!" hatte in mehreren Proklamationen den Arbeitern zugerufen, daß**) Natürlich Weiber aus den höheren", gebildeten" Ständen, denn Das war in der That die wirkliche Situation. Den Gefan­die Name der Republik für die Insurgenten offen feien, und daß Proletarier weiber tönnen die Niedermegelung der Shrigen unmöglich genen war, so viel sie auch leiden mochten, so zu Wuthe, wie fie viejelben wie reuige Brüder empfangen werde. Er hatte in applaudirt haben. einem Manne, der sich vor einem wilden Thiere flüchtet, das ihn

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