in der perfidesten Weise des torrupten Landschachers anklagte diesem literarischen Autobafé erst nachträglich gehört und freuen ten. Das Resultat derselben wird seiner Zeit veröffentlicht ( er habe mit großem Profit und zu großem Mißvergnügen des uns ungemein darüber, denn der öffentliche Auschlag hat für unser werden.
Gewerksgenossenschaftliches.
Königs ein aus der Dotation herrührendes, nicht zur Spetu- Blatt jedenfalls nicht übel Propaganda gemacht, und es dürfte Mütfen St. Micfas, 2. Juli. Am 28. Juni referirte Hr. lation bestimmtes Gut an den Bautier Bleichröder verkauft.) Diese fich empfehlen, den Volksstaat" jedesmal am schwarzen Brett an- Otto Walster aus Dresden hier über I. Die allgemeinen MenNotiz, welche te Grafen Roon auf das moralische Niveau des zuschlagen, wenn ein Artifel über„ mastbürgerliche Professoren" schenrechte oder die Prinzipien der Sozialdemokratie und ihre Ziele. Herrn Wagener und dessen Kollegen herabdrücken sollte, ist bereits( vulgo breimäulige Faselhäuse") zum Abdruck gelangt ist. Wir L. Was hat der Reichstag für die Arbeiter gethan? Redner be amtlich in entschiedenster Weise für durchaus unbegründet erklärt bitten, barauf zu achten. tonte zunächst die Nothwendigkeit, die Arbeiter über die Verleumworden, daß aber ein Minister dem anderen öffentlich dungen, welche namentlich durch die Presse der Gegner gegen die folche Anklage ins Gesicht schleudern lassen kann, das Sozialdemokraten geschleudert würden, aufzuklären. Man brauche zeigt so recht effatant, wie weit die Korruption in den nur die Arbeiterbewegung zu beobachten, um zu erkennen, daß die höchsten Kreisen gebiehen ist. On Frankreich , den„ ver- Internationale Gewerksgenossenschaft der Maurer und selbe nicht von einigen unruhigen Köpfen gemacht worden sei, selbst funtenem", ist Solches unseres Wissens niemals dagewesen. Zimmerer. die Regierungen seien davon überzeugt, und nur Diejenigen, die Die allgemeine Geschäftskrise, deren Symptom und Wirkung, Dresden , 5. Juli. Avis für Coburg . 1) Ja. 2) Wenn sie sich gar nicht um die Arbeitersache bekümmerten, sagtein, die Leute nicht aber Ursache, beiläufig bemerkt, der Wiener Börsen krach" verlangt werden, sind sie vorzulegen. 3) Dieselben sind ausge- wollen theilen". Es sei aber noch keiner Partei und selbst nicht war, macht sich bereits so ziemlich in ganz Deutschland fühlbar gangen. Im Uebrigen theile ich Ihnen mit, daß ich bereits dem Communismus der als schärfster Ausdruck des Sozialis am heftigſten bis felt im Baufach, welches wohl and Onnigſten jejufal dieſe Fragen beantwortet habe. Knof, Borjibender. mas gelte am mit dem Gründungsschwindel verwachsen war. Ueberall sind die Sozialismus will, daß die allgemeinen Menschengüter jeden Men Preise der Bauplätze und Häuser zum Theil sehr namhaft gefallen, Internationale Gewerksgenossenschaft der Schuhmacher. schen zugute kommen, daß z. B. Grund und Boden Staatseigen und da unter solchen Umständen nur wenig gebaut wird, die Nach- Gotha , 5. Juli. Nachdem die Dresdener Kollegen den Vor- thum werde und daß derselbe Denjenigen, die sich der Landwirthfrage nach Bauarbe tern also eine relativ geringe ist, so haben ort abgelehnt und Gotha laut Beschluß der Generalversammlung schaft widmen wollen, pachtweise überlassen werde. Der Staat die Löhne im Baufach eine entsprechende Reduktion erlitten. Auch in zweiter Linie ernannt wurde, so hat sich in der am 3. d. M. habe aber auch dafür zu sorgen, daß den Pächtern die besten Wa in Berlin ist letzteres der Fall, und zwar waren der Allgemeine einberufenen Extraversammlung der Verwaltungsrath wie folgt schinen und Instrumente von Staatswegen beschafft werden. Es deutsche Maurer und der Allgemeine deutsche Zimmerer- Verein so konstituirt Bock erster, Vodkrobt zweiter Vorsitzender, Köllein sei klar, daß Grund und Boden bei rationelleree Bewirthschaftung flug, die Nothwendigkeiten der Situation zu begreifen und die Lage erſter, Schäppe zweiter Kassirer, och erster, Köhler zweiter auch mehr Früchte tragen würden, die dann allen Menschen zugute der Arbeiter nicht durch einen unter den jetzigen Verhältnissen Schriftführer; als Ersatzmänner und Revisoren wurden gewählt kommen müßten. Redner erklärt die Begriffe Demokratie und
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meeieu༠t འབག་ པཅན་ ག eingefallen, diese confuse Idee aufzustellen. Der
hoffnungslosen Widerstand zu verschlimmern. Es gibt eben keine die Herren Weida , Baier, Groß, Postelt und Opet. Sozialdemokratie.rbere, daß der Wille des gesammten Volkes
auf dem Boden der heutigen Gesellschaft stehende Organisation, Kollegen allerorts! Wir sind fest entschlossen, soweit nur un
Die Demokratie forbere, baß der Wille des gi und wäre sie noch so zahlreich und gut disziplinirt, welche die fere Kräfte es gestatten, für unsere gerechte Sache jederzeit und durch die Gesetze anerkannt werde, während die Sozialdemokratie Arbeit den Fluktuationen des Martts, den Folgen der Ueber- wo es gilt, in die Schranken zu treten, und zwar um so mehr, außerdem auch die wirthschaftlichen Verhältnisse regeln und die produktion und Krise entziehen könnte. Und nichts liegt uns also als unsere Lage anderen Gewerken gegenüber immer trauriger Erträgnisse der nationalen Arbeit für den Gesammtgenuß des Volferner als über die jetzige Haltung der beiben genannten Vereine wirt. So wie wir uns unserer Pflicht voll und ganz bewußt les bestimmt wissen will. Redner entwickelt hierauf die verschie einen Tadel aussprechen zu wollen; um Eins aber möchten wir die sind, werden wir für die Fortentwickelung unserer Gewerkschaft, denen Phasen der Produktion und die Entstehung der Arbe.ter Leiter derselben bitten: in Zukunft, wenn die Konjunkturen fich wie welche in dem verflossenen Jahre bedeutenden Zuwachs gewonnen, bewegung, die Bedingungen des Weltmarktes, Konkurrenz der der bessern und die Löhne steigen, den Arbeitern nicht wieder vor Sorge tragen und hoffen ein Gleiches von sämmtlichen Kollegen. Kapitalisten, Krieg derfelben gegen einander, die Herabdrückung zureden, es sei dies das Werk des Allgemeinen deutschen Maurer Namentlich ersuchen wir die Delegirten, die auf der Generalver- der Löhne durch die Anwendung der Waschinen. Durch alles Das und Zimmerervereins. Erstens ist dies unrichtig und der sammlung die Ausbreitung der Gewerkschaft durch energische Agi- seien die Arbeiter in's Elend gerathen, der Lohn reiche nicht aus, Wahrheit muß man doch die Ehre geben, auch wenn man nicht zu tation befürworteten, ihr Wort zu bethätigen, ferner werden die um den Anforderungen an das Leben zu genügen; diese Forderun den„ Ehrlichen" gehört genau so unrichtig, als daß beide Ver- Bevollmächtigten und Kassirer ersucht, durch pünktliche Einsendung gen seien keineswegs überspannt und beruhten nur auf der jewei eine am gegenwärtigen Lohnfall schuld; und zweitens ist es der Beiträge, mit Angabe für welchen Wionat, die Arbeit des ligen Lebensanschauung eines Volkes, auf dem Bewußtsein, daß reaktionär, weil geeignet den Glauben zu erwecken, daß durch Kassirers zu erleichtern. Es ist hohe Zeit, daß die Kollegen ein- jeder Mensch ein Recht auf die materiellen Güter dieser Erde habe; Gewerkvereine, also auf dem Boden der heutigen Gesellschaft inner sehen lernen, daß nur durch festes und treues Zusammenhalten eie Arbeiter verlangten nicht abgeschmackte Lebensgeniffe, aber sie halb des Lohn- und kapitalistischen Ausbeutungssystems, unsere traurige Lage gebessert werden kann, und daß wir nicht der brauchten ausreichende sowie anständige Kleidung und Wohnung. dem Arbeiter eine menschenwürdige Eristenz geschaffen werden könnte, Energie unserer Feinde, die uns tagtäglich in immer drückendere Sobald der Arbeiter aber diese nöthigsten Lebensbedürfnisse was mit ter Verurtheilung der sozialdemokratischen Bewegung Fesseln schmieden, Muthlosigkeit entgegenseßen dürfen, wollen wir nich: befriedigen kann, so entsteht ein Gefühl des Unbehagens, des gleichbedeutend wäre. nicht in Schande untergehen. Darum auf zu gemeinsamer Ar- Unterdrücktseins, und obgleich die materiell Gedrücktesten am spä h
Ein Brachtexemplar von einem sogenannten„ wohlmeinenden beit. Die bestehenden Lokal- und Fach- Vereine mögen auch von testen zum Klaffenbewußtsein kommen, fo schreitet doch die Mensch d Bourgeois" sucht in der" Concordia" in fünf Bockssprüngen uns den Wunsch entgegen nehmen, sich der Gewerkschaft auzu- heit rasch vorwärts. Je rascher, desto besser! Hauptbedingung sei ( alias Thesen) über die soziale Frage und die Arbeiterbewegung schließen und so die Kampfesreihen zu vermehren. Alle Angelegen die Organisation; laut müßten die Arbeiter ihre Klagen vortragen hinwegzuspringen, springt aber jedesmal zu kurz. Nachdem der heiten, die Verwaltung betreffend, sind zu adressiren an W. Bock, und immerfort wiederholen durch ihre Vertreter im Reichstag; so d selbe" wohlmeinend" sich dahin ausgesprochen, daß eine vollstän- Berg 37. Alle Gewerkschaftsgelder an August Köllein, Hügels lange freilich die Arbeiter feinen Vertreter im Reichstag haben, jo bige Gleichheit aller Menschen unmöglich feinatürlich, bie gasse 16. lange dürfen sie auch Nichts für sich erwarten. Was habe der li
Herren Bourgeois tönnen und wollen sich nicht vorstellen, wie Zugleich machen wir die Kollegen auf ein neues Mitglied, Reichstag für die Arbeiter gethan? Soviel als Nichts! Habe der es aussieht, wenn einmal der Arbeiter selbst und nicht der Bour Georg Schuhmann aus Marolteroba bei Mühlhausen i. Th. auf Vertreter des 19. Wahlbezirks, Minckwitz, etwas von sich hören geois den Ertrag von seiner( des Arbeiters) Arbeit an sich nimmt! merkjam; derfelbe hat sich hier großer Betrügereien gegen seinen lassen? Derselbe habe mit mehreren Abgeordneten eine Aftien h appellirt er an die Weisheit der Gesetzgeber und versteigt sich dabei Logiswirth u. f. w. schuldig gemacht, und bitten wir, uns über gesellschaft gegründet, um Bauplätze um Berlin herum anzukaufen zu nachstehender Erpektoration: den Aufenthalt dieses Menschen Nachricht zu geben. W. Bock.
Nach dem bekannten Saze, was Einem recht, ist dem Andern billig, übersehe der Gesetzgeber nicht länger, daß nach Beseitigung
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sollen, haben Abgeordnete dieselbe verschlimmert. Die Arbeiter
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und diefelben thener wieder zu verkaufen. Statt daß der Reichs be tag hätte Maßregeln zur Linderung der Wohnungsnoth treffen i sollten nicht murren, ohne sich gefragt zu haben: hast du Alles da Anderer mißbrauchen, eine gleiche Beseitigung der Sozial- eipzig, 4. Juli. Demi Leipziger Tageblatt" wird von ver- gethan, was deine Pflicht war? bemokraten und ihrer auf Gewalt und Freiheits- Unterschiebenen Seiten mitgetheilt, daß auch hier seit mehreren Monaten An der Debatte betheiligten sich: der Unterzeichnete, Wirth aus ei brüdung gegen Andere berechneten Grundsäge um so weniger in verschiedenen gewerblichen Branchen, namentlich im Bauhand- Wieseln und Thomas aus Rödlig. Allerseits wurde die Noth ar unterlassen werden kann, als deren Versammlungen und Schriften wert, in Bezug auf Angebot und Bedarf von Arbeitskräften eine wendigkeit hervorgehoben, einen Arbeiter- Candidaten in den Reichs A wenn allerdings meist auch nur als Ausfluß von Kurz- wesentliche Aenderung eingetreten ist. Wenn auch nicht gerade ein tag zu wählen, da der Reichstag Nichts für die Arbeiter gethant be sichtigkeit und Halbbildung- geradezu zur Vergiftung geistig vollständiger Ueberfluß an Arbeitern sich bemerklich macht, so ist es habe, und die Nationalliberalen die Regierungsvorlagen umgemo w fittlicher Bildung in Gegenwart und Zukunft beitragen. Läßt man doch den Bauunternehmern und Bauleitern viel leichter geworden, belt hätten. So z. B. habe Minchwitz bei Berathung des Haft se es hierin länger gehen wie es geht, so trifft den Gesetzgeber allein fich die nöthigen Arbeitskräfte nach freiem Ermessen zu verschaffen, pflichtgesetzes von den Kohlenwerksbesitzern 3widaus Petitionen en die Schuld, wenn früher oder später die Ausschreitungen jener als dies in den letzten Jahren möglich war. Ohne Zweifel hat zur Abschwächung der Pflicht durch Amendements c. entgegen ge al durch Unverstand oder wohl auch durch Demagogie Berleiteten zu diesem Umstande der beträchtliche Zufluß auswärtiger Bauhand- nommen und im Reichstag eingebracht daß für die Arbeiter m blutige Bestrafung zur unvermeidlichen Folge haben." tewerker beigetragen, während eine Berringerung von Neubauten in fast Nichts übrig geblieben jei. Nachdemt noch ein Hoch auf die w 3a, mein Herr, die Denunziation fitt"! Die geistig sittliche unserer Stadt nicht erfolgt ist. Eine weitere Folge des vermehrten Sozialdemokratie ausgebracht und zum Eintritt in die Partei und " Bildung", welche die Bourgeoisie vertritt, muß unter allen Um- Angebote von Arbeitern zeigt sich in der größeren Höflichkeit, die den Arb.- Bild.- Verein aufgefordert war, wurde die Versammlung A ständen bird das sozialistische" Gift" verdrängt und vernichtet jetzt den Arbeitgebern seitens der von ihnen beschäftigten Leute all- geschlossen, von der wir erwarten, daß die Saat nicht unter die w werden. Dieselbe Bourgeois- Klasse, welche durch ihre Produktions- mälig wieder zu Theil wird." Sodann entlehnt das„ Leipziger Dornen gefallen sein möge, sonst werden wir gelegentlich fragen: weise dem Arbeiter das Familienleben zerstört, und ihn so ausfaugt, Tageblatt" dem Dresdner Anzeiger" noch folgende bedeutungs- Hast Du denn Deine Pflicht gethan?
daß ihm weder Zeit noch Mittel zu seiner Ausbildung übrig bleiben, volle, wenn auch nicht unerwartete" Bekanntmachung an alle
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Mit jozialdemokratischem Gruß: A. W. Döhn. hat dann noch die Frechheit, wie oben, von Kurzsichtigkeit" und Baumeister Architekten und Bauherrn in Dresden und Umgegend: Mohsdorf, 2. Juli. Fabrikanten Spiegel. Im Monat U " Halbbildung in Bersammlungen und Schriften" zu sprechen. Das bedeutende Angebot von Bauhandwerkern und Arbeitern hat November 1870 trat ich im Contor Neu- Schweizerthal als Arti Die Echriften" wollen wir dem„ wohlmeinenden" Bourgeois uns veranlaßt, hier in Dresden ebenfalls, so wie jetzt in Berlin , beiter ein. Kaum einige Tage dort, war es allgemein bekannt, verzeihen, denn er hat jedenfalls teine solchen gelesen. Wenn nun den Lohn für Bauarbeiten wieder in das richtige zeitgemäße Ber- daß ich ein Sozialdemokrat sei und ich wurde von den Arbeitern f der große Schnaps- und Papierproducent Bismarck, zu dem unser hältniß zurückzuführen plund ist in der letzten Bersammlung be- wie ein Wunderthier betrachtet. Als ich das Personal einiger n Bourgeois sein Steßgebet um Hilfe gegen uns emporsendet, ihn schlossen worden, vom 7. Juli an für die Stunde für Maurer- maßen kannte, begann ich für die Partei zu wirken; ich fand a erhören und die Sozialdemokraten wirklich aus Deutschland aus- und Zimmerarbeiten 3 Ngr., Handarbeiten 2 Ngr. bis auf Weiteres jedoch nach einiger Zeit, daß ich nur tauben Ohren und Bert treiben würde? Dann hätten wir Ruhe!" antwortet unser Wohl zu bezahlen." Demgegenüber mögen sich die hiesigen Bauhand- räthern predigte. Als im Jahre 1871 Die Seichstagswahl heraus& meinender". Ja, diese Querköpfe glauben allen Erustes daran, daß werker rathen lassen, in der größeren Höflichkeit" zu den Arbeit- tam, erkühnten sich zwei Burgstädter Parteigenossen, im Schweizer fi man die soziale Frage durch eine Austreibungsmaßregel todtmachen gebern nicht zu weit zu gehen, denn sonst konnte es leicht geschehen, thal von Stube zu Stube Stimmzettel für Spier zu vertheilen, und die Arbeiterbewegung lahmlegen könne! Fortwährend preifen daß fie in Folge des vermehrten Angebots" von Arbeitskräften was den Lager- Direktor Herrn Rädel, 48er Angedeutens, veraus zi sie den„ verkommenen" Franzosen das mächtige Reich" an, in dem aus purer Höflichkeit," gleich ihren Dresdner Genossen, in eine laßte, eine Wählerversammlung für Schweizerthal in dasiger sie sich nicht einmal vor der Handvoll Sozialisten", wie sie sich Lohnreduktion willigen müssen.inged pusdrommningsblo Restauration zu berufen. Herr Carl Voigtländer- Tezner jun. t auszudrüden pflegen, sicher fühlen. Um effektvoller zu erscheinen Im Anschluß hieran, sei noch einer Bolksversammlung Er- eröffnete dieselbe mit einer kurzen Ansprache, worauf Herr Rädel wird der„ Wohlmeinende" auch Prophet und prophezeit„ blutige wähnung gethan, die die Dresdner Bauarbeiter am 3. Juli gegen das Wort ergriff. Er rühmte sich der persönlichen Bekanntschaft b Bestrafungen" der Verleiteten", für welche die Gesetzgebung die beabsichtigte Lohnreduzirung abhielten. Der„ Dresdner Volks des Candidaten Biedermann von 48 her und strich ihn und seine allein die Verantwortung zu übernehmen hat, wenn sie kein Aus- bote" sagt über die Betheiligung an dieser Versammlung, daß der Handlungen im vortheilhaftesten Lichte heraus. Am Schluß seiner weisungsgesetz für die Sozialisten ins Wert setzt!-In diesem Saal, die Gallerien und Nebenräume bis auf den legten Platz Rede forderte er die anwesenden Arbeiter auf, für denselben zu Fall kommt uns der Umstand wirklich zu Gunsten, daß ein Pro- dichtgefüllt waren, auch die Treppen, der Hof 2c. waren von stimmen, und er ließ auch gleich abstimmen. Da war o wel phet in seinem Vaterlande gewöhnlich ausgelacht wird. Noch Hunderten besetzt, welche in dem 4-5000 Personen fassenden Saale cher Schrecken ich der einzige, welcher dagegen stimmte. Das eins: Unser Wohlmeinender" behauptet, die Grundsätze der So- feinen Platz finden konnten. Die Haltung der Bauarbeiter war Resultat der Abstimmung hatten hauptsächlich zwei Tonnen Frei zialdemokratie beruhten auf Gewalt und Freiheitsunter- glänzend und wird den Maurermeistern den Muth benommen bier bewirkt. Vieine Abstimmung mochten diese Herren für eine brückung gegen Andere". Bewiesen hat er seine Behauptung haben, die beabsichtigte Lohnreduzirung, welche Gegenstand der Herausforderung betrachten, denn man stürmte auf mich ein und s nicht, fann es auch nicht. Wir fordern ihn aber auf, feine Be- Tagesordnung war, eintreten zu lassen. Die Bersammlung erklärte endlich den Candidaten Spier für einen Verbrecher. Nun hauptung zu beweisen und wollen ihm dann die Gefälligkeit thun, richtete eine telegraphische Anfrage an die Bauhandwerker zu Berlin , trat ich für denselben ein, widerlegte in träftigen Worten diese zu beweisen, daß die Grundfäße seiner Klasse nicht nur auf Ge- um zu erfahren, wie die dortigen Verhältnisse der Berufsgenossen Behauptung, und legte das Manifest des Braunschweiger Ausf walt und Freih itsberaubung berechnet sind, sondern daß seine sich gestalten; darauf traf, leider zu spät, um noch verlesen zu schusses flar. Darauf entspann sich eine heftige Debatte; ich hatte Klasse in Wirtichkeit das arbeitende Volt nicht nur gewalt- werben, folgende telegraphische Antwort ein:„ Berlin . Alles gut, es mit vier der höchsten Offizianten zu thun, ich trug aber den sam an der Freiheit, sondern auch an seinem Eigenthum wir kennen feine Furcht. Eine große Versammlung hat die Einig Sieg davon. Nach der Wahl gaben die Chefs, die Herren Herr schädigt. Das wollen wir dem Herrn wohlmeinenden" Bour- teit befestigt und man wird fest stehen. Walther." Und was mann Voigtländer- Tetzner sen. und Herr Wilhelm Kreßner heim( geois beweisen! hugebenken die Leipziger Bauhandwerker zu thun, um einer even- lich den Befehl, mich bei der geringsten Veranlassung fortzujagen hituellen zeitgemäßen" Lohnreduktion zu begegnen? s was ihnen aber trotz aller Intriguen in einem Zeitraum von Wir brachten vor Kurzem einen Artikel: Leipzig . Zu den Landtagswahlen. Der Leipziger Landkreis zwei ein Biertel Jahren nicht gelingen wollte. Da endlich war " Ein Bonner Profeffor contra Artikel des Volksstaat", vom hat den Neudnißer Konsumvereinsvorsitzenden, Kaufmann und der Stein des Anstoßes gefunden. Ich hatte als unverbesserlicher Verfasser der„ Mordspatrioten", in welchem dem Bonner Profef- Hausbesizer Sparich zum Wahlkandidaten für den Landtag vor- Sozialdemokrat die unerhörte Frechheit, eines Sonntags Nachmit for Held die in seinem Buche„ Die Arbeiterpresse der Gegenwart", geschlagen. Es ist dies derselbe Mann, der in der Eldorado- tags einer Boltsversammlung in Wittgensdorf und denselben Abend betundete Unwissenheit zu Gemüth geführt wurde und zwar auf Wählerversammlung vom Oktober v. 3. den von unserm Freunde einer Abendunterhaltung des Manufaktur- Arbeiterbundes in Burg sehr schlagende Weise. Dabei fiel einmal der Ausdruck„ mast- Stelzer an das Bureau beförderten Zettel, durch welchen dieser städt beizuwohnen. Ein waderes Parteimitglied, Namens Müller, bürgerliche Studenten", und dieser erregte den Grimm der„ um's Wort" bat, unbefugter Weise zerriß und dadurch zu begleitete mich. Abends balb 11 Uhr nach Hause gekommen, studirenden Jugend Leipzigs so sehr, daß sie nicht nachließ, bis den Szenen führte, welche Tage darauf den hiesigen beiden Lokal- wurde Müller von seiner Frau mit heftigen Vorwürfen empfangen die betreffende Nummer des Boltsstaat" man höre! an blättern derartigen Stoff zu Berläumdungen gegen unsern Verein und am andern Tag hatte dieselbe nichts Eiligeres zu thun, als das schwarze Brett angeschlagen wurde. Wir haben von gaben, daß gerichtliche Klagen gegen sie angestrengt werden muß- dem Herrn Direktor zu berichten, daß ich der Urheber sei, ich ver
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