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Erscheint wöchentlich 3 Mal in Leipzig . Bestellungen nehmen alle Postanstalten und Buch­handlungen des In- und Auslandes an.

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Der Volksltaat

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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

Nr. 57.

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An die Parteigenossen!

Parteikongreffes in Nürnberg

Sonntag, den 24. August und die darauf folgenden Tage stattfinden.

Freitag, 11. Juli.

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1873.

sehr sie sich dann auch selbst wieder verirrten(?), es bleibt den wären es sogar nur Proletarierfragen, welchen dieselbe universale Bezugnehmend auf unsere Bekanntmachung in Nr. 52 und 53 noch ihr unstreitbares Verdienst: diese so einfache, aber gleichwohl und internationale Bedeutung zufäme, als den Fortschritten in so sehr verdunkelte Wahrheit zur Anerkennung gebracht zu haben, der Gelehrsamkeit, das freilich darf einen honetten Katheder­m ds. Bl. die Abhaltung des diesjährigen daß es nicht auf den Fortschritt der Produktion, sondern auf das sozialisten, der noch obendrein in Amt und Brod des national­Wohlsein der mit der Produktion beschäftigten Menschen an- liberalen Staates steht, nur als Ausgeburt eines verbrannten Ge­betreffend, theilen wir hierdurch mit, daß folgende Anordnungen be- tomme. Unsere zunftmäßige Wissenschaft hingegen, unfruchtbar in hirns gelten. schlossen sind: allen praktischen Fragen, wie sie sich seit lange schon erwiesen, Und doch ist gerade das Streben nach einer internationalen Der Kongreß soll hat hinterher nichts weiter vermocht, als diese Erkenntniß utiliter Gemeinschaft das Allerbedeutungsvollste an dem modernen Sozia­( nüßlicher Weise) zu akzeptiren. Nachdem sie dann ihren akademi- lismus. Noch mehr ist es zugleich der Faden, wodurch er, wenn schen Senf hineingethan und die Brühe ihrer Gelehrsamkeit dar- auch unbewußt, inmitten seiner atheistischen Tendenzen, noch im­Am Sonnabend( Samstag), den 23. August, Abends wird eine über geschüttet, sind daraus unsere heutigen Kathedersozialisten mer mit dem Christenthum(!) zusammenhängt, welches die Ver­Vorversammlung abgehalten. Die Delegirten sind deshalb ver- entstanden, die nun vielmehr gerade so thun, als hätten sie glück- brüderung aller Völker lehrt. Allein was fümmert das unsere pflichtet, schon an diesem Tage in Nürnberg einzutreffen.lich das Mittel entdeckt, den Sozialismus zu bewältigen und hin- nationalliberalen Dekonomisten? Der nationalliberale Staat selbst Es soll nur Eine öffentliche Bersammlung( Volksversammlung) fort unschädlich zu machen. hat innerlich mit dem Christenthum gebrochen, oder was davon abgehalten werden. Die Zeit, wann dieselbe stattfindet, so wie Dabei scheinen diese Gimpel nicht einmal zu bemerken, in wel- noch in ihm fortlebt, wird zur Heuchelei. Während man also Tagesordnung, wird später bekannt gegeben. chem inneren Zusammenhang gerade die Industrieausstellung mit dem Sozialismus sein internationales Streben zum allerschlimmsten Für die geschloffenen Sikungen zur Berathung und Beschluß- dem Sozialismus steht. Ist aber die einfachste Sache von der Vorwurf macht, wird hingegen an der Weltausstellung gerade ihre tfaffung über innere Parteiangelegenheiten ist vorläufig folgende Welt. Wurden dort die Produkte der verschiedensten Industrie- internationale Wirkung am meisten gepriesen. Der handgreiflichste Tagesordnung festgestellt: zweige neben einander gestellt, um so die Industrie als ein zu- Widerspruch, doch begreiflich genug. Hier handelt es sich eben ti 1. Wahl des Büreau und der verschiedenen Kommissionen. fammenhängendes Ganze zur Anschauung zu bringen, so gehörte nur um die Vereinigung aller Industrieprodukte, will sagen aller 2. Bericht des Ausschusses, und der Kontrolkommission sowie wohl kein Genieblitz dazu, noch ein besonders bösartiger und raf- kapitalistischen Interessen, und der nationalliberale Staat ist eben Bericht über den Stand des Volksstaat" und des literarischen finirter Agitator, um in Folge dessen auch die Arbeiter, welche der Kapitalistenstaat, welchem das Nationalitätsprinzip nur als Unternehmens. alle diese Produkte hervorgebracht, auf den Gedanken zu wünschenswertheste Schminke dient." 3. Diskussion über Nr. 2 und Erhebung von Beschwerden gegen bringen, daß sie nicht minder ein zusammenhängendes Ganze bil- Daß alle Kathedersozialisten" so beschränkt seien, wie der Ausschuß, Kontrolkommission, Redaktion und Expedition des Volks- deten. So lange sie dann das Gefühl ihrer Menschenwürde noch Verfasser meint, ist nach den positiven Leistungen Einiger derselben ng staat." nicht ganz verloren hatten, mußte ihnen bald auch der weitere zwar nicht anzunehmen; ebensowenig ist uns einleuchtend, wieso der 4. Bericht der Mandatsprüfungskommission.Gedanke entstehen, daß eben dieses Ganze, d. h. der Zustand der Sozialismus mit dem Christenthum zusammenhänge. Trotz diefer 5. Feststellung der Wahlkreise, in welchen von Parteiwegen Kan- arbeitenden Klassen, am Ende noch mehr der Beachtung und des und anderer Ungenauigkeiten aber kann man doch sagen, daß pdidaten aufgestellt werden sollen und Verständigung über die den Studiums werth sei, als die Gesammtheit der todten Produkte sonst eine anti- sozialistische Zeitung einen derartigen Artikel nicht Wahlkreisen zu empfehlenden Kandidaten. der großen Produktionsmaschinen. Mochte auch dieser Gedanke so leicht aufnehmen dürfte. Inwieweit jedoch die Hessischen 6. Die Beschlußfassung über diverse Anträge, soweit solche durch selbst wieder nur nach seiner materialistischen Weise ausgesponnen Blätter" etwa, christlich- sozial" mit Speck Mäuse fangen wollten, us Borstehendes nicht bereits erledigt sind. werden, insofern es dabei nur auf materielle Befferstellung der das steht freilich außer dem Bereich unseres Wissens. Arbeiter abgesehen war, so galt es doch wenigstens lebendigen

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7. Bericht der sonst noch ernannten Kommissionen.

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Eine kleine Lektion. ( Fortsetzung.)

8. Wahl des Ortes für den Sitz des Ausschusses und der gesellschaftlichen Verhältnissen und nicht blos Rohstoffen und Ka­is Kontrolkommission, sowie des Ortes, wo der nächste Parteikongreß pital oder dem Abstraftum von Arbeitskraft und Werth, womit gte stattfinden soll. sich die Universitätswissenschaft so lange abgequält und worüber Zu den geschlossenen Sitzungen haben nur Mitglieder gegen sie noch heute so viel zu dociren hat. Nur daß ihr der Sozia Entnehmen wir zunächst der Tridon'schen Schrift einige Stellen Borzeigung ihrer Parteikarte Zutritt. lismus doch hinterher einige Knochen aus der wirklichen Welt zur Charakteristik der Hebertiften auf Seite 19 ff.:( 3u­Wir fordern alle Parteigenoffen auf, etwaige Anträge für den vorgeworfen, woran sie seitdeni um so begieriger nagt. Doch dies meist sind es Auszüge aus dem von Hebert redigirten Père Duchesne"): ber Kongreß schleunigst an den Unterzeichneten einzusenden. nur beiläufig. Anträge, welche nicht bis spätestens den 1. August in unsern Die Herrschaft der Hebertisten war die Herrschaft der Wissen­ Nun machte es sich ferner ganz natürlich, daß mit dem Fort- schaft und der Vernunft, unter ihrer fräftigsten, volksthümlichsten ne Händen sind, können nur dann zur Verhandlung gelangen, wenn schritt ber Kommunikationsmittel und der immer weiteren Ver- Form, aber auch unter der Form, welche allein den endgültigen nt. der Kongreß die Dringlichkeit derselben anerkennt. Alle Mitglieder, insbesondere die Vertrauensmänner werden schränkten Ausstellungen sich zuletzt zur sogenannten Weltausstel die Dottrinäre von damals, zum Monopol einer gelehrten Oligarchie zweigung des Handels die anfänglich blos auf einzelne Länder be- Form, aber auch unter der Form, welche allein den endgültigen Triumph sichern konnte. Die Wissenschaft, welche die Girondisten, Barteigenossen der Orte auf dem Kongreß vertreten sein können, in den arbeitenden Klassen das Bewußtsein erwachen, daß sie sich den Marktplatz geworfen. Die Hebertisten wandten sich an das aufmerksam gemacht, daß nach§ 9 der Geschäftsordnung nur die lung steigerten. Nicht minder natürlich aber mußte allmälig auch die Dottrinäre von damals, zum Monopol einer gelehrten Oligarchie machen wollten, ward aus dem Boudoir hervorgezogen und auf welche ihre Parteisteuer ordnungsgemäß entrichtet haben. ebenfalls als ein über alle zivilisirten Länder sich verzweigendes Volk und sagten ihm: Die Wissenschaft ist deine Eroberung; die Wir bitten sehr, dies beachten zu wollen, und dafür zu agi- Ganze zu betrachten hätten, und die Verbesserung ihrer Lage von Wissenschaft gehört Allen! Komm und nimm!" Der leidenschaft­tiren, daß eine recht zahlreiche, der Stärke und Achtung gebietenden Bedingungen abhinge, welche weit über die Grenzen einzelner liche Kampf, welchen sie gegen die autoritäre Metaphysik, diesen Stellung der Partei entsprechende Betheiligung stattfindet. Länder hinausführten. Oder hätte solches Bewußtsein noch ge Edstein jeder Unterdrückung, begannen, zeigt, daß sie allein das Parteigenoffen! Nüftet Euch zum Kongreß. Auf nach Nürnberg ! schlummert, so mußten gerade die Weltausstellungen dazu dienen, Bewußtsein der Revolution hatten; sie allein begriffen Sinn, Hamburg , den 6. Juli 1873, es zu erwecken und zugleich Anhaltspunkte zu bieten, woran sich Gang und Ziel der Revolution. Die Menschheit der Zukunft eine Art von System anspinnen konnte. Sogar die Regierungen selbst halfen dazu, indem auf öffentliche Kosten aus allen Ländern erschien ihnen in einer erhabenen Vision; und müde der eitlen auserwählte Arbeiter zu dem großen Weltschauspiel geschickt wur­Versprechungen, forderten sie das sofortige Reich des Menschen den. Freilich nur in der Meinung, daß dieselben sich dadurch auf Erden.( le règne immédiat de l'homme). Sie haben bis Werden sie noch lange zu Die wahre Bedeutung der Wiener Weltausstellung technisch vervollkommnen sollten. Wer konnte es aber verhindern, heute auf Gerechtigkeit gewartet. warten haben? daß diese Arbeiter, die doch gewiß immer zu den geweckteren Ich appellire an die Nachwelt!" rief Cloots*) auf dem Blut­bie und ihre Beziehungen zum sozialistischen und inter - Köpfen gehörten, durch die Betrachtung der Wunderwerke der nationalen Gedanken. Weltindustrie auch zu allerlei Reflerionen über die Weltlage der gerüst aus. Die Nachwelt hat bis jetzt nur mit Schimpf geant­Seitens der Bourgeoisie werden bekanntlich die internationalen arbeitenden Klaffen angeregt wurden? Und um wieviel mehr muß- wortet:" Ruhm den Henkern! Haß den Opfern!" fingen Dichter und Geschichtsschreiber. Die Schlächter waschen das Pflaster, Ausstellungen mit ihrer ausgedehnten Pracht dazu benutzt, den ten erſt Diejenigen auf solchen Gedankengang geführt werden, werfen die Todten in die Löcher, und, sich die Hände abwischenb, Gedanken an den sozialen Bankerott, welch letzterer unaufhaltsam welche ausdrücklich als Repräsentanten von Arbeitervereinen dahin bordringt, in der großen Masse zu verscheuchen; ähnlich wie man- geschickt waren? So schien die Weltausstellung wie ausdrücklich sagen sie zu der versammelten Menge: Welches Verbrechens zeiht hes am Vorabend des Fallissements stehende Individuum zur He- bazu bestimmt, die Elite des gesammten Weltproletariats auf die man uns? Unsere Hände sind rein." bung seines geschäftlichen Kredits das Auserlesenste ins Schau- Idee einer Weltreform zu bringen.

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Der Ausschuß der sozial- demokratischen Arbeiterpartei. Ed. Prey, Vorsitzender.

Th. Yorck, Sefretair, Erste Vorsetzen 13.

" Das größte Unglück des Menschen, sagt Hebert, ist die Un­fenster stellt.- Daß jedoch nicht Alles Gold ist, was glänzt", Siehe da die Internationale!" Sie ist wirklich nur die Rück- wissenheit; sie ist die Ursache aller Dummheiten( sottises), und haben nun in auffallend freimüthiger Weise die" Hessischen Blät- seite der Medaille. Auch liegt die Thatsache vor, daß die ersten aller Berbrechen, die auf der Erde begangen werden. Sie hat ter" in einem bis auf einige Details sehr gelungenen Artikel Anfänge zu einer positiven Organisation der Internationale von alle Uebel erzeugt, unter denen wir leiden. Der Despotismus ist über die Wiener Ausstellung den Optimisten vordemonstrirt; der Londoner Weltausstellung im Jahre 1862 herdatiren. es heißt daselbst: " Das aber geht unseren Kathedersozialisten ebenso gegen ihr ihr Werk; der Fanatismus ihr Meisterstück." " Die Tyrannen, heißt es im Père Duchesne", welche wohl Wollt Ihr uns ein wirkliches Bild unserer Industrie geben, nationalliberales Pflichtgefühl, als es zugleich den Horizont ihres warum stellt Ihr nicht neben den schimmernden und reizenden Denkens überschreitet. Für den Welthandel zwar haben sie selbst wissen, daß ihre Macht sich auf die Unwissenheit stüßt, sorgen ge­Stoffen von Wolle und Seide, von Baumwolle und Leinen, auch ein warmes Herz: die Produkte aller Zonen sollen zu einer ge- flisfentlich dafür, sie zu erhalten; denn es bedarf nur eines Hauchs der Vernunft, um ihre Kartenhäuser zusammenzublasen. Sie be­eine Weberfamilie in ihrer Hütte zur Schau, und neben jedem meinsamen Gütermasse zusammenfließen, immer neue Dampfer fördern den Aberglauben, weil der Aberglaube den Menschen zum Produkte ein entsprechendes Exemplar? Das dürfte wahrhaftig be- und Telegraphenlinien, wie andererseits Handels- und Postver­lehrender sein, denn so sehen wir erst die Industrie wie sie leibt träge, sollen dazu helfen, und wenn die großen Handels- und Bich macht( abentit), ihm den Muth und die Thatkraft raubt. und all dem Schnickschnack von Teufel und Hölle, denkt nicht an Bevölkerung die lebendige Industrie selbst? Statt dessen sehen wir finden und endlich auf der Weltausstellung die ganze von ihnen die wahrhaftige, wirkliche Hölle: an die Hölle der Knechtschaft. und lebt. Oder ist nicht die in jedem Induſtriezweige beschäftigte Fabrikherren auf Börsen und Messen ihre Konzentrationspunkte Der Mensch, dessen Kopf voll ist von Herenmeistern, Gespenstern zwar die Gewebe, aber nicht den Weber, wir die Töpfe, aber beherrschte Gütermasse wie hergezaubert sich auf einmal vor Augen Das größte Verbrechen in den Augen der Despoten ist darum auch, nicht den Töpfer, und lesen dabei nur die Firmen der großen halten, so ist das in der Ordnung. Daß aber nicht minder auch Vernunft zu reden und die Wahrheit zu predigen.

be Fabrikherren, welche alle die schönen Sachen einsandten; von dem die ganze Arbeiterwelt dadurch einige Lichtblicke über ihre gemein- Ich habe in der unglücklichen Zeit gelebt, wo es den Sans­Zustande der Menschen aber, durch deren Fleiß und Schweiß das samen Verhältnisse und Bedürfnisse gewinnen und in Folge dessen tulotten( steht hier für Bolk) nur erlaubt war, den Almanach von Alles zu Stande kam, erfahren wir nichts. Nichts von dem gan- auf den Gedanken gemeinsamer Bestrebungen kommen sollte,

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verbrannt wurden.

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zen hohlwangigen Elend, nichts von der leiblichen und geistigen Ber - das geht diesen Herren gegen den Strich. Es ist Hochverrath Lüttich" oder den Hinkenden Boten"( das würdige Vorbild des tommniß, nichts von dem moralischen und religiösen(!!) Verder gegen den Nationalliberalismus und streitet gegen den Untertha Lahrer Namensvetters) zu lesen. Wehe dem armen Tropf, der es ben, worauf doch gleichwohl diese Triumphe unferer modernen neneid, der natürlich gerade für das Proletariat im allerstriktesten wagte, in seiner Dachkammer ein Buch zur Aufklärung des Bolls Industrie beruhen. Im Gegentheil, man will durch diese Pracht Sinne genommen werden mußte. Nur die Kathebersozialisten, in- zu schreiben. Ich erinnere mich gesehen zu haben, wie alle Schriften der ganzen Szenerie unsere Sinne dergeftalt fasciniren( bezau - sofern sie doch Gelehrte sind, haben als solche das unbestreitbare der Braven, die uns frei zu sein gelehrt haben, von Henkershand Das große Geheimniß der bern ), daß wir gar nicht mehr daran denken können, wie unter Privilegium, sich als eine internationale Sippschaft zu fühlen und Tyrannen ist die Menschen in der Unwissenheit zu erhalten. Jeber glänzenden Hülle noch etwas ganz Anderes verborgen liegen zu geriren. Denn so wenig Ersprießliches auch die bisherigen in Tyrannen ist die Menschen in der Unwissenheit zu erhalten. Jeber möchte, benn wir sollen ja den Fortschritt der Menschheit daran ternationalen scientifischen( wissenschaftlichen) Kongresse geleistet Kerl( die Sprache des Père Duchesne" war derb, wie die Kost, bewundern. baben mögen, so ist es doch ein unantastbarer Gemeinplay, daß welche er dem Leser bot), der Blut in den Adern hat und weiß, daß die Vernunft der Tod der Tyrannei ist, muß darum ohne " Da mußte wirklich erst der Sozialismus kommen, um fol- die Wissenschaften eben dadurch von um so höherer Bedeutung Unterlaß Bernunft predigen; wer die Wahrheit aufrichtig will, muß hem Fortschritt" die Larve vom Gesichte und den ganzen Auf wären, als sie, gleichwie sie alle unter sich zusammenhingen, so puß, womit er uns über sein inneres Wesen täuschen will, vom auch ein alle Völker umschlingendes und vereinigendes Band bil-*) Ein Freund Hebert's- ein Deutscher von Geburt der mit ihm Leibe zu reißen. Ja, das haben die Sozialisten gethan! Und wie den. Daß es aber auch praktische Lebensfragen geben könne, und geföpft wurde.

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