Endlich, den Arbeitern, die nun nach einem halben Jahr ihr Volksvertreter, nicht wahr? Und wer wählt denn diese Vertreter?

Genossenschaftsbuchdruckerei. abgebrungenes Geld wieder herausverlangten, keinen Kreuzer Zinsen das Bolt, nicht wahr? Haben nicht alle Luxemburger, welche Haben nicht alle Luxemburger, welche Antheilscheine bez. Antheilquittungen erhielten ferner: In Stötteri zu bezahlen? Ist das nicht Wucher in empörendster Weise? Da 30 Franken Steuern bezahlen, das Recht zu wählen? Und die 5. Pl; 1, E. Pil 1, in Leipzig   Frau A. Mar 1, in Stuttgart   Th. Krsch 2 war z. B. am Tage der Arbeitseinstellung kein Kreuzer vorhanden, Andern, die keine 30 Franken bezahlen? Ja die, die gehören nicht Dr. A. Mihbrg 5, G. Kr. 1, M. Mcht 1, W. Bakr 2, F. Mr u. Comp. 2, um auch nur ein Glas Bier sich zu kaufen und dennoch eine zum Volke, das ist der Plebs, bie haben ja nichts zu verlieren, R. Tfl 1, A. Knz 1 Thlr. Samstag, den 26. Juli:

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Hadlich.

Sparkasse! Welche Fronie! Wurde nicht früher allen, welche einem was branchen die fich denn um die Geſetze zu kümmern. Uebrigens Augsburg   Bersammlung des foz.- dem. Vereins

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in der Fabrik beliebten Verein nicht angehören wollten, mit sind sie ja doch immer gleich vor dem Gesetze der Steuern, Kündigung gedroht? Ducfte Jemand überhaupt einer politischen sie brauchen ja nur ihren Theil, 2 oder 3 Prozent vom Gewinn in der Schützenballe. Partei angehören, der Gewerksgenossenschaft? Durch diesen Strike zu entrichten, gerade wie die Wähler. Und dann sieht ja auch Das Erscheinen sämmtlicher Mitglieder ist nothwendig. ist so manches an den Tag gekommen, was man früher für Gold unsere Verfassung einen Wahlcenfus vor. Aber besteht denn nicht Sonntag, den 27. Juli, Vormittags 10 Uhr:

anfah, jetzt hat sichs als leerer Schein entpuppt. Da hat man ein Artikel 1781 des Civilgesetzbuches, der alfo lautet:" Dem Augsburg  

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3. B. in der Fabrit einen Buchhalter, Namens Krauß, der Dienstherrn wird auf seine Versicherung geglaubt: 1) In Ansehung in der Schützenhalle. Tagesordnung: Der diesjährige Parteifongres Parteiversammlung" nebenbei einen Schnittwaarenhandel betreibt; derselbe wollte am des Betrages des Lohnes. 2) der Bezahlung für das verflossene Anträge zu demselben. Delegirtenwahl. Tage der Abholung des rückständigen Lohnes, sowie der Sparkasse, Jahr. 3) der für das laufende Jahr geleisteten Abschlagszahlungen." welche die Arbeiter insgesammt heraus verlangt hatten, so mir Also wenn der Dienstherr zum Arbeiter jagt: Ich bin dir nichts glieder nothwendig.

Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung ist das Erscheinen aller Mit

Im Auftrag: K. Hirth.

nichts, bir nichts 1400 ft. Abzüge machen. Fortuna hatte ihm ſchuſbig, dann ist der Arbeiter bezahlt, es ist ihm verboten, sein Berlin   Internationale Metallarbeitergewerksgenoſſenſchaft,

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Jeden Sonnabend, Abends halb 9 Uhr: Zusammenkunft

Man abonnirt vom 1. Juli ab auf den„ Volksstaat

jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht und er erhielt nur Recht vor Gericht zu beweisen. Wie stimmt denn dieses mit dem soviel, wie er an jedem Zahltag zu erhalten hatte. Was mag außer- Verfassungrecht, der Gleichheit aller Luxemburger vor dem Geseze? bem noch der Schneider, Schuhmacher, Metzger, Bäcker u. s. w. Ja, man tann doch gewiß den Arbeitern nicht Glauben beimeffen, bei Made, Auguststraße 80. Der Bolleftaat" liegt aus. für Forderungen haben? Und dabei doch eine Spartaffe frei- da tämen die Meister schlecht weg. Dies ist die Logit unserer Mitglieder werden aufgenommen. Der Bevollmächtigte. lich nicht für die Arbeiternein, für die Bourgeois, für die Mastbürger. Aber, heißt es dann, die Luxemburger   Arbeiter haben Berlin   monatlich 71% Egr. frei ins Haus, bei ben Herren Traut faulen Bäuche und lieber Leser, paß auf ohne Zinsen sich nicht zu beklagen. Wenn sie auch kein Wahlrecht haben, was bezahlen zu müssen. Freilich hier wars die beste Strike- Kaffe! liegt ihnen daran, es ist vortheilhafter für sie zu arbeiten und mann, Engeluferstraße 6b, 4 Tr.; Friese, Schwedterstraße 28, Hof part Noch eine Episode müssen wir erwähnen, die wahrhaft schrecken Geld zu verdienen, als einen ganzen Tag wegen der Wahl zu Reyber, Koppenstr. 26; Schwoide, Stettinerstr. 43, Hof part.[ 1] Metzner, Linienstraße 79; Heinsch, Lindenstraße 11, Hof 4 Tr. bei Eweft; erregend ist. Die letzte Deputation überreichte ein Schriftstück, in versäumen, was ihnen und ihren Familien doch kein Brod in's welchem folgende Stelle vorkam:„ wir legen vier Wochen Elend Haus schaffen würde. Und wenn den Arbeitern auch bei Gericht Berlin   Sonnaben einer deutscher   ga Allgemeiner deutscher   Sattlerberein. zu den Füßen unserer Herren und werden nach Verlauf dieser Zeit fein Glauben geschenkt wird, so kommen solche Fälle so selten vor, Srftes Stiftungsfeft s wiederkehren mit derselben Bitte", auch diese Stelle wurde beanstandet daß es nicht der Mühe lohnt, darüber zu diskutiren. Wieder recht und von den Arbeitern gestrichen. Die Arbeiter fingen also so zu logisch: Es ist natürlich, daß der Arbeiter lieber seinen Lohn ver- in Porft's Salon, Rüdersdorfenstraße 45. Anfang 8 Uhr. Entré 72 Sgr. incl. Damen. fagen bedingungslos wieder ihre Arbeit an. liert, als noch Prozeßkosten daran zu hängen, die, wie er zum Billets à 6 Sgr. find vorher bei Herrn Rolfs, Krausenstraße 11 und gem den Cigarrenläben: Mongbijouplatz 12 und Inselstraße 10 zu haben. Int Mitglieder und Parteigenoffen werden eingeladen. Das Comité. Ein

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Wie dem nun auch sei, burch diesen fast aus der Luft ge- Voraus weiß, ihm nichts nutzen können. Aber das Versammlungs- in tommenen Strite hat der Arbeiter sich von der Humanität seiner( Koalitions-) Recht, wie siehts denn damit aus, und mit der so Herren überzeugen und ihre Menschenliebe kennen zu lernen Ge- viel gepriesenen Preßfreiheit? Diese Rechte bestehen doch für die legenheit gehabt und mancher, der bisher den Kreiſen der Arbeiter Armen wie für die Reichen. In dieser Hinsicht allein ist ja Frohburg   Der hiesige Bolksverein feiert Sonntag, den 27. bs., fein Bar bewegung fern gestanden, wird sich enger und enger an die große Luxemburg   ein wahres Eldorado. Recht naiv. Allerdings haben verbunden mit Borträgen und Festrebe, gehalten von Freund Lyfer ausb 3weites Stiftungsfest, Masse anschließen. Darum, Arbeiter, tretet alle den Genossen- die Arbeiter das Recht sich zu versammeln zu religiösen Zwecken. Chemnitz  . Anfang 4 Uhr. schaften bei organisirt Euch! Jakob Jena. Besteht ja die sogenannte verfoffene Rosenkranzgesellschaft, wo gerne Die Parteigenoffen von Nah und Fern sind hierzu freundlichst ein ro NB. Etwaige Unterstützungen für unser thätiges Mitglied alle braven, frommen Arbeiter Aufnahme finden und nebenbei ächt gelaben. H. Heller wolle man senden an H. Heller, Hof, Lorenzsteig. religiöse und moralische Instruktion, alles gratis erhalten. Derselbe ist verheirathet und im Besitz einer zahlreichen Familie, babei im vorgerückten Lebensalter stehend, so daß es ihm nicht so Koalitionen zu andern staatsgefährlichen, unmoralischen Windmühlenstr. 7. Tagesordnung: 1) Der Charakter ber 1848eon leicht ist, den Wanderftab zu ergreifen. Zwecken verboten werden müssen. Revolution. Ref.: Nauert. 2) Sozialpolitischer Wochenbericht. Ref. Würzburg  . Am 23. Juni, Abends 8 Uhr, hielten wir eine Deßhalb war es auch ganz in der Ordnung, als unsere Buch- Miffelwitz. Gäfte willkommen. Der Borstand. Arbeiterversammlung ab. Tagesordnung: Ziele der Arbeiterbe- drucker- Arbeiter, als dieselben Strife machen wollten, vom Herrn

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Das Comité. Bo Arbeiterverein.

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Und ist es nicht ganz natürlich, daß Bersammlungen und Leipzig   Freitag, den 25. Juli, Abends 8 ubr, bei Zeidler, grad

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wegung, Referent: Herr Demmler aus Geier. Die Versammlung Staats- Brokurator gerichtlich verfolgt und zu Geld- und Gefäng- Leipzig Sonnabend, den 26. Zult, Abends 8 Uhr bei Zeibler, gravir

Windmühlenstraße 7.

Daß leine ordnungswidrige, antifoziale, oder irreligiöse Bei Staßfurt  Zei­

Das Fest comité.[ 2a

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war von circa 300-400 Arbeitern besucht. Klar und deutlich in nißstrafe verurtheilt wurden. Daraus folgt, daß unsere Verfassung, chronologischer Reihenfolge bis ins Kleinste Detail eingehend er- so gut wie alle gewöhnlichen Gesetze, eine wächserne Nase hat. örterte nns Hr. Demmler in faft zweistündiger Rede die Ent- Es bleibt uns aber noch immer die durch unsere Verfassung lie Fortsetzung der Generalversammlung. Tages- Ordnung: 1) Neuwahl von 3 Beisitzern und 3 Revisorenem wickelung der Großindustrie darauf hinweisend, daß im Ent- garantirte Preßfreiheit! In dieser Hinsicht ist gewiß genügend ge­widelungsgange der menschlichen Kultur Alles und Jedes bis zu sorgt für das Wohl unserer Arbeiter durch unsere 5 oder 6 Mast- 2) Verschiedenes. Das Erscheinen aller Mitglieder wird erwartet. er: [ 2a] D. B. in einer gewiffen Zeit nur nüßen, dann aber, sich gleichsam überlebend, bürger- Zeitungen. nur noch zum Unheil der Menschen existiren könne. Wie z. B. Sonntag, den 3. Auguft: bas Privatkapital. Rebner wies burch schlagende Beispiele nach, tungen geduldet werden dürfen, dafür sorgt unser Herr Staats­Allgemeines Arbeiterfest wie die Entstehung und Vervielfältigung der Maschinen die Lage minister, indem er trotz Konstitution und Gesetz den öffentlichen im Garten und Saal des Herrn Hecht, bestehend in Instrumentalconcert, uf der Arbeiter eher verschlimmert als verbessert habe, dagegen den Verkauf solcher Zeitungen untersagt und unsere Gerichte trotz Ver- Festrede, deklamatorischen Vorträgen und Ball. Anfang Nachmittag Con balb 4 Uhr. Entré für Herren 6 Sgr. Großindustriellen den Geldsack füllte. Er wies auf die Unzu- faffung und Gesez den Redakteur einsperren. Uebrigens sorgt unser Preßgesetz dafür, daß ehrliche Mastbürger Arbeiter, Arbeiterfreunde und besonders Parteigenossen von Nah undbrin länglichkeit der Schulze- Deliz'schen Spar- und Konsumvereine hin und bewies, daß die Strikes die Folge der heutigen Gesellschafts- nicht etwa beschimpft und verläumbet werden; das heißt in andern Fern werden zu recht zahlreicher Betheiligung eingeladen. Bei ankommenden Zügen werden von Mittag ab Comitémitglieber verhältnisse wären. Er ging dann auf das politische Gebiet über Worten, daß deren Spizbübereien nicht aufgedeckt werden, indem an rothen Schleifen im Knopfloch kenntlich, zum Empfange auf und beleuchtete in trefflicher Weise unfere heutige Gesetzgebung, die es bestimmt( Art. 7), daß der Urheber der Beschuldigung zu Bahnhofe   anwesend sein. nur zu wünschen übrig läßt, daß sie bald anders werbe; er er- seiner Vertheidigung keinen andern Beweis beibringen mahnte schließlich alle Arbeiter fich brüderlich zu vereinigen und tann, als einen solchen, welcher aus einem Urtheile oder politisch zu bilden, die Arbeiter sollten mit allen ihnen zu Gebote einem sonstigen authentischen Actenstüde hervorgeht. Stone Freitag, den 25. Juli, Abends halb 9 Uhr: Parteiverfammlung stehenden Mitteln für ihre gerechte Sache wirken, damit bereinst Wohin würden wir auch gelangen, sagen unsere naiven Mast- bei C. Tietjens, zum Gutenberg, wozu die Parteigenoffen zu recht zabl die Entel wenn sie an den Gräbern der Voreltern stehen, sich mit bürger, wenn jeder Lump die Handlungen unserer hohen und reicher Betheiligung einladet: E. Wildstacke, Vertrauensmann. 12 le Stolz ihrer erinnern könnten. Nachdem Herr Demmler geendet, höchsten Staatsbürger fritisiren dürfte und sich der Strafe entziehen Durch die bestieg Vertrauensmann Weckesser die Tribüne und forderte zu fönnte, indem er den Beweis der Wahrheit seiner Beschuldigungen Gewerkschaftsverbindungen und zum Eintritt in die sozialdemo- bringen würde. Wer könnte da noch ruhig schlafen?! fratische Arbeiterpartei auf und schloß dann der erste Vorsitzende Mit der Gewissens- und Religionsfreiheit steht es wo möglich Herr Zink   furz vor 12 Uhr die Versammlung. Hoch die Sozial- noch schlechter, als mit den andern durch die Verfassung garan­demokratie. K. M. Deppifch. tirten Freiheiten. Man gehe nur z. B. in die Spitäler, wo die Roman, Heft 5 und 6 à 2 Sgr. Aus Süddeutschland. Etwas über unsere Zeitungs  - armen Kranken so lange gequält werden, bis sie die sogenannten Mo ft's Liederbuch, gebunden à 4 Sgr. schreiber. Daß die meisten Zeitungen und Journale von den religiöfen Pflichten erfüllen. Und wer wollte wohl behaupten, daß Diejenigen Gesinnungsgenossen von Leipzig   und Umgegend, Regierungen und dem Kapital abhängen und im Interesse dieser, diese Gewissensfreiheit für unsere Schullehrer, Professoren und Bolts­nicht aber des Volkes schreiben, ist längst bekanut. Selten jedoch andere Staatsbeamte besteht? Gewiß kein vernünftiger Mensch. Bei welche Unterstützung bei Einberufung und Abhaltung von Volks ist es, daß ein Journalist selbst dies eingesteht. Einen solchen uns ist die römisch- katholische   und apostolische Religion zur Staats- versammlungen bedürfen, wollen sich gefälligst au das unter religion geworden. zeichnete Comité wenden. weißen Raben können wir heut den Lesern vorzeigen. Es können aber nur Solche, welche sich vorher gemeldet, Berücksichtigung finden. Briefe sind an die Expedition des„ Volksstaat" oder an! Unterzeichneten zu senden. ger  

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Berichtigungen.

ift zu beziehen:

Buchhandlung des„, Volksstaat" Am Webstuhl der Beit,

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Die Sigungen des Comité's finden jeden Mittwoch, Abends ite 8 Uhr, im Locale des Arbeiterbildungsvereins statt.

Im Auftrage des Agitations- Comité's zu Leipzig  : F. Nauert, Schriftführer, Rosenthalgasse Nr. 5, zweite Etage. Todesanzeige.

Herr H. Marr, einer der ersten norddeutschen Journalisten, Hatte ich nun nicht recht, zu sagen, daß nicht Etwas, sondern von dem noch jüngst mehrere Auffäße in den ultra- national- Bieles, ja Alles faul ist im Staate Luxemburg  . Und versteht ihr liberalen„ Grenzboten" veröffentlicht wurden, sagt Folgendes: nun, ihr Luxemburger   Proletarier, weßhalb nur von wohlhabenden Rund heraus gesagt, wir( die gewöhnlichen Zeitungsschreiber) Staatsbürgern gewählte Vertreter die Gesetze machen dürfen? wir heucheln, wir lügen, wir stehlen, aus Trägheit, Eitelkeit und Gewinnsucht. Wir sind um tein Haar besser als eine Ge­sellschaft von Pfaffen und machen es mit der Feder gerabe wie In Nr. 58 ist unter Internationale Gewerkschaft der Schuhmacher diese mit ihren Krummstäben. Hätte man es vor 25 Jahren ge- im Absatz Leipzig   zu lesen statt Ausschuß: Aufsichtsrath. wagt, der Journalistik Ansinnen zu stellen wie sie ihr heut gestellt In der politischen Uebersicht der vorletzten Nummer muß es im er­werben?... Die Käuflichkeit wird offen angekündigt... Wie? ften Absatz der dritten Seite heißen: mit dem Wanderer in die„ Gute und wir sollten noch ein Recht haben uns in die Brust zu werfen? Quelle" abfinden"( statt: in der„ Guten Quelle"). Ferner muß es in der Mainzer Correspondenz derselben Nummer heißen 1848 ftatt 1868 Nein. Wir sind in den Augen aller Nichtdummen Geschäftsleute 5. Bamberger   machte 1868 bereits seine poffierlichen Sprünge im Bis- lung zu machen, daß meine liebe Frau, geworden." mard'schen Käfig", wie er selber im Zollparlament die Schöpfung" Möge dieses Geständniß den fortschrittlichen und sonstigen nannte. Kollegen Marr's wohl bekommen, vor Allem aber den sauberem Im Abonnentenstandverzeichniß für 12. Quart. muß es bei Limbach Blättlein, die jetzt zahlreich wie Unkraut in Süddeutschland auf- 14 statt 4 heißen, bei Offenbach a/ M. fehlt die Zahl 6. sprießen und heimlich vom Berliner   Reptilienfonds ge­

tränkt werben!

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Allen Freunden und Parteigenossen habe ich die schmerzliche Mitthei­C. Theresia, geb. Bill,

am 2. Juli früh 4 Uhr nach 18 monatl. schwerem Leiden im 42. Lebens- eni alter gestorben ist. Der Verlust ist für mich um so schwerer, als ich in d meiner Frau nicht nur eine treue Lebensgefährtin, sondern auch eine tüch- m tige Parteigenoffin verloren habe. Waldenburg in S. J. A. Laubert, Tischlermftr. on

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Aus Luxemburg  . Es wundert mich sehr, daß sie nie Kor- ber Redaktion. Th. B. in Stuttgart  : Ihr Bericht traf zu spät An die Parteigenossen und Correspondenten! respondenzen aus Luxemburg  , dem„ gelobten Lande der Bourgeois, ein. K. M. D. in Würzburg  : Den zweiten Theil Ihres Berichts haben Wir bitten bringend, alle griefe, welche für Redaktion oder an der Pfaffen und der Gründer" bringen.*) Ist doch auch Etwas, wir streichen müssen. Es ist ja ganz selbstverständlich, daß„ unverbesserliche Expedition bestimmt sind, doch nicht an einzelne Personen, was sage ich, Alles faul in unserm gesegneten Neutralien. Wenn Trunkenbolde, arbeitsscheue und liederliche Menschen" in unsern Reiben sondern einfach direkt an die Redaktion oder Expedition zu diese Zeilen einem unserer Bourgeois, einem unserer Mastbürger, nichts zu suchen haben, wozu das also noch öffentlich konstatiren? G. R. adressiren, andernfalls wir für Verzögerung und sonstige Unzu- ch wie Sie dieselben so trefflich bezeichnen, unter die Augen kommen laat" stets unentgeltlich ausgenommen. Fr. Fenzl in Stollberg  : träglichkeiten, namentlich bei recommandirten Briefen, nicht ein­in Hamburg  : Bekanntmachungen von allgemeinem Interesse werden im würden, so würde er die Hände über dem Kopfe zusammenschlagen wir haben das Schreiben des verunglückten Bergarbeiters N. Kautsch nebst stehen können. und ausrufen:„ Welche Frechheit! Wo ist denn ein Staat, der bem Thrigen Herrn Rechtsanwalt Freytag zugestellt. Die Redaktion und Expedition des„ Boltsstaat". liberalere Institutionen besitzt als unser Großherzogthum; wo findet der Expedition. Rdtk Königsberg: dem Abonnentenstand ersehen man eine freisinnigere Verfassung? Erkennt dieselbe nicht die Sie in jedem Qu. aus der Zusammenstellung im Bolkst., für 3. Qu. Gleichheit aller Luxemburger vor dem Gesetze? Preßfreiheit! Ver- fann er erst am Schlusse desselben festgestellt werden. A. Prist Budau fammlungsfreiheit! Gewissens- und Religionsfreiheit! Aber so find Rittinghausen 5. Heft ist augenblicklich vergriffen, Fichtes Philosophie nicht biese Demokraten, diese Sozialisten, diese Kommunisten, diese auf Lager, das übrig Verlangte erhalten Sie. A. Pchir Hannover  : 19 Gr. welche binnen 8 Tagen mit Bezahlung des Abonne­Petroleure, die Freiheit die sie haben wollen, das ist die Freiheit f. Schr. erhalten, die betr. Nr. senden wir Ihnen mit den Schr, G. Hurchs ments für 2. Quartal noch im Rüdstande sind, Cöln: Nr. 53 vergriffen. L. Wß Markirch  : Bom Lpz. Hochver. Proz. zu stehlen und zu rauben, unser mit saurem Schweiße erworbenes können Sie auch jede einzelne Lief. haben. C. Nm hat für Schr. noch erhalten fernere Zusendungen nicht mehr. Gut zu theilen, um dasselbe in Müssiggang  , in Saus und Braus zu zahlen: Thir 6 2, 4. Bis Nr. 60 haben wir an Adresse Rmsbrg zu verprassen." Ja, ihr Mastbürger, Recht habt ihr, diese Demo- bas Blatt gefandt, v. 61 an Vrwld. Arb.- Ber. Thonberg Ann. 4 Gr. fraten sind wirklich schlechte, verkommene Menschen, die nie zufrieden v. Fr. B61 hier 2. Qu. Thlr. 6 25. Pri Berlin   Schr. 24 Gr. P. St. gestellt werden können. Erkennt ja unsere Verfassung: Gleichheit Mainz   f. B. St. 11 Gr. A. Lndr Chicago 2. Qu. 50 Thlr. H. Heffe Aller vor dem Gesetze. Und wer macht denn diese Geseze? die Erfurt   2. Qu. 15 Thlr. W. Bc Gotha 5 Gr. Adv. Frtg Plauen Schr. Thlr. 1 10. C. Flschr Kleinzschocher 2. Qu. Thlr 5 1. Section *) Wir haben bisher keine erhalten; jetzt dürfen wir wohl hoffen, daß der Tischler bier Ann. 15 Gr. Gew. der Holzarbeiter hier Ann. Thlr. 2 10. Leipzig  : Berantw. Rebatteur E. Casper.( Redaktion und Expedition e diesem Uebelstande durch Sie abgeholfen wird. Ned. d.„ Volksst." Deutscher   Verein Aarau   3. Qu. Thlr. 19 7. Zeißerftr. 44). Drud nnd Berlag ber Genossenschaftsbuchbinderet.

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Leipzig  , den 15. Juli 1873.

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Die Expedition des ,, Volksstaat". ef W. Fink, Chr. Hadlich.

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