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Erscheint wöchentlich 3 Ma! in Leipzig .
Bestellungen nehmen alle Bostanstalten und Buchhandlungen des In- und Auslandes an.
Filial- Expeditionen für die Bereinigten Staaten:
F. A. Sorge,
Box 101 Hoboken, N. J.
G. A. Lönneder,
Der Volkstaat
Abonnementspreis: Für Preußen incl. Stempel freuer 21 Sgr., für die übrigen Deutschen Staaten 16 Sgr. pro Quartal. Monats Abonmements werden bei allen Deutschen Bostanstalten auf den 2. u. 3. Monat u. auf den 3. Monat besonders angenommen, im gr. Sachsen u. Hrzgth. Sachs: Altenburg auch auf ben 1. Monat à 51% Sgr. angenommen.
Organder sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
Nr. 63.
Freitag, 25. Jufi.
1873.
Abonnements- Einladung. Mann und Frau zusammen am Ende der Woche nicht so viel wieder so human" wären und ihnen ihre stinkenden, feuchten Die Parteigenossen werben bringend aufgefordert, für die 2ohn nach Hause bringen, als früher der Mann allein gebracht dumpfen Kellerlöcher überließen. Bei der geringsten Störung Beiterverbreitung des Volksstaat" unablässig thätig zu sein. hat. Da müssen dann auch die Kinder arbeiten gehen, sobald sie der Hausordnung" werden sie mit bekannter Humanität auf die Straße geworfen. Miethpreis 40-50 Thlr. Mit den bisherigen Erfolgen können wir wohl Alle zufrieden sein, nur tönnen. Und die Familie?
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aber es darf trotzdem fein Stillstand in tam Aufschwunge des Es bedarf keiner weiteren Ausführungen, um den Arbeiterinnen Das wäre der Himmel auf Erden", den sich solche KapitaBoltsstaat" eintreten. Es muß den Arbeitern allüberall begreiflich begreiflich zu machen, daß sie ebenso in die Arbeiterbewegung hin- liften und Hausbesitzer zu errichten pflegen. Gibt es ja doch eine und gemacht werden, daß sie nur dann start sind, wenn die ihre eingehören, wie die männlichen Arbeiter. Die Gleichgültigkeit Menge bornirter Menschenkinder, welche das höchste Glück auf ben. Intereffen vertretende Breffe einen zahlreichen Leserkreis besigt. vor allen Dingen muß aufhören, mit welcher die Frauen heutzu- Erden im Nichtsthun" erblicken. Die Armen ahnen nicht, daß Eine starte Preffe ist der sicherste Maßstab für die Stärke einer tage der Entwicklung der Dinge zuschauen. Wenn die Maitresse sie sich dadurch auf gleiche Stufe mit jenen noch wenig über dem fein Partei. Und wenn jeder Parteigenosse seine Schuldigkeit thut, eines Bourgeois in ihrem Staatskleide über die Straße fährt und Thiere stehenden afrikanischen Stämmen stellen, welche Tage lang Dann wird der„ Boltsstaat" in allen Arbeiterkreisen bald ein unent- die sechs Näherinnen, die sich halb blind gearbeitet, damit es noch in süßem Nichtsthun" unter einem Baume sißen und vor aus ehrliches Blatt werden. Abonnementspreis: Für Preußen incl. zur rechten Zeit" fertig geworden, sehen ihr nach, so bewundern sich hinſtarren können. Der blödsinnige, von Nichtswissern und Stempelsteuer 21 Sgr., für die übrigen Deutschen Staaten 16 Sgr. die sechs Proletarierinnen die Staatsdame, denn„ Kleider machen Arbeiterfeinden oftemals so leichthin citirte Saß, daß das Kapital einro Quartal. Monats- Abonnements werden bei allen Deutschen Leute;" keine aber denkt: wie übel bin ich daran, daß ich für sich selbst fortzeuge", hätte den meisten Anschein von WahrBostanstalten auf den 2. und 3. Monat und auf den 3. Monat solch ein verworfenes Geschöpf mich abrackern muß und meine scheinlichkeit bei unsern Herren Hausbesitzern. Der Herr Hausbeefonders angenommen, im Königreich Sachsen und Herzogthum Arbeitgeberin" den Ertrag meiner mühsamen Arbeit zum großen fizer hat sein Kapital in fein Haus gesteckt; seine einzige Arbeit" gr Sachsen- Altenburg auch auf den 1. Monat à 5% Sgr. ange- Theil einstecken, mich aber mit einem Hundelohn abfinden darf." besteht darin, die Miethzinse einzuftreichen und zu quittiren. Sehen Das ist Nichts. Den Frauen der arbeitenden Klaffe gebührt wir einmal zu.
18enommen.
Ref.
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vor Allem ein menschenwürdiges Familienleben, freilich nicht Die Herrschaft" in der zweitenj Etage sei ein höherer Offizier, in dem Sinne, wie der Bourgeois den Begriff Familienleben auf- etwa ein General mit seiner Familie. Dieser Mann wird vom An die Parteigenossen allerorts. faßt. Der Bourgeois versteht unter seiner Familie" eine In- Staat bezahlt, dessen regelmäßige Einkünfte sämmtlich, durch die Genoffen! Den 24. Auguft und die folgenden 2 ber 3 Tage stitution, die parauf berechnet ist, das Eigenthum unter den fleißigen Hände des arbeitenden Volkes erzeugt werden; wo nicht grbird, wie Euch Allen bekannt, der diesjährige Parteikongreß in Seinen" festzuhalten. Unter der Familie" des Arbeiters versteht direkt, so doch indirekt. Also der General und der Staat beürnberg stattfinden. Es handelt sich nun darum, daß die Mit der Bourgeois eine Institution, die dazu dient, stets neue Arbeits- zahlen mit der angesammelten Arbeit des arbeitenden Volkes. lieder der Partei an allen Orten dafür Sorge tragen, sich auf träfte für die Ausbeutungssucht der Herren Kapitalisten zu züchten In der dritten Etage mögen pensionirte Beamtenfamilien renem Congreß vertreten zu lassen. Und zwar wäre es wünschens- und möglichst viel Menschenfleisch auf den Arbeitsmarkt zu senden. wohnen. Gilt ganz dasselbe, wie von der zweiten Etage. twerth, wenn von einem jeden Orte, wo eine Mitgliedschaft existirt, Und in der That, die Wirklichkeit entspricht in diesem Zeitpunkte Die Familien der vierten und fünften Etage und die Prole3.in Delegirter erscheinen würde. Gerade in hiesiger Stadt ist es den Begriffen der Herren Bourgeois. tarier unter der Erde geben direkt einen Theil ihres Arbeitslohnes.
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othwendig, daß die Partei auf ihrem Congreß würdig vertreten Darum muß auch das weibliche Geschlecht kräftig mit eintreten Die Arbeit also ist es, welche das Kapital befruchtet, daß , benn mit gespannter Aufmerksamkeit folgen unsere Gegner uns in den Kampf gegen die Macht des Mammons. Jede Niederlage es goldene Eier legt. cert auf Schritt und Tritt und würden jedenfalls nicht ermangeln, den der männlichen Arbeiter trifft ja in ihren Folgen das weibliche Das genirt aber unsere Herren Hausbesitzer wohlgemerkt, ttagongreß, wenn er schlecht besucht wäre, in der üblichen Weise zu Geschlecht mit und umgekehrt. Die niedergetretene Menschen- wir charakterisiren die Hausbesitzer der großen Städte von heute etriteln. Schon aus diesem Grunde also, Parteigenoffen, ist es würde wieder aufzurichten ist eine Verpflichtung beider Geschlechter im Allgemeinen; es gibt ja eine Menge Ausnahmen nicht unbbringend geboten, daß Ihr Euere Pflicht thut. Noch mehr aber und erst nach Erfüllung dieser Aufgabe vermögen sie eine Gene- im Mindesten. Der dümmste Hausbesitzer ist doch genial genug ürften Euch die auf der Tagesordnung des Congresses stehenden ration zu erzeugen, mächtig genug, um die Schlacht„ am Birken- und hat sittliches Bewußtsein" genug, auf das arbeitende Volk berbunkte bestimmen, zahlreich Euere Vertreter zu senden. Parteige- baum" zu schlagen! mit Verachtung herabzublicken. Baofen! Rüftet Euch zum Congreß! Auf, nach der alten Noris!
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Mit sozialdemokratischem Gruß Im Auftrage: Hans Wörlein, Bergstraße 17.
NB. Die Delegirten werden ersucht, fich baldigst anmelden zu bollen, damit zu rechter Zeit für Quartiere gesorgt werden kann. lle Zuschriften find an obige Adresse zu richten. D. D.
Zur gefälligen Beachtung.
Die Hausbesitzer.
Es gibt unter den Hausbesitzern Typen, welche Stoff zu unSterblichen Genrebildern liefern könnten. Man sieht da oft die personifizirte Hartherzigkeit auf Gefichtern ausgeprägt, die für die Wer die Wohnhäuser, wie sie jetzt in den großen Städten ge- Darwin 'sche Theorie von unschätzbarer Beweiskraft. Muckerthum, baut werden, etwas genauer betrachtet, der kann aus diesen stum- politischer Radikalismus", Kunst- Dilettantismus, Gottesfurcht men, steinernen Massen die ganze heutige Gesellschaftsorganisation, und Königstreue Alles findet sich bei den Hausbesitzern vor die auf der systematischen Ausbeutung Vieler durch Wenige oder und schleicht sich stets in die Verträge hinein, welche die Miether gar durch Einzelne beruht, herauslesen. mit dem Hausherrn" abschließen müssen. Eine gute Anzahl Da in letter Zeit ausnahmsweise oft für den Parteitafsirer Der unverschämte Baustellen- Wucher, der heute getrieben frömmelnder Hausbesizer hält es für unsittlich", einzelnen Damen eftimmte Gelbsendungen statt an diesen an Unterzeichneten einge- wird, läßt nicht zu, daß überhaupt jemand Anderes als be- Wohnungen zu geben. Die unbescholtensten Damen kommen dambet wurden, so bitte ich recht sehr, für die Folge alle für die rufsmäßige Spekulanten oder Kapitalisten mit sehr ge- durch oftmals in nicht geringe Verlegenheiten. Barteitaffe bestimmten Geldsendungen ausschließlich und ordnungs- wichtigem Säckel es unternehmen, neue Häuser zu bauen. Früher Fast alle Hausbesitzer aber haben große Abneigung gegen emäß an Herrn H. Benneke, Kl. Schäfertamp 34 zu adres- konnte auch der mäßiger bemittelte Mann, der etwas wohlhabende Miethsleute mit Kindern. Wenn es nach den Hausbesitzern nb, ren. Gleichzeitig bitte ich recht sehr, kleinere Beträge in Brief- Kleinbürger, sich ein Häuschen bauen. Die Ueberreste aus ginge, müßte die Kindererzeugung aufs, Aeußerste beschränkt oder ts- arten, größere Summen nur durch Baareinzahlung mittelst dieser besseren Zeit" für den Kleinbürger sind die vielen, von gar ganz unmöglich gemacht werden, nur damit fein fremdes oftanweisung einzusenden. Th. Yord. Manchem als gemüthlich" aufgefaßten ein- und zweistöckigen Häuser, Kindergeschrei an die hochwohlgebornen Ohren des Herrn Hausvon denen jetzt nur noch sehr wenige oder gar keine mehr gebaut besigers schlüge.
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werden. Das Großkapital und die Spekulation haben das Klein- Eine der schönsten Tugenden der Hausbesizer ist das Steigern Die Arbeiterbewegung und die Frauen. bürgerthum von dem Baugebiet verdrängt. Dies gilt natürlich der Miethpreise, in Leipzig Uebersetzen" genannt. Gewöhnlich zu an Leiber muß man es zu den Seltenheiten rechnen, wenn an nur von den großen Städten. Das Kleinbürgerthum, das seine Neujahr kommt der Hausherr, gratulirt, wenn er nicht zu hochgend einem Orte das weibliche Geschlecht das Wesen der Ar- soziale Stellung mit fast unglaublicher Beschränktheit größtentheils müthig ist, jammert über die theuren, stets steigenden Preise aller nde titerbewegung erfaßt und in größerer Anzahl sich derselben ange- nicht begreifen will, könnte hier wiederum ersehen, daß es unab- Lebensbedürfnisse, die durch die Strikes und die bösen Sozialdemokraten in die Höhe getrieben worden seien, meint, er könne loffen hat. Die Organisationen, welche bis jetzt unter den Ar- weisbar den Weg zum Proletariate wandelt. iterinnen bestehen, sind schwach an Zahl sowohl, als auch ent- Die poetische Zeit der ein- und zweistöckigen Häuschen ist in mit seinem Verdienst" nicht mehr auskommen und schlägt„ in bren sie zum großen Theil des inneren Halts wegen mangelnden den großen Städten vorüber. Die Hausbesitzer richten ihre Gottes Namen" so ein vierzig oder fünfzig Thälerchen auf den erständnisses. Wohnungen nicht mehr gemüthlich ein, sondern sie lassen sich Miethzins drauf. Gott wird ja weiter helfen. Wehe den BeDer frivole Hohn, mit welchem die Soldschreiber der Bour- Miethkasernen hinstellen. amten, den Arbeitern, die eine Erhöhung ihres Gehaltes oder Vertoisie die Arbeiterinnen überschütten, sobald sie sich an einer Be- Sobald heute ein Hausbesitzer sein Haus nicht ausschließlich dienstes erreicht haben und dies laut zujubelnd zu ihrer Familie beigung betheiligen, mag Biele abschrecken. Gleich sind jene trau- für sich gebrauchen will im andern Fall werden die Wohn- zurückkehren! Der Hausherr hörts und bald kommt eine Hiobspost, gen Gefellen mit dem Schimpfwort, Petroleusen" bei der Hand. Häuser manchmal noch zwei-, gewöhnlich dreistöckig in Villenform die den Miethzins erhöht und die Aufbesserung zum Theil oder ber das ists nicht allein. Viele von den Arbeiterinnen haben so gebaut sondern deffen Räume zum Vermiethen bestimmt, läßt auch ganz verschlingt. ns- enig Verständniß für die Arbeiterbewegung, daß sie sich ärgern er so viele Stöcke auf einander pfropfen, als überhaupt thunlich Daß ein solch wichtiger, integrirender( unentbehrlicher) Theil ind dagegen eifern, wenn ihr Mann, das Familienoberhaupt, Ver- ist. Vier bis fünf Etagen ist das Gewöhnliche. Erste Etage: der Lebensbedürfnisse, wie die Wohnungen, dem Privatbesit. ich- mmlungen besucht und keine versäumt. Es erscheint ihnen dies Bewohnt der Hausbesitzer und Bourgeois höchstselbst mit Familie. und damit der Privatlaune, ja dem Privat- Muthwillen leichbedeutend mit der Wirthshaus- Bummelei. Wieder andere 3ft hübsch geräumig, von allen Etagen die gesündeste und die anheimgegeben, ist einer der schwersten ökonomischen Fehler und ollen durchaus nicht einsehen, daß gerade ihr Mann, gerade der bequemste. Mißstände in unsern gesellschaftlichen Verhältnissen. Das schauernährer ihrer Kinder es sein soll, welcher Reden hält, sich den 3weite Etage: Kommt der ersten so ziemlich gleich. Hier lichste Gespenst der großen Städte, die Wohnungsnoth, ist das der angarmen der Polizei und der Staatsanwaltschaft ausseßt. Das wohnt eine Herrschaft"," bie es machen kann" und welcher der Kind des Privatbesizes, erzeugt mit der Spekulation. nnen Andre thun". Herr Bourgeois und Hausbesitzer deshalb ungeheure Bücklinge Diesem Uebel ist nicht so leicht abzuhelfen. Die Lösung der Ja, es hält heutzutage schwer, dem Einzelnen begreiflich zu macht, denn der„ Herrschaft", die Geld genug hat, ist es gleich- Wohnungsfrage kann sich erst im freien Volksstaat vollziehen. Es achen, daß sein Einzelinteresse dem Gesammtwohl untergeordnet gültig, ob sie alljährlich mit 50 Thlrn. übersetzt wird oder nicht. muß eine Menge anderen ökonomischen Schuttes weggeräumt ein- ben muß, wenn wir dahin gelangen wollen, wo sowohl der Miethpreis 500-600 Thlr. werden, bevor das Wohnungswesen geregelt werden kann. Des inzelne an und für fich, als auch die Massen in ihrer Gesammt- Dritte Etage: Wenn keine Herrschaft" sich findet, wird die halb ist es unsinnig, bei Wohnungsnoth an die heutigen herrschenden it eine menschenwürdige Existenz finden. britte Etage an verschiedene Familien vertheilt. Der Hausbesizer Gewalten und Klaffen zu appelliren. Die Heiligkeit des EigenDie heutige Produktionsweise zerstört das Familienleben von ist hier noch höflich, aber vergibt sich durchaus Nichts von seiner thums" gestattet diesen keine gesunde Reform, auch wenn sie den rund aus. Wenn Mann und Frau den Tag über sich abrackern Bourgeois- Würde. Ist sein Rücken von der zweiten Etage noch guten Willen dazu hätten. Diesen haben sie aber nicht. Die iffen und Abends todtmüde nach Hause kommen, wo bleibt da etwas frumm, so wird er in der dritten augenblicklich bolzgerade preußische Polizei trieb Hunderte von Familien aus den Baracken Tag über die Familie"? Der Kapitalismus hat sie illusorisch und steif. Miethpreis für eine Familie 300-400 Thlr. zu Berlin und riß die Baraden nieder, damit diese stehenden emacht. Und doch retteten die Herren Bourgeois schon so oft Vierte Etage: Der Herr Hausbesitzer hat nicht Zeit, sich Beugen der Wohnungsnoth das Auge eines Czaren nicht beleidind, Staat im Namen der Familie", welche sie täglich zer- mit all den Leuten abzugeben, die hier wohnen; er sieht sie nur gen sollten. Mit einem„ Ochsenkopf" zu Berlin aber löst man bei seiner„ Arbeit", beim Einstreichen des Miethzinses und ver- die Wohnungsfrage nicht.
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Die Kapitalisten sehen es freilich ungemein gern, wenn die gißt deshalb, da er sie nicht kennt, zuweilen in der vierten Etage Noch ein Beispiel: das alte Nürnberg , dessen alterthümliches auen ihre Arbeitskraft auf den Markt bringen. Das schwache ihren Gruß zu erwiedern; Rüden korporalsmäßig steif. Mieth- Aussehen alle verrückten Engländer anzieht und alle vorfündflutheschlecht" ist ja selbstverständlich viel gefügiger und unterwürfiger preis 150-200 Thlr. lichen Poeten begeistert, ist von einem tiefen Graben umgeben.
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bas starte", bei den sich oft trozig die Fauft ballt und wild Fünfte Etage: Man kennt sich gar nicht. Der Miethzins Es wurde schon oft der Antrag gestellt, diesen Graben auszufüllen, 8 Auge blitzt, wenn sich der Herr" etwas zu viel heraus nimmt; wird mit abgewandtem Gesicht empfangen. Ueberhaupt ist es nur allein der Alterthümlichkeit" halber läßt man ihn wie er ist. ch hat das weibliche Geschlecht durchschnittlich weniger Bedürf- der besonderen„ Humanität" der Herren Hausbesitzer zu verdanken, Ueber dem Graben hinaus werden nur Bourgeoiswohnungen, one und begnügt sich mit einem geringen Lohn. So müssen die daß man da oben solche Leute wohnen läßt. Miethzins 80 bis Villen und auch vielleicht Arbeiterwohnungen gebaut, mit beiterinnen ben Herren Kapitalisten dazu dienen, durch ihre 120 Thlr. welch letteren bekanntlich die Kapitalisten ihre" Arbeiter zu lebensncurrenz den Lohn ihrer männlichen Genossen herabzudrücken Unter der Erbe: Habenichtse, Arbeiter, vie eigentlich länglichen, an ihre Scholle gefesselten Lohnftlaven machen. Innerban vielen Orten haben sich die Verhältnisse so gestaltet, daß gar keine Wohnung brauchten, wenn die Herren Hausbesißer nicht halb des Stadtgrabens aber wächst die Bevölkerung und wird