Nr. 100.

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Berliner   Dolksblatt.

17. Jahrg.

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Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Dienstag, den 1. Mai 1900.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Bum Völkerfest der der Arbeit.

und des Flottengefeges!

Durch das alberne Gerede, der Flottenbau biete den Arbeitern. lohnende Arbeit, wird kein Arbeiter sich täuschen lassen. Wie viel wirklich lohnende Arbeit wäre mit den sechstausend Millionen zu schaffen, wenn sie zum Besten der Gesamtheit und zu zur Unterdrückung des Volks. Und ist es nicht ein Schimpf für unsre Arbeiter, unfre Arbeiter, daß man ihnen zutraut, sie würden sich durch die Aussicht auf einen Fezen der Beute bestechen lassen- der Beite, die aus dem Fleisch des arbeiten den Volts geschnitten wird? Der schimpflichen Zumutung wird die gebührende Antwort werden.

Der 1. Mai wird heute zum elftenmal als internationales Ihre Klassischste Form hat die Kolonialpolitik in Afrika   gefunden, Nieder mit dem System des Zuchthausgefeßes Weltfest der Arbeit von den zum Bewußtsein ihrer Kulturmission er- in dem schwarzen Erdteil, den man bald den roten wird nennen wachten Proletariern aller Länder gefeiert. Vor 11 Jahren, im müssen, weil er sich mit dem Blut seiner Bewohner rot färbt. Ge­hundertsten Jubeljahr der großen französischen   Revolution, wurde stohlenes Land, verheerte Fluren, in Brand geschossene Dörfer, ge­der 1. Mai, seit unvordentlichen Zeiten ein dem Volt besonders schändete Weiber, Massenmezeleien von Männern, Frauen und Stindern, teurer und weihevoller Tag, von dem ersten Weltparlament und immer: Raub, Raub, Naub- das ist die Kolonialpolitik, wie sie in der organisierten Arbeiter zum Weltfesttag erhoben: zu grauenvollem Wetteifer der Bestialität von Engländern, Franzosen, Stulturzweden verwandt würden, statt zum Schaden und dem gemeinsamen Feiertag, an welchem die Arbeiter aller Belgiern, Deutschen   ausgeführt wird. Welche Schmach hat diese stolonial Länder sich zu einer Heerschau vereinigen, von den herrschenden politit über unser Deutschland   gebracht! Und wer hat die Leist, Klaffen die Rechte der Arbeit fordern und über die Grenzpfähle Peters, Arenberg und wie die Schandbuben alle heißen mögen, hinweg, der barbarischen National Vorurteile spottend, einander zu ihren Verbrechen begeistert, wer hat ihnen den Arm gelenkt? die Bruderhand reichen und reichen und sich geloben sollen, nicht zu Der Kapitalismus. raften und ruhen, bis der Bau der Gleichheit und Freiheit, den im vorigen Jahrhundert das Bürgertum nicht vollenden konnte, und den es, so weit er errichtet war, in diesem Jahrhundert des Kapitalismus geschändet hat, fertig, auf unerschütterlicher Grundlage stolz zum Himmel emporragt.

Das internationale Volt der Arbeit, das sich und der Welt den 1. Mai gab, hat damit seinen Willen bekundet, die Freiheit, die Gleichheit und die ewigen Menschenrechte, welche die bürgerliche Revolution auf das Papier schrieb und auf dem Papier stehen ließ, im Staat und in der Gesellschaft zur Wahrheit zu machen. Die Entwidlung des Bürgertums, das mit der französischen  Revolution zur Herrschaft kam, hat eine wirtschaftliche Revolution bedingt, die eine weit größere Umgestaltung der politischen und socialen Verhältnisse bedeutet, als die große Revolution selbst. Diese wirtschaftliche Revolution hat bewirkt, daß gerade die von der großen Revolution erkämpfte Freiheit es war, welche die uto­pistisch zur Basis der neuen bürgerlichen Welt erklärte Freiheit und Gleichheit sehr bald zu einer Lüge werden ließ.

Nieder mit dem Kapitalismus  !

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Blicken wir nach Südafrika  . Auf einer Landfläche, doppelt Der 1. Mai ist der Tag unsrer Forderungen. Unfrer so groß wie Deutschland  , wütet seit dem 8. Oktober des vorigen Forderungen an die heutige Gesellschaft, unsrer Forderungen Jahres in acht Tagen sind es genan 7 Monate- ein Strieg, wie an die Zukunft. Wir fordern eine ernsthafte Socialreform, die dem ein ähnlicher noch nie gewütet hat. Kein Krieg der Eroberungssucht Volt nicht Steine reicht statt des Brots ehrlichen, echten und des Ehrgeizes, kein Krieg zur Förderung der Civilisation, fein Arbeiterschuß und den Achtstundentag. Sage man uns Krieg, der begonnen worden ist, um irgend ein vermeintliches oder nicht, der Achtstundentag sei ohne Ruin der Industrie nicht einzu­wirkliches nationales Interesse zu befriedigen nein, ein ein führen? Die hervorragendsten Vertreter der Industrie haben das facher Raubkrieg, u m Gold und Diamanten Gegenteil bezeugt. zu stehlen, und Aktionäre einer habgierigen Gründer- Wir fordern die socialistische Neugestaltung der Ges gesellschaft zu bereichern. Jedes höhere, jedes politische se Ilschaft. Nicht auf ein einzelnes Land sich beschränkende, sondern Moment fehlt, das sonst auch für die verworfensten Eroberungs- alle Länder umfassende Neugestaltung. Der Kapitalismus ist inter­friege geltend gemacht ward. Nicht einmal der berüchtigte Opium national; der Socialismus muß international sein. Allein während frieg läßt sich vergleichen- denn er schoß Bresche in die chinesische der Kapitalismus nach dem Grundsatz des: Teile und herrsche" die Mauer und leistete so unlengbar der Civilisation einen Dienst. Der Völker gegeneinanderhetzt und sogar die Friedenstongreffe benutzt, schmachvolle Boerenkrieg, in den ein Reich von 400 Millionen gegen um Kriege vorzubereiten, ist für uns Socialdemokraten jeder Mensch. zwei winzige Freistaaten mit zusammen nicht 400 Tausend Ein einerlei, in welchem Land er geboren ist, unser Bruder, und wenn wohnern gehezt worden ist, kann dem britischen Reich so wenig er das gleiche Ziel hat, unser Freund, unser Stampfgenoffe. Borteile bringen wie der Civilisation. Der einzige Dienst, den er der Civilisation leisten kann, aber auch gründlich leistet, ist, daß er den Völkern der Erde offenbart und veranschaulicht, was der Kapita­ lismus   ist und mit welchem Los er die Völker bedroht.

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Wie wir die Gleichberechtigung der Geschlechter wollen, so die Gleichberechtigung der Völker. Wir kennen nur zwei Bölter auf Erden, die nicht durch Rassenunterschiede, sondern durch den lassen unterschied getrennt sind, welchen der Dieser unsäglich feige Strieg, in welchem fast auf jeden Einwohner Kapitalismus   künstlich geschaffen hat und den der Socialismus der beiden Boeren- Freistaaten ein englischer Soldat entfällt aufheben wird. Wir kennen nur die zwei Böller, die zusammen­wie wenn über Deutschland   sich eine Armee von 40 bis 50 Millionen fallen mit den zwei Klaffen der kapitalistischen   Entwicklung: das Soldaten gewälzt hätte!- in welchem für den Angreifer der Sieg internationale Proletariat, die internationale nicht weniger entehrend ist als die Niederlage er ist das ur- Bourgeoisie. eigenste Werk des Kapitalismus  . Der Kapitalismus   ist ein Raubtier; Der Weltfeiertag der Arbeit ist zwar kein Tag des Kampfs, er nährt sich von geraubter Arbeit. Wenn der Arbeiter die Früchte aber ein Tag der Erinnerung an den Kampf, der Vor­feiner Arbeit erntete, gäbe es teine Kapitalisten, teinen Stapitalismus. bereitung zum Kampf und eine Heerschau der In seiner Jugendzeit verbarg der Kapitalismus   diese seine Sämpfer im Klaffenkampf zur Abwehr der Angriffe des Kapita­Staubnatur noch unter dem Flitter der altbürgerlich revolutionären Schlagwörter von Freiheit, Humanität, Kultur.

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Das ist anders geworden. Der Räuber ist stolz, Räuber zu sein. Und Chamberlain und Rhodes find Nationalhelden des bürgerlichen England.

lismus, zur Vernichtung des Kapitalismus   und der Stlassenherrschaft. Darum ist der 1. Mai unsren Feinden ein Dorn im Auge; sie ver­leumden und verunglimpfen ihn; und die Uebermütigsten bemühen fich, die Arbeiter durch Einschüchterung an seiner Feier zu hindern. Einige fafeln auch dieses Jahr von einer Kraftprobe" und suchen durch albernes Höhnen zu Thorheiten zu reizen. Wir lächelt verachtungsvoll ob solchen Gebahrens. Wir thun, was unsre Pflicht und unser Willen ist. Wir fordern nicht heraus, wer uns aber den Weg verlegt, wird beiseite geschoben.

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Und unfre Losung ist: einer für alle, alle für einen.

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Der Kapitalismus, den die bürgerliche Arbeits- und Gesellschafts­Ordnung mit Naturnotwendigkeit erzeugte, hat im Lauf des scheidenden Jahrhunderts cine schreiendere Ungleichheit unter den Menschen hervor gebracht, und einen tieferen und breiteren Abgrund gegraben zivischen Arm und Reich, als je unter demt mittelalterlichen Feudalismus be­standen, den die bürgerliche Revolution im Namen der Gleichheit gestürzt hatte. Der Gleichheit und der Freiheit. Die Freiheit prangte nach dem Bastillensturm sogar vor der Gleichheit. Ein schönes Wort die Freiheit, aber das trügerischste Wort, weil schillernd in allen Farben, und glänzende Hülle für den verschiedenartigsten Inhalt. Ohne Gleichheit in jedem Fall eine hohle Seifenblase, deren buntes wechselndes Farbenspiel uur ein Kind über die Nichtigkeit täuschen kann. Wo keine Gleichheit. da keine Freiheit. Oder ist's Freiheit, daß der Arme, um zu leben, feine Arbeitskraft und damit sein Jch, Leib und Seele dem Reichen verkaufen muß, der, weil im Besitz der dem Arbeiter fehlenden Arbeitsmittel, ohne selber zu arbeiten, den Arbeiter durch die Hunger­peitsche zwingt, ihm zu dienen und gegen färglichen Lohn die Früchte feiner Arbeit abzutreten? Denn darin liegt der Fluch des Kapitalismus, Wie in England, so in Deutschland  . daß er, indem er die Menschen in zwei Klaffen zerspaltete, den Ein Konsortium von Kapitalisten entdeckt, daß es sich auf Kosten Arbeiter von den Arbeitsmitteln getrennt hat. Und der Kapitalismus des deutschen   Volls um Hunderte von Millionen bereichern kann, wenn lebt von der Ausbeutung, und muß immer mehr ausbeuten. Wer sech stausend Millionen Mark für Mordschiffbauten aber ausbeutet, muß knechten, da der Ausgebeutete, sofern er feines ins Wasser geworfen werden eine schamlose Reklame- Agitation Menschentums bewußt ist, gegen die Ausbeutung sich aufbäumt und wird in Scene gesetzt, und, einen kleinen Bruchteil des Das vergangene Jahr hat große Kämpfe für uns gehabt, große seine Menschenwürde, seine Menschenrechte zu wahren sucht. So Bürgertums ausgenommen, find alle bürgerlichen Parteien jezt Fortschritte. In allen Ländern der Erde hat die Socialdemokratie an wächst mit dem Kapitalismus die Ausbeutung, und mit der Aus- in einem tollen Gebalge, Feilschen, Schachern um die Flotten- Kämpferzahl, an Einfluß, an Macht gewonnen. In weniger als beutung die Knechtschaft. Seit Jahrzehnten haben wir die beute. Kein Versuch, den Schein zu wahren. Nur Geld, Geld, fünf Monaten werden die Abgesandten des internationalen Prole­Diktatur des Kapitalismus mit Bolizeidragonaden, Aus- Geld! Die Politik ist dem Kapitalismus gemeines tariats sich abermals zu den großen Assisen der Arbeit nahmegesetzen, Anarchistenzüchtung, Attentatspolitik. in Paris   versammeln Privatgeschäft. in demselben Paris  , der Mutterstadt   der Das ist der Kapitalismus  . Und bei dieser völligen Verfaultheit Revolution, die vor 111 Jahren den Sturm der Bastille sah und vor der bürgerlichen Parteien, die in Deutschland   hin- und herpendeln 11 Jahren die Gründung des Weltfeiertags der Arbeit. zwischen Zuchthausgesetz und Flottengefeß, ruht die Sache des Fort- Diese Affifen der Arbeit werden ein Friedensfongres Nur ein kleiner, jedoch zu politischer Ohnmacht verdammter Teil schritts und der Kultur ausschließlich in den Händen der zum politi- fein, ein Friedenskongreß, der keine Posse ist, wie der Haager so­des Bürgertums hält noch fest an einigen der alten Ideale bürgerlichen schen Leben erwachten Arbeiter. genannte Friedenskongreß den der russische Kriegsfürst mit seinen Freiheitsgefühls. Der Kapitalismus, der alle Arbeitsgebiete sich In Deutschland  , wo der Stapitalismus ein halbes Jahrhundert später Basallen und feinen Kollegen im Militarismus veranstaltete, erobert und seiner Diftatur unterwirft, fennt fein andres Jdeal als als in England zur Entfaltung und Herrschaft tam, hat er, weil zum und ans dem die englische Regierung geradentvegs in die politische Herrschaft und die ökonomische Ausbeutung. Stonkurrenzkampf mit überlegenen Gegnern genötigt, brutalere Formen den füdafrikanischen Raubkrieg ging. Der Militarismus, der Jetzt, an der Wende des Jahrhunderts, das seine Entstehung und angenommen als in andern Ländern, und politische Zustände ge- die Völker unterdrückt, sie in eiserner Rüstung erstickt und nur eine fein Aufblühen sah, ist der Kapitalismus vom Cäsarenwahnsinn zeitigt, wie sie, gleich rückständig, in keinem andern Kulturlaude vor- Art des Friedens hat: den bewaffneten Frieden, der erfaßt und opfert seinen Almachtsgelüften jede Rücksicht, jeden An- handen sind. Dem deutschen   Proletariat ist hierdurch die ehrenvolle fast schlimmer ist als der Krieg der Militarismus ist ein Aus­stand, jede Menschlichkeit. Er hat nur eine Triebfeder: das Doppelaufgabe erwachsen, zugleich mit der gesellschaftlichen wuchs des Kapitalismus nur der Socialismus tann Interesse. Es ist, als ob er freventlich dem Sinn für das Regeneration, welche die geschichtliche Mission des ihn überwinden. Der Socialismus ist der Friede. Schöne und Gute Trotz bieten und dem Urteil der Menschen Proletariats ist, auch unser Staatswesen von dem Die Socialdemokratie die einzige Friedens­durch Enthüllung seiner wahren Gestalt und seines eigent- mittelalterlichen Wust zu reinigen und die bürgerliche Frei- partei! lichen Wesens geflissentlich ins Gesicht schlagen wollte. Niemals heit zu begründen diese geschichtliche Mission des Das sei heute in Flammentvorten zum Ausdruck, zum Bewußt. in irgend einer Geschichtsperiode ist der Moral und dem Sittengesetz Bürgertums, die zu erfüllen das deutsche Bürgertum leider fein gebracht. so frech und so cynisch getrozt worden. Sogar die Kaiser des ver- nicht fähig gewesen ist. Den Schwestern und Brüdern des Arbeitervolks aller Länder fallenden Römerreichs suchten den Schein noch zu wahren, wohin Das deutsche Proletariat fennt die Pflichten, die diese Doppel- geloben wir heute fest zusammenzustehen in dem gewaltigen Ringen gegen heute der Kapitalismus   entblößt und feigenblattlos sich vor aufgabe ihm auferlegt. es wird thun, was es zu thun hat. Und um das große Endziel: Befreiung der Arbeit die Welt hinstellt. In früheren Zeiten, wenn er auf Naub aus- am 1. Mai wird es seinen Willen bekunden. aus den Klauen des Kapitalismus, gerechte ging, hing er sich den ehrwürdigen Mantel der Neligion, Humanität Voriges Jahr war es das Zuchthausgefes, gegen das wir vernünftige Einrichtung der nationalen und und Civilisation um. Nicht mehr heute. Der Stapitalismus schämt uns zu wenden hatten. Heute ist es das Flottengeset, das internationalen Arbeit zum Wohle aller Frei fich nicht mehr. Nadt läuft die Interessenpolitik" auf der Straße denselben Ursprung, denselben vollsfeindlichen Zwed hat. Das Buchtheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Friede auf Erden herim. Unverhüllt, ohne Maste übt sie das Raubhand- hausgefeß ist„ verscharrt", allein wer bürgt dafür, daß die Männer Erlösung der Jahrtausende lang getnechteten Ivert. Und wo der Raub nicht ohne Mord sich betreiben des Umfturzes von Oben, der Klaffendiktatur, des Geldjacks und genarrten Menschheit durch den Socialismus. läßt, Sa betreibt sie den Raubmord im großen. Ist daheim nichts Terrorismus nicht die Stahlmaschen eines neuen Umsturz­au rauben, nicht genug mehr zu rauben und wann wäre es dem gefeßes uns hinterrücs über den Kopf werfen? Hatten sie Rapitalismus genug? dann wirft die Juteressenpolitit" fich auf nicht jüngst erst die Frechheit, den Brüsseler Dummen- Jungenstreich, fremde Länder und nennt sich stolonialpolitik, oder, wenn sie der einen föniglichen Tangenichts erschreckte, zu einem nebel den Mund voll nimmt, Welt politit. Igesez gegen die deutsche Socialdemokratic verwerten zu wollen?

Alle auf dem Boden des Kapitalismus stehenden Parteien find deshalb mehr oder weniger ausgesprochene Anhänger der Klassen.

diktatur.

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Die Bruderhand dem Freund!

A T Kein Waffen still stand mit dem Feind! Kampf bis zum Sieg und Treue bis zum Tod! Mit diesem Schwur im Mund und Herz feiern wir unsren Maitag Auf zum Weltfest der Arbeit!