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G. Schöffel, Zimmerftr. 16, II. Verband für Buchbinder.

Correspondenzen.

H. Richter.  

Kleinzschocher bei   Leipzig, 20. Juli. Da bei den in Aussicht stehenden Landtagswahlen die liberale Partei schon vor einigen

an die Adresse des unterzeichneten Geschäftsführers zu richten Für dieses Quartal find bis jetzt ihrer Pflicht nicht nachge­1) Um die zu Reichstagsabgeordneten gewählten Parteige- feien. kommen   Frankfurt a. D. und   Pirna. Wegen Agitationsaufwand noffen in den Stand zu setzen, den Verhandlungen des Zugleich diene zur allgemeinen Kenntniß, daß, nach Beschluß für dieses Quartal   Berlin suspendirt.   Regensburg in Folge durch Reichstages so viel als möglich beiwohnen zu können, der Generalversammlung, sich der Ausschuß mit allen bestehenden Aussperrung erlittener Kassenverluste für dieses Quartal suspendirt. beschließt der Kongreß: Fach- und sonstigen Vereinen, welche nach§ 3 der Gewerkschafts- Elberfeld und Barmen neu constituirt. Trotzdem ich schon zu a) Jedes Mitglied der sozial- demokratischen Arbeiter- Partei statuten als in das Fach einschlagend zu betrachten sind( der§ 3 wiederholten Malen bekannt gemacht habe, daß Gelder nur an den zahlt pro Monat außer den gewöhnlichen Steuern 1 Gr. zählt folgende Gewerbe auf: Schlosser, Schmiede, Maschinenbauer, Kassirer Friedrich   Fischer, Augustusburgerstraß 54 b, zu senden Diätensteuer. Reffelschmiede, Metalldreher, Eisenschiffsbauer, Windenmacher, sind, find fast alle Gelder dennoch an mich eingesandt worden. b) Der Ausschuß darf keine Mitgliedschaft von dieser Steuer Former, Feilenhauer, Nagelschmiede, Waffenschmiede, Büchsenma- Ich bitte daher, da ich das Geld jedes Mal erst von der Post dispensiren. cher, Gas- und Wafferrohrleger, Gürtler, Bronceure, Gelb- und abholen muß, mich nicht mehr zu belästigen. Statutengemäß sind c) Derselbe ist verpflichtet, diese Steuer besonders und regel- Glockengießer, Zinn- und Zinkgießer, Kupferschmiede, Ketten- ja auch alle Gelder an den Kassirer zu senden. recht zu buchen. schmiede, Blechschmiede und Klempner, Mechaniker und Optiker, Für den Ausschuß: d) Derselbe ist verpflichtet, diese Steuer, soweit die. Abge- Instrumentenmacher aller Art, Graveure, Kupferstecher, Ciseleure, ordneten nicht darauf verzichten, wie folgt zu vertheilen: Modellirer, Uhrmacher, Nadler, Gold- und Silberarbeiter, Draht­1) Jeder Abgeordnete erhält vom Orte seines Wohn- weber, Siebmacher und Stahlfederarbeiter, sowie fachverwandte sizes aus gerechnet, soweit derselbe die Eisenbahn be- Gewerbe jeglicher Stellung), in Verbindung zu setzen habe, da eine   Leipzig, 30. Juli. Soeben erfahren wir, daß der hiesige nußen kann, das Fahrgeld für die dritte Wagenklasse, gegenseitige Vereinigung zur Erzielung von Resultaten unbedingt Prinzipalverband eine Aussperrung sämmtlicher hiesiger Verbands­eventuell das Postfahrgeld bis zur nächsten   Eisenbahn- nothwendig ist und durch das Zusammengehen Aller der Sieg für mitglieder beabsichtigt. Also auf eine Sprengung des hiesigen station, für Hin- und Rückreise nach   Berlin für jede unsere Sache nur um so leichter und schneller erfolgt. Es ergeht Vereins ist es abgesehen. Die Verbandsmitglieder überall wollen Session des Reichstages. 2) Almonatlich wird diese deshalb hiermit die Aufforderung an alle fachverwandten Vereine, sich auf dieser gefaßt machen; wir sind gerüstet. d Steuer der Kopfzahl nach an die Abgeordneten gleich- welche sich mit uns in Verbindung setzen wollen, ihre Zuſchriften mäßig, nach Maßgabe ihrer Anwesenheit zum Reichs- gleichfalls an des Unterzeichneten Adresse gelangen zu lassen, von tage den Tagen nach gerechnet, vertheilt. wo jebe Aufklärung bereitwilligst erfolgt. Zugleich ersuchen wir e) Die Abrechnungsformulare der Mitgliedschaften müssen noch die Vertrauensmänner der sozialdemokratischen Arbeiterpartei, eine Rubrik für diese Steuer enthalten. da, wo noch keine Mitgliedschaften unserer Gewerksgenossenschaft f) Die Erhebung dieser Steuer beginnt mit Monat Sep- vorhanden sind, uns nach Kräften zur Seite zu stehen und allen­tember d. 3. fallsige Adreffen uns mitzutheilen. 2) Der Kongreß ernennt bei seinem Zusammentritt sofort Metallarbeiter! Aufgewacht! Habt Ihr nicht gehört von Wochen anfing sich zu rühren, um über die Aufstellung eines Can­eine Kommission, die den Zweck hat, dem Kongreß eine jenem famosen Fabrikantenbunde, dessen Oberhaupt, der vielbetitelte didaten sich zu verständigen, der, um mit dem" Lindenau- Blagwitzer Vorlage zu machen, über die Einrichtungen der Buch- Johann   Zimmermann in Chemniz, es sich mit großem Eifer an- Wochenblatt" zu reden, die Rechte des Volkes wader vertheidigen führung der Mitgliedschaften, des Ausschusses und der gelegen sein läßt, es mittelft Betitionen an den deutschen Reichstag, belfe", da dem engern Vaterlande durch Aufstellung von Grund­Kontrol- Kommission. Diese Kommission hat ihre Ar- sowie sonstiger Verfügungen es dahin zu bringen, daß aus den fäßen eine Zukunft drohe, die nicht wünschenswerth sei, und da beifen so zu beschleunigen, daß der Kongreß vor seinem   deutschen Arbeitern eine folgfame Sklavenheerde werde, die geduldig und Vizepräsident der Narrengesellschaft Carneval in   Leipzig, als man damals Herrn Sparig, Kaufmann, Feuerwehr- Kommandant Schluß im Stande ist, das Resultat der Arbeiten der am Hungertuche nagt? Kommission zum Beschluß zu erheben. Aufgewacht, Arbeiter! Wollt Ihr warten, bis Euch das bis- Candidaten aufstellte, so fand sich der demokratische Arbeiterverein Die Mitglieder in Limbach beantragen: chen Selbstgefühl, welches Ihr noch besitzt, vollständig geraubt ist, zu   Kleinzschocher veranlaßt, eine Volksversammlung zur Besprechung Baragraph 7 der Geschäftsordnung dahin abzuändern: bis 3hr, durch die eiserne Nothwendigkeit gezwungen, einen Kampf über die Landtagswahlen einzuberufen. Der Referent Herr Troft Pflicht abzuliefern: Ist die Ablieferung der Steuer um's Dasein ohne alle Organisation aufnehmen müßt, um dann sprach zunächst über den Landtag und seinen Zwed, und wies nach, bis zum angegebenen Termin nicht erfolgt, dann hat erst recht darnieder geworfen zu werden? Hier heißt es nicht, es daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen für den Arbeiter und der Parteiausschuß die fäumigen Orte im Partei- Organ tommt von selbst! Ja, um Eure vollständige Unterdrückung han- Kleinbürger durch die Landtage kein Heil erwachse; über die poli­zu veröffentlichen und zur Zahlung aufzufordern. delt es sich, wenn Ihr nicht eintretet in den Kampf der Arbeit tische Thätigkeit des Herrn Sparig sei ihm gar nichts bekannt, er, Redner, könne fich also auch in eine Kritik über denselben nicht Die Mitgliedschaft zu   Frankfurt a. M. beantragt, der Kon- gegen das Kapital. Da nun einem längst gefühlten Bedürfnisse durch Feststellung einlassen. Nur so viel müsse konstatirt werden, daß ein sogenann= 1) Daß der Ausschuß der Partei alljährlich, wenn nicht neuer Statuten abgeholfen ist und dieselben baldigst den Mitglied- ter liberaler Abgeordneter nie im Interesse des Arbeiters im Land­außerordentliche Verhältnisse maßgebend sind, an einen schaften zugesendet werden, sieht sich der Ausschuß veranlaßt, nun- tag wirken könne, denn Bourgeois- und Arbeiterinteressen stünden anderen Ort verlegt wird, und ein Mitglied des Aus- mehr zur regsten Thätigkeit aufzufordern. Es sind hauptsächlich einander strikte entgegen. Da sich aber ein geeigneter Candidat schusses, welches ein Jahr im Amte war, für das nächste die bestehenden Ortsvereine in die Verbindung hereinzuziehen, da mit den nöthigen Eigenschaften, d. h. mit 10 Thaler direkter Jahr nicht wieder wählbar ist. ja auch unsere Gegner längst eingesehen haben, daß sie mit ihren Staatssteuer nicht finden würde, so sei es zweckmäßiger, von einer 2) Daß nur solche Mitglieder und Delegirte zum Kongreß örtlichen Verbindungen nichts erreichen und sich deshalb im weite- Wahl abzusehen, die Wähler aber müßten überall über den Ban­Zutritt haben sollen, welche ihren Beitragspflichten bis sten Maßstabe verbunden haben. Die Leiter der Ortsvereine ferott unferes heutigen Parlamentarismus aufgeklärt und zu diesem zum letzten Monat vor dem Kongreß Genüge geleistet werden gewiß längst Gelegenheit gehabt haben einzusehen, daß sich Zweck im 24. Wahlkreis Versammlungen abgehalten werden, die ohne eine große internationale Verbindung gegenüber dem verei- Proteft gegen die Censuswahlen erheben. Anknüpfend an die Aus­3) Bei der nächsten Reichstagswahl nur solchen Kandidaten nigten Kapital und der Ausbeutungssucht nichts Großartiges führungen des Referenten sprach Hadlich aus   Leipzig in demselben des Allgemeinen   deutschen Arbeiter- Vereins unsere Stim- erreichen läßt. Streben wir mit vereinten Kräften eine vollstän- Sinne, und citirte Franklins Aeußerung über die Censuswahlen: men zu geben, welche ganz entschieden für Einigung bei- dige Vereinigung an, damit die nächste Generalversammlung einen die geistige Bildung und Intelligenz sei es nicht, welche den Can­der sozial- demokratischen Fraktionen eintreten. fchlagenden Beweis unserer Thätigkeit liefere und wir mit Stolz didaten zum Abgeordneten mache. sondern die Menge feiner Pferde, auf das zurückgelegte Geschäftsjahr blicken können. Der neuge- Kühe, Schafe und Efel seien maaßgebend, und mithin wären diefe wählte Ausschuß hat es sich zur Aufgabe gestellt, mit allen Kräften Thiere die eigentlichen Wähler." Allgemeines, gleiches und direktes An die Vorstände der resp. Gewerkvereine! zur Hebung unserer Gewerksgenossenschaft einzutreten und erwartet Wahlrecht für Landtag,   Reichstag und Gemeindevertretung müsse Wir halten es für unsere Pflicht, die gewerkschaftlichen Ver- er gleichfalls von den Bevollmächtigten und allen Freunden unserer die Parole des Arbeiters sein. Nachdem noch mehrere Redner in demselben Sinne gesprochen und ein Gegner tcoß mehrmaliger der einigungen, gleich viel welche Geschäftszweige sie umfassen oder wel- Sache jede Unterſtüßung. fti her politischen Richtung sie auch angehören, in ihren Kämpfen Gewerksgenossen! Hohe Zeit ist es, daß Ihr Eure Blicke Aufforderung sich nicht meldete, wurde folgende Resolution ein­gegen Bedrückung und gewissenlose Ausbeutung dadurch zu unter- um Euch richtet und Eure Lage einer gründlichen Untersuchung stimmig angenommen:" Die heutige Volksversammlung erklärt, da ich füßen, daß wir ihnen den" Botschafter" zu Warnungen vor Zu- unterzieht, um zu urtheilen, welche Stellung Ihr in der menschli- die Landtage in ihrer gegenwärtigen Zusammenseßung nur bie en zug bei Arbeitseinstellungen oder Ausschließungen zur unentgeltlichen chen Gesellschaft einnehmt; vergleicht die Bergangenheit mit der Interessen der besitzenden Klassen vertreten, es auch der Mehrheit ten Berfügung stellen. Da der„ Botschafter" zu den zahlreichst- und Gegenwart, und schließt daraus für die Zukunft. Seht Ihr nicht des Volkes in Folge der Censuswahlen unmöglich gemacht ist, erweitestverbreiteten Arbeiterorganen zählt und die Leser desselben in allerwärts die Unterdrückung der Arbeit? Sie, die Arbeit, die einen geeigneten Vertreter zu wählen, sich bei der bevorstehenden idder eifrigsten Förderung auch der allgemeinen Arbeiterinteressen ihre Alles erzeugt und erhält, ist das bloße Werkzeug zur Füllung der Landtagswahl nicht zu betheiligen." Der zweite Punkt der Tages­n. größte Genugthuung finden, so eignet sich dieses Blatt ganz vor- bodenlosen Taschen von Gründungsschwindlern und Aktionären, ordnung betraf locale Angelegenheiten. Das Local war trotz des züglich zu derartigen Bekanntmachungen. Die Herren Borstände welche Tausende in wenigen Stunden vergeuden. Während Ihr Regenwetters ziemlich gefüllt und war der Geist der Versammlung ein guter. gwollen uns darum eintretenden Falls per Postkarte von sie betref in ungesunden Fabrik- und Wohnungsräumen Eure Gesundheit Geithain, 25. Juli. An die Partei- und Gesinnungsgenossen unfenden Arbeitseinstellungen resp. Ausschließungen unter der Adresse zum Opfer bringt, fizzen jene in den Bädern, umgeben von Mai­im 14. fächs. Wahlkreis. Das unterzeichnete Comité ersucht hier­3. W. Frißsche,   Berlin, Monbijouplatz 12, in Kenntniß sezen. treffen, und erholen sich von den Strapazen des Nichtsthuns. Die geehrten Redaktionen sämmtlicher Arbeiterzeitungen bitten wir, Das muß anders werden. Ihr seid es Eurer Selbsterhaltung, mit alle Partei- und Gesinnungsgenossen im 14. fächs. Wahlkreis, burch Abdruck des Vorstehenden uns Gelegenheit zu verschaffen, Eurer Familie, der gesammten Menschheit schuldig; jedes Zurüd Sonntag, den 3. August, in Krasselt's Gasthof bei Bahnhof Nars­unfre Pflicht im reichlichsten Maße erfüllen zu können. bleiben ist Verrath und Feigheit. Wozu befißt der Mensch geistige dorf zu einer Besprechung über die Reichstagswahlen zu erscheinen. Fähigkeiten? Arbeiter! Die Organisation ist da, um den Ueber- Es ist diesmal um so nothwendiger, daß aus jedem Orte Partei­griffen der Kapitalherrschaft ein Halt zuzurufen. Aber gegenüber oder Gesinnungsgenossen erscheinen, da der bei der Landesversamm­der Zahl der Leidenden sind es doch nur Wenige, die der Orga- lung vorgeschlagene Reichstagskandidat Allen bekannt gemacht wer­nisation angehören. Tretet ein in die Lücken, schließet Euch an den und die Agitation für denselben beginnen soll. Die Arbeiter benen, welche bereits in dem Kampf vorangegangen, denn sobald müssen in der Zeit aus ihrer Vertrauensseligkeit gewedt, von der Die Betheiligung eine allgemeine, ist auch schon der Sieg erfochten. Nothwendigkeit, einen Arbeiter zum Vertreter zu haben, überzeugt  Altona, 25. Juli. An die Hauptkaffe eingegangen II. Quartal Bugleich fordern wir auf, für die Verbreitung des Boltsstaat" werden, damit sie mnthig und unerschütterlich in den Wahlkampf 1873:   Stade 36 Thlr. 13 Sgr,   Chemnitz 31. 6. 1.,   Gotha in unsern Mitgliedschaften die größte Thätigkeit zu entwickeln, um eintreten. Die Genossen in den Städten   Colditz, Lausigt,   Borna 26. 28. 6.,   Wolfenbüttel 11. 18. 8.,   Hannover 1. 2. 6.,   Mainz nicht blos zahlende, sondern solche Mitglieder zu besitzen, welche und Begau fordern wir hiermit nochmals ausdrücklich auf, zu die­39. 11. 1,   Dresden 27. 28. 6.,   Eisenach 20. 28. 6.,   Altona 22. durch und durch die Entwicklung unserer Verhältnisse kennen und ſer Besprechung zu erscheinen. Sollte ihnen dies unmöglich sein, so ist es ihnen doch möglich, uns ihre Adressen zuzuschicken. Die  Weimar 7. 18.-., Gießen 4. 17. 1.,   Magdeburg 4. baburch erst zu tüchtigen Mitgliedern gestempelt werden.  Erfurt 100. 12. 4., Berka 5. 16.-. Die Abrechnung wird Ferner fordern wir allseitig auf, über etwaige Gewaltmaßregeln Agitation muß überall zu gleicher Zeit beginnen und mit gleicher nächstens im Circular erfolgen. Insbesondere mache ich die Ort- seitens unserer Gegner uns sogleich Mittheilung zu machen, daß Energie geführt werden, und das ist nur möglich, wenn alle Orte schaften refp. Bevollmächtigte und Kassirer, die bisher ihren Pflich- wir unsere Mitglieder vor dem Eintritt in die Arbeitshäuser dieser miteinander verbunden sind. Mit sozialdemokratischem Gruß Das Wahlcomité: G. Stahl, Schuhmacher. bes Statuts aufmerksam. gegen die Hauptkaffe noch nicht nachgekommen sind, auf§ 5 Tyrannen warnen können.  Wieda. Der Arbeitertag ist unter starker Betheiligung glän­Tretet ein in den Kampf, weichet nicht furchtsam zurück, zaubert H. Somann, Kassirer, Adolphstr. 32. NB. Sollten sich etwa in obige Veröffentlichung Irrthümer nicht, denn jede Minute ist Verlust. Zeigt, daß Ihr noch Energie zend verlaufen. Die Referate von Luber und Lyser wurden mit großem Beifall aufgenommen. Für die nächste Reichstagswahl ist 3 tingeſchlichen haben, so bitte ich bie betreffenden Kassirer sofort zu und Manneswürde besigt! rellamiren. In der sichern Voraussetzung einer starken Betheiligung sehen Brade in Aussicht genommen.  Leipzig. 20. Juli. In der hier abgehaltenen Generalver- wir balbigen Zuschriften entgegen. fammlung legte der hiesige Bevollmächtigte D. Stelzer sein Amt Der Ausschuß der intern. Metallarbeitergewerksgenossenschaft. nieber. Es wurde an dessen Stelle C. Seifert gewählt. Zuge­Richard C. J. Wolf, Geschäftsführer, Frauenstr. 6, 2 Treppen. reifte Mitglieder, welche hier Reisegeld erheben wollen, tönnen, og außer den Mittagsstunden, dasselbe zu jeder Tageszeit erhalten: Windmühlenstr 48, II. Das Versammlungs- und Verkehrslokal

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Also nochmals, Metallarbeiter allerorts! Erkennt Eure Pflicht.  

Magdeburg, 20. Juli. In der letzten Nummer des„ Ge­werkverein" lese ich einen von vielen Umwahrheiten strotzenden Be­richt über die am Montag, den 14. Ds. Wits. hier abgehaltene Versammlung der Cigarrenarbeiter, behufs Gründung einer Mit­gliedschaft des   deutschen Tabatarbeitervereins, zu der Wolf und Denert aus   Braunschweig anwesend waren. Der Bericht im ,, Gewerkverein" nöthigt mich, den Verlanf der Versammlung wahr­Chemnik, 28. Juli. Abrechnung des II. Quartals 1873. heitsgetren zu schildern. Die Versammlung, welche von Denert gewählte Kassirer, H. Winter, wohnt Floßplatz 19, II. Einnahme: Bestand vom I. Quartal 190 Thlr. 20 Sgr. 7 Pf., und Wolf durch zwei andern Kollegen hier einberufen war, wurde Kassirer der Krankenkasse, W. Gehrhardt, wohnt West- Landshut i. B. 4. 17.-.,   Gotha 5. 16. 5.,   Pforzheim 2. 16., uns erst am Montag Nachmittag bekannt gemacht per Cirkular, ftraße 41, i. H. IV.

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C. Seifert, gr. Windmühlenstr. 48, II

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Allgemeiner   deutscher Schneiderverein.  

Braunschweig 18. 26. 5.,   Großenhain 1. 16. 5.,   Bayreuth 3. 15. also nicht schon vorher durch alle Zeitungen, wie die Herren , Gießen 1. 2. 8., Stabe 4. 29. 9.,   Leipzig 5. 4., Nürn- Richter und Höne im„ Gewerkverein" berichten. Infolge diefer berg 40. 4. 5.,   Augsburg 3. 12. 8.,   Chemnitz 2. 12. 6. Summa zu späten Bekanntmachung war die Versammlung auch sehr schwach Internationale Metallarbeitergewerksgenossenschaft. 284 Thlr. 1 Sgr. 2 Pf. Ausgabe für Porto und Abonnement besucht.( Kaum 40 Mann waren von über 200 Cigarrenarbeitern, Chemnih, 20. Juli. Nachdem laut Beschluß der Generalver- des Volksstaat" 3. 18.- Bestand für nächstes Quartal 280. die es hier gibt, bei der Eröffnung anwesend. Die hiesigen Gewerk­Sammlung   Chemnitz wieder als Vorort bestimmt ist, erfolgte am 13. 2. vereinsmitglieder hatten am selben Abend eine Bersammlung, um Mittwoch den 25. Juni statutengemäß die Neuwahl des Ausschusses Bestand der eingegangenen Gelber für   Stade 26 Thlr. 12 Sgr. sich zur Sprengung unserer Versammlung vorzubereiten oder doch and constituirte sich derselbe am 7. ds. Mts. wie folgt. Zur 5 Pf. Für das kranke Mitglied Beisler in   Nürnberg von   Stade wenigstens zu zeigen, welche Macht sie haben. Sie führten wirk­Leitung der Geschäfte wurde der Unterzeichnete, als dessen Stell- 3. 6. 6., von   Großenhain 1. Summa 30 Thlr. 18 Sgr. lich 20 Mann ins Feld, denen es auch glücklich gelang, über 17 bertreter C. G. Schubert, als Haupttafsirer Carl Herman He- 1 Pf. Ausgabe: 5 Thlr. nach   Berlin zur Agitation; 10. 6. 6. Mann die Majorität zu erringen. Welch großer Sieg! Den Rethier, innere Rochlißer Straße 30, 3 Treppen, gewählt. für das franke Mitglieb Zeister in   Nürnberg. Bleibt Bestand Sozialisten wird es bange sein, jemals wieder hier in   Magdeburg Bunächst wurde noch beschlossen, daß alle Einläufe von nun an 15 Thlr. 11 Sgr. 5 Pf. aufzutreten. In das Büreau wurden gewählt: Richter, Ortssekretär