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Nr. 73.
Der Volksstaat
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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.
Zum 2. September.
Sonntag, 17. Auguft.
1873.
keine Nation sie zu verwirklichen vermocht hatte". Der Verfasser daß er hier genial"- die Unwahrheit gesagt hat. Wir müssen giebt nicht etwa Urtheile ins Blaue hinein, sondern er kommt mit zu diesem Zweck etwas weiter ausholen. Seinem Augenblick, wo die gegnerische Presse aller Schat- Material an, das gewaltig imponirt. Als Napoleon am 28. Juli Im Frühjahr 1870 fab sich Bonaparte genöthigt, der immer tirungen fich anfchickt, das deutsche Volk zur Feier eines Schlach 1870 bei der Armee eintraf, fand er kein einziges Corps in voller höher gehenden revolutionären Stimmung Frankreichs dadurch ten ages begeistern, den Nationalstolz zu fizzeln und den Böl- Stärke, feines in wirklich operationsfähigem Zustand vor. Dabei einigermaßen Rechnung zu tragen, daß er das Ministerium Rouher ferbaß zu schüren, in einem Augenblick, wo die größten Anstrengungen standen die Armeetheile, welche zu gemeinsamem Handeln bestimmt entließ und dafür den Bourgeois- Republikaner und Schönschwätzer von Regierung und Bourgeoisie gemacht werden, das Volk durch waren, auf 32 Meilen aus einander, ihre letzten Abtheilungen Olivier zum Minister des Innern machte. Darob war große eitle Ruhmesfanfaren zu berauschen, um seine Blicke von seiner bis Chalons und Paris zurück. An Allem fehlte es auf französi- Frende in Israel . Die ganze europäische Presse sah in diesem Noth und seinem Elend abzuziehen, dürfte es an der Zeit sein, scher Seite. Große Sendungen von Karten waren eingetroffen, Ereigniß eine neue festere Begründung der„ Ordnung" in Franknicht nur gegen dieses scheußliche Gebahren Protest zu erheben, allein sie umfaßten nur deutsches Gebiet; für die französischen reich, die einzig und allein" durch Louis Bonaparte aufrecht zu sondern auch auf Grund klar zu Tage liegender geschichtlicher Grenzdistrikte, wo man ihrer zunächst bedurft hätte, war nichts erhalten sei. Und um der Friedensliebe des französischen Volkes Thatsachen zu beweisen, daß die Entstehungsgeschichte des deutsch - vorhanden. Dazu kam, daß man im Hauptquartier nicht wußte, und seiner Uebereiftimmung mit der„ napoleonischen Bolitik" einen französischen Kriegs, wie sie bisher erzählt und am 2. September wo ganze Armeetheile zu finden waren. Auch die Verpflegung war feierlichen Ausdruck zu geben, veranstalteten Olivier Bonaparte am dem gläubigen Volte in allen Tonarten wiederholt werden wird, nicht vorbereitet. General Coffinieres erklärte vor versammeltem 8. Mai jene große Plebiszit- Posse( allgemeine Volksabstim= eine folossale Fälschung ist und nur dazu benutzt wird, um die Kriegsrath, Metz sei ohne Stütze der Armee nicht im Stande, mung) wobei von den Abstimmenden 7,160,000 sich für 1,523,000 Förderung niedriger Klasseninteressen und fürstliche Hausmachts- auch nur vierzehn Tage einer Belagerung zu widerstehen. Trotz gegen die napoleonische Politik aussprachen. Die europäische Presse, politik zu verdecken. allebem forderte man in Paris Siege, und der Kaiser hielt auch die Regierungspresse voran, jubelte ob dieses Resultats, und in Wir geben in dem nachfolgenden Aufsatz eine geschichtliche und ungeachtet aller Hindernisse an seinem Angriffsplan fest. So kam Berlin machte dasselbe einen so guten Eindruck, daß der König wahrheitsgetreue Darstellung der wahren Ursachen und der wahren später die gewaltsame Rekognoszirung von Saarbrücken " zu von Preußen officiel den Kaiser Napoleon beglückwünschen Urheber des deutsch - französischen Krieges und bemerken dabei, daß Stande, die Moltke eine halbe Maßregel" nennt. Auf deutscher ließ. Zwei Monate vor Ausbruch des Krieges dokumentirte dieser Aufsatz, wie schon der Eingang zeigt, bereits seit länger als Seite ging Alles wie am Schnürchen, musterhaft bis ins aller- der König von Preußen durch jene Beglückwünschung also feiereinem Jahre geschrieben war, damals aber wegen Mangel an kleinste Detail hinein. Und was das Bemerkenswerthefte ist: die lich st, daß das französische Bolt den Frieden und die„ Ordnung" Platz zurückgesetzt, heute seinen rechten Platz finden dürfte, um bei ganze Mobilmachung der deutschen Armee vollzog sich nach den wolle. Das ist das erste Dementi, welches wir der Behauptung der bevorstehenden Feier des 2. September dem arbeitenden Volke Vorschriften einer Denkschrift, die Moltke bereits im Winter des preußischen Generalstabes entgegenstellen. Am 17. Juli erklärte Napoleon den Krieg, am 20. Juli eraufs Neue zu zeigen, wie es betrogen und hintergangen, wie mit 1868-69 ausgearbeitet hatte. Er nahm unter der Voraussetzung seinem Gut und Blut gespielt wird. eines von Frankreich uns aufgedrungenen Krieges an, ganz Deutsch - öffnete der König von Preußen den Norddeutschen Reichstag mit land würde zu Preußen stehen, Nord und Süd wären im Nu einer Thronrede, welche folgende charakteristische Stellen enthielt. Die Schrift des preußischen Generalstabs über den einig. Darauf hin theilte er die deutsche Streitmacht in drei„ Die spanische Throncandidatur eines deutschen Prinzen hat dem deutsch - französischen Krieg. Armeen, ganz so, wie sie sich im Juli 1870 gebildet haben, und Gouvernement des Kaisers der Franzosen den Vorwand In diesen Tagen ist das erste Heft des deutsch - franzöfifchen Krie- jede Armee bekam die ihr schon anderthalb Jahre vorher zugewie- geboten, in einer dem diplomatischen Verkehr seit langer Zeit unges 1870-71", von der friegsgeschichtlichen Abtheilung des großen fenen Regimenter. Dies namentlich wird, und mit Recht, dem bekannten Weise den Kriegsfall zu stellen" u. s. w. Ferner:„ Das Generalstabes redigirt, erschienen. Die gesammte deutsche liberale" Chef des Generalstabes ewigen Nachruhm sichern, denn seine Vor- deutsche wie das französische Volt, beide die Segnungen chriftlicher Presse ist außer sich vor Bewunderung der Großartigkeit" dieses aussetzungen und Vorausbestimmungen verschafften uns das Ueber- Gesittung und steigenden Wohlstandes gleichmäßig genießend und Wertes, und auf's Neue beginnen die Lobgefänge auf den großen gewicht über das leichtfertige Frankreich , das uns ins Blaue hinein begehrend, sind zu einem heilsameren Wettkampfe berufen, als zu bem blutigen der Waffen."" Doch die Machthaber FrantSchweiger", den Heldenkaiser" und die übrigen Herren des Krieg erklärte und Krieg zu führen anfing." heiligen Krieges. In gewohnter oberflächlicher Weise wird auf Der„ ewige" Nachruhm, den das„ Franks. Journ." für den reichs", heißt es weiter, haben es verstanden, das wohl beGrund der Aufstellungen jenes ersten Heftes Alles gelobt, was Herrn Grafen Moltke erhofft, wird nicht lange dauern; schon die rechtigte aber reizbare Ehrgefühl unseres großen Nachbarvolkes von deutscher Seite geschehen, dabei aber übersieht man ganz und nächste Generation wird über den deutsch - französischen Krieg ganz durch berechnete Mißleitung für persönliche Interessen gar die wichtigen Geständnisse, welche der große Generalstab über anders urtheilen wie die feilen, feigen und oberflächlichen Scri- und Leidenschaften auszubeuten." die Vorgeschichte des Krieges macht Geständnisse, die bei jedem benten der Bourgeoispresse; und der Herr Graf Moltke hat sel- Kann man flarer, schärfer, bündiger sich gegen den französiUnbefangenen starke Zweifel darüber erweden müssen, ob der Aus- ber am besten gesorgt dafür, daß sein Ruhm nicht ewig dauere. schen Kaiser und für das französische Volk aussprechen? Und das geschah aus allerhöchstem" Munde bei der feierlichsten Gebruch des Krieges wirklich jener Seite zur Last zu legen sei, die Denn was ersehen wir aus seiner Schrift? nach deutscher Dar- und Vorstellung nun die ganze Schuld tragen Daß Frankreich nicht im geringsten auf einen Krieg legenheit, in einer Rede, deren Inhalt Reichskanzler Graf soll, nämlich Frankreich . vorbereitet war; daß bei Ausbruch des Krieges sich die Bismarck festgestellt, und die der Norddeutsche Reichstag, dessen Wir haben an der Richtigkeit dieser Auffassung schon früher ganze französische Armee so zu sagen in Desorganisa- Mitglied auch Graf Moltke war, enthusiastisch beflatschte. Das ist das zweite Dementi, welches der preußische Generalstart Zweifel gehegt, das Werk des preußischen Generalstabs be- ti on befand. Daß andrerseits die deutsche Armee nicht stärkt dieselben und erhebt unsere bisherigen Vermuthungen zur Ge- uur vollständig friegsbereit war, sondern daß auch der stab erhält. ( Schluß folgt.) wißheit. Wohl ändert es an den Dingen, die geschehen sind, Mobilmachungs- und Feldzugsplan seit anderthalb nichts, wenn das deutsche Volt heute erfährt, daß der Krieg von Jahren fix und fertig im Pult des Grafen Moltke ge1870 gerade von denen gewollt, vorbereitet und eingefä- legen hatte.
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belt wurde, welche bei dem Ausbruch desselben so gelungen die Das gibt zu denken. Daraus geht sonnentlar hervor erstens, daß Beleidigten und Ueberraschten zu spielen wußten; aber das Volk man nicht in Frankreich wohl aber in Deutschland an einen
A Richel Politische Uebersicht.
Die wahre
Die Berliner Volkszeitung" wird bekanntlich von einem abgeerfährt wenigstens, daß es auch diesmal, wie oft schon, betrogen unmittelbaren Krieg dachte, und zweitens, daß kein Funke von wirthschafteten Freireligiösen" Pfaffen und Müller Namens Sachse und hintergangen wurde; und welche Mittel der politischen Genialität dazu gehörte, um mit der deutschen , gut vorbereite- redigirt, der noch immer nicht begriffen hat, daß Wahlgänge überHeuchelei" angewandt wurden, um es begeistert" in einen Kampf ten, ausgezeichnet gerüsteten und doppelt so starken Armee die wachen und Zeitungen schreiben zwei ganz verschiedene Dinge sind. 51 zu treiben, der in seinem Endresultat nichts weiter bezweckte, als unvorbereitete, desorganisirte, halb so starke französische Armee zu Wenn Herr Sachse als Müller durch Zufall Kleie unter sein die Herrschaft des preußischen Säbels über Deutschland zu be- schlagen und zu vernichten. Nach diesem naiven Bekenntniß des Mehl gemischt hätte, hätte des Publikum das Brod ohne Weiteres festigen. preußischen Generalstabs erscheint uns die Ausdauer, Zähigkeit gegessen, das davon gebacken; wenn er aber dummes Zeug unter Hören wir zunächst, was das„ Franks. Journal" über das und Widerstandsfähigkeit, welche Frankreich in diesem unvorberei die aus allen möglichen Zeitungen zusammengestoppelten Artikel Generalstabswerk sagt. Es schreibt unter Anderm: teten Krieg an den Tag gelegt hat, unendlich genialer" und seines Blattes hineinschreibt, so ist das etwas Anderes. So schreibt " Seit Einführung des „ Das bedeutende Werk wird allerwärts das größte Aufsehen ruhmvoller, als die genialen" und ruhmvollen Heereszüge des er über die Lebensdauer der Arbeiter": machen, und nach seiner ganzen Anlage verdient es, von Jedem Herrn Moltke und Genossen. Wenn im gewöhnlichen Leben zwei Arbeiter Haftpflichtgesetzes auf der einen und seit dem Bestreben vieler gelesen zu werden, der nur das leiseste Interesse für die Vorgänge starke gutbewaffnete Männer sich mit einem dritten schlecht Bewaff Arbeitgeber auf der andern Seite, das Leben ihrer Arbeiter so der jüngsten Vergangenheit hat. Das erste Heft behandelt nach neten schlagen und der Dritte unterliegt, so wird alle Welt es wenig als möglich zu gefährden, hat sich auch die Wissenschaft mit einer Einleitung die Ereignisse im Monat Juli 1870, und die Ereig- selbstverständlich finden, und die andern würden elende Prahlhäuse der Frage der Arbeiter- Krankheiten und dem Durchschnittsnisse dieses verhängnißvollen Monats liegen nächst der Kriegser- und Aufschneider genannt werden, wenn sie ihren Sieg für ge- alter der Arbeiter beschäftigt." Wirklich Herr Sachse? Hoffentlich haben Sie die Wissenschaft" der„ Bolkszeitung" hier im Auge, flärung in dem Operationsplan und in dem Aufmarsch der beiden nial" oder ruhmvoll erklären wollten. Das Geständniß des preußischen Generalstabes ist aber auch nicht aber die Wissenschaft überhaupt. Selbstverständlich haben tte Armeen. Zunächst ein paar Worte über die Einleitung. Sie bringt uns nichts Neues, hält sich, wie es scheint, sogar auffallend noch in anderer Beziehung interessant. Als am 19. Juli 1870 die gefühllose Bourgeoisie und ihr Organ, die„ Volkszeitung" erst knapp und ist bemerkenswerth auch insofern, als sie die Schuld Bonaparte den Krieg erklärte, sprengte die officielle und officiöse an die Krankheiten der Arbeiter und an ihr Durchschnittsalter ge= am Krieg weniger dem Erkaiser, als dem französischen Volk zu- Presse, der Staatsanzeiger" und die" Provinzial- Correspondenz" dacht, als das Haftpflichtgesetz sie daran erinnerte. schiebt. Nicht vergessen", sagt dee Verfasser, hat die französische voran, die Anschauung aus, die Franzosen würden, vorbereitet Wissenschaft nicht die Afterwissenschaft der Sachse, Bernstein ier Nation, daß sie noch unlängst halb Europa beherrschte. Die wich- wie sie seien, Anfangs wohl einige Vortheile erreichen. Man ver- und Anderer hat schon lange das Durchschnittsalter des Arbeiters tigsten Plätze Köln und Antwerpen hatten ihr gehört, und der breitete dies, obgleich man an jenem Tage so gut wie heute in den einzelnen Branchen festgestellt. Herr Sachse führt nachGebanke an eine Wiedereroberung des Rheins lebte im Herzen in den preußischen Regierungskreisen wußte, daß die militärische stehende Daten an:„ Es hat sich ergeben, daß die durchschnittliche der ganzen Nation, gepflegt von ihren Geschichtsschreibern, wie Lage Frankreichs eine, auch nur momentan erfolgreiche Aktion un- Lebensdauer im Allgemeinen betrug: bei Arbeitern in Bleichereien von ihren Dichtern."" Napoleon der Dritte scheint in der ganzen möglich machte. Aber die Verbreitung dieser Anschauung war noth- 52-53, in Liqueurfabriken 63,5, bei Bierbrauern 50,6, BrunnenAngelegenheit eine passive, man möchte sagen willenloſe, Rolle ge- wendig, um bei dem deutschen Volke den Glauben an die fran- arbeitern 58,3, Eisenbahnbeamten 39,7, Fleischern 51,5, Gerbern spielt zu haben". Dies milde Urtheil trotz der Infamie, wo- zösische Urheberschaft des Krieges mehr und mehr zu befestigen. 61,2, Goldarbeitern 50,3, Goldschmieden 44, Gummifabrikmit uns der Krieg erklärt wurde, und die Kriegserklärung ge- Es gehörte das eben mit zu der Komödie, welche die Berliner arbeitern 57, Knochenarbeitern 64, Kloakenfegern 58-60, Ladirern 45, Leuchtgasarbeitern 60-65, Maschinisten und schah doch nur auf Geheiß des Kaisers! In scharfer, feiner Ironie Regierung mit dem deutschen Volke spielte. Nun entsteht allerdings die Frage: Wenn Frankreich auf den Heizern auf Eisenbahnen 35, bei solchen auf Dampfschiffen wird die Regierung des Kaisers gegeißelt, aber wie schon gesagt, irgend welche Aufschlüsse diplomatischer Art bekommen wir nicht. Krieg nicht vorbereitet war, wie konnte es denn denselben provo- 57, Delarbeitern 64, Salinenarbeitern 74, Salzsiedern 67, Um so mehr fält ins Gewicht, was über die französischen Vor- ciren? Da liegt der Hase im Pfeffer. Wir fragen: Hat denn Theerarbeitern 60-62, Tobtengräbern 58-60, Tuchwalkern, Verbereitungen zum Krieg dargelegt wird. Die Niederträchtigkeit des Frankreich den Krieg provocirt? Der preußische General- fertigern von Streifleinwand 63,1, Vergoldern 53,8, WeinproduKaiserreichs tritt um so greller hervor, je deutlicher der Verfasser stab ist schnell fertig mit der Antwort. Er wirft die ganz Schuld zenten 52,7 Jahre. Das Durchschnittsalter der Arbeiter, welche erkennen läßt, wie im Grunde nichts geschehen war, um Frankreich auf das französische Volt, das den Kaiser fortgeriffen. Er schädliche Gase einathmen, ist im Allgemeinen bei 100 Sterbefällen ben Sieg zu sichern.„ Die französische Diplomatie hätte den Aus- sagt:" Nicht vergessen hatte die französische Nation, daß sie noch nur 49 Jahre." Das heißt man einmal faustbid gelogen, Herr bruch des Conflikts verzögern können, bis man zum Schlagen be- unlängst halb Europa beherrschte. Die wichtigsten Plätze Cöln Sachse! Salinenarbeiter, deren Beruf sich von dem der ge= reit war, aber sie erklärte den Krieg, noch bevor die Regierung und Antwerpen hatten ihr angehört( unlängst? es ist dies 60 Jahre wöhnlichen Bergarbeiter gar nicht viel unterscheidet, sollen im in der Lage war, dieser Erklärung unmittelbar Folge zu geben; her. D. Red.) und der Gebanke an eine Wiedereroberung des Durchschnitt vierundfiebzig Jahre alt werden!„ Wissenschaft" und so geschah es denn, daß die Streitkräfte Frankreichs , noch ehe Rheins lebte im Herzen der ganzen Nation, gepflegt von ihren des Müllers Sachse! die behäbigsten Bourgeois, die wie„ Herrfie völlig versammelt und zu Offensiv- Operationen bereit waren, Geschichtsschreibern wie von ihren Dichtern". Napoleon III. scheint götter" zu leben gewohnt sind, kommen über ein Durchschnittsalter von den deutschen Armeen auf eigenem Gebiet angegriffen wurden."( das scheint" ist töftlich. D. Red.) in der ganzen Angelenheit von 50 Jahren nur in Ausnahmefällen hinaus; die armen SalinenEitelkeit, Hochmuth, Zerfahrenheit wollten gegen Deutschland eine paffive( oh! oh!), man möchte sagen willenlose,( ei wie arbeiter, die jeden Tag in die Grube fahren und brunten bei Etwas ausrichten, das die Aufstellung einer Streitmacht bewirkt freundlich für den guten Bruder. D. R. ) Rolle gespielt zn haben". Lampenschein sich abquälen müssen, sind nach Sachse dagegen Lauter hatte, wie in Stärke und einheitlicher Ausbildung bis dahin noch Wir wollen dem preußischen Generalstab unwiderleglich beweisen, Methusalems! Solche Lügen muß ein geduldiges Publikum mit
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