Hamburg . Nachdem nun der Strike der Klempner und Gas- auch, daß die Schweizerianer noch immer ihr Wesen darin treiben!
fitter als beenbet betrachtet werden kann, beginnen nnn die Adieu„ Neuer"! Im Auftrage ver Nürnberger Mitgliedſchaft: Freiberg i. S. Großes Verbrüderungsfeft,
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" Herren" Arbeitgeber ihrerseits, wenn auch aus verschiedenen Gründen, ein bischen zu striken. Wir warnen daher noch immer die Collegen, hierher zu kommen. Hauptsächlich hüte man sich vor der martischreierischen Zwanzig- Klempner Gefellen- Annonce" des Herrn Schwaßmann( Petroleum- Apparat- Fabrik), worüber man Näheres erfährt in der Annoncen- Expedition von Rudolf Mosse . Herr Schwaßmann ist einer von den strikenden Arbeitgebern. Derselbe hat seine Arbeiter ohne Unterschieb hinausgeworfen, weil fie einen ihrer jüngsten Collegen, der sich( durch welche Mittel, ist teinem der Arbeiter bekannt) das besondere Zutrauen des Fabritanten erworben hat, und zwar in der Art, daß er ihn, nachdem der alte Meister hinausgeworfen wurde, zum Werkführer ernannte, nicht anerkennen wollten. Von sämmtlichen Arbeitern wurde verlangt, daß sie demselben( ich führe Herrn Schwaßmanns eigene Worte an) unbedingten Gehorsam zu leisten hätten". Ist es ein Wunder, wenn da sämmtliche Arbeiter erklärten, daß sie dies nicht tönnten? Zumal der Betreffende erst wenige Wochen in der Fabrik arbeitet, wohingegen mehrere Arbeiter in der Fabrik bereits ein Jahr arbeiten. Jedoch auf die Fähigkeit scheint es weniger anzukommen. Hauptsache ist wohl das Speichellecken, und dies scheint der neuernannte Werfführer zu verstehen. Doch nicht genug damit, dieser ausrangirte Unteroffizier soll auch für das genaue Innehalten einer musterhaften Werkstatt- resp. Sclaven- Ordnung Sorge tragen. Damit diejenigen Leser des„ Volksstaat", welche bis jetzt noch immer auf die Humanität der Fabrikanten große Stücke halten( Deren Zahl wird nicht groß sein. D.R. ) fich einmal ein Stück Fabrikanten- Humanität bei Lichte besehen können, laffe ich einige§§ aus der besagten Werkstattordnung folgen.§ 3) Jeder bei uns eintretende Arbeiter hat einen halben Wochenlohn bei uns einstehen zu lassen.§ 4. Ohne besondere Erlaubniß darf sich tein Arbeiter während der Arbeitszeit aus der Werkstatt entfernen. ( Müßen die Arbeiter jedesmal Ihre besondere Erlaubniß einholen, wenn sie ein dringendes Bedürfniß haben, Herr Schwaßmann?) § 6. Wer eine Viertelstunde zu spät kommt, dem wird ein Viertel Taglohn abgezogen.( Wozu die Knickerei? Ziehen Sie doch nur gleich einen Thaler ab, Herr Schwaßmann?)§ 8. Es ist Pflicht eines jeden Arbeiters, sich eines ordentlichen soliden Lebenswandels zu befleißigen.( Wie väterlich Sie doch um das zeitige und ewige Wohl Ihrer Arbeiter besorgt sind, Herr Schwaßmann. Oder ist dies nur eine Motivirung der Hungerlöhne, die es ohnehin den Arbeitern nicht gestatten liederlich zu leben?)§ 14. Jeden Sonnabend wird Lohn gemacht. Vorschußzahlungen werden nicht geleistet.( Und dabei entblöden Sie sich nicht, Vorschuß von den Arbeitern anzunehmen?)(§ 3.)§ 15. Es werden nur solche Leute in unserer Werkstatt angenommen, die sich verpflichten, mindestens 1 Jahr in unserer Werkstatt zu bleiben,( länger nicht?) wogegen es uns frei steht, die Leute( warum nicht Sclaven?) wie gebräuchlich mit 8 Tagen Kündigung zu entlassen.( Wie human, noch 8 Tage fündigen! Ueberflüssig das. Werfen Sie doch die„ Leute gleich hinaus, wenn sie Ihrem Werkführer nicht unbedingt Folge leisten.) Nur das Ableben des Vaters, wenn derselbe ein Klempner ist, hebt obige Verpflichtung auf( wie rücksichtsvoll!).§ 16. Für jeden tabelfrei abgelieferten Apparat wird extra 1 Schilling ( 3 Sgr.) per Stück vergütet, welches Geld in eine Kasse fließt und zum Weihnachtsabend an diejenigen Arbeiter, die gut und fleißig bei uns gearbeitet haben, zur Vertheilung kommt.( Wie liebreich! Sogar noch ein Weihnachtsgeschenk. Sollte es wirklich noch Arbeiter geben, die sich mit solch grober Lockspeise fangen lassen? Vielleicht hätte es mehr gezogen, wenn Sie den Arbeitern einen lichtstrahlenden Christbaum vorgemalt hätten, an dem diese Schillinge, in buntes Papier gewickelt, baumelten.)§ 17) Jeber Arbeiter ist verpflichtet, über diese unsre Werkstattordnung die strengste Verschwiegenheit zu beobachten.( Warum das, Herr Schwaßmann? Beanspruchen Sie vielleicht ein Patent auf dieses geistige Produkt eines Fabrikanten- Gehirns? Kennen Sie die theilt. Worte des großen Nazareners nicht Man setze sein Licht nicht nicht unter den Scheffel!")
Nun, nun Herr Schwaßmann, man muß nicht allzu bescheiden sein. Ich gebe Ihnen das Versprechen, daß ich Alles aufbieten werde was in meinen Kräften steht, um Ihr Verdienst, das Sie sich durch diese Werkstattordnung erworben haben, herauszu= ftreichen.
Hans Wörlin.
Die Ureigenthümerin.*)
Bei Wörth die ersten Prügel schon Erhalten hatte Mac Mahon ; Geschlagen war am Sauerbach Die Schlacht, und Berthold Auerbach , Die Seelengröße der Geschütze Bewundernd, in der Preußenmüze, Mit seinem Astronomenchor
Drang ftammverwandt nach Straßburg vor. Versunken saß ich in Gedanken; Mir war, als hört' ich lautes Zanken; Alldeutschland rief: Nun kann ich holen, Was mir die Wälschen einst gestohlen! Gemach, Ihr Deutschen , schrie'n die Gelten, Ihr stahlt es uns, spart Euer Schelten! Gemach, Ihr Celten, schrie'n die Finnen, Ihr stahlt es uns, trollt Euch von hinnen! Was habt Ihr Finnen hier zu schaffen? Das Land war unser, schrie'n die Affen. Wir waren vor den Affen hier, Brummt Fisch und Sauriergethier. Und wir, entgegneten die Schnecken, Wir hatten hier in Meeresbecken Schon vor Aeonen manches Haus; Hinaus, Eindringlinge, hinaus!- So ging's entlang die Stufenleiter Der Wefen ad absurdum weiter. Die Sonne nahm zuleßt das Wort: „ D, Ihr Gorillentsprofs'nen dort," Begann fie die Ihr Euch erfrecht, " Zu pochen auf historisch Recht, „ Und Euch dafür, zum Spaß der Kronen, Bekriegt mit Flinten und Kanonen; Ihr Träger herrlichster Kultur, " Die Ihr in Schillern wohl und Göthen " Als höchste Kunst die Kunst zu tödten „ Erlernt habt; Eins vergaßt Ihr nur: " Daß dieser ganze Erdenbettel „ Einst mein war, Einschlag so wie Zettel, ,, Und wieder mein wird, wenn's gelegen " Dem unbekannten Weltstrategen.
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In meiner Sonnenseele leid " Thut mir's, daß 3hr so thöricht seid, „ Die plumpften Gößen anzubeten, „ Die Eisen- und die Blutpropheten " O dürft' ich Eueren Planeten ,, Mir annectiren vor der Zeit, " Dem Mordgebrüll, den Siegesmärschen „ Ein Ende machen und dem närr'schen „ Weltherrschaftsdünkel in Berlin , „ Das ich von je nicht gern beschien! „ Der Aufschub hat mich oft verdrossen." Hier wacht' ich auf ich glaub' ein Kreuz Ward von den frommen Söhnen Teut's Am Münster just entzwei geschossen: Die Sonne hatte zornerfüllt
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Am Himmel droben sich verhüllt. Herbst 1870.
Sonntag, den 17. Auguft, im Saale zum schwarzen Roß. Bestehend aus Vorträgen, Concert und Ball. Die Feftrede hält Hr. Schauer aus Dresden . Alle Arbeiter und auswärtigen Barteigenossen werden mit Familiengliedern freundlichst eingeladen. Das Comité. Soz.- dem. Arbeiterpartei.
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Dominikanergasse 10. Jeden Samstag Abend Vortrag und Dis kussion. Gr
NB. Der Volksstaat" liegt in folgenden Wirthschaften aus: Schwab Papageistraße; Schüßler, Papageistraße; im Stolzenfels , alte Mainzer gaffe; im Lindenbaum, Saalgasse; Cilz, Kannegießergasse und Foullon Gelnhäusergaffe. ( ma)
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Leipzig die Mitglieder der Genoſſenſchaftsbuchdruckerei in
Leipzig und Umgegend. Dienstag, den 19. Auguft Abends halb 9 Uhr: Versammlung in Zeidlers Restauration, Wind mühlenstr. Nr. 7. Tagesordnung: Besprechung über die am 27. Aug in Eisenach stattfindende Generalversammlung.
Buchbinderverein.
Leipzig Montag, 15. Auguft, Abends 8 Uhr: gefchloffene Mit
gliederversammlung im Restaurant Victoria , Dresdenerstraße.
Tagesordnung: Kassenbericht und Wahl eines Ausschußmitgliedes Das Erscheinen Aller ist nothwendig. Die Mitgliedskarten find vorzu zeigen. D. V.
Leipzig und Umgegend Internat. Gewerkschaft de
Dienstag, den 19. August, Abends 8 Uhr,
Maurer und Zimmerer.
öffentliche Versammlung
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in Zeidlers Lokal, Windmühlenftr. 7. Tagesordnung: Die Nothwen digkeit der gewerkschaftlichen Organisation. Ref.: Fint. Allgemeine Versammlung der Löpfer.
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Restauration von Schäfer. übe Tagesordnung: 1) Bericht des Delegirten über den Congreß. ni 2) Wahl des Vorstandes. Der Bev.[ 26] Das unentgeltliche Arbeitsnachweisbureau de fpr Schuhmacher in Mannheim befindet sich im Gaft das haus Zur weißen Taube", T. 1, Nr. 9. Die Vermittlung findet stat Montags früh von 8 bis 11 Uhr, an den andern Tagen Abends von Be 8 bis 9 Uhr. Genügende Auskunft zu andern Zeiten ist durch die Freundschaft des Wirths garantirt; auch Schlafstellen bei demselben. Das Unions- Lesezimmer dürfte auch Andern empfohlen werden. College fer allerorts, fragt nach Euch selbst und Ihr werdet nicht irre gehen. 3b Die Versammlungen des sozialdemokratischen Arbeiter
Pfersee vereins finden regelmäßig alle 14 Tage, die nächt
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Sonntag, den 17. Auguft, Nachmittags 1 Uhr, im Gasthause zum„ bayer ist Wirth" statt. Der Vorstand.
Zur Beachtung.
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respondiren, zur Nachricht, daß meine Adresse von jetzt an Chemnitzer Ru straße 24 ift. Die Filialexpedition des ,, Volksstaat". A. Otto Neubert. 26 bal
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Thonberg und Umgegend Montag, den 18. Augu gan
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Abends 8 Uhr, Versammlung bei Günther. Tagesordnung: Der Congreß der sozialdemokratischen Arbeiterparte har Das Erscheinen aller Mitglieder wird erwartet. Der Vorstand.
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Wiesbaden
Gasthaus zum Anker, das Arbeitsnachweis bureau befindet sich bei G. Heidenreich, Saalgasse 24. Die bier zu reifenden Collegen werden in ihrem eigenem Interesse ersucht, nicht Hrn. Pfeifer in der Herberge zur Einheit zu verkehren. Alle Briefe in Parteiangelegenheiten wolle man Carl Stück, Schreiner, Mauritiusplatz Nr.
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Sozial- demokratische Arbeiterpartei.
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*) Aus den„ ,, Neuen Gedichten" speziell für die„ Sedanfeier" mitge- Doßauer, statt.
Für die ftrifenden Weber Berlins
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jeden Dienstag, Abends 8 Uhr, im Lokale der Volks halle ", bei Herr tra [ S.] Der Vertrauensmann. 2 Feilenhauergehilfen können sogleich in Arbeit treten bei Di C. Eisner, Feilenhauer, Homburg a. d. Roffel( Lothringen ).bor
Reisevergütung.
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2 bis 3 tüchtige Schuhmachergehülfen
werden bei dauernder Beschäftigung und gutem Lohn auf feine Arbeit Franz Oehler, Schuhmachermeister. Münchenbernsdorf .
ist nachträglich zu quittiren, aber bereits fett 6. August übermittelt, von gesucht. An sämmtliche Leser des„ Volksstaat" richte ich die Bitte, 3- r d. Morlock, Eßlingen , 1 Thlr. mich in diesem Bestreben zu unterstützen. Alle Fachgenossen aber forbere ich auf, dies erstens bekannt zu machen, und zweitens die Ausgeschlossenen nach allen Kräften zu unterstüßen. Briefe und Unterstützungen sind einzusenden an den Unterzeichneten. Die Abrechnung der eingegangenen Gelder zur Unterstützung der Strifenben folgt demnächst im„ Volksstaat". Mit collegialischem Gruß
W. Mezger, Vorsitzender des Fachvereins der Klempner und Gasfitter. Bähmkenstraße 8, 2. Etage.
Bekanntmachung.
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der Expedition: H. Rgs, Penig : Wir erhalten für Nr. 68 incl. Nachdem die hiesige Konsumgenossenschaft am 7. Mai d. J. au Porto 1 Gr. 4. C. Esur, Feilenbaner, Homburg ( Lothr.): Ann. kostet Fol. 35 des Handelsregisters( Gerichtsamt Hartenstein) eingetragen 12 Gr. Wiesbaden : Schuhmacherverein schuldet für Ann. im Juni hierauf am 30. Juli a. c. das Geschäft eröffnet, wurden in der General 1 Thlr. 2. Phil. Englhrdt dort: f. Ann. Febr. 4 Gr., Juni 8 Gr. verfammlung vom 3. und 11. Auguft neu gewählt: Christian Friedrich wa W. Fltn, Luckenwalde : Die verlangte Broschüre nicht auf Lager, frühere Metzner als Vorsitzender, Friedrich Wilhelm Fritsch, dessen Stellver Me Bestellung hierauf uns von dort nicht bekannt. H. Wolke, Döbeln : Das treter, Carl Fürchtegott Seidel als Kassirer, August Wilhelm Döh we Packet mit Schriften ist bis jetzt noch nicht angekommen. Schmöblr, als Betriebsdirektor, Salomo Tröger und Moritz Bogel als Revisoren gie Göppingen : Ann. 7 Gr. H. 3pp hier: Ann. 7 Gr. E. Hckbl, Lößnitz : was hiermit ftatutengemäß mit dem Bemerken bekannt gemacht wird, daß Ann. 16 Gr. H. Hrtw., Münchenbernsdorf : Schrftn 1 Thlr. 6. Rnglmnn, der Betriebsdirektor gültig für die Genossenschaft zeichnet. Halberstadt : Für was sind die gesandten 2 Thlr.? Phlp, Halberstadt , Mülsen St. Niclas, am 12. August 1873. Nürnberg . Der„ Neue Sozialdemokrat" fühlte das Bedürf- Schrfin 2 Thlr. 27. Mygr, Hamburg : Ann. 10 Gr. H. Schört, hier: Der Verwaltungsrath der Konsumgenossenschaft Mülsen St. Niclas. August Wilhelm Döhn, Betriebsdirektor. niß, sich in seiner Nr. 41 mit unserm Parteisekretär Yorck und 2. u. 3. Qu. 1 Thlr. 11. Buchbinderverein Leipzig: Ann. 12 Gr. J. Mellr, hier: 3. Qu. 15 Thlr. 2. Ill., Augsburg : Ann. 24 Gr. Kehl , Höflichst bezugnehmend auf vorstehende Bekanntmachung bringen wir lan dem Verbot des Kongresses zu beschäftigen. In seiner gewohnten Eßlingen: 2 Thlr. 8. Mir, Reichenbach: Ann. 1 Thlr. 9. Ikrt, Heidel- den Arbeitern Mülsens unser Waarenlager in empfehlende Erinnerung, verläumberischen Weise behauptet er, es wäre, wenn der Kongreß berg: Abonn. 5 Thlr. D. Stlar, Neudnitz, 2. Qu. 7 Thlr. D. hier: fie gleichzeitig um freundliche Unterstützung des jungen Unternehmens Be in Nürnberg stattgefunden hätte, Yord schlecht ergangen, denn er Schrft 7 Gr. Dr. Vg hier: Schrftn 1 Thlr. 10. Arbeiterpart. Wies- bittend, und zeichnen mit sozialdemokratischem Gruß hätte sich dort durch sein Complottiren mit dem Schwindler Mem- baden: Ann. 6 Gr. Pinfchover, Posen: Schrfin 12 Gr. Wlf, Plauen : minger verhaßt gemacht. Man weiß wirklich nicht, über was man Schrfin 1 Thlr. Herm hier: Schrfin 4 Gr., Holzarb. Cöln: Ann. 8 Gr. Kpf, Giengen : Ann. 8 Gr. C. sich mehr wundern soll, über die bobenlose Gemeinheit des„ Neuen" Volksverein Meerane: Ann. 10 Gr. oder über dessen Kunstfertigkeit, Lügen aus den Fingern zu saugen, Brnbrdt, Hirschberg: Schrfin 17%, Gr. Morlock, Eßlingen : Ann. 7 Gr. denn Yord hat im vollen Einverständniß der Nürnberger Mit-. We, Mühlhausen : Schrfin 14 Thlr. 1. 1. Pl, Straßburg : Abonn. August 11 Gr. F. A. Sorge, Hoboken : 2. Du. u. Schrftn 120 Thlr. gliedschaft gehandelt; wenn es hier Jemandem schlecht ergehen Arbeiterver. Thonberg: Ann. 10 Gr. Th. Brkhrdt, Stuttgart : Schrfin fönnte, so wäre es der Lügenschreiber vom„ Neuen". Für den 2 Thlr. 26. 7. Abonn. 8 Gr. 3. R. Schrmm, Mailand : Abonn. Die angekündigte Generalversammlung findet nicht „ Neuen" ist es bislang noch nicht aufgeklärt, warum der Kongreß 1 Thlr. Bog, Berlin : Ann. 4 Thlr. 29, Schrfin 1 Thlr. 24. 8. Dienstag, den 26., sondern hier verboten worden; dies nimmt uns auch nicht groß Wunder, Schrschmdt das.: Ann. 3 Gr. Baum.: Ann. 6 Gr. Schitlr, Abonn. ba berselbe es überhaupt nicht begreifen will, weil es nicht in 4 Thlr. 1. 5. seinen Kram paßt, weil er der Wahrheit nicht die Ehre geben will und weil ihm Lügen, Verdrehungen und Verdächtigungen zur zwei
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ten Natur geworden sind. Der Neue" aber, der so gern im Trüben fischt und sich unberufener Weise in Dinge mischt, die ihn
Anzeigen 2c.
Allgemeiner Böttcher( Küper-) Verein.
Aug. Wilh. Döhn. Ant. Lippmann.
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Genossenschaftsbuchdruckerei
Mittwoch, den 27. August, Nachmittags 3 Uhr,
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Nichts angehen, möge es sich gesagt ſein laſſen, in Zukunft vorsich- Berlin Bersammlung, Dienstag, den 19. Augun, Abends 8 Uhr, Vollmacht durch andere Mitglieder vertreten zu lassen, welche par
tiger zu Werte zu gehen. Wir bedauern mehr als Jemand anders, im daß ter Kongreß nicht hier stattfinden kann, denn die Delegirten hätten da am besten Gelegenheit gehabt, sich zu überzeugen, auf
Heise'schen Lokal, Landsbergerstr. 15. Tagesordnung: Vortrag des Herrn Klinkhardt. Verschiedenes. der Bevollmächtigte. Um zahlreiches Erscheinen ersucht ab den„ Boltsstaat
Unter Hinweis auf die Bestimmungen in§ 18, Absatz Rö des Genossenschafts- Statuts, nach welchen es den Mitgliedern Ra freisteht, sich auf Grund einer eigenhändig unterzeichneten u alsdann soviel Stimmen haben, als sie giltige Vollmachten besitzen, werden die nicht in Eisenach wohnhaften Mitglieder la hierdurch aufgefordert, sich behufs Erlangung von Mandat bu Erste Vorsetzen, Hof 13, Hamburg , zu wenden. Hamburg , 13. August 1873.
welcher Seite die 400 Mann zählende Nürnberger Mitgliedschaft Berlin monatlich 71%, Sgr. frei ins Haus, bei den Herren Traut- Formularen an unsern Schriftführer, Hrn. Theodor Yorck , hid
stände. Dem„ Neuen" theilen wir ferner noch zu seiner Beruhigung mit, daß trotz aller seiner unfaubern Machinationen für ihn hier mann, Engeluferstraße 6b, 4 Tr.; Friese, Schwedterstraße 28, 5of part.; tein Boben zu gewinnen ist; der gesunde Sinn der hiesigen Ar- Mehner, Linienstraße 79; Heinsch, Lindenstraße 11, Hof 4 Tr. bei Eweft; A. Daner, Koppenftr. 38; Schwoide, Stettinerstr. 43, Hof part.[ in] beiter hat schon lange erkannt, welche Partei es gut und aufrichtig Internationale
meint; sie haben erkannt, daß die Herren vom„ Neuen" die eigent Braunschweig Metallarbeiter Gewerksgenossenschaft. lichen Verräther an der gerechten Sache der Arbeiter sind; sie Die Versammlungen finden jeden Mittwoch Abend regelmäßig bei wissen, daß Schweißer aus dem„ Allg. deutschen( besser: preu- Schellbach, alte Knochenhauerstraße 13 statt. ßischen") Arbeitervereine" hinausgeworfen wurde; sie wissen aber S.] Der Bevollmächtigte: C. H. Müller, Scharrnstraße 22, II.
Der Aufsichtsrath:
Ed. Prey, Vorsitzender.
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