hin bearbeitet werden, sie zum Begehen von Staatsverbrechen ge- wörtlich, haben nach den uns gewordenen Mittheilungen vieler fratischen Wochenblattes", Franz Mährlein, zu 10 Tagen neigt zu machen: in den Vorstädten Wiens lebender Bäder zu einem wenig an Gefängniß verurtheilt worden..

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3m Königreich Sachsen bietet das Vereinsgesetz vom 22. No- genehmen Verkehre derselben mit der ärmeren Klasse der vember 1850 dazu die geeignete Handhabe im Artikel 5, in welchem Bevölkerung geführt und so oft diese Bäder genöthigt(?) find, Versammlungen, deren Zweck ist, zu Gesetzesübertretungen aufzu- das Gewicht des Brodes herabzusetzen, bekommen sie von Arbei­fordern oder doch bazu geneigt zu machen, verboten sind. Sollte tern und auch von kleinen Gewerbsleuten, welche starken Brod- Unser Parteigenosse Auer ist vom Kammergericht zu Berlin Ih nun auch in der Gesetzgebung des Großherzogthums Weimar eine bebarf haben, die unliebsamsten Aeußerungen zu hören; sie in zweiter Instanz von der Anklage auf Majestätsbeleidigung" rät gleichartige Bestimmung fehlen, so wird die Staatsregierung schon befürchten daher, wenn etwa eine weitere Bertheuerung des Brodes freigesprochen worden. Seine Vertheidigung hat er selbst mu aus allgemeinen Gründen der Sicherheitspolizei für ebenso berechtigt mit einer durch geschwächten Erwerb verursachten Geldnoth zu- geführt. wie verpflichtet zu erachten sein, eine Versammlung von Agitatoren fammentreffen sollte, ernstlich schlimme Ereignisse, und diese in ihrem Gebiete nicht zu dulden, welche notorisch keine andere Befürchtungen zur Kenntniß der hohen Regierung zu bringen, hält sich der Vorstand der Wiener Frucht- und Mehlbörse, wenn er Aufgabe haben, als eine fünftige Revolution vorzubereiten." Dies der Artikel.

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auch die Hoffnung hegt, daß sie übertrieben seien, für verpflichtet." Innere Partei-, Verwaltungs- und Organisations- eb Man weiß nicht, worüber man sich mehr wundern soll: über Die Tagespresse", das Organ des wahren Desterreicher­die Nieverträchtigkeit ber Gesinnung oder über die flagrante Ge- thums" macht dazu Bemerkungen, die im Munde eines anerkannt segesunkenntniß und die cynische Gesetzesverachtung, welche uns ministeriellen Organs wunderbar klingen:" Was sagt der Finanz­baraus entgegentritt. minister selbst, was sagen die übrigen Mitglieder des Ministeriums Niederträchtigkeit der Gesinnung - denn jede politische dazu? Sie sind so ruhig auf Ferien gegangen, als hätten sie für Denunziation, richte sie sich gegen wen sie wolle, und gehe sie ihre Thätigkeit die erste Klasse mit Vorzug verdient..... Die aus von wem sie wolle, ist eine Gemeinheit, ist eine Feigheit. Ferien sind vorüber, die Minister werden uns in diesen Tagen Flagrante Gesegesunkenntniß,- denn der Schreiber be- alle wiedergegeben sein. Wollen sie es nicht darauf ankommen hauptet, das Reichsstrafgesetzbuch bestrafe nur gefezwidrige Hand- lassen, bald und auf lange zu einer unfreiwilligen Muße lungen", nicht aber die Aufforderung, die Vorbereitung dazu. verdammt zu werden, so müssen sie das Versäumte energisch nach­Cynische Gesetzesverachtung denn der Schreiber fordert holen." die Weimarer   Regierung zu einer Gewaltmaßregel auf, deren Un­gesetzlichkeit er selber zugeben muß.

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Laut§ 9 der Organisation muß über nachstehende Kongreß­beschlüsse eine Urabstimmung erfolgen: 1. Dem§ 16 der Organisation folgende Fassung zu geben: Der Sitz des Ausschusses kann, wenn Letterer feinen Pflichten nachgekommen, wieder gewählt werden, doch darf sich derselbe nie länger als zwei aufeinanderfolgende #Jahre an ein und demselben Orte befinden;

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2. daß für die Zukunft eine Ermäßigung der Parteifteuer Wir geben zu, daß die arbeitenden Klassen unzufrieden sind, unter 1 Sgr. pro Monat nicht mehr gestattet sein möge. und wenn die Herren Redakteure der Tagespresse" im Taglohn Die Vertrauensmänner werden deshalb hierdurch aufgefordert, ber Diese Niederträchtigkeit der Gesinnung, diese flagrante Gesetzes- arbeiten und das schlechte Brod effen müßten, auf welches die Ar- behufs Vornahme der Urabstimmung in kürzester Zeit eine gege unkenntniß und chnische Gesetzesverachtung bekunden untrüglich den beiter angewiesen sind, so würden sie diese Unzufriedenheit besser schloffene Mitgliederversammlung einzuberufen. Ursprung des Denunziationsartikels. begreifen. Wir meinen auch, die Arbeiter seien in vollem Recht, Die Abstimmung über beide Punkte muß getrennt vorgenom Nun der Verfasser hat sein Del und seine Mühe verloren"; wenn sie sich von den Bäckern nicht Alles ruhig bieten lassen, was men werden. die Weimarische Regierung dürftete nicht nach dem Lorbeer diesen gut düuft. Das Resultat der Abstimmung ist bis spätestens ben 10. Oftober Rüders. Die Tagespreffe" meint ferner, daß mit der Gewährung des an den Sekretär des Ausschusses einzusenden, und muß ganz spe Da wir gerade bei dem Kapitel der Denunziationen sind, sei Gesuchs der Frucht- und Mehlbörse nichts gewonnen sei, denn die ziell angegeben sein, wie viele der anwesenden Mitglieder bei der noch erwähnt, daß ein Artikel der Berliner Revue"" über die Abschaffung der Einfuhrzölle und die Herabjezung der Frachttarife Abstimmung über jeden der beiden Punkte mit Ja, d. b. für Internationale", in Heft 11 vom 14. Juni d. J.( das uns erst kommen nur den Zwischenhändlern, nicht aber den Consu- die Annahme, und wie viele mit Nein, d. h. für Nichtan­jetzt zugegangen ist) mit den Worten beginnt: menten zu gute. Die Tagespresse" bat hiermit den Nagel auf nahme gestimmt haben.

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" Die Internationale   bat bekanntlich bereits ihre den Kopf getroffen, merkt dies aber selbst nicht, denn sie weiß Abstimmungsresultate, in welchen die Zahl der für oder wi Abgeordneten nach Wien   zur Ausstellung gesendet, da- daraus nicht die Nutzanwendung zu ziehen, daß die Zwischen- der abgegebenen Stimmen nicht genau angegeben ist, also alle mit von dort aus allen Arbeitern derjenigen Länder, händler der Frucht- und Mehlbörse aus der Aufhebung der die ohne Angabe der Zahl der Stimmen in der beliebten welche die Ausstellung beschicken, das Stichwort für die Einfuhrzölle und der Herabfezung der Frachttarife neuen Ge- Weise: einstimmig angenommen" oder einstimmig abgelehnt" W Zukunft gegeben werde." winn" herausschlagen wollen. Da liegt der Hafe im Pfeffer. lauten, find ungiltig. Natürlich gelogen von A bis 3. Man halte aber mit obi- Auch sind die österreichischen Minister nicht die Männer, welche Hamburg  , den 8. September 1873. ger   Notiz, die schon in der ersten Hälfte des Juni geschrieben ist, der Brodkalamität ohne weiteres abhelfen können oder wollen, die Ausweisung der französischen   Flüchtlinge aus Wien  , noch dürfen sie allein dafür verantwortlich gemacht werden. Die und was sonst in jüngster Zeit über die Thätigkeit des inter  - ganze heutige Gesellschaftsorganisation mit dem Privateigenthum nationalen Stieberthums an den Tag gekommen ist, zusam- wird abgeschafft werden müssen, wenn die Brodkalamität dauernd men, und man wird zu dem Schlusse gedrängt, daß Herr Mayer, und gründlich beseitigt werden soll.

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von der Revue", nicht aus purer Privatliebhaberei denunzirt,| Der Vorschlag, den die Tagespresse" macht:" Errichtung von sondern daß er, durch seinen Patron Wagener, mit dem iniernatio- Creditverbänden mit solitarischer Haftbarkeit und Dotirung aus nalen Stieberthum in Verbindung steht, und demselben bewußt Staatsmitteln", wäre Rosenöl und Moschus", mit dem man die in die Hände arbeitet. " große Krankheit" bekanntlich nicht heilt. Der italienische General und Politiker Lamarmora hat International. In Wien   tagte soeben der dritte in­soeben ein Buch über die Vorgeschichte des 1866er Kriegs ver­öffentlicht, das zwar dem aufmerksamen Politiker thatsächlich nichts ternationale medizinische Congreß", dessen Sizungen am 1. be. Neues bringt, aber das schon früher vorhandene Belastungsmaterial von dem Erzherzog Rainer mit einer Rede eröffnet wurden, in der wesentlich bereichert, und insoweit vervollständigt, daß nun auch dem folgender Sag vorkommt: die Fragen, welche die hervorragendsten dicksten Dickschädel, falls überhaupt Hirn darin ist, ein Licht über Aerzte der gebildeten Welt zu lösen sich bemühen, sind wahrhaft die nationale" Politik des großen deutschen Staatsmannes" auf- international. Sie, meine Herren, haben das Wohl der ganzen Menschheit im Auge, und wenn( ja wenn!) die Regierungen und gehen muß. " Groß" ist er wohl

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Der Ausschuß der sozialdemokratischen Arbeiterpartei.

Aufforderung.

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Die Parteigenossen aller Orte werben hierdurch aufgefordert, C bie nach§ 5 der Geschäftsordnung neu zu ernennenden Vertrauensti männer unverzüglich in Vorschlag zu bringen, sowie deren genaue Adressen anzugeben.

Hamburg  , den 8. September 1873.

Der Ausschuß der sozialdemokratischen Arbeiterpartei.

Gewerksgenossenschaftliches.

Verein der deutschen   Steinmeßen.

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circa 6 Fuß hoch. circa 6 Fuß hoch. Aber Deutsch  " deren oberste Leitung in der orge für das geistige und leibliche man lese nur das Lamarmora'sche Buch, Wohl der Völker ihre Aufgabe zu erfüllen suchen, so sind Sie Berlin  , 9. September. In dem Arbeitsausschluß der Leipziger M und man wird finden, daß nach Bismard's eigenem Bekenntniß hervorragende Mitarbeiter an diesem Werk; Ihr Ziel ist: mens deutsch  " preußisch" heißt, und daß der Staatsmann" in sana in corpore sano( ein gesunder Geist in einem gefunden Collegen ist laut dem letzten Bericht noch keine Veränderung einge W Wirklichkeit etwas ist, was man, ohne mit dem Strafgesetzbuch in Körper); Ihr großes Vorhaben heißt: Erhaltung der Gesundheit, treten. Die Devise der Arbeitgeber lautet immer noch: Ueber lu Collision zu kommen, nicht aussprechen kann. bas Vorbeugen der Krankheiten, welches heute in erster Reihe lieferung des Statuts und der Mitgliedstarte, folglich wird der bo Genug, aus den vertraulichen Aeußerungen Bismarc's, die steht. Die Kultur schafft heute große Bevölkerungsstätten, mit Kampf mit aller Energie weiter geführt. Der Versuch der Arbeit u Lamarmora mittheilt, erhellt zur Evidenz: großen Uebelständen und Gefahren, sie erheischt neue Standpunkte, geber, Kräfte heranzuziehen, hat bis dato wenig Erfolg gehabt, da S 1) daß Bismarck   den 1866er Krieg an den Haaren her- neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Uebel, welche die Mensch- einmal Arbeit überall genug ist, und zum Andern die Leute, wenn ei beizog; heit bedrohen." So der österreichische Erzherzog, der mit den sie herangezogen sind, von unserem Comité eines Anderen belehrt wa 2) daß er den König von Preußen auf das Schmählichste Worten schloß:" Sie werden sich um die Menschheit neue Ver- werden, und demzufolge die Rückreise wieder antreten. Allerdings, nasführte; dienste erwerben, und Sie werden der Erinnerung an die Inter  - wie überall bei solchen Kämpfen, wo der Arbeiter sein Menschen D 3) daß er das Gegentheil der Wahrheit sagte, als er der Welt nationale Ausstellung ein neues Ruhmesblatt eines der recht behauptet, ist auch in Leipzig   die Polizei den Herrn Arbeit di verkündete, Breußen sei von Oestreich bedroht und zum Krieg ge- ternationalität der Wissenschaft nicht anerkannt werden, aufsicht, und wird auch von dieser Seite den Collegen der Kampf fe schönsten beifügen." Deutlicher und direkter kann die gebern sehr behülflich, die Bahnhöfe stehen unter förmlicher Bolizei W 4) daß der Reichstag   und das allgemeine Stimmrecht blos als als es ein Mitglied des Hauses Habsburg hier gethan hat. Wir sehr erschwert. Es ist daher Pflicht eines jeden Steinmesgesellen, fa Leimruthen zum Gimpelfang aufgesteckt wurden; fragen nun: Ist die Gesellschaftswissenschaft ihrem ganzen dafür zu sorgen, daß der Zuzug fern bleibt. Es gilt, Collegen, w 5) daß Bismard ausschließlich durch preußisch- dynastisch- re- Wesen nach nicht ebenso international, wie die Medizin oder jebe dieser Kampf uns allein; bedenkt, welches große Stüd Unver w aftionäre Zwecke geleitet wurde; andere Wissenschaft? Ja in noch weit höherem Maaß. Denn ohne schämtheit dazu gehört, von den Arbeitern zu verlangen, einem

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6) daß Junker Bismarck die östreichische Armee zum Abfall die richtig begriffene und in's Leben eingeführte Gesellschaftswissen- Verein nicht anzugehören, der die harmlosesten Tendenzen verfolgt de zu verleiten, dem Fahneneid untreu zu machen suchte; schaft, welche unter ihrem gebräuchlicheren, aber zugleich anstößigeren Hat uns nicht die Noth zur Zusammengehörigkeit gezwungen. Sehet m

7) daß Junker Bismard die Ungarn   zu insurgiren suchte; Fremdnamen Sozialismus heißt, find alle übrigen Wissen- fie an, die Herren Meister, welches Rapital sie in wenigen Jahren te 8) daß der preußische Ministerchef mehr, und schlimmere Ma- fchaften für die Masse des Volkes absolut werthlos. durch unsere Arbeit zu erschwingen verstanden haben. Klagten se jestätsbeleidigungen begangen hat, als alle Sozialdemokraten zu- Was nüßen z. B. alle Fortschritte der Medizin, für deren inter  - wir über schlechten Verdienst, so bedauerten sie, nicht mehr geben sammengenommen. Die Aeußerungen Bismarck's über den König nationale Mission sich der österreichische Erzherzog so sehr be- zu können, indem die auswärtige Concurrenz und dergleichen ihnen von Preußen sind so respektwidrig wie die Handlungen Bis- geistert hat, wenn die Masse der Meuschen in Folge unnatürlicher zu viel zu schaffen mache, es misse unsere Pflicht sein, dafür zu d marc's, der den fünftigen Heldengreis ungenirt-doch wir müssen gesellschaftlicher Zustände gezwungen ist, unter Bedingungen und sorgen, daß man da und dort den Lohn höher treibe. Nun wir d befürchten, uns einen Majestätsbeleidigungsprozeß zuzuziehen, wenn in Verhältnissen zu leben, welche den Körper mit Nothwen- haben diesen Rath befolgt, für Centralisation und Organisation ta wir sagen, welche Rolle dem König von Preußen, jezigem deutschen   bigkeit zu Krankheit und Siechthum verurtheilen? In ist gesorgt. Nan heißt es wiederum, das geht nicht, die Leute t Kaiser   von seinem ersten Minister zugewiesen worden ist. der heutigen Gesellschaft ist die Medizin deßhalb entweder gelehrte werben uns durch ihre Einigkeit gefährlich, es müssen Arbeitsaus G

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9) Endlich last not least) finden wir es, aus Bis- Spielerei, oder Charlatanismus; und jeder Arzt, der es mit seinem schlüsse provozirt werden. Ja wohl, damit das Kleinkapital recht mard's eigenem Munde, bestätigt, daß der große deutsche Staats- Beruf wahr meint, muß darum auch die gründliche Umgestaltung hübsch vernichtet werden kann, indem es durch solche Kämpfe fich B mann" gar nicht abgeneigt war, den Franzosen  , dem Erb- der heutigen Gesellschaft anstreben. Noch einen weiteren Triumph selbst den Strick am Halse fester und fester ziehet, und das Groß feind"!! das Gebiet jenseits der Mosel abzutreten: Ich wird das internationale Prinzip in den Tagen nächsten erleben. tapital immer weiter und weiter seine Fittige ausbreiten fann zu bin weit weniger Deutscher als Preuße, und es würde mir Am 19. ds. tritt, ebenfalls in Wien  , ein internationaler Dies ist von Seite des Arbeitgeberbundes kein ehrlicher Kampf, e nicht schwer werden, den Vertrag, welcher Frankreich   das Congreß der Land- und Forstwirthe" zusammen, der zum ist dies nur eine zu gut berechnete Spekulation für ihren Gelb li Land zwischen Rhein   und Mosel, nämlich die Pfalz  , das Zwed hat im allgemeinen Intereffe eine internationale Ver- sack. Darum wachet auf, ihr kleinen Arbeitgeber und handelt selbst la Oldenburgische, einen Theil des preußischen Gebietes ständigung auf dem Gebiet des Landwirthschaft- und Forstwesens ständig. Der Verein der deutschen Steinmetzen wird vor wie nad h überließe, zu unterschreiben. Der König indeß würde die zu erzielen. Ueber diesen Congreß, der in mancherlei Hinsicht von bestehen, die Garden werden dadurch nur um so eher kampffähig. li hohem Interesse für uns ist, gelegentlich mehr. Kurz­ernstesten Gewissensbisse haben." Was den Hamburger Strike anbelangt, so sei hier erwähnt, Nun um die Gewissensbisse" des Königs kümmerte Junker nale Beter begreift, daß es ihn sehr nahe angeht, was der natio- daß die dortige Mitgliedschaftsbehörde bei denjenigen Meistern, die Bismard sich ebenso wenig, als er selber von solchen geplagt wurde. nale Paul neben ihm trreibt. Der nationale Beter, der das be- vom 1. August ab die neue Stala einführen wollten, anfrug, Jedenfalls, hoffen wir, werden die Herren Stipendiaten des greift, wird aber für einen Hochverräther erklärt und verfolgt, sie nun gewillt feien über die entstandenen Differenzen zu unter Reptilienfonds mit dem Schimpfwort Landesverräther" etwas wenn er feinen Frad trägt. vorsichtiger sein. Noch keinem Welfen  ", Ultramontanen oder Sozialdemokraten ist in puncto des Landesverrats auch nur vor­geworfen worden, wessen der heutige Fürst und Reichs­Tanzler sich selber überwiesen hat.

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handeln. Schweigen war die Antwort. Auch hier, Collegen, bewiesen, daß von Seite dieser Herren niemals Harmonie wurde, ja fie erfrechten sich vor Jahresfrist beim Stiftungsfest, wo fie erschienen waren, zu sagen, anch sie wären Sozialdemokraten. Parteigenosse Wörlein, Buchdruckereibesizer in Nürnberg  , Nun Collegen, auch hier liegen Euch die klaren Beweise vor Augen hatte vor einiger Zeit in Fürth   eine Rede gehalten, worin er das nur einiges Zusammenstehen uns zum Ziele führen kann. Die Bourgeois der Wiener   Frucht uno Mehlbörse haben sich ausdrückte:" Die Sozialdemokratie muß die Majorität im ist Jebermann bekannt, welchen traurigen Beruf der Steinmetz   hat. sich an den östreichischen Handelsminister mit einer Betition ge- Reichstage, dieser bisherigen Jasagemaschine des Herrn Wilhelm Das Durchschnittsalter im Norden ist 26 Jahr, das im Süden 34. wenbet, in welcher fie die Aufhebung des Einfuhrzolles und die Zollern und des Kürassiers Bismard, erlangen." Der Staats- Also in ganz Deutschland   30 Jahr. Niemals kehret Grund dessen Herabsetzung der Frachttarife für die Eisenbahn verlangen. Als anwalt entdeckte in dem Ausdruck Wilhelm Zollern" eine Ma- Freudigkeit in die Familien ein, der kurze Lebenslauf ist ber nagenbe Motiv führen sie die schlechte Ernte an, und um den Herrn jestätsbeleidigung"( sic!) und Wörlein wurde zu zwei Monaten Wurm in derselben, und unsere Gegner? Sehe man sich einmal ben Handelsminister etwas geneigter zu machen, malen sie das rothe Gefängniß verurtheilt. Gespenst in ziemlich stark aufgetragenen Farben an die Wand. " Schon die heute bestehenden Brodpreise", sagt das Document

*) Ale Letztes aber nicht Geringftes.

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Norden dagegen an, Millionär in 40 Jahren; der Steinmezen Kirchhof mit seinen Gräbern müßte ihm jederzeit vor Augen stehen. d Collegen! Nicht sind wir vereinigt, um den Strife, um Parteigenosse Schicker zu Nürnberg   ist zu drei Monaten den Kampf zwischen Kapital und Arbeit zu provoziren. Unsere l Gefängniß, der verantwortliche Redakteur des Fürther   demo- Aufgabe ist eine heiligere. Da wir aber eingesehen, daß bet li