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Der Volksstaat

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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

873 Nr. 98.

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Mittwoch, 15. Oktober.

1873.

Die Grundzüge der Gesellschaftswissenschaft, Großen und Ganzen abhängig von den reicheren Klaffen, denn terungsgesetzes und dies ist gewiß nicht richtig, denn zur Heraus­ober physische, geschlechtliche und natürliche Religion. Eine Dar- die Schwierigkeit, einen Lebensunterhalt zu erringen, ist so groß, bildung unserer heutigen Cultur waren die allerverschiebensten stellung der wahren Ursachen und der Heilung der drei Grundübel baß es Verderben bringt, einen Arbeitgeber zu beleidigen. Daher Ursachen thätig. jabe der Gesellschaft: Der Armuth, der Prostitution und der chern; eine Unterwürfigkeit, die unverträglich ist mit der gleich geschlagenen Mittel zur Heilung der sozialen Schäden nur geschlecht­die auffallende Unterwürfigkeit der ärmern Klassen gegen die rei- Die Consequenz seiner Auffassung ergibt, daß auch seine vor­Ehelosigkeit, von einem Doktor der Medicin.( Berlin  , Elwin Staude. Preis 25 Sgr.). mäßigen gegenseitigen Achtung, welche zwischen allen Menschen licher Natur find. Er wünscht, daß den Menschen gleiche Rechte herrschen sollte. Alle haben eine gleiche natürliche Würde und und gleiche Pflichten zugetheilt werden, er wünscht die Frau dem Dies ist der Titel eines in London   erschienenen Buches, von einen gleichen Anspruch auf Achtung, was auch ihre Beschäftigun- Manne gleichgestellt, er wünscht, daß die Arbeiter schon jetzt eine bem uns eine deutsche   Uebersetzung nach der 9. Auflage tes Origen fein mögen, und es ist verderblich, daß diese Achtung nur ganz andere Stellung im Staate einnehmen, und daß sie sich bal­ginals vorliegt. Der anonyme Verfasser hat mit viel Liebe und gewiffen Klaffen gezollt wird; tenn der Mensch selbst und nicht digst zu Produktiv- Genossenschaften vereinigen; aber dies alles jei Ausbauer nach den Quellen unseres bestehenden sozialen Elende eine zufällige äußere Lage beansprucht unsere Achtung". geforscht, das er feinem ganzen Umfange nady erkennt und zugibt, glaubt er durch geschlechtliche Präventivmittel erlangen zu können, Ferner Pag. 420:" Aber so entwürdigt die Lage des Mannes Badurch, daß das Angebot der Arbeiter ein viel geringeres werde. 4. hat über die Möglichkeit der Heilung desselben, wie er fagt, lange in Bezug auf Unabhängigkeit auch sein mag, so ist sie doch der Er bedenkt nicht, daß die Verringerung der Arbeitskräfte un­and Jahre nachgedacht und glaubt nun die Mittel gefunden zu haben, der Frau noch unendlich überlegen. Die letztere ist gemeinhin so zweifelhaft auf die Produktion der Lebensmittel ursächlich zurück­mittelst welcher sich die Gesellschaft in bessere, in menschliche abhängig vem Manne, daß dieser Zustand oft als der einzige schlagen würde und dadurch allein schon ein guter Theil seiner Berhältnisse zu versetzen im Stande ist. Dies das Thema, welches das Buch behandelt. Der Verfasser wir die Lage des weiblichen Geschlechte, von der verwahrlosten und staatlichen Einrichtungen, kurz unser ganzes Culturleben für natürliche und für ihr Geschlecht passende betrachtet wird. Wenn Hoffnungen illusorisch würde. Er hält auch unsere politischen theilt das Werk in 4 Theile, die wir nachfolgend kurz besprechen Prostituirten bis zur Königin überschauen, so werden wir nur sehr höchst ungerecht und verwerflich, aber er glaubt, dies würde sich, wollen, mit der Absicht, die interessante und billige Schrift in der Wenige finden, die einen gebührenden Antheil von Unabhängigkeit wenn nur erst die arbeitende Klasse seine Gedanken begriffen hätte Arbeiter welt bekannt zu machen. Der erste Theil:" Physische( natürliche) Religion", ist eine oder jenes Gefühle der Freiheit und Würde befizen, welches der und zur Ausführung brächte, alles ganz von selbst ändern. Der Der erste Theil:" Physische( natürliche) Religion", ist eine Königin der Natur(?) zukommt. Die unverheiratheten Frauen Verfasser übersicht hier die Ungleichheit der Macht, welche die Art Einleitung, eine philosophische Abhandlung über das gefell- der ärmern Klassen sind von dem Zufall noch abhängiger als die unterschiede von Arm und Reich und die Ungleichheit der Bildung Dschaftliche Leben der Menschen, wie es ist und wie es sein sollte, Männer. Es gibt so wenige Beschäftigungen, zu welchen die hervorgerufen haben; ferner die überkommenen Vorurtheile für be so ziemlich in sozialdemokratischem Sinne. Der wichtigste Auffa Frauen zugelassen werden, daß die ungeheure Concurrenz zwischen unsere staatlichen und socialen Einrichtungen mit denen gewiß auf dieses Theiles behandelt die Gesundheit der Städte, dann die den Schaaren armer Frauen ten Lohn auf eine bloße Kleinigkeit dem angegebenen Wege nicht gebrochen werden kann. Und endlich: pr Funktionen des Arztes. herabdrückt, der kaum hinreicht, den Athem in dem lebendigen wer soll tenn die indifferenten Maffen lehren, die Verhältnisse in Der zweite Thell: Die geschlechtliche Religion", ist in Stelett zu erhalten. Wir können uns nicht wundern, daß so viele der Weise zu würdigen und darnach zu verfahren, wie der Ver­seiner vordern Hälfte vorzugsweise medicinisch- pathologischen*) In- durch dieses furchtbare Elend in die Prostitution getrieben werden, faffer meint, wer soll ihnen die hiezu unbedingt nöthige Einsicht balts; er bespricht die verschiedenen Geschled tskrankheiten mit deren jenes große Asyl für verwahrlofte Frauen." obe Ursachen und Heilung, und es kann dieser Theil jedenfalls mit beibringen auf einem Felde, wo, wie man sich leicht täglich über­großem Nutzen gelesen werden. Den Schluß desselben bilden drei schaft", behandelt das Bevölkerungsgesetz und die Hauptgesetze führt uns noch auf eine schwache Seite des Buches. Der Verfasser Der vierte und legte Theil, betitelt: Gesellschaftswissen- zeugen fann, am allerwenigsten Verständniß zu finden ist? Dies sehr interessante Aufsätze über die Prostitution"**), das" Malthus   der politischen Oekonomie: die Gefeße der Produktion, der Ver- glaubt nämlich an den guten Willen, die Verständigkeit und Ein­sche Bevölkerungsgesez und die Armuth, ihre einzige Ursache theilung und des Tausches. Dieser Theil wurde erst den spätern nicht der herrschenden Klassen, gewiß ein sehr, sehr großer Irrthum. und ihre einzige Heilung". Auflagen des Werkes angehängt und es scheint fast, als hätte man 3m Titel selbst ist schon die Unklarheit des Verfaffers ausgesprochen. Er Dieser lettere Aufsatz ist der wichtigste, wie der Verfasser selbst damit beabsichtigt, die Vorwürfe, welche in den ersten drei Theilen stellt drei Grundübel der Gesellschaft auf: Armuth, Prostitution und ihn nennt, der Edstein des ganzen Buches. Er geht hier von der Gesellschaft gemacht werden, zu mildern, als wäre der Ver- Chelosigkeit, und doch schließt eigentlich schon das erste, die Armuth, der Voraussetzung aus, daß das Malthus  'sche Bevölkerungsgefeß, fasser der Bourgeoiswelt zu Willen geworden. Es finden sich hier b. h. die ungleiche Vertheilung der irdidischen Güter, die beiden : also die Thatsache, wie er es nennt, daß die Bevölkerungszunahme meist Auszüge aus den Werken verschiedener National- Dekonomen, andern in sich. Ist er im Stande die Armuth zu heilen, so find ber Menschen in geometrischer Pregression wie die Zahlen 1, 2, besonders Stuart Wil's, die, wo möglich, das in den vordern die Wunden der Prostitution und Ehelosigkeit, in der Form wie 4, 8, 16 fortschreitet, während seine Subsistenzmittel, also die Theilen Gesagte anders beleuchten, mit gelegentlichen Ausfällen sie heute bestehen, jedenfalls schon mitgeheilt. Bredukte des Ackerbaues 2c. 2c. nur in arithmetischen Verhältnissen, auf die sozialistischen   Schrif steller, welchen Angriffen aber leicht wie die Zahlen 1, 2, 3, 4, 5 sich vermehren, ter alleinige Regu- anzusehen ist, daß der Verfasser die Arbeiten der Angegriffenen feitigkeit, Alles nach der geschlechtlichen Seite hin erklären und Dies sind Mängel des Buches, hervorgerufen durch die Ein­lator der gesellschaftlichen Beziehungen und somit auch des sozialen nur vom Hörensagen fennt. Wahrscheinlich würde es nüglicher barnach heilen zu wollen. Trotzdem hat der Verfasser außerordent­Elends sei. gewesen sein, wenn dieser Theil nie hinzugekommen wäre, denn er lich Verdienstliches geleistet und zwar hauptsächlich durch die rüd­Der dritte Theil: Natürliche Religion", ist gebildet aus verrät viel Naivetät und unpraktischen Idealismus in politischen sichtslose, offene, wahrheitsgetreue Besprechung unserer sozialen und sozialen Dingen. nur zwei Auffäßen, wovon der eine, der den schon angeführten Schäden, durch die radikalen Grundsätze, welche er in dem Buche Titel führt, die bestehenden Religionen als mit den Gefeßen der sind und deren Richtigkeit zu beweisen der Verfaffer sich viel Mühe er in demselben gibt, und es ist bas darin abgedruckte Urtheil des Wenn wir uns nun die Ideen, welche in dem Buch aufgestellt zur Anschauung bringt, und durch die mancherlei Rathschläge, die Natur unvereinbar nachweist und den Menschen eine Umkehr zur gibt, näher betrachten, so sind es der Hauptsache nach kurz zu- National Reformer" gewiß gerechtfertigt, welches lautet:" Dies Natur empfiehlt, und der andere mit Würde, Freiheit und Un- fammengefaßt folgende: Die Menschen befinden sich zum weitaus ist, so viel wir wissen, das einzige Buch, worin, zu einem billigen abhängigkeit" oder leben und leben lassen" überschrieben ist. Der größten Theile in ganz unwürdigen Verhältnissen. Die Haupt- Breise und mit ehrlicher und reiner Absicht, sämmtliche die Ge­5. Berfasser entwidelt hier die radikalsten Ansichten über diese Tu- ursache hiefür ist die Uebervölkerung, d. h. es existiren mehr schlechter und den Einfluß ihrer Beziehungen auf die Gesellschaft Tu- rößten 5. genden und den Nutzen, den dieselben brächten, aber freilich er Menschen als der kultivirte Theil der Erde ernähren fann und es betreffenden Fragen offen behandelt werden. Daffelbe ist jetzt auch 5. hofft deren Einführung, wie schon der charakteristische Beisab muß also hier das Gleichgewicht wieder hergestellt werden, dann in französischer( deutscher) Sprache erschienen und wir empfehlen 5. leben und leben lassen" erkennen läßt, zumeist von der Einsicht wird von selbst alles Elend aufhören. Dies kann aber allein ge- die Ausgabe unsern Freunden von der Internationalen Arbeiter­und dem guten Willen der gebildeten d. h. besitzenden Klaffen. fchehen durch präventiven( beschränkten) Geschlechtsverkehr, b. b. Association als recht eigentlich das Buch des armen Mannes." 3m Uebrigen fönnten wir mit den Deductionen( Ausführungen) burch die Verminderung der Concurrenz. des Verfassers zufrieden sein. Er leitet hier die Hinderniffe, Gegen diese Aufstellungen drängt sich nun zunächst die Ent-( Wir stimmen mit Obigem nicht ganz überein. Wenn der Ver­welche ter allgemeinen Würde, Freiheit und Unabhängigkeit bes gegnung auf: der Grundgedanke, das soziale Elend entspringe aus faffer der Grundzüge" c. auch nicht von gewaltsamer Durch 5. Menschengeschlechts entgegenstehen, von folgenden vier Haupt- ber Uebervölkerung, ist irrig, und wenn dies der Fall ist, so sind führung geschlechtlicher Präventivmaßregeln spricht, so müßte er 5. ursachen ab: auch alle hierauf gebauten Sätze falsch. doch unleugbar, sobald er das Papier verlassen und praktisch auf­1) Mangel an Nahrurg und Muße für die arbeitenden Klaffen. Es ist hier nicht der Raum und der Ort, auf eine genaue treten wollte, auf den Malthus oder gar auf den Kirchmann wissenschaftliche Widerlegung jener Ausstellung einzugehen, die durch kommen, welche den Arbeiter verhindern wollen, mehr als zwei 2) Mangel an Liebe, worunter er die Verhinderung der Ge- verschiedene Arbeiten sozialistischer Schriftsteller längst gegeben ist; inter   zu erzeugen. Und dann hätte es mit der Humanität lechtsgenüjje, beziehungsweise deren Erschwerung unter den be- auch soll dies nicht eine Kritik, vielmehr eine empfehlende Be doch jedenfalls ein Ende. Der Staat, ter sich als Exekutor für stehenden Gesellschaftseinrichtungen versteht und welchen Mangel sprechung des Buches sein. Einige Entgegnungen indessen müssen ein solches Gesez hergäbe, dürfte durchaus nicht den Anspruch auf tr sogar als den empfindlichsten, besonders für das weibliche Ge- prechung hier Platz finden. ben Namen Kulturstaat" machen. Der Verfasser der Grundzüge" 2c. schlecht, betrachtet, da eine Unzahl von Krankheiten, Erniedrigun- Vor allem die Uebervölkerung, von welcher der Verfasser alles dürfe also noch verschiedene namhafte Eierschalen, die ihm von gen, Teminhigungen und Unwürdigkeiten durch ihn hervorgerufen ableitet, existirt nur scheinbar durch die ungeschickte Organisation der alten Gesellschaft her anhängen, abstreifen, bevor er die Feuer­wirb. der Arbeit in der heutigen Gesellschaft, welche einen Ueberfluß probe vor dem Sozialismus bestehen kann. Die Reb. d. Volksstaat.) 3) Die Tyrannei des religiösen Glaubens, und von Kräften nach der einen Richtung leitet, die an anderer Stelle fehlen. Wir könnten leicht sämmtliche überflüssig erscheinenden

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Wir wollen später sehen, ob sich dieses so verhält.

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4) Die politische Tyrannei.

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München  .

Politische Uebersicht.

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Um des Verfassers Ansichten in Betreff, des ersten Punktes Arbeitskräfte im Landbau anwenden und dessen Produkte dadurch näher zu präcifiren, ist es nöthig, hier ein paar seiner Säße erhöhen, was doppelten Vortheil brächte; und warum sucht man bieberzugeben. denn selbst in England nach Mitteln zur Verhütung der Aus­Es heißt Pag  . 419:" Wenn wir die Lage der arbeitenden wanderung? Und in Amerika   selbst, wo doch gewiß von Ueber-- Mit dem frommen Grünter Quistorp geht's rasch ab­5. tassen betrachten, so werden wir finden, daß es nur Wenige völkerung nicht gesprochen werten kann, und welches, sind einmal wärts. Daß derselbe sich der Protection hoher, ja allerhöchster unter ihnen gibt, von denen sich sagen läßt, daß sie viel Freiheit die Berbindungen mit dem Westen vollkommener, Fleisch und Ge Personen erfreute, geht aus nachstehender Notiz in offiziöfen nb Unabhängigkeit genießen. Bei der gegenwärtig bestehenden treide in Menge ausführen wird, sehen wir so ziemlich dieselben Blättern hervor:

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raftlosen Concurrenz sind alle ihre Kräfte an den Erwerb des unnatürlichen Berhältnisse bestehen wie bei uns. Da gibt es Laster" Die am Sonntag stattgehabte Sigung des Staatsmini­äglichen Brodes gefeffelt, und hängen sie von jedem geringsten und Verbrechen, Armuth und Prostitution, da steht der Arbeiter fteriums hat sich, wie wir glaubwürdig erfahren, unter Anderem lächeln oder Zürnen des Glückes ab. Die Furcht vor Mangel unter venſelben Marimen der Ausbeutung, nur durchschnittlich auch mit der Subventionsfrage bezüglich der Quistorp  'schen Ver­chwebt immer über ihnen und selbst ihre größeften Anstrengungen etwas menschenwürdiger behandelt. Diese Punkte allein schon fönnen einsbank beschäftigt, einer Angelegenheit, welcher der Kaiser sein eichen oft nicht hin, sie vor dem Verfinken in Armuth oder Ber  - rie Hypothese von der Uebervölkerung, abgesehen von jeder theore- besonderes persönliches Interesse zugewendet hat. Die un­brechen zu bewahren. Die können nicht frei heißen, welche vom tischen Abhandlung, praktisch widerlegen. Gewiß ist die Be vermeidlichen Wirkungen eines etwaigen Zusammenbrechens des Morgen bis Abend sich mit einer Arbeit abquälen müssen, wogegen völkerungszunahme ein wichtiges Motiv im Culturfortschritt der Quistorp  'schen Instituts, in welches eine erhebliche Anzahl anderer fich ihre ermatteten Glieber empören und die troßdem am Ende alb verhungern. Es kommt wenig darauf an, ob das Schicksal zu rechnen. Für jetzt aber handelt es sich nach unserm Dafirhal- vollkommenem Maße gewürdigt und namentlich auch der Einbruck ber ein Tyrann die Aufgabe fiellt der Zustand der Sklaverei ten darum, den unproduktiven Klassen ihre Vortheile zu nehmen, in Erwägung gezogen worden, den eine jezt ausbrechende finan= fast derselbe. Die können kein hinreichendes Gefühl von der und sie so in ein richtiges Verhältniß zu den produkti zielle Krisis in Deutschland   auf das Ausland und insbesondere sind und zu so manchen kläglichen Auskunftsmitteln gezwungen schen Genuß und Arbeit auszugleichen. Würde des Menschen haben, die so vielen Mühfalen unterworfen ven Klassen zu bringen; also das große Mißverhältniß zwi- auf Frankreich   zu machen geeignet wäre. Der Kaiser hat sich daher, bestem Bernehmen nach, für die Bewilligung eines Dar­werben und überdies den Launen eines Herrn ausgeseßt jind, von beffen Gunst fie abhängen. Die arbeitenden Klassen sind im Der Verfasser behandelt die feziale Frage als eine nur ge- lehens, dessen Höhe bestimmt normirt worden, mit dem Bemerken schechtliche; er berücksichtigt nicht die historischen Momente, welche ausgesprochen, es sei zu wünschen, daß man in unserm jungen mit die Ursachen zum heutigen Stand unserer Verhältnisse abga- Deutschland nicht ähnliches erlebe, wie vor Kurzem in einem ben, oder vielmehr diese Ursachen erscheinen ihm nur nebenher und anderen Staate; besser sei es Opfer zu bringen." in 2. Linie maßgebend, selbst schon wieder Produkte des Bevöl- Dazu bemerkt die Frankfurter Zeitung  ": Aber, sagen wir

Bathologie: Krankheitslehre.

Eigentlich: Entehrung; hier: das weibliche Lumpenproletariat.