t

t

8

I

e

I

re

,

!

e

auf ein Minimum herabgedrückt worden, und ba ber Hunger weh thut so dürfen wir einen Spinner deshalb nicht verurtheilen, weil

Ferner find folgende Bertrauensmänner bestätigt. Jüterbogt Grunert; Soest  : W. Hense; Ernstthal I: C. Bohne. Hamburg  , 26. Ottober 1873. Der Ausschuß:

H. Bennecke. Aug. Geib, Rödingsmarkt 12.

An die Parteigenossen!

So schreibt Laster's   Knüppel im Vollgefühl seines Sieges. Dieser Kulturkampf" zwischen den beiden Knüppeln beweist R. er ohne weiteren Einblick in die Entwicklungsweise der Produktion uns, daß wir dem Laster'schen Knüppel doch Unrecht thaten, als denkt, er stelle sich desto besser, je früher er seine Kinder an die wir ihm an der Wiege das Prognostikon stellten, er werde, sobald Maschinen treibe. Jene Armen, welche ihre Namen hergeben, um er den Schatten feines älteren Bruders, Sankt Tölde, aus der der Farce der Fabrikanten einen Anschein vom Gehalt zu verleihen, Ferne erblicken werde, mit affenartiger Geschwindigkeit in das erste find eben doppelt übel dran. Das ist ja ein Hauptmerkmal der Maus- oder Kellerloch hineinkriechen. Er hat's gewagt", und, tapitalistischen Produktionsweise, daß sie die Erzeuger aller Werthe ftatt ins Maustoch zu kriechen, seinem Conkurrenten eine Schlacht zwingt, gegen ihre eigensten Interessen zu wüthen, daß fie Weib geliefert und ihn burchgebläut. Es ist keine Mähr, und eine Zu den Beiträgen, welche im September und Oktober b. 3. und Kind zu Konkurventen des Gatten und Baters macht. Da wahrhaftige Geschichte: Laster's Knippel hat einen großen Sieg" für die Inhaftirten eingegangen, sind nachzutragen: bürfen wir uns nicht wundern, wenn die von dem furchtbaren erfochten über Tölde's Knüppel; und was das Schlimmste, er hat Meerane  ( Boltsverein) 2 Antheilscheine der Leipziger   Genoffen­Konkurrenz Strubel Fortgerissenen sich an Strohhalme klammern. ihn erfochten in der ersten Schlacht! Und er hat ihn erfochten schaftsbuchbruckerei mit 20 Thlr., Hamburg  ( durch Geiß auf Möge das fächsische Ministerium immerhin die Ausbeutungswuth gegen den Moltke des Tölde'schen Knüppels, den großen Haffel- Lifte 117) 6 Thlr. 18 Gr. Ferner früher eingegangen von der Herren Fabrikanten unterstüßen und ihr mehr Spielraum ver- mann in Person, den wüthenden Waffer, Seifen- und Bourgeois- Edstein in Altona   für die Agitation 1 Thlr. schaffen, damit sie sich, statt wie bisher aus den zwölf-, nunmehr feind, dessen Feindschaft gegen die Bourgeois fich aber in ähnlicher Hamburg  , 25. Ottbr. 1873. Mit Gruß schon aus den zehnjährigen Kindern ihre Opfer auswählen können; Weise zu äußern scheint, wie seine Feindschaft gegen Wasser und es ist ja auch nicht neu, wenn der ganze Nachwuchs des arbeitenden Seife: darin, daß er sich von ihnen fernhält, statt ihnen auf den Voltes schon in zartem Alter dort in Kasernenschulen, hier in in- Leib zu rücken. Wir gestehen, das Resultat hat uns einigermaßen dustrielle Zuchthäuser gepfercht wird, aber ber Liberalismus" überrascht. Es ist wahr, zu Eisenach   sahen wir Tölde's Knüppel ber Bourgeoisie mit seinen Phrasen von Bildung" ist bankerott. in Tölde's eigener Hand grimmigen Gesichts und lammfrommen Und das ist der Anfang vom großen Krach, von allem Ende! Gemüths unter dem kaudinischen Joch daherschleichen; daß er aber vor Lasters Knüppel die Segel streichen würde, das hätten wir

-

"

"

"

-

H. Bennede, Hamburg  , Kleine Schäferkamp Nr. 34.

Gewerksgenossenschaftliches.

Internationale Metallarbeitergewerksgenossenschaft. Es ist allerdings selbstverständlich, daß wir solchen allerdings nicht erwartet. Genug Tölde's Knippel hat das Gegnern, wie den hiesigen Leitern des Allgemeinen Deutschen Ar- Kränzlein jungfräulicher Ehre verloren, und hundert" Revanche- derer Gewerkschaften sowie sämmtlichen Arbeitern in Bayern  , Chemnik, 22. Ott. Allen Mitgliedern sowohl unserer als an­beitervereins und des Neuen Sozialdemokrat" gegenüber nicht friege" können es ihm nicht zurückgeben. Verloren ist verloren. welche sich denselben anschließen wollen, sei hiermit ein Beschluß weichherzig zu sein brauchen und ein wenig Schadenfreude empfin- Laffen wir nun auch den amtlichen Schlachtbericht des Besiegten des t. b. Staatsministeriums des Innern mitgetheilt, um, falls es den, wenn uns Gelegenheit gegeben wird, eine kleine Revanche zu folgen: einzelnen Baschas wieder einfallen sollte, das rechtliche Bestehen nehmen für die Unfläthigkeiten, die diese Gesellen schon verübt Tölde's Knüppel schreibt: haben. Die Leser des Boltsstaat" werden sich erinnern, daß fur unferer Gewerksgenossenschaften anzuzweifeln, dann darnach han ,, Berlin  , 18. Oktober.  ( Die Laster- Garde.) Die Fortschrittler deln zu können. Anlaß sich an das Ministerium beschwerend zu vor dem letzten Eisenacher Kongreß Herr Hasenclever, der Prä- haben augenblicklich eine lächerliche, intriguante Methode ange- wenden gab die Auflösung der internationalen Metallarbeiterschaft sident der Menschheit", in Breslau   in einer Volksversammlung nommen, um scheinbare Wählerversammlungen" in den einzelnen zu Augsburg   durch den Augsburger Magistrat vom 17. Februar auftrat, wobei fanatisirte Jünger Tölde's an unseren Parteigenossen Bezirken abzuhalten. Sie laben dieselben aber fast nie öffentlich, 1872 und einer Regierungsentschließung vom 18. April und lautet verschiedene Rohheiten verübten. Der Neue", der sich darüber sondern nur durch Cirkulare ein, welche unter den Fortschrittlern die Ministerialentschließung folgendermaßen: herzinniglich freute, brudte mit großem Behagen einen Artikel ab, tolportirt werden. Gestern Abend war nun eine solche sogenannte den die Schlesische Presse", ein Börsenblatt, natürlich zu Un- allgemeine Wählerversammlung im Frankfurter   Stadtviertel ange­gunsten unserer Partei, über diese Versammlung gebracht hatte. sagt, welche die Fortschrittler, um sie formell zu einer öffentlichen Um dem Neuen" mit gleicher Münze heimzuzahlen, drucken wir zu machen, am Freitag Morgen durch einige versteckte Annoncen nun hier den Bericht der Berliner Blätter über die neueste Töldiabe der Volkszeitung" und" Voff. 3tg." publit machten. Da so ab. Hierbei ist freilich der Unterschied zu machen, daß der Neue" selbstverständlich das Publikum kaum darauf aufmerksam wurde, damals das Breslauer Börsenblatt zu Hülfe nahm, weil es die ward sie nur von etwa 150 Bourgeois und 50 Arbeitern, letztere Flegeleien seiner Anhänger gut hieß; wir brucken nachstehenden Sozialdemokraten, besucht. Bei der Bureauwahl, zu welcher die Bericht ab, weil durch denselben das Treiben der Berliner agents Einberufer wie immer nur zögernd schritten, erhielt bei der ersten provocateurs wenigstens annähernd in das richtige Licht gestellt Abstimmung unser Parteigenosse Finn 47 Stimmen, gleichwohl wird. Unter dem Motto: Haut ihm!" berichten Berliner Blätter stimmten bei der Gegenprobe nur 43, genau gezählt, gegen ihn. gleichlautend wie folgt über die neueste Töldiade: Finn war somit von Rechtswegen gewählt. Ganz unparlamenta

-

" Der Vorstand des vierten Berliner Wahlbezirks hatte am risch ließ nun aber der Einberufer über sich abstimmen und er­verflossenen Freitag eine allgemeine Urwählerversammlung nach dem klärte jetzt, die Majorität zu haben. Nach einigen Hin- und Mohrmann'schen Lokale ausgeschrieben, zu welcher der Eintritt ohne Widerreden erklärte nun der Parteigenosse Hasselmann, daß er weitere Rautelen gestattet war. Warum auch nicht? Herr Prä- gegen dies unparlamentarische Gebahren in der überhaupt unge­fident Hasenclever hatte ja decretirt, daß unser Volk" sich nicht nügend bekannt gemachten Versammlung Protest einlege und seine an den korrumpirenden indirecten Wahlen betheiligen darf. Seit Parteigenossen ersuche, mit ihm den Saal zu verlassen. Das ge= Monaten war ben Sozialdemokraten aber keine Gelegenheit gege- fchah in aller Ruhe. Als nur noch sechs oder sieben Parteigenossen ben, eine frische, fröhliche Versammlungssprengung in Scene zu im Saal sind, schleicht sich ein Laster- Gardist von hinten an setzen, und nichts verweichlicht bekanntlich mehr als Unthätigkeit. Hasselmann heran und versetzt ihm anscheinend mit einem

"

-

K. B. Staatsministerium des Innern! Der föniglichen Regierung, Kammer des Innern, werden die Beilagen des Berichtes vom 1. Juli v. 3. anruhend unter dem Eröffnen zurückgegeben, daß aus demselben und den darin befindlichen Statuten der internationalen Metallarbeiterschaft zu Chemnit das Bestehen eines Affiliationsverhältnisses im Sinne des Art. 17 des Gesetzes vom 26. Februar 1850 die Versamm­lungen und Vereine betreffend" bezüglich der genannten Me­tallarbeiterschaft und der Mitglieder derselben in Augsburg  nicht entnommen werden konnte und deshalb der Beschluß des Magistrats Augsburgs vom 17. Februar v. J. und die derfelben bestätigende Regierungsentschließung vom 28. April ejusd. a aus Anlaß der von Ludwig Jelle erhobenen Be­schwerde hiermit außer Wirksamkeit gefeßt werden, hienach hat bie königliche Regierung, Kammer des Innern, das Weitere zu verfügen. München  , den 2. Oktober 1873.

Auf Seiner Königlichen Majestät Allerhöchsten Befehl gez. Pfeufer. Durch den Minister der Generalsekretär gez. bu Bain.

Es war also am Size des Zeus   in der Dresdenerstraße beschlossen Jagdmesser einen Stich in den Hinterkopf, der eine drei An die tgl. Regierung, K. d. 3., von Schwaben   und worden, die Mannen zu einem Kleinen Exercitium zu sammeln. Zoll lange, bis auf den Schädel gehende Wunde verursacht. Zu­Neuburg. Die internationale Metallarbeiterschaft betreffend. Der unermüdlichen Ausdauer unseres Mitgliedes Ludwig Jelle Der Kundige Thebaner erkannte sofort beim Eintritt in den Mohr- gleich packt ihn ein Bourgeois von vorn, den Hasselmann aber in Augsburg  , sowie der uneigennützigen Unterstützung des Advoka­mann'schen Saal, was die Glocke geschlagen. Da saßen sie alle, mit seinem Bambus zusammenhaut. Auf dieses Signal stürzt die ten Herrn Dr. Kronacher in Fürth  , welcher die gerichtliche Vertre­die Führer und Präsidenten, Aurin, Finn, Becker, Grotikau 2c., Laster- Garde von allen Seiten auf ihn los; man reißt ihm das tung unentgelblich übernahm, haben wir es zu verdanken, daß wir der zottige Hasselmann an der Spize, im Kreise ihrer Ge- Plaid fort und sucht ihn niederzuwerfen. Das glückt aber nicht. fernerhin weiterer Blackerei enthoben sind und fühlt sich der hiesige treuen, sehnsüchtig der Zeit harrend, wo es losgehen" werde. Ein mächtiger Steinträger haut mit einem Stuhl Bahn; auch Ausschuß demselben zum Dante verpflichtet. Nunmehr fordern wir Und die Zeit tam. Der langjährige Vorsitzende, Stadtverordneter Aurin, den die Bourgeois paden, schafft sich Platz. Parteigenossen aber zur regsten Theilnahme an der internationalen Metallarbei­Berlin, eröffnete die Versammlung, und sofort verlangten die kommen zu Hülfe und nun sausen die Hiebe hageldicht. Die tergewerkschaft auf, darauf hinweisend, daß die Zukunft nur den Sozialisten für das souveräne Bolt" das Recht der Bureau- Laster Garde flüchtet in die Eden, Stühle, Tische und Gläser de- Männern gehört, welche Bernunft genug besitzen um einzusehen, daß wahl. Warum nicht, meinte Berlin  , wenn es Ihnen sonst Spaß molirend, Hasselmann erobert sein Plaid zurück und der Vorsitzende ein Anschluß an unsere Organisation unbedingt nothwendig ist, macht! Wen wünschen Sie denn zu wählen? Finn! Finn! erklärt in der Angst die Versammlung für geschlossen. Als der um vor noch weiterer Versumpftheit und Sclaverei gestützt zu sein. heult es von allen Seiten. Na, wollen mal sehen, replicirt Wirth sich daran machte, die Gasflammen zu löschen, ziehen die Nicht dürfen wir uns fernerhin durch Fabrikordnungen, Strafen, Berlin  ; wer Finn wählen will, erhebe die Hand! Etwa ein Lassalleaner unbehelligt unter dem Gesang der Marseillaise   ab.-Schimpfworte, ja selbst Schläge wie Sklaven behandeln lassen; Fünftel der Versammlung. Minorität! fagt Berlin  . Majorität! Polizei war nicht anwesend. Ob die Bourgeoisie daher nachher wir müssen vielmehr eingebent sein, daß wir als edelstes Geschöpf schreien die Sozialisten und pfeifen dazwischen auf den Fingern, noch eine neue Versammlung hinter verschlossener Thür abhielt, ist der Erde die Aufgabe haben, uns und unseren Nachkommen ein daß Einem die Ohren gellen. Na, wollen mal sehen, beschwichtigt uns unbekannt. Mögen unsere Berliner Parteigenossen übrigens würdiges Dasein zu sichern. Allerdings trägt das arbeitende Bolk Berlin   mit göttlicher Gemüthlichkeit, wer mich zum Vorsitzenden fünftig immer fest organisirt auf dem Posten sein, dann wird der viel Schuld an den heutigen Zuständen durch seine Theilnahmlofig­haben will, erhebe die Hand! Die anderen vier Fünftheile reckten Laster- Garde die Lust zu Excessen rasch vergehen." die Arme in die Höhe. Majorität! jubeln die Sieger. Mino­keit, und nur dadurch ist es möglich geworden, daß das heutige Haffelmann, der diese Fallstaffiade natürlich selber verübt hat, Raubritterwesen unter den hoch önenden Namen Banken und rität! brüllen die Unterlegenen. Finn ist gewählt, donnert Hassel- wird hoffentlich in irgend einem Verehrer des" Fuselfreien" seinen Aktiengesellschaften in einem solchen Maßstabe getrieben werden mann dazwischen, und wenn Finn nicht da oben sißt, findet die Homer finden. Der Hünenkampf um Hasselmanns Plaid stellt kann. Die Raubzüge des mittelalterlichen Raubrittergesindels er­Versammlung nicht statt! Die Berliner Urwähler find im Allge- fich dem Kampf um Patroklus' Leiche würdig zur Seite. Und scheinen als Spielerei gegen die Unthaten der heutigen Raubritterei  ; meinen teine Revolutionäre, aber eine solche Frechheit brachte die der drei Zoll lange Stich im Hinterkopf", anscheinend von während es sich damals um Einzelne handelte, fallen heute ber Versammelten, welche bis dahin die Episode nur mehr als an- einem Jagdmesser"( Apropos, unglücklicher Haffelmann, warum haft unerfättlichen Habgier der herrschenden Klassen Tausend und aber ht regende Einleitung angesehen hatten, etwas aus dem Häuschen. Du nicht lieber Dolch messer, Küchenmesser, Käsemesser gesagt Tausend zum Opfer. Betrachtet die Tabellen über das Sterblich­Ruhig, Maul halten!" erwiderte man dem ungekämmten irgend ein Messer, nur kein Jagdmesser, das unwiderstehlich keitsverhältniß und Ihr werdet den Massenmord in seiner lang­

8

It

n

C=

1.

C=

28

gu

b

t,

m

6=

I,

n,

t

18

-

"

- Berfechter des Voltsrechts. Wir sind das souveräne Volt, an Jagd geschichte und Münchhausen erinnert?) der brei Zoll famen aber um so gräßlicheren Form erkennen.

"

Berlin   gehört uns, Finn muß rauf!" tommandirt Hasselmann. lange Stich" kann ja mit Leichtigkeit noch um einige Zolle ver- Bedarf es erst tüchtigen Rüttelns, um Euch aus dem Schlafe he Schmeißt den Kerl raus!" ist die Antwort. Die Situation ist längert und vertieft werden. Unsere Leser werden uns hoffentlich herauszureißen. Deffnet bie Augen und erschrecket über die Allsei­dt im höchsten Grade bedenklich, als Hasselmann die schmierige nicht zürnen, daß wir dieser Schlacht der zwei feindlichen Kultur- tigkeit des Elendes. Laffet nicht wie Feiglinge alles Elend blindlings Sturmhaube auffezt und den Knüppel fest in die Hand nimmt. tnüppel einigen Raum gewidmet haben. Sie ist ein Theil des über Euch ergehen, sondern mit stolzem Gefühl erhebe sich Eure Noch einmal fordert er das Recht seines souveränen Voltes"," Kulturkampfes", der jeßt gekämpft wird, und wird auch ihr Nach- Brust und mit dem Rufe: Ich will ein Mann sein, will eintreten er ledwebe Versammlung zu terrorisiren, und als ihn die Gegner spiel haben. Warten wir's ab!

en

ich berlachten, auch der Schlachtgefang der Hafenclever'schen ungehört

be in dem Brausen der aufgeregten Menge verhallt, da schwingt

er, Hasselmann ingrimmig den Knüppel über dem Haupte, im

nächsten Augenblick saust derselbe herab, schlägt flatschend auf den

-

"

Neuer Schwindel. Wir erzählten neulich von einem

in den Kampf für meine Rechte und für des gesammten Volkes Wohl! Mittheilungen sind zu richten an Unterzeichneten, von welchem auch jederzeit unentgeltliche Auskunft zu erlangen ist. Für den Ausschuß der int. Metallarbeiterschaft: Rich. C. J. Wolf, Lindenstraße 8. I.

er Rüden eines alten gebrechlichen Herrn und die Keilerei preußischen Feldwebel Bowiß, der, obgleich kerngesund, als en ging los. Die Urwähler des vierten Wahlbezirks sind zum größten brufttrant" entlassen wurde. Wir bemerkten diesen Herrn zu­NB. Die Mitglieder derjenigen Orte, welche ihre statistischen n. Theile Männer der Arbeit, aber nicht von der Hafenelever'schen erst in St. Johann und jetzt finden wir ihn wieder in Stuttgart  , Formulare noch nicht eingesendet haben, werden aufgefordert, dies Striteforte; sie verstehen, fest zuzugreifen und sind gewohnt, das, wo er ben gläubigen Patrioten seine Leidensgeschichte vorjammert. schleunigst zu thun, da doch eine so große Arbeit damit nicht ver­was gethan werden muß, schnell zu vollbringen. Das rübe Attentat Dieser Mensch reist auf seine Kerngesundheit und weist knüpft ist und diese zur gesammten Uebersicht und Zusammenstel­andes Sozialistenführers fand sofort seinen Lohn, hundert Arme für Geld nach, daß er( Bowig) kerngesund ist. So ersehen wir lung unbedingt nothwendig sind. D. D.

en

u,

rangen um die Ehre, den getroffenen Alten zu rächen, die Uebrigen aus der Stuttgarter Presse", wo es heißt:" Bowizz logirt im

"

in engagirten sich mit dem souveränen Bolt". Ein Schlachten war's, Gasthaus zur Garbe, wo Jeder, der sich für den betreffenden Fall

uf

m

fid

Allgemeiner deutscher Schneiderverein.

on nicht eine Schlacht zu nennen. Die älteren Herren verfammelten intereffirt, den schwergeprüften Mann sprechen und Einsicht von auf der Bühne des Saales, um dem Getümmel zuzuschauen, ben Akten nehmen kann." Das ist deutlich. Die Powis'sche Affaire Braunschweig  , 24. October. Da die hiesige Mitgliedschaft am bie Furchtsamsten salvirten sich in den Keller, wo sonst der Gar- ist weiter nichts als eine unverschämte Bettelei. Mögen sich ver- 20. d. mit der Berathung der Statuten für die Central- Kranken­ng drobier und der Requisiteur ihr Wesen treiben. Einen Augenblick schiebene Michel ihren Geldbeutel beschneiden lassen; ein vernünftiger taffe begonnen hatte, so theile ich mit, welche Abänderungen hier­bebeate die Kämpfenden ein Chaos von Stuhlbeinen, fliegenden Mensch wird dem terngesunden Powiz einfach sagen: Gehe orts bis zum§ 8 gestellt werden. en, Gläsern, fuchtelnden Stöcken und erhobenen Armen, wie als wenn hin und arbeite!

Sis

bie Artillerie den Gruß der anrüdenden Heere verkündet und bas

in

en

zuf

am

Rottenfeuer der Infanterie den Empfang bescheinigt. Dann klärte

en

en

on

Der

in

en.

en

fich die Situation. Man sah die Sozialisten per Schub an die

Angelegenheiten.

Thür spebiren, von dort wieder zurückschnellen, ihren Lohn für die Innere Partei-, Verwaltungs- und Organisations­beispiellos freche Störung in wohlapplizirten Knallschoten in Em­pfang nehmen und dann das Weite suchen. Wohl eine Viertel­ftunde dauerte die Execution. Dann bestieg Berlin   mit seiner unvergleichlichen Gemüthlichkeit wieder den Präsidentenstuhl und

der Bortrag der Abgeordneten Dunder und Eberty   begann.

nachstehende Depesche ab:" Großer Sieg! Kein Mann ist im Saale geblieben. Mit sozialdemokratischem Gruß!"

An die Parteigenossen!

In§ 1 wo es heißt: Den Mitgliedern bei unverschuldeten Krankheiten angemessene Unterstützung zu sichern" soll das Wort unverschuldete" wegfallen.

In§ 2 anstatt:" Dieselben haben durch Attest nachzuweisen, überschritten haben" soll es heißen: Bis zu 6 Monaten nach Gründung des Kranken- Unterstüßungs- Bundes kann jedes Gewerk fchafts- Mitglied ohne Unterschied des Alters, mit Beibringung eines Gesundheits- Atteftes aufgenommen werden."

daß sie zur Zeit gefund sind und das 50. Lebensjahr noch nicht

Neu angemeldet find folgende Orte: Harthau bei Chemnitz  , In§ 3 die Worte: Jedes Mitglied hat bei seinem Eintritt Vertrauensmann Gustav Lange  ; Weißenburg   a. S.: D. Größler. 5 Sgr. zu entrichten sollen gestrichen werden.

Der Erfurter   Bertrauensmann heißt nicht Bein, sondern In 4 anstatt: Die Berechtigung zur Kranken- Unterstützung W. Bohres. tritt jedoch erst nach Ablauf von 13 Wochen, vom Tage des Ein­