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Correspondenzen.

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Echternstr. 31, A. Böning', Friesenftr. 5; Berlin  : Bev. Fr. Giffen, diesem wohlgemeinten Rathe Folge. Troß alledem versprachen die das in einer am 24. hier abgehaltenen öffentlichen Arbeiterver­Jerufalemerstr. 50 b. Faby; Chemnitz  : Bev. Ernst Hecht b. Linus Undankbaren dem Herrn Professor nicht, für seine Wiederwahl fammlung, einberufen vom Algemeinen deutschen   Arbeiter- Verein, Fischer, Königstr. 7, 2 Tr.; Coburg  : Bev. Schuhmachermftr. Theo- wirken zu wollen, obgleich er diesen Wunsch wiederholentlich durch: von Herrn Klinkhardt besprochen werden sollte. Dieser Klinkhardt, bor Simon, Steinweg 119; Constanz a. B.: Bev. J. Stadel- um dies auszuführen, muß ich allerdings erst wieder gewählt dessen Hauptforce im Schimpfen besteht, glaubte nun das Thema hofer, Sammlungsg. 676, 3. Scherrer, Kassirer, Plattenstr. 181; werden" 2c. fundgab. Denn trotz aller Warnungen des Herrn am gründlichsten zu erörtern, wenn er einfach auf Schulze- Delißsch Dresden  : Bev. H. Witthauer, gr. Kirchgaffe 5, 4 Tr., M. Hainert, Professor Birnbaum vor einer einseitigen Interessenvertretung, die schimpfte. Indem er dies denn auch zur Genüge that, bellamirte Kassirer, gr. Brüdergasse 31, 3 Tr.; Erfurt  : Bev. A. Wenige, er unter den graufigsten Schreckbildern schilderte, die beispiels- er mit möglichst falschem Pathos ganze Säße aus den Schriften Engegasse 5; Eßlingen  : Bev. G. Hunn, Apothekerg. 2; Freiberg   i. S.: weise die Arbeitnehmer, welche doch numerisch überwiegend, zu noch Lassalle's. Man braucht deshalb aber durchaus nicht zu glauben, Bev. Bernhard Buchmann, Pfarrg. 986, 1 Tr.; Gotha  : Bev. größerem Eifer bei den Wahlen anfachen würde" u. s. w., und daß er etwa den Lassalle begriffen hätte; es wird folgender Sat, W. Bod, Reiseunterst. zahlt A. Köllein, Hügelsgaffe 16; Gießen  : obgleich ihnen der gute Mann versprach, wenn er wieder Reichs- den er in seiner Rebe aufstellte, dies beweisen. Der große Agita­Bev. Martin Simon, Tiefenweg 144; Helmstedt   b. Braunschw.: tagsabgeordneter werden sollte, so werde er für Bildung von tor Klinkhardt sagte nämlich:" Die soziale Frage ist eine fünstlich Bev. H. Sens b. Schuhm. A. Bangemann, Kibisstr.; Leipzig  : freien Commissionen", für die verschiedenen Interessen( Land- hervorgebrachte, und unsere heutigen schlechten Zustände sind fünft­Bev. M. Hörtsch, Reiseunterft. zahlt W. Jülich, Lessingstr. 13, wirthschaft, Handwerker, Handelsstand 2c.) wirken, resolvirten die lich erzeugt von der Bourgeoisie". Zu einer wirklich fachge­i. H. 1 Tr.; Limbach b. Chemniz: Bev. Ernst Lehrmann, Linden- Versammelten: nur Handwerkern und Denjenigen, die das Ge- mäßen Besprechung tam natürlich der Referent nicht, er salbaberte straße 45, Kassirer F. Petermann; Landshut   i. B.: Bev. Stein- lübbe ablegen, in erster Linie die Interessen des selbstständigen noch etwas über die Quistorp  'sche Angelegenheit, war sich aber bichler, Herreng. H. 37g; Ludwigshafen  : Bev. Seb. Hort bei Handwerker standes zu vertreten, bei politischen Wahlen ihre Stimme auch darüber durchaus nicht klar, sondern bedauerte, wie auch sein Handwerkerſtandes Schlang, Oggersheimerstr., Kassirer 3. Bauer b. Schreiner Eichler, zu geben." Motivirt wurde diese Resolution u. A.: Die materielle Nachredner Schwefendick, Herrn Quistorp   wegen seinen fehlgeschla­Quadrat 13; Mühlhausen   i. Th.: Bev. H. Heißner b. B. Müller, Existenz steht über allen politischen Fragen und der selbstständige genen Spekulationen. Schwekendick ging sogar noch weiter, er be­1. Burgstr., Kassirer G. Heimann, Spiegelsg.; Mainz  : Bev. Handwerkerstand bildet das Hauptfundament im Staate". Nun dauerte die gesammte Bourgeoisie, weil sie sich nicht wirklich glück­M. Göz, Balthafermalerg. 5; Nürnberg  : Karl Daucher bei kam es zur Behandlung der Lehrlingsfrage. In dieser Angelegen- lich fühle und in steter Angst um ihr Capital sei. Wenn diese 3. Damm, Mohreng. 7( alt) 1485, 3 Tr., Kassirer Chlouba, heit erklärten sich jedoch die Herren Meister für vollständig rath Leute nicht unter der Botmäßigkeit Haffelmanns ständen, so würde Johannisgasse 816; Neucoschüß im Plauenschen Grunde: Bev. los. Soll Herr Professor Birnbaum ebenfalls hierfür kein Me- es einem ganz wunderbar vorkommen, wie Jemand, der sich So­F. Thiele b. Stiebitz; Offenbach   a. M.: Bev. J. Schlanger, dikament haben? dachte ich bei mir im Stillen. Ein ordentlicher zialdemokrat nennt, einen Mann wie Quistorp   seiner fehlgeschla­Gasthaus z. Lindenbaum, Sandgaffe; Pforzheim  : Bev. John, deutscher Universitäts   Professor müßte sich doch von Gottes- und genen Spekulationen wegen bedauern kann, statt das nur auf Brüderstr. 92; Rochliz i. S.: Bev. Bruno Flach, Wallg. 407; Rechtswegen im Besige der Allerweisheit befinden! Lebhaft um- Schwindel basirte Treiben desselben öffentlich an den Pranger zu Regensburg  : Bev. V. Marawet, Kaffe Sez. Fisch.; Stade  : Bev. schwebten noch diese Gedanken mein Hirn, als mir sie der Herr stellen. Aber so ist das ja ganz natürlich. Dies zur Kenn­Franz Pape bei Thiemann, Baumsbrücke; Stuttgart  : Bevollm. Professor schon in der realen Wirklichkeit vorführte. Er wisse zeichnung der beiden Agitatoren, die wohl demnächst wieder auf B. Schröder b. F. Maier, Brunnenstr. 24; Schweinfurt  : Bev. Mittel behufs Lösung dieser Frage, fagte er; dies ahnte ich so die Reise geschickt werden, um andere Gegenden mit ihrem Unsinn Georg Kiesel b. Chr. Keller, Judengasse 154, Kassirer E. Ebner, eben, dachte ich, und diese Mittel sind: den Lehrlingen nicht so unsicher zu machen. Die hiesigen Arbeiter nahmen, soweit es Bauerng. 82 b. Chr. Barthelmann; Würzburg  : Bev. A. Meifel. viel Freiheit als bisher gewähren, denn man müsse unselbstständige nicht enragirte Mitglieder des Allgemeinen deutschen Arbeiter­Brombacherg. 25, Kassirer 3. Febrer, Wohlfahrtsg. 10; Weimar  : Menschen auch als solche behandeln; ferner müsse man den Lehr- Vereins waren, Beider Reben mit der größten Ruhe auf, und 6. Bev. Kassirer Ernst Heidrich, am Vornberg bei Woche; lingen die Theilnahme an allen Arbeiterverbänden und Versamm zum großen Aerger der Herren meldete sich kein Opponent zum Wolfenbüttel  : Bev. Vogel, tl. Zimmerhof 6; Mannheim  : Bev. Lungen verbieten und ferner sei dahin zu wirken, daß dies von Wort, der in die ganz resultatlose Versammlung etwas Salz ge­ranz Münz, O. 4. N. 17. Gesetzeswegen geschehe; endlich sei den Lehrlingen soweit als thun- bracht und ihnen einen greifbaren Anlaß zum Schimpfen gegeben Brotokollgelder sind noch schuldig: Freiberg   i. S., Chemniß, lich aller Berkehr mit den Gesellen zu untersagen." Dies war hätte. Stade  , Erfurt  , Arnstadt  , Apolda  , Amberg  ( wie steht's mit Ab- allerdings den Herren Meistern ganz aus der Seele gesprochen Constanz. Was die aus dem" Reptilienfond" gemästeten rechnung?), Großenhain  , Fürth  , Mainz  , Schweinfurth, Berlin  , und sie schlossen nun befriedigt über diesen Gegenstand die Akten. Sauhirten" bei den Lesern ihrer Geistes- Produkte für eine gren­Limbach b. Ch. Wir bitten freundlichst, die Gelder zu berichtigen, Ferner wurde noch resolvirt: Um frivolen(?) Strikes die Spize zenlose Ignoranz voraussetzen, beweist eine Abhandlung der hie­sowie die Nichtverkauften zu retourniren. abzubrechen, ist die Gründung von Arbeitsbureaux an allen Orten figen Zeitung über George Veisset, dem vom" Volksstaat" schon Für die Verwaltung: W. Bod, Berg 37. aufs Dringendste zu empfehlen."- Zulegt wurde noch ein über früher gekennzeichneten Verräther an der Kommune. Diese ganze N. S. Dem Dresdener   Kollegen für die freundliche Aufnahme ganz Deutschland   sich erstreckender Verein, unter der Firma: Schmiererei, die stark nach Abdruck aus der Neuen" an der uund Bewirthung meinen aufrichtigsten Dank. D. D." Berein selbständiger Handwerker und Fabrikanten" ge- schönen blauen" riecht, ist ein neuer Beitrag zur Geschichte unse­gründet. Der Zweck dieses Vereins ist laut§ 1 der Statuten: rer verkommenen Bourgeois Geschäfts- Zeitungsschreiber. Für den 1. Die durch Einführung der Gewerbefreiheit verloren gegangene denkenden Arbeiter ist derartiges Geschreibsel eine Mahnung, gegen innere Organisation der Gewerke wieder herzustellen, und zwar in derartige miserable Verdächtigungen der gerechten Bestrebungen ber einer Weise, welche den gänzlich umgestalteten Verhältnissen soviel Arbeiterklasse entschieden Front zu machen, um dieser Sippe, der wie möglich Rechnung trägt. 2. Verbesserungen der Gewerbege- Lügen und Verleumden Bedürfniß ist, das Handwerk gründlich zu Leipzig  , 26. Oft. Ende vergangener Woche tagte in der Cen- fezgebung herbeizuführen, die hervortretenden Unzuträglichkeiten im legen. Denn eine Partei, welche den Verrath an den Kämpfern ht tralhalle" hierselbst eine Versammlung, die sich Allgemeiner gewerklichen Leben in ihren U sachen zu bekämpfen und wieder für Menschenrechte als etwas Nachzuahmendes preist, ihre eigne deutscher Handwerker- resp. Arbeitgeberbundestag" zu nennen be- wohl gegliederte Verbände zu schaffen, welche für ihre Gewerke für Nieberträchtigkeit dadurch zur Eridenz beweisend, verdient, daß sie 8- liebte. Es waren dies fast ausschließlich gut fituirte Kleinmeister, forgend wirken, für Ordnung und Recht innerhalb derselben ein- aufhört zu existiren. Darum, Parteigenossen, benutzt die uns gege­0- die durch die nun immer mehr an Umfang gewinnende Groß- treten und dahin streben, daß geregelte Verhältnisse zwischen Ar- bene Zeit. Verbreitet unser Organ, den Boltsstaat", damit die Produktion in eine schiere Stellung geraihen si d und ihre Eri- beitgeber und Arbeitnehmer, Lehrherren und Lehrlingen herbeige- Arbeiter den lügenhaften Auslassungen der Bourgeois- Zeitungen en stenz bedroht sehen. Anstatt nun aber den wirklichen Feind zu führt werden. 3. Einführung von Gewerbekammern in allen Staa- die Wahrheit entgegen stellen können. Denn nur dadurch, daß wir n. bekämpfen, versammeln sich die Herren und versuchen ourch Massen- ten, Provinzen, Kreisen, Bezirken und größeren Städten zu erstre- unser Organ, den Volksstaat", allüberall hin verbreiten, können on Petition an den Reichstag das Zunftwesen, womöglich mit noch ben, und die Regierungen davon überzeugen zu suchen, daß nur wir der Verdummung des Volks durch die sogenannten liberalen" 02 etwas schärferen Maßregelungen gegen die Arbeiter, wieder einzu- durch solche mit amtlicher Autorität ausgestattete Organe es mög- c. Zeitungsschreiber mit Erfolg entgegenarbeiten. of; führen. Denn die Arbeitnehmer so bemerkten mehrere Redner lich sei, den Regierungen gemachte Beschwerden zu vermitteln, und Mit sozial- demokratischen Gruß G. Riegel. . wörtlich sind unsere größten Feinde." Nun, Herr Max Hirsch   überall in's gewerbliche Leben fördernd und ermuthigend einzugrei- Staßfurt  , 25. Ott. Am Sonntag den 19. b. M. fand in p- und Consorten, was sagen sie zu dieser offen bekandelen Harmo- fen". Die Leitung des Vereins wurde einem aus 15 Personen Neundorf die Neuwahl des Central- Agitations- Comites für den on nie" zwischen Kapital und Arbeit? Daß die Sozialdemokraten bestehenden Vorstande übertragen, von denen jedoch nur 5 am Regierungsbezirk Magdeburg   und Herzogthum Anhalt durch Par­of; als Hauptzielscheibe aller Angriffe herhalten mußten, bedarf erst nicht Vororte wohnhaft sein dürfen. Diese Letzteren bilden den geschäfts- teimitglieder aus Neundorf, Straßfurt und Magdeburg   statt. Als er weiterer Erwähnung. Die Herren Meister zeigten jedoch auch nicht führenden Ausschuß, sie haben einen besoldeten, juridisch und Siz des Comitee's wurde Staßfurt   als am geeignetsten seiner , 7 übel Lust rebellisch zu werden. Sie hatten nämlich, wie bereits an- voltswirthschaftlich gebildeten Sekretär, sowie sonstige geeignete passenden Lage halber mit großer Mehrheit gewählt. In der hierauf er gedeutet, Waffen- Petitionen an den Reichstag" gerichtet, in denen Persönlichkeiten behufs Agitation für den Verein anzustellen. Zum am Donnerstag Abend abgehaltenen Witgliederversammlung fand de sie u. A. forderten: 1. Wiedereinführung der Prüfungspflicht der Vorort wurde für das nächste Vereinsjahr Berlin   gewählt.bie definitive Wahl des Vorstandes bestehend aus drei 3 Personen ne Lehrlinge nach beendeter Lehrzeit. 2. Endliche Regelung der Ge- Bu bemerken ist noch, daß die Regierung, jedenfalls wohl die statt, und sind die Unterzeichneten hierzu gewählt. Um nun die a. sezgebung über die Kranken, Hülfs- und Sterbekaffe für Gesel- sächsische, durch den Mund des Kreisgerichts- Direktors v. Burgs Agitation lebhafter wie bisher zu betreiben, und da die Reichs­ür len, Gehülfen und Fabrikarbeiter, gemäߧ 141 der Gewerbeord Dorff( Leipzig  ) erklären ließ:" Sie nehme den wärmsten Antheil an tagswahlen hierzu das ergiebigste Feld bieten, wenden wir uns f.nung und Abschaffung der theilweis noch bestehenden Beitrags den hier gepflogenen Verhandlungen. Lettere gewinnen um so mehr an alle Parteimitglieder und Freunde unserer Sache im hiesigen 8 pflicht zu den bezeichneten Kaffen. 3. Einführung von Arbeits- an Bedeutung, als gegenwärtig noch nicht abzusehen sei, welche Bezirk mit der Forderung, sich als Glieder dieser großen über be­Control- Büchern, in welche Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Folgen die neue Gewerbeordnung haben werde". Habeat sibi! nanntes Terrain sich erstreckenden Agitationskette zu betrachten und ür Strafe verpflichtet sind, die Eir tragung darüber zu veranlassen, Slauchau, 26. Oftober. Wie der Tiger nach Blut, so lechzt stets der hohen Pflicht eingedenk zu sein, durch Wort und That an welchem Orte, welche Zeit hindurch und bei welchen Arbeitge- unsere Bourgeoisie nach billigem Menschenfleisch. Die Bestim- zu handeln, damit endlich dem Comite Gelegenheit gegeben ist, bern ein Arbeitnehmer in Arbeit gestanden hat. 4. Deligatorische mungen unserer Gewerbeordnung, welche die Kinderarbeit in planmäßig der Organisation und dem Programm gemäß voll und Einführung gewerblicher Schiedsgerichte mit erekntiver Gewalt" u. Fabriken einigermaßen einschränken, aber häufig nicht beachtet ganz seine Pflicht zu erfüllen. Soll nun nicht ferner, wie dies ja w. Nun ist bekanntlich der Reichstag über diese Petitionen zur werden, sind unsern patriotischen und frommen Bourgeois ein häufig schon der Fall gewesen, Zeit und Geld unnüz geopfert Tagesordnung übergegangen und hatte dieses Benehmen der Herren Dorn im Auge. Ihr sehnlichster Wunsch ist, sie beseitigt zu sehen, werden, soll also das Central- Comite nicht nur dem Namen Meister gar sehr in Harnisch gebracht. Herr Tischlermeister um durch billige Kinderarbeit sich leichter die Beutel füllen und nach existiren, dann ersuchen wir alle Parteigenossen, diese Be­Brandes( Berlin  ) äußerte: Die neue Gewerbeordnung babe den die Bäuche mästen zu können. Diesem Zweck zu Liebe wird alles strebungen genügend zu würdigen und des§ 2 unsers Programms, Arbeitgeber dem Arbeitnehmer gegenüber vollständig schutzlos hin menschliche Gefühl, jeder Funke ſittlichen Strebens bei Seite ge- welcher fordert, daß jeder Parteigenosse sich verpflichtet, mit ganzer tit gestellt. Man habe bei Festsetzung der Gewerbeordnung die Ar- sezt und mit der größten Schamlosigkeit nach der Erreichung des Kraft für Verwirklichung unserer Prinzipien einzutreten stets zu rt beiterverhältnisse an maßgebender Stelle ve kannt. Nun wolle man Bieles getrachtet. Gegenwärtig wird in den Industrieſtädten gedenken. Wir verlangen daher von allen Parteigenossen Folgen­freilich nicht eingestehen, daß man sich zur Zeit geirrt." Herr Crimmitschau  , Glauchau  , Werbau, Plauen  , Reichenbach   zc. eine bes: 1) Opferwilligkeit, b. h. bie pünktliche regelmäßige Zahlung Drechslermeister Todt( Minden  ) bemerkte mit grimmiger Miene: Berition unter den Fabrikanten kolportirt, worin diese Menschen- freiwilliger Beiträge zur Agitationskasse und das stete Auspornen Regierungen haben auf die sozial- demokratischen Agitationen klasse die Frechheit hat, um Folgendes bei dem sächsischen Ministerium fäumiger und lässiger Parteimitglieder. 2) Ueberall, wo sich irgend beshalb ein wachsames Auge, weil diese energischer Natur sind. einzukommen: Gelegenheit bietet im Wohnorte oder Außerhalb für das Prinzip Benn wir etwas erreichen wollen, dann müssen wir in" Dasselbe wolle dahin wirken, daß 1) die Minimalalters zu agitiren, neue Anhänger hier wie dort zu werben und sobald gleicher Weise handeln und auch eventuell den Mutb grenze für die Beschäftigung von Kindern in Vigogne und Streich sich in Orten, wo noch keine Mitglieder existiren, Freunde unserer baben, den Regierungen zu drohen". Offen geftanden, bei garnspinnereien von dem 12. auf das 10. Jahr herabgesetzt werde; Sache gefunden haben, dann dafür Sorge zu tragen, daß daselbst diesen Worten wurde mir gruselig. Hätte nicht der Redner in 2) daß die Bestimmung der Reichsgewerbeordnung, wonach jugend- eine Versammlung anberaumt und dem Haupt- Comite schleunigst bemselben Athemzuge noch den Bersammelten warm an's Herz ge- liche Arbeiter von 14-16 Jahren nur 10 Stunden täglich be- davon Anzeige gemacht wird; denn in der Fabrik, Werkstelle, legt, darauf hinzuwirken, daß neben dem politischen Reichstage" schäftigt werden dürfen, wieder aufgehoben werde; 3) daß die in Bergwerken u. f. w. bietet sich Gelegenheit genügend, durch fremde noch ein sozialer" errichtet werde, ich hätte thatfächlich lange Zeit der gegenwärtigen Gewerbeordnung enthaltenen Beschränkungen Collegen die Grundfäße der Sozial- Demokratie nach allen Gegen­nöthig gehabt, um wieder Herr meines Humors zu werden. Dem der Arbeitszeit Minderjähriger, nicht noch auf höhere Lebensalter den zu verbreiten; und 3) sind dann hier und da Verbindungen ( Leipzig  )( Reichstagsabgeordneten) gelang es schließlich, wenn auch mungen in Betreff der Arbeitszeit von erwachsenen weiblichen von planmäßigem Vorgehen und von Erfolgen auch in unserm nur theilwe ſe( der Herr wurde nämlich für seine Reden durch Bei- Personen gefeßlich angeordnet werden." fall und Zischen belohnt und 10 Delegirte, zumeist Leipziger   und Bezirt die Rede sein. Dann gilt es vor Allem, die gewonnenen Selbst die zahme und bourgeoisfreundliche Deutsche   Allge Positionen zu behaupten und zu befestigen, und hierzu muß wiedere meine Zeitung" macht zu diesen Forderungen unserer geldgierigen jeder Einzelne bewährte Barteigenosse seine Schuldigkeit thun. er Ausführungen Birnbaums burchaus nicht einverstanden erklären Fabrikanten die Bemerkung, daß ein solches Schriftstück ein schmäh- Wenn wir nun insgesammt uns so gegenseitig in die Hände ar­und dagegen prot. stiren, wenn er fe ner das Wort erhalte) die licher Beweis von dem Egoismus eines Theiles unserer Fabrikanten beiten, wenn wir den Worten nun auch die Thaten folgen lassen, " Meister" zu beschwichtigen. Auch dieser that die Aeußerun, daß sei" und daß diesem Egoismas gegenüber die Sozialdemokratie stets eingebent unserer bewährten muthigen für die Idee der ber Arbeitnehmer der größte Feind des Arbeitgebers sei. Des Wei vollkommen" recht habe und am besten gefördert werde. Menschheit heute noch im Gefängniß schmachtenden Partei- und teren bemerkte er u. A.: Die eingereichten Petitionen feien nur Moge die Deutsche Allgemeine Zeitung" fich fünftig auch in Kampfgenossen, dann wird und kann uns der Muth und die Aus­beshalb nicht vor bas Plenum des Reichstages gekommen, da andern Fällen dieſes Bugeständnisse erinnern, unsere Partei- dauer nie fehlen. Dann müssen uns die Gegner wenigstens ach­man sich über dieselben nicht vollständig klar war. Außerdem seien genossen aber werden energisch gegen das Ausbeuterthum vorgehen ten lernen und dann nur kann und wird das von uns übernom­jelben hätte vielleicht mehrere Tage in Anspruch genommen. Nun die Petition ihrer Blutsauger zu unterzeichnen. Die Betitionen sehr spät eingereicht worden. Die Behas blung der- und namentlich verhüten, daß nicht Abeiter sich übertölpeln lassen, mene Aunt Nußen bringen und unser ganzes Wert von Erfolg ge­frönt sein. Darum rufen wir bei unserm Antritt Allen zu: Hand Während die Bourgeois der sächsischen Industriebezirke die an's Wert und nicht gezögert.

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waren zur Zeit die Reichstage- Abgeordneten schon sehr ermüdet and Schranken zu beseitigen trachten, welche das Gesetz ihrer Vampyr- Alle Briefe und Nachrichten find an unsern Schriftführer, alle Dian möge aber nochmals über die in den Bentionen geschilderten natur gezogen hat, tagten in   Leipzig in diesen Tagen 170 Ver- Gelber prompt und pünktlich an unsern Kassirer zu senden. Uebelstänte nachträglich genaue Untersuchungen anstellen, die Petitio treter des reaktionären Elements unserer Kleingewerbetreibenden, Heimich Niehof, Vorsitzender. W. Fischer, Schriftführer, analeg bem vermittelst der Untersuchungen gesammelten Wa- welche als echte Ant poden unserer Bourgeois über gefeßliche Ein- Prinzenstraße Nr. 1 im Laden. Fr. Helmund, Rassirer, Schul­erial moderiren( umformen), alsdann ertiäre er( Birnbaum) sich führung von Beschränkungen im zünftlerischen Sinne debattirten. zenplatz Nr. 2. 2 Tr. rbötig dieselben einzureichen, fie mit der Energie zu befürworten Die Weisheit des Professor Birnbaum, die bei dieser Gelegenheit ti es würde mit dem Teufel zug, wenn sie foldergestalt wieder zu Tage trat, ist wahrhaft erschrecklich.

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einen Erfolg erzielen würden. Die Wister le steten auch schließlich

Broißem, 25. Oktober. Wir hatten zu heutigem Abend eine Volksversammlung einberufen, zu welcher die Bewohner von mehreren  Berlin. Selbsthülfe oder Staatshülfe" lautete das Thema, umliegenden Dörfern sich eingefunden hatten; sehr Viele hatten