Der Volksstaat

Erfcheint in Leipzig  Bittwoch, Freitag, Sonntag. Bestellungen nehmen an alle Bostanstalten u. Buchhand fungen des Jn- u.Auslandes. Filial Expeditionen für die Bereinigten Staaten: F. A. Sorge, Box 101 Hoboken, N. J.  Wm. Lueders, deadl 409 Maystr. Chicago  , Jl. Beter Haß,

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Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der internationalen Gewerksgenossenschaften.

Inferate, die Abhaltung von Partei-, Bereins- und Boltsversammlungen, sowie die Filial- Expeditionen und sonstige Partei- Angelegenheiten betreffend, werden mit 1 Sgr., Privat- und Vergnügungs­ni tudnod fed in this mess Anzeigen mit 2 Sgr. die dreigespaltene Petit- Zeile berechnet.

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Nr. 125.

Parteigenoffen, Freunde!

3mmer näher rückt der Tag der Wahl heran, immer leb hafter rüsten sich unsere Gegner. Wollen wir das energisch angefan gene Werf der Wahlbewegung glücklich zu Ende führen, wollen wir in den vom Congreß auserschenen Wahlkreisen siegen, dann gilt es für uns Alle, noch weitere Opfer zu bringen.

Viele unserer Genossen erfüllen jetzt mit Feuereifer ihre Pflicht als Agitatoren und ihr Wirken verspricht große Erfolge, falls es ohne Rast und ohne Ermatten bis zum Wahltage fort­gefegt werden fann. Dies zu ermöglichen, liegt an Euch, Parteigenossen und Freunde. Gebt uns die nöthigen Geldmittel und wir werden mit Euch am Abend des Wahltages Triumphe feiern können.

Wer in der Weihnachtszeit Geschenke macht, der denke an den Wahlfond der Partei. Was er diesem zuwendet, das ift ein neues Kampsmittel zu Gunsten der Sache des arbeitenden Volks. Und das arbeitende Volt ist es, welches wir vor allem auffordern, diesen Mahnruf zu beherzigen; besonders Euch, Ge­werksgenossen, die Ihr den Grundsätzen unserer Partei zugethan seid, ersuchen wir, die Wahlbewegung an Euch nicht unthätig vorübergehen zu lassen.

Beiträge für den Wahlfond wolle man senden an den Parteifajfirer H. Bennefe, Hamburg  , Kl. Schäferkamp 34. Hamburg, 14. Dezember 1873.

Meit jozialdemokratischem Gruß!

Der Ausschuß

Mittwoch, 17. December.

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wahrscheinlich durch Versehen, nach London   telegraphirt und am Generalstab, Madai, Stieber und Flotte für hier hilft das Mittwoch von allen Londoner   Morgenzeitungen abgebrudt worden. ganze Geraffel gar nichts. Nur das brollige Staatsbündchen Die Unterſtüßung betreffend, welche Deutschland   im Kampfe Kladderadatsch" kann vielleicht von Wirkung sein. Icy laufe nur, gegen den Ultramontanismus empfängt, so bezeichnet die obenge- mir das ,, Diplomatic Review" zu verschaffen, und wenn nöthig, nannte Zeitung, ben hier und da ausgedrückten Verdacht als absurd, mache ich Ihnen über den Inhalt des oben beregten Artikels eine daß die in diesem Sinne von einigen englischen Hauptzeitungen weitere fleine Mittheilung. veröffentlichten Artikel dem Einflusse zuzuschreiben sind, welchen Nicht wahr, Sie tennen mich? Also brauche ich auch nicht das Preßdepartement( aha!) des Prinzen( oho!) Bismard weiter zu zeichnen. A propos! Der Staatsmann" Blind bin ausübt."" ich nicht.*) Es fehlt mir die überlieferte Salbung des specifi­

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Die Lage der sächsischen Bergarbeiter

" Das preußische halboffizielle Journal erkennt hier also flar schen füddeutschen Bierbank- Republikanismus. bas Bestehen eines Preßdepartements" an und giebt zu ver- Nachschrift. Habe bereits ,, Diplomatic Review" gelesen. ftehen, daß ein Theil wenigstens feiner Thätigkeit der Beein- Der Artitel verdient weiter feine Beachtung; er ist nichts als eine fluffung der englischen Presse gewidmet ist. Mit Bezug auf den dumme Reclame für den alten Urquhart, die auf unwahren That­Kampf von Kirche gegen Staat war vielleicht keine befondere fachen aufgebaut ist. Daß Bucher   den Urquhart ausgehorcht hat, Bearbeitung nöthig, weil die zugänglich gefundenen Zeitungen mag zugegeben werden. Aber Bacher ist unfres Wissens nie zum schon hinlänglich auf die erwünschte Gangart eingeschult waren, Tobe" verurtheilt worden, wie ,, Diplomatic Review" sagt; auch noch wahrscheinlicher, wie die Norddeutsche Zeitung" zu glauben haben ihn wohl wenige Leute für einen Demokraten und Repu scheint, weil in diesem besonderen Falle die leberzeugungen oder blikaner gehalten.**) Der geniale" Bismarck   sagt zwar viele die Gefühle der boruffificirten( prussianised) 3eitungsschreiber nicht geniale" Dinge, aber die ihm von Diplomatic review" wirklich in Uebereinstimmung mit dem waren, was man von in den Mund gelegten Worte Bucher   ist mein anderes Selbst; ihnen erwartete. Wenn Zeitungen geneigt sind, sich in Ver- er. hat mein Wesen vervollständigt" find wohl die Erfindung eines suchung führen zu laffen, so ist es natürlich, daß Versucher er- bummen Menschen. Ihr dürft Euch in's Fäustchen lachen, Ihr scheinen; aber immerhin ist es Frechheit Seitens eines preußischen rohen Arbeiter", wenn Ihr leset, was dem gebildeten" englischen offiziellen Journals, wofür man, zu praktischen Zwecken die Mastbürger als Erzweisheit aufgetischt wird.- Auf Wiedersehn! Norddeutsche Zeitung" halten darf, sich die Hände zu reiben über die Thatsache, daß einmal wenigstens die englische Presse bezüglich deutscher   Angelegenheiten den rechten Weg betreten hat, ohne besondern Druck von Berlin   her. Dem Mitgliede des ist in Wirklichkeit etwas anders, als wie ein Königlich sächsischer Berliner   Breßdepartements, weches, in seiner Sucht die Triumphe Gerichtsamtmann sie sich vorstellt. Bei den Verhandlungen über der preußischen Politik zu besingen, solche Dinge offenbart hat, die Aufbesserung der Lehrergehalte nämlich in der Sächsischen  wird sicherlich für seine Indiskretion auf die Finger geklopft zweiten Kammer that der zu Stollberg   im Erzgebirge   angestellte werden. Jedoch das ist nicht unsere Sache. Aber von In- Königlich sächsische Gerichtsamtmann Zumpe den wunderbaren tereffe für uns und jede anständige englische   Zeitung ist es, zu Ausspruch:" In seiner Heimath tönne ein 20jähriger Berg­erfahren, welches die Zeitungen find, die vom Berliner   Preß arbeiter jährlich 600 Thaler verbienen!" departement inspirirt werden. Auch wäre es von Belang zu Die Bergarbeiter in der Heimath" des Herrn Zumpe, näm­hören, wie und unter welchen Bedingungen die Zusaufelungen lich in Stollberg   und Umgegend eine Aber des Zwickauer   Koh­vor fich gehen. Die Preußen sind die modernen. Je- lenreviers, zieht sich hinauf nach Lugau  , Niederwürschniß, Delenit Juiten und zeigen diefelbe Behendigkeit in der Art, fich der bis vor Stollberg  - tonnten bei ihrer elenden Lage die glänzende öffentlichen Meinung zu bemeistern, wie sie einft von den frühe- Schilderung des Hrn. Gerichtsamtmanns nur für bitteren Spott Vergegenwärtigen wir uns, daß der Eintritt der Feiertage auf sten Mitgliedern des Jesuitenordens bewiesen wurde, als es oder für eine unverantwortliche Entstellung der Wahrheit halten, eine Reihe von Tagen unsere Agitation mehr oder weniger lahm ihnen darauf antam, fich der Erziehung der Kinder zu bemäch- und da sie weber verspottet sein, noch zu einer sie betreffenden legt, daß es also verdoppelter Anstrengungen bedarf, um diesen tigen." gröblichen Unwahrheit stillschweigen und damit zu einer unverzeih­Ausfall an Zeit zu decken. Bedenken wir, baß, was jetzt versäumt ,, Pall Mall Gazette  " sieht nichts Originelles in dem Verfahren lichen Täuschung des Publikums behülflich sein wollten, so wende­wird, unwiederbringlich verloren ist, und selbst die bereits aufge- des Genialen", sondern deutet an, daß das ganze System ein ten sie sich an das in Stollberg   erscheinende Amtsblatt, Stoll­wandten Opfer in Frage stellt. Die Gegner, die bisher confternirt plumper Abklatsch des französischen   Unternehmens ist, wie es berger Anzeiger", mit dem Verlangen, eine Klarstellung des Sach­daftanden, über die Thätigkeit, welche die von ihnen so verachtete in den geheimen Papieren des Kaiserreichs" an's Licht gezogen verhalts, nöthigenfalls gegen Entrichtung der Insertionskosten, zu Arbeiterpartei entfaltet, fangen an sich zu rühren, und den innern wurde. veröffentlichen. Haber der verschiedenen Fraktionen und Frattiönchen vergessend, fich als Coalitionspartei gegen uns zu organifiren, um uns noch in legter Stunde den Sieg streitig zu machen.

der sozialdemokratischen Arbeiterpartei.

J. A.:

Rud. Praaft. August Geib.

Parteigenossen!

Der Wahltag rüdt näher und näher, und damit tritt an uns bie Pflicht heran, in immer erhöhterem Grade alle unfere Kräfte, alle zur Verfügung stehenden Mittel anzuftrengen, um einen mög­lichst glänzenden Sieg zu erfechten.

Das darf ihnen nicht gelingen. Und wir sind überzeugt, es wird ihnen nicht gelingen. Aber es ist nothwendig, daß der Kampf, der bisher mit so viel Begeisterung und Opferwilligkeit geführt wurde, noch mit größerem Eifer geführt wird.

Denken wir bei der Agitation auch daran, daß der Quartal­wechsel vor der Thüre steht, daß neue Abonnenten dem Partei­organ zu gewinnen eine Hauptaufgabe der Wahlagitation fein muß. Empfehlen wir es in allen Bersammlungen, in den Flug­blättern, in der Presse. Nur dann kann der Sieg ein bauernber und für unsere Bestrebungen wirklich nußenbringender sein, wenn es gelingt, die im Wahlkampf momentan erregten Maffen dauernd an unsere Fahne zu feffeln, sie zu tüchtigen selbstbewußten Partei­genoffen heranzubilden, und das dies wesentlich durch die Partei­organe geschieht, brauchen wir nicht hervorzuheben. Wir bemerken babei namentlich, daß nach Verordnung der obersten Postbehörde tünftig Extra- Kosten erwachsen, wenn nicht das Abonnement furz nach dem 15. des letzten Quartalmonats aufgegeben wird. Be­achtet dies und veranlaßt die sofortige neue Bestellung!

Preußische Fabrikation der öffentlichen Meinung". Wir erhalten folgende Zuschrift: London  , den 1. Dezember 1873. Werther Herr Redakteur! Schon lange habe ich Ihnen kein Zeichen meiner Anhänglichkeit gegeben. Nehmen Sie für dies Mal mit der Uebersetzung eines in der heutigen ,, Pall Mall Gazette  " erschienenen Artikels vorlieb, ben ich vielleicht mit einigen Randgloffen in die Kreuz und Quer, in der Mitte oder am Ende versehen werde. Ich bin nämlich meiner Laune nicht ganz sicher. Das Wetter ist verteufelt schlecht, ber Rebel dick und ich habe einen echten englischen Ratarrh.

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Es ist sehr unwahrscheinlich, daß wir je über die Bezie- Allein, nachdem die Expedition erft die Aufnahme gegen Zah­hungen der preußischen Regierung zur Presse nur annähernd so lung zugesagt hatte, wurde die Veröffentlichung auf die lange Bank viel erfahren werden, als wir über die Presse und die französische geschoben, dann hatte es an Raum gefehlt und endlich, nachdem Regierung wiffen. Aber wir dürfen mit Sicherheit annehmen, man bei Pontius   und Pilatus mit dem Artikel herumgelaufen war, daß in einem Lande, wo bis zum Erzeß organisirt und die wurde die Aufnahme verweigert und die Eigenthümerin, Frau öffentliche Meinung hoch im Werthe gehalten wird, nicht etwa Keller, erklärte: Das Inserat enthalte Beleidigungen gegen den ihrer selbst wegen, sondern wegen des möglichen Einfluffes auf Landtag und den Herrn Amtmann und mit so einem Manne die Begebenheiten daß in keinem solchen Lande Vorschriften möge man doch nicht in Konflikt gerathen!" bestehen für die Behandlungen der heimischen und der auslän Die Bergleute des Stollberger Revieres wendeten sich nun an bischen Preſſe. Weit Bezug auf die heimischen Journale giebt die Chemnizer freie Presse" mit dem Verlangen, den Artikel auf­es teine Schwierigkeiten. Man war und ist immer schnell fertig zunehmen und der Erfüllung ihres Ansuchens sicher, schreiben sie in Preußen mit Zeitungen, die der Regierung zu opponiren als Einleitung:

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wagen. Ueber frembe Zeitungen genaue Nachrichten zu erhalten," Wir scheeren uns den Teufel um den Amtmann und empfeh= ift schwer, aber es ist sicher, daß die diplomatischen und Kon- len Euch daher zur weitesten Verbreitung die Chemnizer Freie fularagenten Breußens es als Theil ihrer Aufgabe betrachten, Preffe" und den Boltsstaat". Das sind unabhängige Arbeiter­forgsam zu überwachen, was in den Zeitungen über Preußen zeitungen, die nicht die Wahrheit scheuen, wohl aber der Lüge den und Deutschland   gesagt wird, so daß falsche Darstellungen oder Daumen gehörig auf's Auge drücken. Wer lefen will und Angriffe von der Regierung am zuständigen Orte beantwortet das sollten Alle thun der gebe sein Gelb wenigstens nur werden können. Die letzte Nummer der biplomatischen Revue" für solche Blätter aus, die der Wahrheit die Ehre geben und bringt erbauliche Angaben über gewiffe hervorragende Schiller Niemand schenen."

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des Herrn Urquhart, die in preußische Dienste getreten sind. Der Aufsatz selbst, welchem der Stollberger Anzeiger die Auf­Einer aus dieser Gesellschaft wurde, wie uns erzählt wird, vom nahme verweigerte und den wir mit einigen wenigen Korrekturen Prinzen Bismard kurz vor dem legten Kriege eigens dazu ver- wiedergeben, lautet:

wendet, englische Zeitungsbefizer unentgeltlich mit gut geschrie- Das Objekt( die Gehaltsaufbefferungen der Lehrer), welches benen Artikeln über deutsche Politik zu versorgen. Auch werden Herr Gerichtsamtmann Zumpe in seiner Rede behandelte, verdient die Correspondenten in gesellschaftlichen Beziehungen bearbeitet; alle Beachtung, nur scheint uns die Motivirung von ihm schlecht einige von ihnen haben keinen Anstand genommen, ihre eigene gewählt.

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Schande öffentlich auszuposaunen. Andere Correspondenten Wir find allerdings auch der Meinung, daß ein Theil des find so eingefleischte Preußen, daß die Redakteure der Zeitungen, Lehrerstandes angesichts der gesteigerten Lebensmittelpreise zu wenige für die fie schreiben, es für paffend halten, sie als" preußische Gehalt bekommt und daß hier der Staat, ohne daß erft viel Re­Korrespondenten" öffentlich zu bezeichnen eine grabsinnige den gehalten werden, eingreifen muß, wenn sich indeß der Herr Handlungsweise, die, unglücklicherweise, von der Mehrzahl der Gerichtsamtmann Zumpe so weit versteigt, sein Amendement damit Lefer nicht richtig gewürdigt wird. Das Berliner   Preßdeparte- zu motiviren, daß ein Bergarbeiter von 20 Jahren in seinem ment wird benken, daß wir sehr wenig wiffen, wenn wir weiter Wahlbezirke jährlich 600 Thaler, schreibe sechshundert Thaler nichts zu sagen haben; aber es ist immerhin etwas, erfahren zu berbiene, so kommen wir zu dem Schluß: Entweder kennt der Herr haben, daß das Breßdepartement der Administration des Prinzen Gerichtsamtmann Zumpe die Bergarbeiter- Verhältnisse in seinem Bismard" fich eines anerkannten offiziellen Daseins erfreut, und eigenen Wahlbezirke nicht, oder er glaubt damit seinen Wählern, daß seine Pflichtverrichtungen zum Theil darin bestehen, die vorzugsweise den mehr Besitzenden, die den Nothstand unter den wankenden und möglicher Weise verlumpten Organe der Lon- Arbeitern mit allerhand Phrasen schön färben wollen, einen Ge­boner Preffe gehörig für die Zwecke deutscher   Politif breit zu fallen zu thun, indem er doch wohl weiß, daß die Bergarbeiter fchlagen." nicht zu seinen Wählern gehören.( Herr Zumpe will, wie es heißt, Warum ,, Pall Mall Gazette  " erst jest das Bestehen des Liebknecht gegenüber kandidiren.) Wir, die Verfasser dieses, find Berliner   Preßdepartements" betont, geht uns hier nichts an, Bergarbeiter und wir wissen, daß einen derartigen Verdienst in bie Naivetät ledt uns ein Lächeln ab. Für den rohen" Arbeiter Gin etwas dunkler Baragraph der Dienstagsnummer der bedarf das Vorstehende weiter feines langen Commentars. Er in namens vettriger Staatsmann" ist uns unbekannt. Reb. b. B. **) Wir kennen nur ein Staats waschweib mit dem Namen Blind  . " Norddeutschen Zeitung" bedarf der Beleuchtung. Er ist, wird leicht die Achtung erkennen, mit welcher man hier, froß der***) Leider ist dem nicht so. Es haben nur zu viele an die Ehrlich­*) Damit ist wohl das Bismarck  'sche Leibblatt, die Norddeutsche gewichtigen Beziehungen Lothar Buchers, die Berliner   Wippchen fett" Lothar Buchers geglaubt, bis das Dreigeftirn Wagener- Bucher- Stieber Allgemeine Zeitung  ", gemeint. behandelt. Infanterie, Kavallerie, Artillerie, großer und kleiner am preußischen Reptilienhimmel aufging. Red. d. B.

,, Pall Mall Gazette" ist die Abendzeitung der Londoner  , An­ständigkeit", worin das Blatt der ,, Times" durchaus ebenbürtig ift. Ein Handelsunternehmen, welches in respectability macht"! Das Blatt versucht vom Sonderlingsthum zu leben, vom bürger­lichen" Sonderlingsthum nämlich und schlägt sich damit durch so gut es eben geht. Heute schreibt es in einem Artikel, betitelt: " Das preußische Breßdepartement und die

englische Breffe."

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