Gewerksgenossenschaftliches.

bie Mittel, welche er für die Wahlagitation anwendet. Die- Und da fage man noch, es gäbe im heiligen deutschen   dagegen, daß diese Bezeichnung eine jämmerliche W elei" ist und " Boltezeitung" berichtet barüber: Reich teine Sclaverei mehr; wer die folgende Nachricht liest, wird bebauern herzlich die armen Scheeren- Redacteure, bie so sehr in Mit welch verwerflichen Mitteln die hier sehr zahlreichen Be- andern Glaubens werben: Das Obertribunal( natürlich in Berlin  ) ben Banden ber Ignoranz schmachten, daß fie ihrer eigenen Bartei amten bes Fürften von Pleß die Wahlagitation betreiben, geht hat in einem ftreitigen Falle die Entscheidung erlassen, daß die aus Bersehen" so grobe Fauftschläge versehen. daraus hervor, daß bei Beginn der in dem benachbarten Ober- Vorschrift des§ 77 der Gefinbeordnung( Wieviel Paragraphen Tannhausen   ftattgehabten Holzauktion bekannt wurde, daß nur hat denn diese Sclavereiordnung? Red. b. V.): Reizt das Ge­folche Räufer berücksichtigt werden sollen, die bei der Reichstags- finde die Herrschaft durch ungebührliches Betragen zum Zorn und wahl bem Fürften von Bleß ihre Stimme zu geben bereit seien. wird in selbigem von ihr mit Scheltworten oder geringen Thät Nach beendigter Auktion wurde ein Register derjenigen Personen lichkeiten behandelt, so tann es dafür keine gerichtliche Genug­aufgestellt, denen man tein rechtes Vertrauen schenken tönne und thuung fordern," durch das preußische und deutsche Strafgesetzbuch Manufaktur-, Fabrik- und Handarbeiter- Gewerksgenoffen­welchen später der Verkauf von Holz zu verweigern fei." weber aufgehoben noch modifizirt ist. ſchaft. Wir sind zwar ber Ueberzeugung, daß dieses verächtliche Treiben Nach dem deutschen   Strafgesetzbuch ist die Prügelstrafe in Ge­von der sogenannten liberalen" Bartei gebilligt wird, denn der fängnissen und selbst Zuchthäusern aufgehoben, jede beliebige Pri- gefaßt, die Generalversammlung, welche für die Weihnachts­In unserer Sigung vom 4. d. M. haben wir den Beschluß Fürst Bleß ist ja tein Freund der Rothen" und da kommt es vatperson aber hat das Recht, vor wie nach einen in feinen nicht auf die Mittel an, mit welchen er gewählt wird, da ist er Diensten stehenden sogenannten" freien" Arbeiter oder Arbeiterin, bie in diese Zeit fallende Reichstagswahlagitation große Anforde woche nach Hof in Bayern   einberufen war, zu vertagen, weil bei der kulturkämpferischen Lataienschaft Bismards willkommen, wenn sie als Dienstbote" gelten, im" Born" zu prügeln. Wie rungen an die Thätigkeit unserer Mitglieder stellt. Der diesbezitg­mag er sonst so reaktionär sein, als er will. Indeffen wird es wäre es, wenn Herr Lasker und Consorten, die eben im preußi- liche Antrag Wolfenbüttels vom 17. v. W. hat hierdurch seine boch gut fein, wenn unsere tünftigen Abgeordneten im Reichstage schen Abgeordnetenhaus wieder flott in Culturkampf" machen, ein Erlebigung gefunden. biese Sache zur Sprache bringen und zeigen, wie diese ganze Ge- aller Cultur und Civilisation so hohnsprechendes Gesez wie bas vatterschaft von Fürsten  ", Grafen   und Baronen, die da- ein Dienstbotengeset in Angriff nähmen und beseitigten? Aber dazu anderweitig anzuberaumende Generalversammung in die erste Weiterhin wurde der Beschluß gefaßt, daß der Termin für die Hohn auf das neunzehnte Jahrhundert!- als Boltsvertreter" haben diese parlamentarischen Waschweiber weber Luft noch Zeit. Hälfte des Februar kommenden Jahres verlegt werden soll. im Reichstage figen, sich ihre Mandate zu erschleichen wissen. - Biebermännisch. Der Chefredacteur der hiesigen Allg. bringlichst ersucht, ihre Abrechnungen sobald als möglich einzu­Gehören doch solche Fossilien wie Fürst" Bleß und der­Bei dieser Gelegenheit werden die Mitgliedschaften zugleich gleichen längst in die historische Rumpeltammer! deutschen Zeitung" schreibt über den Ausgang des Bazaine'schen senden, damit die Kassenverhältnisse mit Abschluß des Jahres ge­

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Brozesses u. A.: Wie man aber auch über diesen Ausgang besenben, ordnet erscheinen.

Der Herr Graf amüsirt sich." Wir haben die emi- Prozesses Bazaine denken möge, Eins ist unbestreitbar und wird Crimmitschau  , 12. Dezember 1873. nenten Wahlbeeinflussungen, die in Preußen angewendet wor- wohl(!) selbst von den gescheidteren( gescheidter als wer?) Fran- Die Borortsverwaltung der Manufactur-, Fabrik- und Handarbeiter. ben sind, um die Wahl Delbrücks in den Landtag durchzusehen, 3ofen zugegeben; dieser ganze Prozeß war von Anfang an ein

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Im Auftrage: G. Kwasniewski, erster Schriftf.

Correspondenzen.

schon erwähnt. Der Fürst" selbst war es, welcher diese Wahl großer Fehler, wofür ihn auch, wie man hört, Thiers sogleich errou 916 la wünschte". Als nun dieser Tage der fortschrittliche Abgeordnete lärt hat. Denn in und mit Bazaine, ja noch viel zweifelloser(??) Berger( Witten  ) ben Minister des Innern, Herrn Grafen Eulen- als er, ift die namenlose militärische und politische Mißwirthschaft burg  , über jene Wahlstandale interpellirte, fand der Herr Graf der Franzosen   in dem für sie so verhängnißvollen Kriege durch diese Interpellation sehr amüsant"! Camphausen und die Enthüllungen dieses, vor den Augen der ganzen Welt geführten Aegibi, als Rechenschaft über den Reptilienfond verlangt wird, Prozesses verurtheilt und in ihrer vollen Blöße hingestellt worden." fagen einfach: Wir könnten es wohl, aber wir wollen nicht!" Wir hatten immer gedacht, rücksichtslose Oeffentlichkeit sei das beste Leipzig  , 12. Dezember. Zu was für einer Sorte von Libe­Herr Eulenburg amüfirt" sich, wenn die unerhörtesten Wahlbeein- Mittel zur Beseitigung vorhandener nnd zur Verhinderung fünf- ralismus" der neuerdings wieder als Candidat für den Reichstag flussungen durch die preußische Regierung öffentlich zur Sprache tiger Mißwirthschaft, und wenn wir uns nicht sehr irren, war das seitens der Liberalen" aufgestellte Vicebürgermeister Dr. Stephani gebracht werden. Nun, Jeber nach seiner Art! Es gibt ja Ita- auch ein halbes Jahrhundert lang Glaubensfaz des deutschen   Libe- hinneigt, möge eine einzige Thatsache beweisen. Dr. Stephani hat bisher consequent in allen Reichstagsfessionen gegen Bewilli­liener, die in ihre Maccaroni spuden, bamit tein Anderer Appetit ralismus aber das ist schon lange her. nach denselben bekömmt; warum sollen sich preußische Minister gung von Diäten gestimmt, er war fogar unter allen liberalen" nicht über Wahlstandale amüsiren"? sächsischen Reichstagsabgeordneten der einzige, der dies gewagt. Nicht nur die Leipziger   Wähler haben sich zu beklagen Ganz abgesehen davon, daß bei allen wichtigen Fragen ohne Aus­über den unerhörten Schlendrian, der bei Anfertigung der nahme Stephani reiner Regierungsmann war, nie ein Bazaine mag fich trösten. Außer der vollständigsten Wählerlisten zu Tage tritt, sondern auch von verschiedenen an- oppofitionelles Gelüften empfand, sollte diese Thatsache allein schon Hochachtung" des Prinzen Friedrich Karl   hat er auch die Ach- deren Orten gelangen derartige Beschwerden an die Deffentlichkeit. hinreichen, den Mann für die fünftige Wahl unmöglich zu machen. tung" der Deutschen   Armee! Die Norddeutsche Allgemeine Zei- Wir heben nur ein bedeutendes Beispiel hervor Berlin  . Der Aber diese Abstimmung gegen die Diäten erhält noch eine eigen­tung" giebt ihm die frohe Botschaft in folgenden Worten( Nr. 292): Neue Sozialdemokrat" beschwert sich in seiner Nr. 145, daß eine thümliche Beleuchtung dadurch, daß Vicebürgermeister Dr. Stephani Dem Führer der tapferen Armee von Mez, dem Führer der den Masse von Arbeitern, die in Kellern, Hinterhäusern, im Erdgeschoß seine 3000 Thlr. jährlichen Gehalts auch ruhig fortbezogen hat, Siegern ebenbürtigen Soldaten von Thionville  , Gravelotte und oder im vierten Stock wohnen, einfach gar nicht aufnotirt worden während der vielen Monate, da er in Berlin   war und sein Amt Noiffeville, bewahrt die deutsche   Armee in seinem Unglück das sind, während man sie bei der Eintreibung von Steuern sehr nicht versehen konnte. So hat also die Stadt Leipzig   ihm die Maß von Achtung, welches sie ihm in den Tagen des Kampfs genau und sehr pünktlich aufzufinden gewußt hat. Sollte denn Diäten bezahlt und zwar mit nahezu 9 Thalern täglich. niemals versagt hat." Es ist dies auch ein Commentar zum ber Exekutor eine schärfere Spürnase haben, als andere Leute? Da darf man sich nicht wundern, daß Hr. Stephani so tapfer in Capitel von der Offiziersehre. Daß übrigens das Bismard'sche Ueber die Hälfte der Berliner   Wähler soll gar nicht notirt einer Frage stimmte, die für ihn keine Frage war. Wir aber Leiborgan mit dem Biedermann Bazaine sympathisirt, ist um so worden sein, so daß sogar nationalliberale Blätter wie die Na- richten an Leipzige Wählerschaft die Frage, ob sie noch ferner fich mehr am Blaz, als Fürst Bismarck   durch seine Ausplaudereien tional- Zeitung" sich über solche Ungeheuerlichkeiten beschweren. auf städtische Kosten durch einen Mann vertreten lassen will, in der Unterredung mit Jules Favre   die Verurtheilung des Mar- Entweder verfolgt man durch dieses Verfahren ein System, der durch seine ganze Haltung auf dem Reichstag   sich als Re­schalls zu einer gebieterischen Nothwendigkeit gemacht, ihm so recht um die Stimmen des arbeitenden Volkes so viel als möglich von actionär und Voltsfeind gezeigt hat? eigentlich den Strid gedreht hat. der Wahlurne fern zu halten, oder es herrscht in der That nur Neusellerhausen. Montag, den 15. Dezember fand hier eine

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Da wir gerade bei dem Capitel Offiziersehre" sind der ein beispiellofer Schlendrian vor. Ist Letzteres der Fall, so wäre zahlreich besuchte Volksversammlung statt. Hablich referirte über Begnadigte Lump Bazaine war ja auch ein Offizier und dabei ein der Beweis geliefert, daß gewisse Behörden den Anforderungen den Reichstag   und die bevorstehenden Wahlen. An der Debatte sehr hoher"- so wollen wir uns etwas länger damit beschäf- ihrer Amtspflicht nicht gewachsen sind. Wer will es uns verübeln, betheiligten sich verschiedene aus Leipzig   anwesende Parteigenoſſen. tigen und an einem Beispiel beweisen, in welch mannigfaltigen wenn in uns eigenthümliche Gedanken aufsteigen, in uns, die wir Nachdem der Vorsitzende Stelzer über die Candidatur Johann Erscheinungen diese Art von Ehre" öfters zu Tage tritt. Ein seit unserem Bestehen von den Gegnern mit allen Mitteln, die Jacoby's hatte abstimmen lassen und diese einstimmig angenommen früherer Pionier Feldwebel zu Danzig  , Löwner mit Namen, hat schlechtesten und gemeinsten nicht ausgeschlossen, verfolgt worden worden war, wurde die Versammlung mit einem Hoch auf die in Penfionsangelegenheiten gegen seine früheren Vorgesetzten, den sind? Sozialdemokratie geschlossen. Hauptmann Braffunder und den Premier- Lieutenant Menzel Nun, wir werden uns unserer Haut wehren und unsere Inter­Swickan, 8. Dez. Im großen Saale des Deutschen Hauses eine Beschwerde eingereicht. In dieser Beschwerde hieß es unter essen verfechten, so gut wir eben können. fand gestern eine von ca. 600 Personen besuchte Bergarbeiter­Anderem: Auf den famosen Wahltermin, Sonnabend den 10. Januar Bersammlung statt. Es handelte sich um Gründung einer Berg­Während des Gefechtes am 7. October 1870, welches um im Jahre der wöchentlichen Lohnauszahlung 1874 werden wir in arbeiter Genossenschaft. Die Anregung zur Errichtung eines solchen 1 Uhr Mittags begann, stand die 3. Kompagnie bis gegen Abend nächster Zeit zurückkommen, und untersuchen, welche Absichten an Vereines war schon früher von den Arbeitern der Bürgergewerk­auf der Straße des Dorfes Mézières   unter dem Hauptmann maßgebender Stelle" bestimmend gewesen sein mögen, als man schaft ausgegangen und man hatte zur Einleitung der nöthigen Graffunder und Premier Lieutenant Menzel, da überbrachte ein gerade diesen Tag als Wahltermin heraussuchte. Schritte ein Comité niedergesetzt. In der geftrigen Versammlung Adjutant ben Befehl zum Vorrüden nach St. Remy  . Der Haupt- Wir hoffen tlar zu legen, ob dem Betragen unserer Gegner wurde nun über den derzeitigen Stand der Sache Bericht erstattet, mann Graffunder nahm denselben in Empfang, ging damit in und der Behörden während der Wahlperiode ein wohldurchdachtes aus welchem sich ergab, daß das Comité von einem auswärtigen feine Wohnung und meldete sich plötzlich" frant. Der System, ein langausgeheckter Plan zu Grunde liegt oder nicht. Sachwalter hat Statuten ausarbeiten lassen, welche der Gerichts­Premier Lieutenant Menzel theilte dieses der Kompagnie mit und behörde behufs Eintragung des Vereins ins Genossenschaftsregister

v. Blankenfee geführt."

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übernahm das Commando. Während des Vormarsches blieb-Ein Agitator" der Haffelmänner, Georg Winter, schreibt vorliegen. Die Statuten wurden sodann in der Versammlung Menzel aber hinter der Kompagnie zurück," auch viele der in der letzten Sonntage- Nummer des Neuen" aus Ottensen   vorgetragen. Nach diesen Statuten soll der Verein den Namen Mannschaften verließen aus perfönlicher Furcht die Sektionen, d. d. 10. Dezember: Laßt Euch nicht beirren von den Genossenschaft der Gruben- und Tagearbeiter in als die Granaten( aha!) vor uns einschlugen. Als er, Löwner, wenigen Anhängern der Eisenacher", welche die Wahl bes Dr. 3widan" führen, bie juristische Persönlichkeit erwerben und feinen von dem Verschwinden des p. Menzel Kenntniß erhielt, habe er Theodor Griebel, des Leiters der Augustenburger Partei, betreiben. Sit in Zwickau   haben. Zweck der Genossenschaft ist: Wahrung die Kompagnie geordnet und nach St. Remy   zum General Dieser Dr. Griebel empfiehlt in Altona   den nationalliberalen Dr. und Förderung der Interessen der Mitglieder durch wissenschaftliche Schleiben.( Ein Augustenburger- Partikularist, der einen National- Vorträge, Discussion, statistische Erhebungen und Gründung einer Natürlich fühlten sich die beiden Ausreißer durch diese schwere liberalen" empfiehlt!) Das giebt am meisten Klarheit. Griebel Invaliden-, Kranken- und Unterstützungskasse. Die Mitgliedschaft Anklage an ihrer Ehre" beleidigt und es gab ein Gericht, welches das Geschäft übernahm, die beschmutzte Offiziersehre" wieder rein steht in ökonomischer Beziehung auf dem konservativen Stand- tann jeder selbständige Mann erlangen, welcher in der Grube oder zu waschen. Gegen den Feldwebel Löwner wurde wegen ver- punkt." Daß Anhänger der Eisenacher" für einen Dr. Griebel über Tage arbeitet. Das Eintrittsgeld soll Ngr. und der zu waschen. Gegen den Feldwebel Löwner wurde wegen ver­leumderischer Beleidigung" ein Strafantrag gestellt. Die Ehrab( ober wie dieses ungeheuerliche Ding von einem Auguftenburger, monatliche Beitrag 5 Nar. betragen. Jedes Mitglied soll thätig leumderischer Beleidigung" ein Strafantrag gestellt. Die Ehrab- ber nationalliberale Politik treibt und den konservativsten sein für Sicherstellung einer genügenden Unterstügung bei Arbeits­waschung fiel indeffen sehr übel aus, denn der Angeklagte lieferte dea Beweis der Wahrheit für seine Angaben und noch mehr Standpunkt hat, sonst heißen möge denn der Name Griebel" unfähigkeit, für gefeßliche Regulirung der Haftbarkeit der Arbeit­ist uns bis dato noch niemals zu Ohren gekommen) also baß geber gegenüber den Arbeitern, für gefeßliche Beschränkung der dazu. Er wies durch Zeugen nach, daß der Hauptmann Graffunder" Anhänger der Eisenacher", das heißt Mitglieder unserer Bartei, Arbeitszeit auf acht Stunden, Ein- und Ausfahrt mitgerechnet, niemals den Befehl zum Laden der Gewehre gegeben habe und daß der krante" Held, als es vorwärts gegen den Feind für biefes ober ein ähnliches Individuum Wahlproganda machten, und für Erfezung des Stücklohnes( Gedinge) durch Schicht ober Tagelohn. Die Angelegenheiten der Genossenschaft sollen durch ging, fich mit Stiefeln und Sporen im Mantel auf ein Bündel ist natürlich vom saubern Herrn Georg Winter erlogen. Da wir gerade beim Neuen" sind, sei noch erwähnt, daß einen Ausschuß, eine Controlcommission und die Generalversamm­Stroh gelegt habe. Der Gerichtshof verurtheilte zwar den Feld- ein von T( ölcke) gezeichneter Leitartikel: Auf zur Wahl! in der lung geleitet werden. Der Verein soll den Betheiligten auch Schuz w: bel Löwner wegen der Form, in welcher seine Angaben abge- felben Nummer sich nicht blos an die Arbeiter, sondern auch an gewähren bei Streitigkeiten zwischen Arbeitern und Arbeitgebern. faßt waren, zu 10 Thlen. Geldstrafe, mußte aber Löwners Be bie- Kleinbürger wendet!( Wohlan Arbeiter und Klein- Bei folchen Streitigkeiten soll auf eine Anzeige des betreffenden hauptungen als erwiesen anerkennen. Der Gerichtshof hat bürger Deutschlands  !") Und ben volksparteilichen" Eifer so weit Arbeiters bei dem Borsitzenden des Ausschusses der letztere ent also als erwiesen angenommen, daß die beiden Offiziere Graftreibt, daß er sich mit dem Kleinbürgerthum, b. h. politisch aus- scheiben, ob sich ber Arbeiter im Rechte befindet, welchen Falles funder und Menzel die größte Feigheit vor dem Feinde gezeigt gebrüdt der bürgerlichen Demokratie" oder" Volkspartei  " auf der Arbeiter so lange, bis er ein anderweites Unterkommen ge gleichen Boden stellt, indem er ausruft: Zur Abwehr der Gefunden hat, eine entsprechende Unterstützung erhalten soll.- Dies Wo bleibt denn da das höhere Ehrgefühl", welches nach der lüfte unserer gemeinsamen verbündeten Gegner ist nichts weiter sind im Allgemeinen die Grundfäße der vorgetragenen Statuten. Theorie von Plöz- Roon bei den Offizieren in höherem Maße" erforderlich; als daß ihr( Arbeiter und Kleinbürger) am Tage Dieſelben fanden die Billigung der Versammlung und es wurde vorhanden sein soll? Der Feldwebel Löwner ging muthig gegen ber Wahl mit uns vereint( ba die Arbeiter sich doch nicht mit sich von verschiedenen Seiten zu reger Betheiligung an der Genossen­ben Feind vor, der Hauptmann und der Premier Lieutenant felbft vereinigen können, müssen nach T. bie Haffelmänner teine schaft Seiten der Bergarbeiter des hiesigen Kohlenreviers eindring riffen aus, als die Granaten geflogen kamen. Erinnert man sich Arbeiter sein, was allerdings richtig.) an die Wahlurne tretet und lichst aufgefordert, wobei noch bemerklich gemacht wurde, daß der mit der bayrischen Verdienstmedaille und dem eisernen Kreuze gesagt sein, ihr Kleinbürger, stimmt für die Hasselmänner, wie es tern sofort erklärt werden könne, ober später bis zu einem be­mit der bayrischen Verdienstmedaille und dem eisernen Kreuze euere Stimmen dem Arbeiterkandidaten gebt." Also laßt's Euch Anschluß an die Genossenschaft entweder von den einzelnen Arbei geschmückt" war, zu Nürnberg   unter der Anklage der Feigheit der Tölde verlangt, oder stimmten Zeitpunkte, welcher nach Eintragung der Genossenschaft vor dem Feinde vor dem Kriegsgerichte stand und troß Frei- der Tölde verlangt, oder der Tölde ist ba! im Genossenschaftsregister noch näher bekannt gemacht werden solle, sprechung seinen Abschied nehmen mußte, bedenkt man, daß der von der ganzen Knappschaft eines Rohlenwertes gemeinschaftlich. bayrische Lieutenant von Waldenfels wegen Feigheit vor dem Verschnappt. Die Dresdner   Conftitutionelle Zeitung" mday my bias ( 3. T.) Feinde zu 15 Jahren Festung verurtheilt wurde, nimmt man hinzu, schreibt's und der geistreiche Hüttner im Leipziger Tageblatt  " Aus dem 19. fächsischen Wahlkreis. Wie überall, so ist baß der Flügeladjutant des Herzogs von Meiningen  , ein ge- brudt's nach, daß wir jämmerlich wizelnd" den Cultusminister auch hier die Agitation zur bevorstehenden Reichstagswahl im besten wiffer Engel, wegen ganz gemeiner Betrügereien und Fäl- Fald als ben Moltke des Culturkampfs" bezeichnet hätten. Beide Gange. Ueberall regt es sich und wird von den Gesinnungs­fchungen dieser Tage in Haft genommen worden ist, so hat man wissen nicht, daß diese Bezeichnung eine Schmeichelei sein soll genossen Alles daran gesetzt, diesmal zum Siege zu gelangen. ein eigenthümliches, aber nichtsbestoweniger bedeutungsvolles Bild und von der liberalen Partei im preußischen Landtage für den Selbst das Leßte wird von den Aermsten daran gesetzt, einen Ab­von dem höheren Ehrgefühl" so mancher Offiziere! Cultusminister erfunden worden ist. Wir haben burchaus Nichts geordneten, der die Noth der hiesigen Bevölkerung fennt und für

haben.

baran, daß einstens auch der bayrische Hauptmann Schoch, der