iche Arbeiterinnen( von 12-18 Jahren); es werden etwa 12 In- Reich". Eine Handvoll bestochener Subjekte ist freilich tros alle­

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Angelegenheiten.

Aus Dresden   wird uns hente( 20. Dabr.) telegraphisch bustriebetriebe resp. Manipulationen aufgeführt, von denen sie ganz bem frech genug, niederzuschreiben, daß dies preußische Reich mitgetheilt, daß Genoffe Auer auf Antrag der Staatsanwaltschaft auszuschließen, und etwa 30, in benen sie nur dann zu verwenden fich der größten Achtung des Auslandes erfreue und Taufende von zu Mittweida   wegen angeblichen Vergehens gegen den§ 131 find, wenn die gefeßlich vorgeschriebenen Schußmaßregeln( Benti Gimpeln find bumm genug, dies zu glauben. In Wahrheit ift des R. Str. G. B. verhaftet worden ist. Für seine Freilaffing lationsanlagen u. f. w.) vorhanden und geprüft worden sind; bies anders. Die Bewohner der standinavischen Halbinsel, bie werben 500 Thlr. Caution verlangt. Das ist die Wahlagitation 2) auf Schwangere( in ber zweiten Hälfte), welche gleichfalls in Schweben und Norweger, welchen diese mecklenburgische Bru- unserer Gegner. gewissen( die Gefahr der Vergiftung mit sich führenden) Betrieben talität nahe geht, werden zwar nicht, wie es vielleicht in Breußen nicht beschäftigt werden dürfen; und 3) auf Wöchnerinnen. Keine im umgekehrten Fall geschehen würde, barin einen Anlaß zu einem -Biener, so ist auch Uhle aus Chem is verhaftet Neuentbundene barf vor dem neunten Tage ihrer Niederkunft in heiligen Krieg" erblicken sie werden sich aber erinnern, daß irgend einer Fabrit auf irgend eine Weise beschäftigt werden; will schon 1871 gefangene Franzosen von verthierten mecklenburgischen   worden und zwar zu Freiberg  , weil er keinen Gewerbessein(!) fie dann die Arbeit wieder aufnehmen, so hat sie einen durch eine Junkern statt Pferden an Fahrwerke gespannt worden sind und sie zum Colportiren besaß. Wie viele Thaler das Freiberger Gerichts­approbirte Medicinalperson ausgefertigten Erlaubnißschein beizu werden dies deutsche Reich" mit seinem Mecklenburg   auf dieselbe amt für seine Freilaffung verlangt, wissen wir nicht. bringen; vom 10. bis 42. Tage nach der Entbindung darf keine„ Culturstufe" ftellen, wie etwa ben Staat" der Kopfabschneider, Arbeiterin in gewiffen Industriebetrieben( denselben, von welchen Dahomey  , ober die Fidschiinseln der australischen Kannibalen. Innere Parteis, Berwaltungs- und Organisations= auch die Schwangeren ausgeschl- iſen ſeit ſollen) beschäftigt werden Lebensart. Der„ geniale Staatsmann, der es für gut So viel über den 3ngai. ber hirtſchen Schrift nach beme bet es Resumé der Concordia". We a wir auch die von Dr. Hirt befunden hat, sich seinen bedrängten Parlamentlern wieder einmal zu An die Barteigenossen! a befürworteten Schutzmaßregeln bei Weitem nicht für ausreichend zeigen, sprach am 17. b. gegen den 80jährigen Kreuzzeitungs­Die Ausbreitung der Partei macht erfreuliche Fortschritte. Auch halten können, so würde ihre Durchführung boch unläugbar mit ritter Gerlach, der ihn an eine vor 25 Jahren von dem Junker in dieser Woche können wir eine Anzahl von Onen namhaft machen, sehr viel Bortheilen verknüpft sein und die schlimmen Einwirkungen Bismarck   gehaltene Rede( vom Narrenschiff der Zeit, das an dem an welchen die Partei von nun an treue und eifrige Genossen zu ber Industriearbeit auf den weiblichen Körper wesentlich abschwächen. Felsen der Kirche zerschellen werde" c.) erinnert hatte, u. A.: Mitgliedern zählt. Diese Octe find: Im achten Bunft des Eisenacher Programms fordern wir„ Ein- Wenn der Herr Vorredner Einzelnheiten meiner Rede citirt, fo schränkung der Frauenarbeit." Es ist dies ein Punkt, der auf dem möchte ich zuerst einmal sagen: wenn er so schweres Gewicht auf nächsten Parteikongreß wohl zur Sprache zu bringen sein dürfte, meine Ueberzeugung legt, die ich vor 25 Jahren ausgesprochen da innerhalb der Partei mit Bezug auf die Frauenfrage und speziell habe, warum will er denn auch nicht meinen lebendigen Worten die Frage der Frauenarbeit viel Meinungsverschiedenheit und Un- von heute trauen?( Eben weil sie den„ lebendigen Worten" von flarbeit existirt. Unter der Herrschaft der kapitalistischen   Produk anno dazumal widersprechen, lieber Genialer"!) Doer wenn er tionsweise ist jede Frauen- wie Kinderarbeit für die Industrie mir einen Vorwurf daraus macht, so nehmen wir an, nicht etwa nicht blos den Frauen und Kindern, sondern auch den Männern der Borrebner, sondern ich wäre mit der Zeit altersschwach Ferner theilen wir mit, daß folgende Orte ihren Bilichten ge­verderblich. An sich ist gegen die Frauen- und Kinderarbeit nichts geworden." Wie gesagt, Gerlach ist 80 Jahr alt! Dieſe zarte gen die Ba teilasse für Monat November noch nicht nachze einzuwenden, und ist sogar von Owen die Kinderarbeit mit Recht Bemerkung wurde vom Reichstag natürlich mit der bekannten

Politische Uebersicht.

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fönnen.".

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Biere: Bertrauensmann Simon Kühne; Bömide: Chri­stian Jansen; Gandersheim  : Carl Urban; Königsau 33 bei Aschersleben  : Hermann Lehrmann; Meiningen  : 30­hann von Hof. ic

Folgende Vertrauensmänner find nen angemeldet und bestätigt Lobberich  : Franz Derstappen; Soeft: C. H. Gude.

worden:

tommen fino: als integrirender Theil der Jugenderziehung betrachtet worden. großen Heiterkeit" aufgenommen. ad o Altona  , Auerbach, Bielefeld  , Bradwede, Broißen, Cassel, Co- s Aber wir haben es mit der heutigen Produktionsweise, nicht sid sible thin gitlaburg, Constanz, Crefeld  , Ecimmitschau, Dessau  , Deuben, Dülken  , mit einem zu erstrebenden idealen Zustande zu thun; und wie die Nationalservil. Die Berliner Volkszeitung", die zwar Dahme  , Eisenach  , Eßlingen  , Erfurt  , Forst, Frankfurt   a. M., Fcant Dinge jest liegen, müssen wir jede Maßregel unterstüßen, die auf mitunter etwas rothe Schminke zur Schau trägt, au fond aber so furt a. d. D., Frankenberg  , Freiberg  , Frohburg  , Fürth  , Gera  , Ge­Beschränkung und gesundheitliche Regelung der Frauen- und gut bismärdisch- patriotisch ist wie die Nationalzeitung", schreibt in fau, Gelenau  , Geestendorf, Geithain  , Gotha  , Göppingen  , Gößniz, Kinderarbeit hinzielt; und sind sogar verpflichtet, so lange der ihrer Nr. 296: Greiz  , Hänichen  , Hohenstein, Jüterbogt, Königsberg  , Köthensdorf, Kapitalismus   noch herrschen wird, die vollständige Fernhaltung„ Der ultramontane Volksfreund" in München   giebt folgende Kleinzschocher  , Lörrach  , Lanzenau, Magdeburg  , Marburg  , München  , der Frauen und Kinder von der Bourgeoisindustrie im Interesse Phrase zum Besten:" Was thut der große deutsche   Culturkämpfer Mülsen St. Niclas, Wülsen St Weicheln, Weünchenbernsdorf, Nie­der Frauen und Kinder selbst wie des Proletariats im Allgemeinen Bismarck? Er hat auf Varzin   eine Schnapsbrennerei errichtet. berhaslau, Nürnberg  , Neukirchen, Neustädtel  , Netschkau, Oberlung­zu erstreben. im odu na di n Schnapsbrenner und Culturkämpfer zugleich. Diese eine Thatsache, wiz, Offenbach  , Dederan, Pfersee  , Pforzheim  , Plauen  , Reichenbach sagt mehr, als wir in Hunderten von Leitartikeln klar machen Ronneburg  , Rochliz, Regensburg  , Saalfeld  , Schw. Gmünd, Soeft, guros Stollberg  , Stuttgart  , Süchteln  , Schwabing, Wildenfels  , Witten  , Obgleich die Volkszeitung" fein Wort weiter fagt, so wird Wittgensdorf  , Weiba, Willau, Werdau  , Wolfenbüttel  . ihre Tendenz doch zur Genüge durch die einleitende Bemerkung Folgende Orte find mit ihren Beiträgen sogar noch für Ot­bezeichnet. Die" Phrase" bes Bollsfreund" wird als etwas tober, einige selbst noch für September im Rückstande. Die ganze Jämmerlichkeit des Berliner   Parla- Absurdes hingestellt. Aber ist sie denn absurd? Will die Auerbach, Bielefeld  , Brackwede  , Cassel, Constanz, Crefeld  , mentarismus( der Parlamentarismus taugt freilich nirgends Boltszeitung" vielleicht leugnen, daß Bismard Schnapsbrenner etwas) wurde in der Debatte über die Diäten von Laster enthült, ift? Er hat es unglücklicherweise selber im Reichstag erklärt. Dahme  , Dessau  , Deuben, Dülken  , Jankfurt a. d. O., Frankenberg  , der ruhig erklärte, ein Botum des Landtags für Diäten würde ja Oder will sie behaupten, daß Culturkampf und Schnapsbrennerei Frohburg  , Geithain  , Gelenau  , Gera  , Gejau  , Hänichen, Jüterbogt, doch nichts nüßen; Bismard habe sich ja nicht einmal um die zwei Geschäfte sind, die sich mit einander vertragen? Bisher hielt chen, Münchenbernsdorf  , Neustädtel  , Netschtau, Oberlungwig, Offen- id Kleinzschocher, Königsberg  , Lanzenau, Mülsen   St. Niklas, Min­dahin zielend en Beschlüsse des Reichstags gekümmert. Wozu denn man den Schnaps für einen Culturfeind. Oder hat sich dies Landtag und Reichstag   ba sind, wenn ihre Beschlüsse doch werthlos geändert, und giebt es jetzt eine Schnapstultur, für welche die bach, Plauen  , Reichenbach, Rochlitz  , Ronneburg  , Saalfeld  , Weida  , find, das hat Herr Lasker   uns allerdings nicht gesagt. Die Volkszeitung" schwärmt? Und ist es diese Schnapskultur, welcher Die Parteigenossen vorgenannter Orte( Re­Wiener Tagespresse" sagt zu der naiven Argumentation des der gegenwärtige Culturkampf" gilt, als deffen Gegnerin sich bietanten) werden dringend an ihre Pflichten ge­Herrn Laster: Boltszeitung" oben im Aushängeschild des Leitartikels ankündigt, gen die Parteitasse erinnert und besonders bie „ Leider ist das eine Wahrheit. Aber dann sollte Lasker   auch für den fie aber im Kämmerlein ihres politischen Theils schwört, betreffenden Bertrauensmänner aufgefordert, consequent sein und sein zweifaches Mandat niederlegen. Wozu eine poffierliche Jutarnation der Zweiseelentheorie. Und ist heut für schleunige Zusendung der Beiträge an den hat man überhaupt eine Boltsvertretung nöthig, wenn sie ftets zutage nicht der Schnaps, sondern ein Jeber, der die Schnaps- unterzeichnenten Kassirer Sorge zu tragen. bereit ist, sich unter den allmächtigen Willen eines einzigen Mannes kultur bekämpft, ein„ Culturfeind"? Und obendrein natürlich auch Hamburg  , 19. Dez. 1873. zu beugen? Da ist uns ein nackter Absolutismus tausendmal Reichsfeind"? lieber, als solcher Pseudo- Parlamentarismins, und einer Versamm­lung von Ja- Herren würden auch wir die Diäten verjagen. Jeder dafür verausgabte Thaler wäre Verschwendung."

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Lande unter Friedrich Franzens Scepter wohl manchmal glauben,

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" Schnaps Schnaps Schnaps, Du edeles Getränke! Komm her, mein Schat, c."

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Wildenfels  .

Mit Gruß! J. A.:

od um Der Ausschuß: di H. Bennete, kleiner Shäferkamp 34. Jim dwg August Geib, Rödingsmarkt 12.

Correspondenzen.

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Laster sollte tonsequent sein!" Wer lacht da? Uebrigens Die„ Elberfelder Zeitung", ein vom Berliner   Preßbureau thun wir dem Mann nicht Unrecht! Er ist konsequent in seiner beeinflußtes liberales" Blatt, schreibt über die Lage der Schul­Weise! Er hat leeres Stroh gedroschen. Er drischt leeres lehret- Wittwen und Waisen im Staate der Milliarden", welcher Stroh. Und er wird leeres Stroh dreschen. Sela! für seine sämmtlichen Schulen nur zwei, für seinen Heldengreisid Ueber ben biätenlosen Reichstag, der nach der Bismard'schen vier Millionen zu verausgaben hat: Theorie( die beiläufig auch auf Conto der politischen Heuchelei" In der Presse ist wiederholt auf den andauernden Rothstand Leipzig  , 20. Dezember. Etwas Neues über Herrn Birnbaum tommt) in Folge der Diätenlosigkeit durch ihren Besitz unab der Schullehrer- Wittwen aufmerkjam gemacht und darauf hinges den Gegencandidaten Joh. Jacobys im Leipziger   Landkreis. Herr hängige Männer" enthalten sollte, fällt das schon erwähnte Wiener wiesen worden, daß das Abgeordnetenhaus auf eine radikale Be Birnbaum erklärte gestern in der Deutschen Allgemeinen Zeitung", Blatt folgendes wohlverdiente Urtheil: feitigung deffelben hinzumirten die Jaitiative ergreifen möge. Das die Nachricht in Berliner   Blättern, daß er in die Redaktion ber " Das Argument, Reichthum verleihe eine größere Unabhängig- neue Gesez, betreffend die Errichtung von Elementarlehrer- Witt- Spener'schen Zeitung" eintreten wolle die bekanntlich in inti­fei irrig, teit, ist besonders durch den deutschen   diätenlosen Reichstag that- wen- und Waisenkassen hat diesen Nothstand durchaus nicht be- men Beziehungen zum preußischen Preßbureau steht sächlich widerlegt worden. Selten hat man eine servilere Ber- seitigt. Daffelbe stellt sich immer mehr und mehr als eine nur aber er werde von Neujahr an ein wirthschaftliches Blatt, den sammlung gesehen. Selten ist die Stellung eines Abgeordneten halbe Maßregel heraus." " Detonomist", herausgeben, welcher als Beilage zur„ Spener'schen schamloser zur Erlangung persönlicher Bortheile ausgebeutet worden, Sehr passend fällt dem Frankfurter   Beobachter" bas bekannte Beitung" erscheinen soll. Nan damit ist bewiesen, daß Herr Birn­als dort, und auch hier in Oesterreich   sind es hauptsächlich die Wort eines freikonservativen" Abgeordneten ein, der bei einer baum wesentlich den politischen Standpunkt der preußischen Regie­reichen Berwaltungsräthe, welche unsern vorigen Reichsrath in Schilderung der Noth der Lehrerfamilien einst ausrief: Man rung theilt, sonst würde er mit der Spener'schen Zeitung" nicht Mißcredit gebracht haben. Uneigennüßige Hingebung für das Volk zeige nur erst eine verhungerte Schullehrerwittwe, wenn ich in Verbindung treten können. Die Spener'sche 3- itung" steht findet man in höherem Grade unter den ärmeren Selassen, als in daran glauben soll." Nan, das liberale" Elberfelder Blatt hat aber nicht bloß mit der preußischen Regierung in Verbindung, Den begüterten. Oft deckt die Blouse des Arbeiters ein patrioti mit Fingern; darauf hingewiesen und Derjenige, der die Ber- sondern sie ist auch Eigenthum der Freiconservativen, d. h. einer scheres Herz, als der salon- und reichstagfähige schwarze Frack." antwortung zu tragen hat für die halbe Maßregel", der die Schuld vollständigen Regierungspartei. Einer Partei, die faft baran trägt, daß der Nothstand durchaus nicht beseitigt" ist, das ausschließlich sich aus dem hohen grundbesitzenden preußischen Adel Moderne Folter. Der Staat", wo der bekannte Obo- ift Niemand anders als der große Drachentödier, der sich jezt und der hohen Bureaulratie refratirt. Herr Prof. Birnbaum hat tritenherzog Friedrich Franz, der Erfinder der schönen Cavallerie vergebens abquält, den verschobenen preußischen Staatstarren wieder sich schon in Berlin  , durch Gründung der sogenannten„ freien gefechte", natürlich von Gottes Gnaden, regiert, das berühmte gegen die Pfaffen flott zu machen, das ist der Herr Cultusminister Vereinigung für die Intereffen des Landbaues" eifrig bemüht, den Mecklenburg  , hat Einrichtungen, die dem Geist schöner Cavallerie- Fald, oder, wie ihn seine liberalen" Mit- Culturkämpfer speichel- hochadligen Herrn Grundbesitzern seine Person zur Verwendung gefechte" vollständig entsprechen. Der Frembe" mag in diesenr leckend nennen, der" Moltte des Culturkampfs". azu empfehlen. Das scheint ihm halb gelungen zu sein; gelingt es ihm ganz, dann wird er wohl Plagwig- Leipzeig verlassen und nach er sei um 500 Jahre zurüdverseßt. Ist es doch erst zwei Jahre, Bourgeoisdemokratie. Ein Telegramm meldet uns, Berlin   übersiedeln; dann hat das Mandat für den 18. Bezirk seit dort die Prügelstrafe für Civilpersonen abgeschafft ist. Seit daß die Versailler äußerste Linke", gestützt auf die Bazaine ertheilte feinen Zweck erfüllt. Denn wir haben schon früher einmal gesagt bem der Haselstock nicht mehr Symbol der mecklenburgischen Begnadigung, Amnestie für alle Commune- Gefangenen, die und wiederholen es heute: daß Herr Dr. Göz in Lindenau   schon " Cultur  " ist, vertritt nach preußischem Muster die Polizei seine teine hervorragende Rolle gespielt," verlangen will. Also vor mehr als drei Jahren sich gegen ein Mitglied unserer Partei Stelle. Man höre: Ein Dienstmädchen aus Schweden   hat fünf die, welche eine hervorragende Rolle gespielt," b. b. bei der Errahin äußerte, Herr Birnbaum bewerbe sich seiner Ansicht nach Jahre im Mecklenburgischen   gedient. Das Mädchen bekömmt ein bebung von Paris   ihre volle Schuldigkeit gethan, werden von der nur um ein Mandat, um durch dasselbe in Berlin   einen Bosten uneheliches Kind, giebt dasselbe bei ordentlichen Leuten in Pflege äußersten Linken" der trodenen Guillotine für würdig erachtet. zu erhalten. mod und sorgt für dasselbe. Aber Mecklenburg   ist ein sittlicher" diese politischen Charlatane! Bazaine hat wohl keine hervor- Wollen bie Wähler des 13. Wahlbezirks abermals einen Mann Staat, wo zwar die reichen Leute ungenirt die größten Aus- ragende Rolle gespielt?" wählen, der wohl für die Interessen bes hohen Aoels, nicht aber schweifungen sich erlauben dürfen, denn ihre Mittel erlauben das", ser um die Interessen des Kleinbürgers, des Bauern, des Arbeiters wo aber bie uneheliche" Niederkunft eines Dienstmädchens ein gar Zu Breslau   sind unsere Genossen Dehme und Geiser Sorge trägt? Der durch seine ganze Thätigkeit im Reichstag als nicht zu fühnendes Verbrechen ist. Bor solcher Sittenverderbniß" letterer zur Zeit Redacteur des Zeitgeist" in München   Bollsfeind fich gezeigt, als echter Regierungsmann sich entpuppt hat? muß dieser Staat" gerettet werden. Alebald erscheint die Schweriner   zu drei Monaten Gefängniß verurtheilt worden wegen eines Auf Die Wähler des 13. Bezirks werden Herrn Birnbaum nid Polizei, an der Spiße Herr Senator Babe und dekretirt: rufs, den sie früher als Mitglieder der Controllommission der wieber wählen, sie werden nur einen Mann wie Joh. Jacoby ihre Die Mutter mag hier im Lande bleiben, aber das Rind muß sozialdemokratischen Arbeiterpartei erlassen hatten. Das Urtheil, Stimmen geben, der durch eine 40jährige selbstlose Thätigkeit für fort." Ob die Mutter im Stande ist, das Kind nach Schweben eine Blüthe des bureaukratischen Zopfthums, motivirt die Strafe" bas Bolt auf sein Vertrauen und seine Dankbarkeit Anspruch hat! zurückzubringen, ob sie überhaupt die nöthigen Mittel zu einer mit der Gefährlichkeit"(!) der Angeklagten und weil sie bei Leipzig  , 22. Dezember. Die am vergangenen Donnerstag von folchen Reise aufbringen fann was fümmert's die Polizei! Die ihrer Bertheidigung sogar den Gerichtssaal zur Agitation für ihre biesigen, Mitgliedern des Allg. deutschen   Arb.- Bereins einberufene auf's Aeußerste geängstigte Mutter weiß sich nicht zu helfen; ihre Parteianfichten benußten." Diese famose Argumentation liefert ein Boltsversammlung im Gosenthal verlief sehr ruhig, nachdem der günftigen Zeugnisse helfen ihr nichts: Das Kind muß fort!" so treffliches Bild von der„ Rebefreiheit" vor preußischen Gerichten, Vorsitzende, Ramm, erklärt hatte, daß er bei jeder persönlichen verlangen die unerbittlichen Staats- Nachtwächter. Von allen Qualen daß wir nicht umhin können, den preußischen Männern der Justiz" oder Parteizänkerei sofort dem betr. Redner das Wort entziehen der Verzweiflung gefoltert ertränkt die arme Mutter ihr un- einen guten Rath zu geben. Man hänge einen Waultorb vor würde. Es wurde warm die Wahl Bebels empfohlen. Sonn­fchuldiges Kind, bas, taum auf die Welt gekommen, schon dem der Thüre der Gerichtsfäle auf und lege einen solchen zu allen- abends fand im Leipziger Saal eine schwach besuchte Versammlung mecklenburgischen Staat" gefährlich ist. Der Schlußalt dieses fallsigem Gebrauch auf den grünen Tisch der wohllöblichen der Schneidergehilfen statt, wo Blos über die Bedeutung der Dramas vollzieht sich natürlich vor den Geschworenen, welche die Diener der Gerechtigkeit", damit der Angeklagte die Rebefreiheit" Reichstagswahlen referirte und wo eine Resolution zu Gunsten Wermste wegen Kindsmordes zu 5 Jahren Zuchthaus verurtheilen. niemals aus den Augen verliert. Dann werden solche Urtheile Bebels angenommen wurde. Zu Mödern wirkte Stelzer in Derart springt man um mit Ausländern im neuen deutschen nicht mehr nöthig sein. nager and gut besuchter Versammlung für die Wahl von Johann Jacoby  ;

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