Erschimt in ffipjtg Kitiwvch,Friit«g, Sonntag. Sofiellnngen neljtr.ni an alle Vostanstaiitrn«. Buchhand- wnzen des In-«.Auslandes. Pi'ial Expedüionen für die Bereinigten Staaten: A. A. Sorge, »vi Z OI Svdsksn, I?. J. Wm. LuederS, tOS'AI i/str. Chicago  , J1L Peter Haß, t. Vf. Corner Thitä and eontM itr. Philadelphia  . Nr VMsKaat Adonmmrntsprei«: Für Preußen incl. Stempel- steuer 21>/, Sgr., für die übrigen Deutschen   Staaten 16 Sgr. pro Quartal. Menati-Adennemenl, werden bei allen Deutschen  Postanstalten auf den 2ten n. Ilten Monat und auf den Sten Monat besonders an­genommen, imKgr. Sachsen  ». Hrzth. Sachs.-Altenburg auch au� den Iten Monat i 6'/, Sgr. angenommen. OrganÄersozialdemokratischenArbetterparteiundderWernatlonalenGetverksgenossenschasten. Ut Inserate, die Abhaltung von Partei-, BereinS- und Bollsversammlungen, sowie die Filial-Expeditionen und sonstige Partei-Angelegenheiten betreffend, werden mit 1 Sgr., Privat-- und BergnügungS- Anzeigen mit 2 Sgr. die dreigespaltene Petit-Zeile berechnet. lÜT. L Sonntags 4. Januar. 1874. j? AlionnemtNtS- Einladung. SDiit beut 4. Januar begium ein neues Quartal und fordern rpir dcßhalb zu zahlreichem Abonnement auf das wöchentlich �reimal erscheinmde Parteiorgan auf. Der Preis beträgt 16 Sgr.(56 Kr. rh.) pro Quartal, 5-/» Sgr.(18- 2 Kr.rh.) pro Monat, in Preußen incl. Stem­pelsteuer 21-/, Sgr. Alle deutsche Postanstalten nehmen Abonnements entgegen. Denjenigen Abonnenten, welche das Blatt per Kreuzband beziehen, wird dasselbe bei dreimaliger Zusendung in folgender Weise berechnet: für Deutschland   1 Thlr. 6 Ngr.(2 fl. 3 kr. rh.); für die Schweiz  , Serbien  , Belgien  , Scandinavien und Italien 1 Thlr 10 Ngr.(6 FrcS.); für Frankreich  , die Niederlande  , Portugal  , Großbritannien  , Rumänien   und die Türkei   1 Thlr. 20 Ngr.(6-/4 Frs.); für Spanien   und für Amerika 2 Thlr. Für Leipzig   und Umgegend ist der AbonnementSpreis mit Bringerlohn) aus 17-/, Ngr. pro Quartal und 6 Ngr. pro Monat festgesetzt. Man abonnirt bei der Expedition dieses BlattcS, Zeitzersiraße 44, und bei Colpvrteur Müller, 'ür die Umgegend von Leipzig   bei den Filialexpeditionen: für 'lolkmarsdorf, Reudnitz  , Neuschönefeld w. bei O. Stelzer Reudnitz  , Kapellengasse 11, 2 Tr., für Plagwitz   und Lim enau sc. bei Frau Hohe, Roßmarkt Nr. S, in Lindenau  , für Tonnewitz sc. bei Teubert, Bornaische Straße 197, für lltinzschocher und Umgegend bei Fleischer, Nr. 87 daselbst, ür Thonberg bei Horn, Hauptsir Nr. 96, für Stötteritz  ei O. Richter. Der Abonncmentsbetrag ist bei Bestellung zu entrichten. Abonnements bei der Expedition, sowohl einzelne wie von Filialen, welche nicht rechtzeitig erneuert worden, werden vom Januar 1874 an nicht mehr cffektuirt. Bei Nachbestellung ist an die Post 1 Sgr. Bestellgebühr osßer dem Abonncmentsbetrag zu entrichten. Partetgenoffen! Der Jahreswechsel fällt in eine Zeit, wo wir alle unsere Kräfte ingespannt habrn, um einen unserer Partei, einen unserer Ideen oürdigen Sieg bei den Wahlen zu erfechten. Wir unterlassen I daher, da wir mitten im aufgeregtesten Parteikampfe stehen, den «im Jahreswechsel üblichen Rückblick in die Vergangenheit zu »erfen; wir wollen unsere Blicke vorwärts richten und sie nicht bwenden vom zehnten Januar! Wer im vergangenen Jahr feine Schuldigkeit nicht gethan haben vllte, der hat jetzt Zeit, sie im neuen Jahre noch zu thun. Hängt sch von der kurzen Spanne Zeit, die wir noch vor uns haben, rn unserer Thätigkeit in den nächsten acht Tagen hauptsächlich je Ausfall der Wahlen ab. . Nochmals rufen wir Euch zu:Alle Mann auf Deck!" ille Mann an die Arbeit! Wer diesmal feine Parteipflicht -rsäumt, wen die Hobe Bedeutung der ReichStagSwahlen nicht aregt zu rastloser Thätigkeit, der wird niemals die Ideen erfassen innen, von welchen unsere Partei getragen ist. Zeigen wir den Gegnern, daß wir eine Partei von politischer edeutung sind. Der Beweis dafür ist unser Sieg bei der ahl. Dabei vergcßt denVolksstaat" nicht! DerVoltsstaat" ist er Kampfgenosse im Wahlstreit, dessen Stimme überallhin dringt d Euch beisteht. Sorgt, wo ihr könnt, für feine Ausbreitung; hleudert ihn massenweis unter die Massen des Volks und legt n einzeln in jedem einzelnen HauS, in jeder Werkstatt, in jeder ütte nieder. Thut Ihr Eure Schuldigkeit, so wird auch dem VolkSstaat" ein entsprechender Zuwachs nicht fehlen. Also vorwärts, dem zehnten Januar entgegen gearbeitet, id mit aller Macht in die Agitation eingegriffen. Wir müssen iegen! Erst nach Schlacht und Sieg wollen wir rückwärts schauen! Für jetzt aber nur: vorwärts! '- Reichstagswahl. Unsere Parteigenossen zu Frankfurt   a. M. haben August iebel als Candwaten für den Reichstag aufgestellt. Zur Landsrage.*) 1. )ie zwei in der heutigen bürgerlichen Welt einzig möglichen systeme Pol und Gegenpol der Landfrage das System Privatgroßgrundbesitzes und das System des Privat- -ingrundbesitzes(Parzellensystem) sind in den beiden ökono- sch entwickeltsten Eulturlandern, mit charakteristischer Theilung ' Arbeit, jeneS in England, dieses in Frankreich   wahrhaft ') Auszüge aus der demnächst im Verlage derVolksstaar'-Buch- «dlung erscheinenden Broschüre über die Landsrage. klassisch verwirklicht, und, zwar noch nicht zu den allerletzten Eon- sequenzen, aber doch so weit durchgeführt worden, daß die letzten Consequenzen klar und deutlich vor Jedem daliegen, der Augen hat, zu sehen. In England, der Grund und Boden in wenig Händen (30,000) konzentrirt; kapitalistischer Großbetrieb deS Ackerbaues; der unabhängige Kleinbauerstand vollständig ausgetilgt; statt freier Bauern elende Lohnsklaven, die selbst unter den Comfort deS Armenhauses(vorkbouse) herabgedrückt sind; dagegen rationelle Bewirthschaftung, mit Benutzung der durch Wissenschaft und Kapital gebotenen Vorthcile; in Folge dessen intensive Productivität der Arbeit(das Product gleich 716 Francs per Kopf, die gesammte vom Laudbau lebende Bevölkerung, Weiber und Kinder einge- schlössen, und reichlicher Bodenertrag(30 Bushel per Acker), zum auS> schließlichen Nutzen der Pächter und Landlords. In Frankreich   der Grund und Boden in zahlreichen Händen (7,846,000) zersplittert; Kleinbetrieb deS Ackerbaus; die Bauern durchschnittlich verschuldet, nicht Lohn- aber Hypothekensklaven, in- directe Sklaven des Kapitals, durchschnittlich in den jämmerlichsten Verhältnissen lebend; in Folge Kapitalmangels irrationelle Be- wirthschaftung des Bode: S, geringe Productivität der Arbeit(das Product gleich 215 FrcS. auf den Kopf, also nicht der dritte Theil dessen, waS in England auf den Kopf kommt) und karger Boden- ertrag(18 Bushel per Acker gegen 30 in England) der ftan  - zösische Parzcllenbauer sich plackend für seinen Gläubiger, wie der englische   njjricultural labourer(Landproletarier) für den Pächter und Gutsherrn. DaS französische   System ruinirt den Staat, ruinirt das Land, ruinirt den Bauern, und führt, wenn eine vernünftige, das Volks wohl erstrebende Politik nicht vorher eingreift, zum allgemeinen Bankrout, und muß schließlich durch Anheimfallen der kleinen Höfe an die kapitalistischen   Gläubiger oder durch Versteigerung an die Meistbietenden und Meifthabenden in das englische Landsystem übergehen. Und das englische Landsystem? Es ermöglicht eine ratio- nelle Bewirthschaftung deS Bodens, raubt aber dem arbeitenden Volk die Früchte derselben, und wirst sie wenigen Monopolisten in den Schooß; eS verurthcilt die sich abschindenden Bebauer deS Lands zur hoffnungslosesten Armuth und häuft auf die müsfig- gängerischen Eigenthümer des Landes eine unerschöpfliche Fülle von Schätzen, die sie theilS in wüster Jmmoralität vergeudet, theilS, unter Anwendung der korruptesten Mittel, zur Befestigung ihrer ökonomischen und politischen Herrschaft gebraucht. ES führt dahin, daß in nicht serner Zeit ein paar Familien, daß eine Familie den ganzen Grund und Boden von England in ihrem Besitz ver- einigt schon jetztbesitzen" hundertundsechzehn Personen die Hälfte von England und drei Viertel von Schott- land und diese Familie England nach Belieben aushungern kann. Das ftanzösische System ist ökonomisch unhaltbar; es trägt die Keime der Auslösung in sich, und ist eigentlich nur eine Vorstufe des englischen Systems. DaS englische System ist insofern ökonomisch berechtigt, weil es heute den relativ größten Ertrag gibt, aber es beruht auf der flagrantesten gesellschaftlichen Ungerechtigkeit, ist schon heute ein Fluch für die Mehrzahl des Volks, und wird, wenn zur höchsten Vollendung gebracht, ganz England in eine ökonomische und poli- tische Abhängigkeit bringen, für welche die bisherige Geschichte kein Leitenstück bietet: ein Land lord, der Herr alles Grund und Bodens, Herr aller Fabriken ist, die gesammte Ackerbau- und In- dustricproduction monopolisirt, alle Staatsbürger in seinem Lohn hat, die Preise aller Lebensmittel und sonstigen Waaren nach Gut- dünken regelt. Ein Hirt und Eine Herde Ein Sklaven­besitzer, welcher durch seine Sklavenpeitscher seine Land- und Stadtsklaven an die Arbeit treiben läßt. DaS ist der Gipfel, das Endziel der modernen, kapitalistischen Cultur! In Deutschland   haben sich die Grund- und Bodenverhält- niffe in Folgender Bielstaaterei und der Abwesenheit einer einheit- lich gleichförmigen politischen Entwicklung, nach keinem gemeinsamen System ausgebildet. Wir begegnen in den verschiedenen Staaten und LandeStheilen den verschiedensten und mannichfalttgsten Arten und Abarten des Grundbesitze» und entsprechend vielgestaltigen Zuständen der Landbevölkerung. Während wir im östlichen Theil Preußen» und in Mecklenburg   den englischen Großackerbau haben, herrscht am Rhein   und Uberhaupt in Westdeutschland das ftanzö- fische Parzellensystem vor. Zwischen dem englischen und ftanzöfi- schcn System bewegen sich unsere deutschen   Grundeigenthums-Ber- Hältnisse, hier das eine, dort das andere mehr oder weniger ent- faltet, häufig, ja wohl in den meisten Landstrichen, beide neben- einander bestehend, in einander überspielend. Um ein Beispiel zu wählen: in Hessen-Darmstadt haben wir vorwiegend das sranzösi- sche System, aber zwischen die kleinen Bauerngütchen haben sich die Großgüter der Standesherren, der Fürsten   von SolmS-Lich, SolmS  -Laibach u. s. w. eingeschoben, die vollständig englisch be- wirthsä aftet werden, und von Jahr zu Jahr mehr anschwellen, durch die unaufhörliche Aufsaugung der kleinen Bauerngütchen. Diese großen Gutsherren sind richtige Hechte im Karpfenteich: die armen Karpfen, d. h. die Kleinbauern sind bloß dazu da, um die vornehmen Hechte zu mästen. Fürsten   brauchen es nicht zu sein, nicht einmal Adlige; ein guter Bürgerlicher, der sich fürsein" auS dem Mark des arbeitenden Volks geschlagenes Geld einRitter- gut" oder was sonst die Bezeichnung sei, kauft, wird ein ebenso guter Hecht, wie ein reichsunmittelbarer Fürst oder Landjurker mit ellenlangem Stammbaum. Wenn man Zähne hat und Karpfen in der Nähe, so lernt sich der Karpsenfang und das Karpfenfressen gar rasch. Mitunter hat der Hecht philanthropische Anwandlungen; er sucht daS Bauerchen, welches zu den verspeiscten Aeckern ge- hörte, wenigst nS vor unmittelbarem Verderben zu retten. So ist es im Odenwald   vorgekommen, daß ein ganzes Dorf von dem Grafen von Erbach   gekaust und die Einwohnerschaft sammt dem Bürgermeister und Dorfpolizeidiener nach Amerika   geschickt wurde, wo die Leute nun der Segnungen republikanischer Freiheit ge- nießen. DaS war gewißliberal", in doppelter Beziehung, und der Herr Graf hat unzweifelhaft seine Rechnung dabei gefun- den. Man kaun zugeben, daß die Lage unserer Landbevölkerung in vielen Gegenden Deutschland  » nicht so schlimm ist, wie in England und Frankreich  ; auch unsere industriellen Zustände, für welche die gleichen ökonomischen Gesetze gelten, sind noch nicht so auf die Spitze getrieben, wie in den beiden genannten Ländern, was aber nicht hindert, daß sie, und zwar mit wachsender Ge- schwindigkeit, genau in der r ämlichen Richtung vorwärts drängen. Mag hier und da aus dem Land der Bauer und Landarbeiter sich noch vergleichungSweise eines idyllischen Daseins erfteuen nach den ehernen Gesetzen der heutigen Gesellschastsorganisation eilen wir unaufhaltsam im Norden und Osten englischen, im Süden und Westen zunächst stanzösischen, schließlich aber, wenn nicht bei Zeiten die Entwicklung in andere, heilsame Bahnen gedrängt wird, ebenfalls, durch die nothwendize Aussaugung der kleinen Bauern- güter, englischen Zuständen zu. Der mecklenburgische und oft- preußische Bauernknccht ist schon jetzt nicht besser daran, als der englische axrieultural labourer(Landarbeiter); ja in mancher Be- ziehung noch schlimmer, denn er vereinigt in seiner Person da» Elend des modernen Lohnsklaven und die Rechtlosigkeit des mittel- alterlichen Leibeigenen. Der deutsche Ackerknecht steht unter dem Stock, kann von seinem Gutsherrn zum Krüppel, ja todt ge- schlagen, wenn er sich muckst, niedergeschossen werden, ohne daß ein Hahn darnach kräht.*) Das wenigstens kann dem engli- schen Landarbeiter nicht geschehen. Aushungern darf ihn der Pächter oder Gutsherr, ihm das Mark aussaugen, ihn ins Armenhaus werfen, nachdem er den letzten Rest von Arbeitskraft aus ihm herausgepreßt hat, aber ihn schlagen! Nimmermehr. Abgesehen davon, daß kein englischer Landarbeiter e« sich ungestraft gefallen ließe, würden auch die eigenthumStollsten englischen Friedensrichter und Geschwornen den Pächter oder Gutsherrn, der einen Arbeiter, ohne von ihm arigegriffen zu sein, körperlich mißhandelte, zu einer empfindlichen Straft verurtheilen. Und unsere deutschen   Kleinbauern in den Landstrichen, wo das Parzellensystem herrscht, was ist ihre Lage? Führen sie etwa eine so sehr bcneidenswerthe Existenz? Der Engländer Howitt, der in dem Parzellensystem das zu erstrebende Ideal erblickt, sagt von den Bauern der Pfalz  :Sie arbeiten fleißig ftüh und spät, weil sie das Bewußtsein haben, daß sie für sich selbst arbeiten. Sie placken sich von Tag zu Tag, Jahr aus, Jahr ein; sie sind die geduldigsten, unermüdlichsten und beharrlichsten aller Thiere." Nicht ein menschliches Leben führen sie nach dem Zeugniß de« zu gün- stiger Beurtheilung geneigten Engländers, sondern das Leben von Thieren! Das ist aber zu mild ausgedrückt: kein Thier ist im Stand, die permanente Abrackerung, die Entbehrungen, zu denen diesefreien Grundeigenthümer" vcrurtheilt sind, auch nur ein Jahr lang zu ertragen. Doch nicht auf alle deutschen   Bauern paßt da« Bild von dem Pfälzer   Kleinbauern, der sichvon Tag zu Tag plackt" undda« geduldigste, unermüdlichste und beharrlichste aller Thiere" ist; und Mecklenburg   und Ostpreußen   sind uicht maßgebend für da« übrige Deutschland  . Gut! Man soll nicht schwarz färben. Denen, die da behaupten, für Deutschland   gebe es keine Landftage, weil, von einzelnen lokalen Ausnahm«zuständen abgesehen, die deuffche Landbevölkerung im Allgemeinen vortrefflich gestellt sei, diesen Herren Schönfärbern seien nun aber zwei Thatsachen ugly facls, häßliche Thatsachen nennt eS der Engländer unter die Augen gehalten, zwei Thatsachen, die keine Sophistikaus der Welt zu schaffen" vermag. Erstens die preußischen Steuerlisten. Nach den vo» Lassalle   gemachten Berechnungen, die zwar Widerspruch erfahren haben, inieß durch den Widerspruch nur bestätigt worden sind, er- hellt, daß in der preußischen Monarchie89 bis 96 Prozent der Bevölkerung in gedrückter, dürftiger Lage find", indem 96 Prozeut der Bevölkerung für die Familie, die Familie auf 5 Köpfe ge- rechnet, ein jährliches Einkommen von je 500 Thlr. und weniger; und 89 pCt. ein solches von unter 500 Thlr. haben. Bon diesen3996 pCt. in gedrückter dürstiger Lage" hat die ungeheure Mehrzahl, nämlich 36 pCt. der Gesammtbevölke» rung, also von je hundert Familien sechsundachtzig ein jährliches Einkommen von unter 400 Thlr.! ') Rammien I Politische Uebersicht. Herr Laster,des Schwadern« geübtester Meister," ist von der«liberalen" Partei zu Frankfurt am Main   als Reichstags- candidat aufgestellt worden und hat infolge dessen eine natürlich ellenlange Candidatenrede gehalten. Der kleine Aithuer des großen Wagener, -- im Reichsstall der tüchtigste Gaul, «Der größte Schwätzer auf Erden, Dem nach dem Tode noch extra das Maul «Muß todtgelchlagen werden,"