billigen.( Herr Fischer! man fagt mir, Sie feien Schuldirektor; IV., Buntt 9 gemacht zu haben, und scheint die Forderung einer langte Buch bereits vergriffen. Louis Schy Lauffane die Ann. betriff vor dem blühenden Unfinn, der in den„ Prinzipien des Stand- progressiven direkten Einkommen- und Vermögenssteuer gar nicht Ihren Abschieb und steht in Nr. 69. 2. F Groitsch Ibrer Einladung puntte" zu Tage tritt, graut mir; warum auch treiben Sie nicht nach Ihrem Geschmack zu sein. Ine besondere fürchten Sie, mit au folgen war unmöglich, da der Arbeiterkandidat des Wahlkreises am lieber Stylübung und deutsche Sprache, statt in Volksverfamm- zu den 10 Prozent zu gehören, die dann alle Staatslasten allein felben Tage anderwärts Versammlung abhielt. Havenith Berlin die Ann. f. Oft. 1. Nov. betrugen 22 Gr., und find bezahlt, die Ann. f. Sept. lungen zu gehen?). würden tragen müssen. mit 9 Gr. ift hingegen noch im Reft.
Anzeigen 2c.
Gewerkschaft der Holzarbeiter.
Doch es bleibt dabei, nach Ihrer Meinung find bie Prinzi Obschon ich nun in meiner Rede den Satz von 400 Thaler ien bes sozialdemokratischen Standpunktes staatsgefährlich und als steuerfreies Einkommen nur beispielsweise angeführt hatte, so fomit die Wirksamkeit eines sozialdemokratischen Abgeordneten für will ich doch Ihnen zu Gefallen nunmehr positiv aussprechen, daß das Wohl der Staatsbürger fchädigend." ich verlange, daß jedes Einkommen unter 400 Thaler Sie wollten ohne Zweifel sagen, daß die Prinzipien der Sozial- steuerfrei sein solle. Berlin Sonnabend, b. 10. Januar, Abends 8 1hr, Bersamm bemokratie staatsgefährlich seien, da ein Standpunkt doch nicht Und nun Herr Schuldirector Fischer merken Sie auf, damit lung bei Herrn Derosche, Köpnikerstraße 145. Prinzipien haben fann,( nicht wahr, Herr Schuldirektor Fischer , so Sie nicht wieder mir die Worte im Munde verdrehen. Ich habe Tagesordnung: Kaffenbericht. war es gemeint?) und da antworte ich benn: Ja wohl! für einen nicht gefagt, daß die 92 Prozent der Bevölkerung Arbeiter seien, Wir bringen hierdurch zur Kenntniß, daß Herr G. Lemke, als Bevoll Raubftaat und Ausbeuter- Staat sind diese Prinzipien höchst von denen Jeder nur 200 Thaler oder überhaupt 200 Thaler mächtigter gewählt worden ist. ftaatsgefährlich, und für das Wohl der Sorte von Auch- Staats- Einkommen hätte, sondern ich habe gesagt, 90-92 Prozent der G. Lemke, Simionftraße 25, 4 Treppen. Metallarbeitergewerksgenossenschaft.
bürgern, bie man mit dem Worte Ausbeuter, Gründer, Arbeiter- Bevölkerung gehören zu den nichtbesitzenden Klaffen und nur 8 bis Berlin Sonnabend, D. 10. Januar, Abends halb 9 Uhr, Monats
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Aufnahme neuer Mitglieder. Der Der Bevollm. Sozialdemokratische Arbeiterpartei.
Der Vertrauensm, Sozialdemokratischer Arbeiter- Verein.
Bünttliches und zahlreiches Erscheinen der Mitglieber wird erwartet Tagesordnung, die Reichstagewahlen. Der Vorstand.
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fchinder und Börsenjobber bezeichnet, ist die Thätigkeit eines national- 10 Prozent gehörten zu den Reichen. Bielleicht interesfirt es Sie, liberalen Abgeordneten freilich nicht so schäbigend, als es die Thätig- zu erfahren, wie das Einkommen sich vertheilt, und da es in an- versammlung, Auguftstraße Nr. 80, bei Mace. sto Kaffen- und Revisionsbericht. feit eines sozialdemokratischen Reichstagsmitgliedes sein würde. bern Ländern, speziell in Sachsen nicht besser ist als in Preußen, Freilich, für den Staat überhaupt und für das Wohl der Arbeiter so gebe ich die mir über das Volkseinkommen in Preußen zu Ge-" Boltsstaat" liegt aus. und Handwerker kann das sozialdemokratische Prinzip ja auch gar bote stehenden Notizen zum Besten. Hannover Jeben Sonnabend, Abends 8 Uhr, regelmäßig Ber nicht schädlich sein; den Beweis, daß dies doch der Fall, ift Herr In Preußen gab es 1872 8,900,000 felbständige Personen, die sammlung, wozu Freunde Zutritt haben. Fischer wohlweislich schuldig geblieben. ein eignes Einkommen hatten; von diesen beziehen 7,251,927 PerDaß Sie den Muth haben zu schreiben:„ in hoher Weise ent- fonen ober 81,000 Prozent ein dürftiges Einkommen, durchschnittlich Leipzig Freitag, 3. 9. Januar, abends 8 Uhr, öffentliche Ber täuscht baburch" u. f. w., nachdem ich Ihnen und Ihresgleichen circa 190 Thaler, im Ganzen 1,396,900,000 Thlr. 1,197,399 Per- sammlung. bereits in Treuen den Staar gestochen, warum wir Sozialdemo- fonen, oder 13,5/ 100 Prozent haben ein mäßiges Einkommen von fraten nicht wie die nationalliberalen Schwäger alle Wochen ein, durchschnittlich 420 Thlr., im Ganzen 504,100,000 Thlr. 291,436 anderes Programm aufstellen, um keins zu halten, in jeder Ver- Personen oder 32100 Prozent haben sein hohes Einkommen von Jammlung das Bolt durch neue Gesichtspunkte" täuschen durchschnittlich 880 Thlr., im Ganzen 256,400,000 Thlr. 159,238 burch neuerfundene Phrasen belügen und betrügen, ist so charatte- Personen ober 1,80/ 100 Prozent haben ein Einkommen von durchriftisch, daß ich eigentlich nicht begreife, warum ich nicht allwissend schnittlich 3000 Thlr., im Ganzen 476,400,000 Thlr. Die 200 bin, ich hätte Ihnen zu Gefallen dann wenigstens gewußt, was reichsten Leute haben ein Einkommen von 25 Millionen. " gewisse" Herrn( warum denn gewisse Herrn"?) von mir Rechnen wir also die Hälfte der zweiten Klasse, mit 420 Thlr. fchon gesagt, und hätte die nationalliberale Partei in anderer Weise Durchschnitts- Einkommen, zu Cenen, die über 400 Thlr. Einkommen gekennzeichnet, und, darauf können Sie sich verlassen, zu kurz wären haben, so erhalten wir Ihre nationalmiferabeln Freunde, die Bismarck 'schen Jasager ebenso wenig gekommen, als dies so der Fall ist. Doch es war so besser, und ob Sie mich für einen Nachbeter der gewissen Herren" halten, ist mir höchst gleichgültig. Aber, Herr Fischer, wie um's ober 12% Proz. mit 984,850,000 Thaler Einkommen. Himmels Willen tommen Sie dazu, sich so zu blamiren und durch 9 begänfefußte Citate aus meiner Reve beweisen zu wollen, daß Herr Fischer! sollte Ihnen nun nicht bald eine Ahnung aufnicht durch die Macht der Wahrheit", sondern durch derglei- dämmern, daß es recht gut möglich ist, daß die 10 Prozent, die chen Mittel" ich den zweifellosen Erfolg in Treuen errungen ich als die Besitzenden und Reichen bezeichnet habe, durch die prohätte? Wem, Herr Fischer! ich frage, wem wollen Sie das weiß greffive Einkommensteuer die Steuerfreiheit der 90 Proz. ermög machen? lichen können? Erinnern Sie sich ferner, daß ich sagte, durch Schämen Sie sich denn nicht als Pädagoge, den Leuten solche Uebernahme aller Eisenbahnen und Banken kann der Staat unge Dummheiten aufbinden zu wollen? heure Summen, durch die heut einzelne Kapitalisten nur immer Faft drei Stunden lang habe ich gesprochen und aus dieser reicher gemacht werden, aufnehmen und zu Steuerermäßigungen ver- Festliedern. langen Rede bringen Sie mit Ach und Krach 9 Säße heraus, wenden; und ich schätze diese Summen auf mindestens 100 Milbie Sie für dialektische Kunstgriffe halten, und wollen nun be- lionen Thaler pro Jahr. Nicht wahr, Herr Fischer, es fängt an haupten, diesen Kunstgriffen" verdankte ich den Erfolg. Herr Licht in ihrem Kopfe zu werden? Fischer, mir bangt um Ihren Verstand, wenn Sie noch oft in Aber ferner: zwar nicht Sie, Herr Fischer, aber ich, als So= Leipzig : Die noch am 10. Januar Abends bekannt werdendes Boltsversammlungen gehen. Wie es mit ihrer Wahrheitsliebe bezialdemokrat, verlange Abschaffung der Militärlaften, zunächst durch Wahlresultate namentlich der sächs. Wahlkreise bitten wir, per Telegrap a fchaffen ist, beweist folgender Satz Ihres offenen Briefes: nur einjährige Dienstzeit. Meinen Sie nicht auch, daß damit schon zu senden, Ritterstraße 43, Arbeiterbildungs- Verein.
6,72 Proz. mit 252,050,000 Thaler Einkommen
3,77 1,80
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256,400,000 476,400,000
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Sonnabend, d. 10. Januar, ist der Tag, an welchem es gilt, in dem M 12. u. 13. Wahlkreis unsere Arbeitervertreter durchzubringen, was aber nur möglich ist, wenn wir mit vollster Energie eintreten. Das Central wahlkomité hat bis jetzt seine Schuldigkeit gethan, aber neue Kräste sind nothwendig, wenn der Sieg vollends errungen werden soll, und deshalb fordern wir Euch, Ihr Arbeiter( auch die nicht wahlberechtigten) auf, uns am Wahltage zu unterstützen und Behufs einheitlicher Vertheilung der Kräfte Freitag, d. 9. Januar Abends 8 Uhr bet Jabin, Turnerftr. Nr. 3, zn einer Besprechung zu erscheinen. Im Auftrage des Centralwahlcomité's: D. Stelzer, Vors. Sonnabend, deu 10. Januar 1874, Abends halb 8 Uhr, Reichstagswahlfeft in Glauchau im Theaterlocal. Bestehend in großem Concert vom gesammten Stadtmusikchor, un ter persönlicher Leitung des Herrn Capellmeisters Schmidt, Feftrede u lesung der eingehenden Depeschen aus verschiedenen Wahlbezirken. Ansprache von verschiedenen Rednern, sowie Maffengesang und Ver Entree à Person 2 Gr. gegen Verabreichung des Programme neb Das Wahltomité.
Achtung!
Warnung!
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Zunächst muß ich bemerken, daß es absichtliche Täuschung des toloffalle Summen, die ich auf ca. 30 Millionen Thaler veran- Das Wahlresultat des 12. u. 13. sächs. Wahlkreises geben wir pe Arbeiterstandes ist, wenn Sie fein Wort davon sagen, daß auch schlage, würden erspart werden? Und was fagen Sie zu folgen- Draht nach Dresden , Crimmitschau , Chemnitz , Braunschweig , Main bi bie meisten andern politischen Parteien die wesentlichen Punkte dem Argument? Ist es etwa nicht nur recht und billig, wenn die Nürnberg u. München den Redakt. der dortigen Partei- Blätter bekann Ihres Programme vertreten, daß es also durchaus nicht eines 10 Proz., die die Reichen und Besitzenden ausmachen, denen alle Sozialdemokraten bedarf, um das herbeiführen zu helfen, was Sie Vortheile des Staates heut in weit überwiegendem Maße zu Gute angeblich allein anstreben." tommen und in deren Interesse ausschließlich das stehende Heer, Herr Fischer! Großer Pädagoge, nennen Sie uns doch gefälligst welches jetzt schon jährlich zweiundneunzig Millionen, achtmalhunbie meisten der andern politischen Parteien, die die derttausend Thaler fostet, da ist, wenn diese 10 Broz. auch die Agram. Nachdem der Schriftsetzer, Gabriel Grünhut, gewesend ba wesentlichen Punkte unseres Programms vertreten. Ich Laften zur Erhaltung ihres Staates, die Kosten zur Erhaltung tömmlichkeiten, die er sich zum Nachtheile des Vereins zu Schulde un Schriftführer des Gewerbe- Arbeitervereins in Agram, wegen den Unzu des glaube, Sie find eben erft vom Himmel heruntergefallen, denn ihres Heeres allein zahlen? tommen ließ, aus dem Verein ausgeschlossen und gegen ihn die gericht an fonft fonnten Sie solchen Unfinn nicht zu Tage fördern. Leiber zahlen diese Leute aber überhaupt die Steuer so wie foliche Untersuchung eingeleitet worden ist, er sich aber in Agram nid Doch weiter zu Puntt I. Wie genial Sie da plößlich wieder nicht aus ihrer Tasche, sondern sie schinden dieselbe aus den armen mehr befindet, erachtet der gefertigte Ausschuß es als seine Pflicht, sämmt geworden sind; welcher Geistesblitz von Ihnen, zu entdecken, daß Arbeitern, Handwerkern und Landleuten heraus. Nicht wahr, Herr liche Arbeitervereine des In- und Auslandes vor dem zu allen Schwin 2 Derjenige, welcher das Wahlrecht erhält, auch wählbar sein müffe. Fischer, darin geben Sie mir doch recht? beleien fähigen Individuum dringend zu warnen und ersucht alle Arbeiter Welche göttliche Weisheit Sie uns da enthüllen, wenn Sie heraus- Sie sehen nun auch wohl ein, daß der Faustschlag, den ich blätter um freundliche Aufnahme dieser Warnung. Agram, 2. Januar 1874. büfteln, daß bei einem Wahlrecht, welches alle Staatsbürger vom durch die geforderte Steuerbefreiung den von mir vertretenen 20. Lebensjahre an ausüben können, auch alle gewählten Vertreter Klassen ins Gesicht versezt haben soll, nur in Ihrer erhitzten Phanund die Regierungen aus Zwanzigjährigen bestehen müßten! Herr tafie zu suchen und zu finden ist, denn Sie, gottvoller Logiker, Fischer! solcher Weisheit gegenüber war Solon ein Stümper. merken gar nicht, welch' schrecklichen Faustschlag Sie damit Denen Doch weiter zu Bunft II. Hier wiederhole ich nur, was ich verfeßen, die heut schon sehr wohlhabende und reiche Leute gewiffer bereits in der Versammlung selbst gesagt: Keine neue Vermehrung Stände auch von den Communal- Abgaben befreit haben, nachdem bes stehenden Heeres um 33,000 Mann, ebenso wenig eine Er- dieselben Staatssteuern schon lange nicht zahlen. Ich hätte nicht höhung des Militäretats, der sich auf nahezu 133 Millionen steigern geglaubt, daß Ihre gelehrten" Interpretatiouen Sie zur Behaupwirbe, wenn die Mehrforderung pro Soldat von 225 auf 300 tung solcher Albernheiten verleiten würden. Wissen Sie denn gar entbunden. Thaler durchginge, wie dies der Bundesrath wünscht. Dagegen nicht, daß die Offiziere, Geistliche und andere Staatsbeamte zur zunächst Einführung der einjährigen Dienstzeit und dann Umwand- Erhaltung des Ganzen so gar nichts an Steuern beitragen, und lung des stehenden Heeres in eine Volkswehr. Und das, Herr doch keine„ Lumpe" sind, wie Sie diejenigen Claffen zu nennen Fischer, ist mein voller Ernst, froß des„ Vaterlandsverräther", den belieben, für welche ich Steuerfreiheit fordere.
Sie in echt denunziatorischr Weife mir an den Kopf warfen. Um Herr Fischer, nehmen Sie sich in Acht! Tas erwachende ben, Mordspatriotismus" der Bourgeoisie, der aus Geschäfts- Chrgefühl der Leute, die Sie als„ Lumpe" bezeichnen, dürfte gründen Kriege und stehende Heere braucht, und um den" Pro- schwer mit Ihnen ins Gericht gehen.
zentpatriotismus" derselben Leute, die zur deutschen Kriegsan- Ich wäre nun mit Ihnen fertig, und Sie dürfen sich gewiß leihe trop 12 Proz. Provision und 6 Proz. Zinsen kein Geld nicht beklagen, daß die Antwort zu furz, oder nicht bündig aushatten, dagegen bie französische Staatsanleihe doppelt und breifach gefallen wäre; im Gegentheil, obschon nur ein Tischlergeselle, überzeichneten, und die, Herr Fischer, Ihre Ideale sind, beneibe ich wie ein eingebildeter Narr in Treuen höhnisch mich genannt hat, Sie in der That nicht, noch weniger um den leichten Sinn, mit befleißige ich mich doch flets, mein bischen gesunden Menschenverwelchem Sie selbst jedem Kinde in der Wiege einen neuen Steuer- ftand so anzuwenden, als es nothwendig ift: Im Dienste der zuschlag von 1 Thlr., jeder Familie von 5 Köpfen einen solchen ausgebeuteten und bedrückten Klassen, im Dienste der Freiheit. von fünf Thalern pro Jahr aufhelfen würden, um nur ja mehr Solbaten zu haben.
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Reichenbach i. V., den 5. Januar.
Reichstagswahlfond.
Fond f. pol. Gemaßregelte. Scatclub d. Rothen bier Gr. 17 5. Briefkasten
gu
bel Der Ausschuß des Gewerbe- Arbeitervereins in Agram. fei au Ein Regenschirm
Nr
Expedition des„ Boltsstaat". gel
den
ift bei uns stehen geblieben.
Verspätet.
Am 1. Januar a. c. wurde meine Frau von einem gefunden Junge Ri Leipzig, 1. Januar 1874.
Ernst Rudolph Schneider.
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Lassalle's Schriften.
In neuer Auflage erschienen bei J. Röthing, Leipzig Körnerstraße 1De F. Lassalle's ,, Fichtes Politisches Vermächtniß" Di
F.
à Stüd 12 Gr.( 50 Stüd 1 Thlr. 20 Gr.) Lasalle's ,, Verfassungswesen" ,, Was nun?" und ,, Macht und Recht"
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J. Röthing.
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( in einem Heft zusamen, à Stüid 3 Gr., 25 Städ 2 Thlr.) Um geneigte Bestellung ersucht
Th. Yord.
Von der Schrift
Anzeige.
erft
Die parlamentarische Thätigkeit des Reichstags ift eine 2. Auflage in 5000 Exemplaren erschienen. Wir ersuchen dringend, von diesem wichtigen Agitationsmittar den rechten Gebrauch zu machen, d. h. für die weiteste Verbreiturie Di deffelben Sorge zu tragen. Gegen Einsendung des Betrags liefern wir 30 Stück fig 1 Thlr. unfrankirt. Wer nicht selbstthätig in die Agitation ei Re zugreifen vermag, möge durch Vertheilung dieses Schriftchens vals Dil Seine zur Erreichung des Partei Zwedes beitragen. Die Expedition des Volksstaat". pr
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III. Wahrhaft tomisch aber werben Sie, Herr Fischer, in Ihren Argumentationen gegen Bunft 7 unsers Programms: Unentgeltliche Rechtspflege. Wollte man nach dem Sprüchwort urtheilen Was ich selber thu', trau ich Andern zu," fo v. Dittrich Rendniß gef. Gr. 18 4. Uebersch. d. Verf. in Zwenkau müßten Sie ein recht zänkischer, gallsüchtiger und prozeßfüchtiger 20 Gr. Uebersch. d. Vers. in Brandis Thlr. 1 3. D. B. hier von Bürger sein, der nur auf die paffende Gelegenheit wartet, feine Bianofortarbeitern Thlr. 1 22 6. F. d. 12. Wahlkreis, v. Arbeitern Nachbarn zu chifaniren. Anders würden Sie doch wohl eine einer Inftrumentenfabrik Thlr. 2 2. beffere Meinung von Ihren Mitmenschen haben, als daß dieselben mur durch die Furcht vor den Kosten" von leichtfertigen Prozeffen abgehalten werden könnten. Wie schlecht kennen Sie doch die Menschen, und wenn dem so wäre, wie Sie schreiben, was Gott sei Dant nicht der Fall ist, wer trüge die Schuld? Antwort Herr anbrangs bas Eingesandte leider nicht bringen, in nächster Nummer wird der Redaktion: W. Wirths in Berlin : Wir konnten wegen StoffFischer! Doch die schlechte Erziehung, die schlechten Lehrer, Sie es erscheinen. G. M in Dresden : Nachricht, wenu wir Zeit haben. nicht ausgeschloffen, mein werther Herr Schuldirector. Und wenn 3. Kr in München : Brief folgt. A. W in Frankenhausen: Briefe folgen, Sie nun gar das Jongleurftückchen verüben, und um den alt- sobald uns die Wahlagitation irgend welche Zeit läßt. T. F. 2 in beutschen Rechtsgrundfaß, daß Jeber nur von Seinesgleichen, Stollberg : Wir müssen das Bewußte leider nochmals auf die nächste Bon der Brochure ,, Leipziger Hochverrathsprozeß" find alle#bi von Leuten seiner Klasse, seines Standes gerichtet wer- Nummer verschieben. den solle," ben ich als Argument für Geschworne und gegen Unsere Hubertusburger Freunde bitten, fie nach der Wahlschlacht nur zähligen Expl. der Lieferung 1-10( besonders von Lieferung 4) soft thr zu retourniren. Echöffengerichte so nebenher angeführt hatte, lächerlich zu machen, der mangelnden direkten Verbindung, meist nicht früher anlangen als baar bezahlt wurden und wofür augenblicklich keine Verwendung iſt, in Ausnahmefallen mit Telegrbmmen zu bedenken, da dieselben, in Folge Zugleich bringen wir zur Kenntniß, daß alle Schriften, welche ni fagen: bann müßten die Spißbuben die Spizbuben richten", so vermag ich ob solcher Spizbuben- Logit nur die Hände über gewöhnliche Briefe, und überbies, da Extraboten genommen werden 15. Januar an uns franco rückgesandt werden müssen. müffen, den Empfängern bedeutende Kosten verursachen. Am praktischsten dem Kopfe zusammen zu schlagen. Ein wahres Glück, daß meine ist die Mittheilung durch Correspondenzfarten.- Kinder nicht ihre Schüler find.
An die Filialexpeditionen.
der Expedition Ljub. B. Myojlve Neusatz die fehlenden Nr. 5, Le'pzig: Berantw. Rebatteur: M. Preißer.( Redaktion u. Expebil Doch die meisten Kopf- und Beutelschmerzen( beint Ihnen 10, 12, 22, 24 find bei uns nicht mehr vorhanden, ebenso ist das ver- Betterftr. 44) Drud und Verlag der Genoffenschaftsbuchbruckerei.
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