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Im Auftrage der Verwaltung:

H. Rieke, Vorsitzender, Schöppenstedterstraße 50.

Correspondenzen.

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torb höher hängen, hat auch hier ihren Einbrud gemacht. Einem Noch ging für die Krankenkasse von Nürnberg ein 4 fl. 38% tr.| geben. Am Wahltage saß unser Parteigenosse Stahl zur Beauf­biefer Herren, S. F., fiel es vor zwei Wochen ein, daß es die(= Thlr. 2 19 6). Noch theile ich mit, daß die Augsburger fichtigung in einem Wahllokal. Dies mochte manchem nicht an­Humanität zu weit getrieben sei, den Preis für Lagerarbeit so zu Fachgenossen ihren Anschluß angezeigt haben, das Material ist be- genehm sein, den beiden nachbenannten Herren gab es aber Anlaß ift bezahlen, wie derselbe am 5. April vor. Jahres von ihm selbst an- reits versandt. Näheres darüber folgt später. zu folgendem Aft: In den Nachmittagstunden tam der Stadt­aten gefeßt, mit der ausdrücklichen Bemerkung, nach diesem Preisanfaz, Nun, Genossen! Nachdem die Reichstagswahl vorüber ist müssen verordnete und Restaurateur Runje am Arme des Gastwirths zum icht wenn die Arbeiter denselben annehmen würden, das ganze Jahr wir wieder mit voller Energie für unsere Gewerkschaftsbewegung Löwen, H. Brühl, in das Wahllokal. Beide waren in trunkenem luf ohne Unterbrechung volle Beschäftigung geben zu wollen. Sein eintreten, und fordern wir besonders alle Bevollmächtigten auf, Bustande. Er betrat mit den Worten das Wahllotal: Iz bring Auf Ehrenwort behielt derselbe sich aber vor. Das eingefeßte Strife- tüchtig zu agitiren, der Gewerkschaft neue Mitglieder zuzuführen ich aber Kunzen er wollte nich ruff, aber ich bring ihn ten Comite" bestimmte, daß die Arbeiter unter der Bedingung weiter und besonders neue Mitgliedschaften zu gründen, damit am Jahres- füircht sich vor Stahln, aber er muß Könneriz wählen Kön arbeiten sollten. Jetzt vor zwei Wochen fällt es aber dem Herrn schluß unsere Zahl wenigstens die doppelte ist. Material ist stets neris muß nei, immer Könnerriz nei." Bei diesen Worten hut ein, daß er die Prozente für den Arbeitslohn beanspruchen müsse, bei uns vorhanden. Der Vorfizende Heinr. Rieke wohnt Schöppen- schwankte er mit dem Oberkörper immer über der Wahlurne und ief: welchen er jetzt ausbezahlte und macht auch gleich den Anfang ba- ftebterstraße 50, der Kassirer Wilh. Weißensee Kupfertwete 8, der nur mit Mühe konnte ihn der Wahlvorsteher zurückhalten, damit ind mit, daß er von einem Sommer- Ueberzieher, für dessen Anfertigung Schriftführes August Rennau Magnithor 6. er nicht noch den Tisch übern Haufen warf. Hierauf wendete sich 14 fl. 48 fr. von ihm selbst angesetzt waren, 48 fr.( 13 Sgr. 9 Pf.) Hr. Brühl zu Stahl und fragte:" Nicht wahr, Sie sind Herr ent ohne Weiteres in Abzug brachte. Im Intereffe sämmtlicher Stahl?" er erhielt jedoch zur Antwort nur einen verächtlichen 6. Schneider hier, sowie in Berücksichtigung der Prinzipien unserer Blick. Endlich zogen Beide lärmend ab. Kurze Zeit barauf wirb and Vereinigung, haben die betroffenen Arbeiter, in Uebereinstimmung Parteigenoffe Stahl vom Rathsdiener aus dem Wahllokal gerufen. mit der hiesigen Gewerkschaft sich unterfangen, den Gehorsam zu Hier steht der Hausknecht vom Löwen und spricht zitternd: Mein ift. tündigen. Es ist dem Herrn erklärt worden, daß bei reduzirtem Herr und Kunze schicken mich rüber und ich soll Ihnen diesen ner Lohn, trotz schlechter Zeit, nicht gearbeitet werden könne. Leipzig.( Aus dem 13. Wahlkreis.) Der Sieg ist endlich Schuh geben und Sie sollten so gut sein und ihn gleich flicken." Collegen! Die Betroffenen sind mit Ausschluß eines Einzigen erfochten; der Candidat der Nationalliberalen wie der Fortschritts- Die Antwort unsers Barteigenossen Stahl war:" Nun, da sagen verheirathete Leute. Wenn auch der feste Entschluß bei denselben partei ist von der Sozialdemokratie geschlagen worden. Das Sie mal den beiden Herren: derartige Dummheiten erwartet man besteht, den Kampf bis auf's Aeußerste durchzukämpfen, so wird Wuthgeheul der gegnerischen Blätter ist groß. Während sich Herr wohl von Straßenjungen, aber nicht von Männern." Damit war er doch ihnen ohne Eure Hilfe wohl zu schwer werden. Bebentt, Professor Biebermann in der Deutschen Allgemeinen" über die diese Flegelei abgefertigt. Erst später erfuhren wir, was diese daß in diesem Kampfe auch Eure Intereffen auf dem Spiele stehen. Niederlage seiner Partei damit tröstet, daß unser Abgeordneter sauberen Herren damit beabsichtigt hatten. Im Löwen hatte jeber Zeigt, daß Ihr den Ernst der Zeit einsehet und wißt, daß das Johann Jacoby mit den wüften Gesellen"( der anstandsdämliche" dieser beiden Herren 5 Thlr. erlegt und dem Hausknecht dieselben Interesse des Einzelnen das des Ganzen ist, daß Ein Band die Biedermann kann ja recht unanständig schreiben) die für seine Wahl sofort geben wollen, wenn dieser unfern Parteigenofen Stahl aus sei sämmtlichen Arbeiter umschlingt ohne Unterschied, ohne Grenzen. gewirkt, Nichts zu thun habe,( Wobei sich Herr Biedermann ganz dem Wahllokal brächte und die Treppe herunterwerfen wollte. Enttäuscht uns nicht in unserer Voraussetzung und laßt diese Mit- bedeutend irrt. Jacoby ist himmelweit verschieden von jenen Nun, dumm genug war der Plan. theilung Euch ein Mahnruf sein, Eure oft bewährte Opferwillig- Volksbetrügern, denen die schmutzigen Arbeiter" gut genug find, Ich habe diese Affaire nur deshalb erzählt, um den Partei­teit auch an uns zu bethätigen. um fich von ihnen wählen lassen, und die dann den Böbel" hoch- genoffen die Photographie einiger hiesigen Bourgeois zu zeigen. Unterstüßungen wolle man gefälligst an Otto Kölle, Mühl- müthig über die Achsel ansehen. Red.) währenddem macht sich Zum Schluß will ich den Parteigenoffen die erfreuliche Mitthei­gasse Nr. 71, adressiren und werden wir seiner Zeit weitere Mit- der aus dem 13. Wahlkreis hinausgeworfene Profeffor Birn- lang machen, daß wir in Geithain bei der Stichwahl gestegt haben. a theilung machen. Der Vorstand. baum das Vergnügen, auf den Commersen der Leipziger Corps- Fint erhielt 262 und Könneriz 261 Stimmen. Also eine Stimme Braunschweig , 30. Jan. Abrechnung pro 3. Quartal 1873. studentenschaft gegen die Sozialdemokraten zu predigen und sich Majorität, was uns grade große Freude und den Gegnern Einnahme. Bestand vom 3. Quartal Thlr. 288 2 5. dabei auslachen und auspfeifen zu lassen. So geschehen in großen Aerger bereitet. Ein Parteigenoffe. ter München 7 Thlr. Augsburg 3. Quartal Thlr. 8 14 1. Helm- ber Tonhalle zu Leipzig . Das ist aber noch nicht Alles, wozu sich Aus dem Elsaß . Markirch in den Bogesen, 30. Januar. tal- ftebt Thlr. 4 22 6. Halle a/ S. Thlr. 3 10 2. Halle a/ S. Thlr. die Gegner, deren Aerger kaum zu beschreiben ist, versteigen. Das Vor Kurzem ging uns die Mittheilung zu, daß einige Rebner aus 5 13 5. Gießen Thir. 3 25 3. Stabe Thlr. 7 28 5. Braun- Blagwißer Comité für die Wahl Heine's will" Protest" gegen Deutschland nach dem Elsaß kommen wurden, um auch in den 3- schweig Thlr. 13 11. Bayreuth Thlr. 6 16 10. Landshut Thlr. die Stichwahl erheben. Renegaten sind stets die gehässigsten Gegnenen Reichslanden" die Arbeiter über ihre Interessen aufzu­Ser 5 25. Leipzig Thlr. 3 7 2. Regensburg Thlr. 1 28. Bamberg ner und daraus erklären wir uns, warum Herr Beibig und flären und die Arbeiterbewegung anzuregen, sowie bei den für den nem Gr. 17 6. Schw.- Gmünd Thlr. 2 5. Nürnberg Thlr. 32 7. Consorten in Plagwiß, die 1871 für Johann Jacoby wirkten, 1. Februar anberaumten Wahlen zum deutschen Reichstage den­Barmen 3. Quartal Thlr. 13 6 9. Berlin 3 Thlr. Summa: über den Durchfall des Dr. Heine so sehr sittlich entrüftet sind. jenigen Arbeitern vom Elsaß , die eigen: Candidaten aufstellen ter Thlr. 410 22 1. Die Gründe, auf welche geftüßt diese Herren Protest" erheben wollten, zur Seite zu stehen. Wir beschlossen, diese Gelegenheit

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52 16 2 Bleibt Bestand: Thlr. 358 54

Für den Ausschuß: F. Mumme.

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Ausgabe. Porto aus Folio 48 u. 49 Thlr. 6 11 3. Schreib- wollen, find geradezu lächerlich und albern. So zum Beispiel zu benutzen und forderten daher Hrn. Th. Burckhardt aus Stutt­bei materialien Thlr. 1 2. Abonnement Volksstaat" 1. Quartal 74 will Herr Zeibig protestiren, weil der Wahlvorsteher in Neuschöne- gart, der in Straßburg für die Wahl Bebels thätig war, auf, Gr. 18 6. Für den allgemeinen Wahlfond 25 Thlr. Ein Sterbe- feld nach der Stimmenauszählung auf das Wohl Jacoby's ge- nach Markirch zu kommen und in einer Versammlung zu sprechen. len fall in Gießen 12 Thlr. Stempel für Helmstedt Thlr. 1 20. trunken haben soll. Nun, wir wissen nicht, ob der Wahlvorsteher Herr Burckhardt sagte zu; wir beriefen eine Versammlung ein und Stempel für Halle a/ S. Thlr. 2 12 6. Stempel für Constanz dies gethan; wenn aber, so rufen wir ihm ein herzliches Profit! meldeten dieselbe bei der Polizeibehörde an. Von Seiten der letz­men Thlr. 1 20. Stempel für Schw.- Gmünd Thlr. 1'22 6. Summa: 34. Ebenso wird ausgesprengt, in Kleinzschocher sei bis 10 Uhr(!) eren wurde uns jedoch die Abhaltung einer Versammlung Erie, Thlr. 52 16 2. gewählt worden, während das Wahlresultat von da schon vor nicht gestattet.(!!) Als Hr. Burckhardt, von Mülhausen kom­Einnahme: Thlr. 410 22 1 9 Uhr in Leipzig im Arbeiterbildungsverein eintraf. Und ein Zei- mend, hier antam, interpellirte er den Polizeicommiffar über das Ausgabe: big muthet dem Reichstag zu, wegen solcher Kleinigkeiten eine Richtgestatten der Versammlung und bewies dem Beamten an der Wahl zu tafsiren. Thatsache ist, daß Anhänger der Heine'schen Hand der Geseze, daß die Behörde kein Recht habe, eine Arbeiter­Barmen hat bas 4. Quartal eingefandt, hat aber ben Bor - bestimmen suchten, uns ihre totale zu verweigern, was den beamte, daß er in Rappoldtsweiler bei dem Kreisdirektor, seinem Barmen hat das 4. Quartal eingesandt, hat aber den Vor- Clique per Droschke von Dorf zu Dorf fuhren und die Wirthe zu wahlversammlung zu verbieten. Daraufhin erklärte der Polizei­und schuß vom 3. Quartal nicht angegeben, die Abrechnung muß anders ller gestellt werden. Augsburg hat ebenfalls unrichtig eingeliefert. Die Bemühungen mehrerer feigen und erbärmlichen Gesellen auch an Vorgesetzten, telegraphisch anfragen werde, ob die Versammlung mehreren Orten gelungen ist. stattfinden dürfe. Nach kaum einer Stunde war zum großen Ich find bis jezt noch nicht nachgekommen: Bremen , Fürth , Würzburg , vorsteher Naumann höchsteigenhändig über unsern Parteigenossen Abrechnung ist zurückgesandt, zur Richtigstellung. Ihren Pflichten mehreren Orten gelungen ist. In Stahmeln bei Lüßschena fiel der würdige Herr Orts Merger der Bourgeoisie eine bejahende Antwort eingetroffen. Gotha , Elberfeld , Pforzheim , Zwickau , Constanz, Chemniz, Frank- Scheps, der klein und schwächlich ist, her, und mißhandelte den- und sprach Dr. Burchardt in flarer Rede über bie Lage ber ar­Die Versammlung, ca. 400 Personen zählend, fand nun statt ret furt a. und Großenhain. rch wählt: für Chemniz Hermann Weck, Bernsbacherstraße 23, III, 3n Breitenfeld drohte ein Rittergutsbesitzer einem Parteigenoffen, allgemeinen Arbeiterbewegung und über die elfaß- lothringenschen Als Bevollmächtigte find neu ge- felben in der rohesten Weise, weil er Stimmzettel vertheilte. beitenden Klassen, über die Stellung der elsässischen Arbeiter zur für Landshut Johann Weinmann, Stegenkaffe 310, bei Neumärsler, and für Helmstedt Brüggemann, Ostendorf 6, für Leipzig Ludwig Witt, der Stimmzettel austrug, ihn in einen Teich zu werfen. Solche Reichstagswahlen. Der Rebner wies nach, daß die Arbeiter aller Länder gleiche Interessen haben, daß uns feine Grenzpfähle, keine Eli enstraße 4, für Schw.- Gmünd Adolf Dambacher, Honiggasse 28. empörende Rohheiten haben sich unsere Herren Gegner erlaubt. Und doch schreit man in Plagwit über Wahlbeeinflussung". Sprache trennen dürfe; daß der bisher von unsern Gegnern groß­Heertloß wird ersucht mir seinen Aufenthalt anzugeben. Ich wir wiederholen: Was im 13. Wahlkreis an Wahlbeeinflussungen gezogene und gepflegte fluchwürdige Nationalbaß vollständig fallen trch habe ihm etwas wegen Eibenstock zu schreiben. vorgekommen ist, das geschah zu Ungunsten der Sozialdemo- müffe. Redner forderte die Arbeiter auf, ihre persönlichen Inter­Mit sozialdemokratischem Gruß traten; alles Andere ist infame Lüge, mit welcher uns unsere essen den Gesammtintereffen unterzuordnen, sich zu organisiren und Gegner, die uns ben Sieg nicht gönnen, verdächtigen wollen. ber deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei beizutreten, bie Gerade durch die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ihrer Agita- Arbeiterblätter, vor allen den Boltsstaat", zu lesen und zu halten Gewerksgenossenschaft der Maurer u. Zimmerer. tion ist die Sozialdemokratie an vielen Orten unterlegen, während und stets, eingebenk der hohen und sittlichen Ziele muthig auszu­Braunschweig. Hiermit erfolgt die Abrechnung der Haupt- die Gegner nur durch Betrug und Fälschungen gefiegt haben. harren im Kampfe gegen die uns umgebenden Feinde und Ge­Gewerkschafts, we der Haupt- Krankenkasse, vom Octbr., Novbr. Wir haben alle Kräfte angestrengt, um den Sieg im Leipziger walten. Der Sieg werde uns gehören. Zum Schluß forderte und Dezbr. 1873, und der Gesammtbestand beider Kassen überhaupt. Landkreis zu erfechten, und wir würden dies sofort nochmals thun, Hr. Burckhardt die Arbeiter auf, am 1. Februar allesammt für Einnahme der Gewerkschaftskaffe. wenn es nöthig wäre. Dazu kommt es aber ganz entschieden August Bebel zu stimmen. Die Rede Burckhardts zündete mäch­Uebertrag vom Juli bis October Thlr. 35 18 5. October: nicht. Wir haben gesiegt und daran ändern die Gegner fein tig; wiederholter rauschender Beifall folgte am Schlusse der Rede; Von der Freiberger Mitgliedschaft Tblr. 7 12; Dresden Thlr. Jota. auf den Gesichtern der Arbeiter strahlte unaussprechliche Freude, Herr Birnbaum und Herr Heine, Herr Sparig und Herr während die Vertreter der Bourgeoisie wuthentbrannt in zornigen November: Eisenach ( abschläglich) Thlr. 5; Chemnitz Thlr. 5 23 3; Leipzig Einschreibegebühr von 19 Mitgliedern Thlr. Beibig, Herr Biedermann und Herr Sellnick aber mögen sich die Geberden sich Luft machten. Diese Versammlung, in welcher keiner 35. Dezember: Gotha Thlr. 8 15; Köln Thlr. 2; Dresden Lection zu Herzen nehmen, welche ihnen die Arbeiter und Land- der anwesenden Gegner aufzutreten wagte, berechtigt uns zu der 75 Thlr. Darlehn nebst 3 Thlr. Zinsen. Januar: Koburg Thlr. leute des 13. Wahlkreises ertheilt haben: Mit ranzigem Spec fängt Annahme, daß die hiesigen Arbeiter, wenigstens ein sehr großer 4 11 1; Braunschweig Thlr. 20 14. Summa: Thlr. 177 21 1. man keine Mäuse und das Bolt beginnt allgemach die politischen Theil derselben, sofern noch weitere aufklärende Redner hier auf­Dazu kommen noch 9 Thlr. vom Dresdner Boltsboten" und Gaukeleien der reichsfreundlichen" Biebermänner zu erkennen und treten und hierbei fordern wir unsere Straßburger Genossen, 630 Thlr. von Herrn Heinr. Herrman aus Chemnig. Summa zu verabscheuen. die als Rebner auftreten tönnen, auf, bald zu uns zu kommen Summarum Thir. 216 21 1. Markranstädt . Zur Charakterisirung der Herren Arbeit- und unser Wert fortsetzen zu helfen eine treue, tüchtige und geber", die sich-Niemand weiß, mit welchem Rechte berufen zahlreiche Schar unserer Partei bilden werden. Der Boden" ist Für Agitation, Materialversesdung, Porto u. s. w. find inner- fühlen, sich in Angelegenheiten ihrer Arbeiter einzumischen, welche hier gut, 45 Mann sind bis jetzt der Partei beigetreten. In der hen halb dieser Monate ausgegeben Thlr. 18 4 8. Summa: Thlr. sie gar nichts angehen, diene nachstehendes Schriftstück: Umgegend werden gleichfalls weitere Genoffen Mitgliedschaften on 198 16 5. Davon an Herrn Bracke zu 5 Procent ausgeliehen " Markranstädt , 16. Jan. 1874. bilden. Dies gilt zunächst von Heiligkreuz, Rappolbtsweiler, Er Thlr. 100, Dresdner Bolkeboten" Thlr. 9, Herrmann in Chem- Inhaber dieses, Gottlieb Jahn, arbeitete seit dem 25. Ja- Leberau, Colmar und Münster . Wir ersuchen unsere Freunde, nut niz Thlr. 30, macht an ausgeliehenen Geldern Summa: Thlr. 189. nuar 1873 bis heute als Gehülfe bei uns und wurde heute uns hierbei nach Kräften zu unterstüßen und unserem Beispiele zu gs Bleibt fonach barer Kaffenbestand Thlr. 9 16 5. wegen seiner uns bekannt gewordenen Correspondenz mit folgen. der sozialdemokratischen Assoziation von uns entlassen.

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Obige Abrechnung ist von den Controleuren August Heuer und Christian Brade für richtig erklärt.

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büttel:( 29. Januar) Thlr. 5 15.

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Louis Walter's Nachfolger."

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Aus Amerika .

Dieser elende Wisch soll natürlich ein Zeugniß" sein, mittelft Nachträglich gingen für obige Monate noch Gelder ein, wo­rüber auch gleich quittirt wird: Bon Dresden :( 29. Januar) bessen bie sauberen Nachfolger von Louis Walther den Arbeiter New- York , 14. Januar 1874. Thlr. 8 15 6. Nürnberg :( 28. Januar) Thlr. 7 12. Wolfen- Jahn bei seinen fünftigen Arbeitgebern als Sozialdemokraten Gestern hat die New- Yorker Polizei ihre Sporen verdient. denunziren wollen, nachdem sie ihn zuvor entlassen, weil er mit Sie hat alle europäischen Bolizisten übertroffen in der Geschick­Es restiren also noch: Echöningen, Regensburg , Chemniß der Assoziation" correspondirt haben soll, was nicht einmal lichkeit, wehrlose Menschen niederzuschlagen und niederzureiten Lunzenau , Freiberg und Leipzig . wahr ist, schon beßwegen nicht, weil in Leipzig wie in Sachsen warum? weil sie Arbeiter waren, weil sie teine Arbeit, kein Brod. Krankentasse Einnahme. gar teine sozialdemokratische Assoziation" besteht. hatten und ihre Beschwerden dem republikanischen Stadtväter­Uebertrag bei der Berlegung des Vororts von Dresden nach Der auf so erbärmliche Weise auf das Pflaster Geworfene ist Collegium 2c. vortragen wollten. Braunschweig :( 7. Juli) Thlr. 64 13 1. Beiträge aus Braun Familienvater und ein unbescholtener, fleißiger Kürschner. Nun, In Kürze den Hergang. Als der Börsenkrach im September schweig: Thlr. 12 11 6. Dresden :( Juni bis 31. Dezember 73) wir tönnen der Walter'schen Sippschaft nicht helfen, wenn ihnen ausbrach und die Arbeiter zu Tausenden auf's Pflaster geworfen aig Thlr. 20 12 1. Braunſe weig: Thlr. 7 25 6. Regensburg : ihr Verfahren die Verachtung der hiesigen Arbeiter einbringt. und dem Elende preisgegeben wurden, veröffentlichte die Arbeiter­be Thir, 2 21 1. Summa*): Thlr. 107 23 3. Hiervon find Geithain , 25. Januar. Donnerstag, den 22. Jan., Abends, zeitung" einen Plan zur Steuerung der Roth und zur Organi­er 75 Thlr. ausgeliehen. Bleibt Thlr. 32 23 3. Ausgabe für 500 hatten wir im hiesigen Schießhause eine Bolksversammlung, in fation der Arbeitslosen. Er bestund darin, daß man die Arbeiter un Statuten und Porto Thlr. 10 17. Bleibt sonach baarer Kaffen - welcher Freund Bahlteich referirte. Der Saal, die Galerie und nach kleinen Distrikten, Straßen und Bezirken zusammenrufe, W bestand Thlr. 22 6 3 und dazu stehen die 10 Thlr. Unterstützung die Saalftube waren überfüllt, ja sogar bis auf die Treppe ftan- organisire, dann durch Delegirte einen Centralförper schaffe, die til an die Mitgliedschaft Regensburg , im vorigen Jahre an Dresden den die Arbeiter und lauschten bem gediegenem, mit gutem Humor englischrebenden Arbeiter zu gleichem Thun veranlasse und dann gefandt, dort noch aus. Die Rückzahlung geschteht nach Ablauf gewürzten Vortrage. Zum Schluß ward bem Redner allgemeiner mit folgenden 3 Forderungen vor die Behörden trete: 1. Be des Winters. Beifall zu Theil. Nur Einer war damit nicht zufrieden und that schäftigung der Arbeitslosen an öffentlichen Arbeiten zu üblichem Diese Abrechnung ist ebenfalls von obigen Controleuren für dies durch allerhand störende Ausrufe fund, wurde aber bald eines Tagelohn bei 8 stündiger Arbeitszeit; 2. Vorschüsse von Lebens­richtig erklärt. Besseren belehrt, und so zog er es vor, mit seiner Clique fich zu mitteln oder Geld an die Bedürftigsten wenigftens für eine Woche; Bon Gotha tst das Krankengeld verrechnet, weil bei Uebersendung entfernen, was unter den Arbeitern allgemeine Heiterfeit erregte. 3. Außerkraftsetzung der Miethgeseze für den Winter, so daß elch nicht sofort angegeben war, baß auch Krankengeld tabei sei; muß also Da ich gerade bei diesem ergöglichen Thema bin, so will ich noch Niemand wegen unbezahlter Miethe auf die Straße gesezt werden wieder da son reducirt werden. einige Thaten dieser sogenannten Honorationen" zum Besten sollte. Diesen Forderungen sollte dann die Organisation Nachdruck

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