für die Bolkebibliothet beantragten Zuschuffes seitens der Stadt Bersammlung, in welcher Dr. Löwe- Calbe feine Candidatenrebe bern, bie früber gekommnen, selbstverständlich auch fellher berütigen bon 300 Thlr., man hätte die Rohheit der Arbeiter unserer halten sollte, einberufen und hierzu sämmtliche Wähler eingeladen. müffen. Die Parteigenoffen mögen bei dem großen Stoffandrang dies Slabt bei Gelegenheit der legten Wahlen erkannt". Die Bersammlung wurde Abends 7 Uhr durch den Vorsitzenden entschuldigen. Emilie M. in Dresden  : Ihr Brief war zu schwer und

Auf die direkte Anfrage des Dr. Johann Jacoby  , ob Herr des liberalen Wahlcomite's eröffnet. Nachdem derselbe mit einigen bat uns boppeltes Porto geloftet. Dies ist besonders ärgerlich bei Briefen, Dr. Möller die Rohheit der Arbeiter darin gesehen, daß andert- Worten den Zweck der Versammlung beleuchtet, wurde bent Hrn. deren Inhalt unbrauchbar iff. W. B. in Berlin  : Geſchleht. halbtaufend Stimmen auf Max Herbig gefallen, oder aber weil Dr. Löwe das Wort ertheilt. Th. Junghaus verlangte das Wort Bleistift zu schreiben. Wir bitten bie Correspondenten, ihre Berichte mit Tinte und nicht wit

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Das Comité für die Wahl Brade's. Berlin   Sonntag, den 15. Februar: Allgemeiner Böttcher-( Küper) Berein. Stiftungsfeft nebft Ball Schützenhause, Linienstraße Rr. 5. Anfang des Concerts Abends halb 8 Uhr, des Balles 9 Uhr. Billets für Herren 10 Gr. Damen frei. Nur Mitglieder haben Zutritt.

Das Comite. Sonnabend, ben 14. Febr. Abends halb 9 Uhr: Verein der Sattler und Berufsgenossen. Gefchloffene Mitgliederversammlung

Das Erscheinen aller Mitglieder ist bringend nöthig! Der Vertrauensmann. Sozialdemokratische Arbeiterpartei.

Hamburg   Montag, den 16. Febr. Abends 9 Uhr: Deffentliche Versammlung

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ber Fortschrittekandidat 8800 Stimmen erhalten, wagte Möller zu zur Geschäftsordnung und erhielt es. Junghaus erklärte, daß es behaupten, er habe Bernarrtheit" gesagt, nicht Rohheit", so mit in einer so einberufenen Versammlung parlamentarischer Gebrauch einer furzbeinigen Lüge seine langathmige Unverschämtheit deckend! sei, daß das Bureau aus der Mitte der Versammlung gewählt te zwei Eremplare jeber Nummer, möglichst vom 1. Jan. 1874 an, unter Die Expeditionen sämmtlicher deutschen   Parteiorgane werden erfucht, Es tann nicht fehlen, daß die Persönlichkeit Möller's auf seine werden müsse. Aber der Herr Dr. Stäps erklärte, daß er die Kreuzband an das Bureau des Reichstages in Berlin   einzusenden. Partei zersetzend einwirken muß, indem der beffere Theil derselben Versammlung berufen, dieselbe polizeilich angemeldet habe, im Be­Auguft Geib. fi uns anschließen, ber andere mitsammt der Sartung'schen Zei- fiße der schriftlichen Erlaubniß sei und in Folge dessen die Ber  - der Expedition. B. Br Wien   Ann 6 Gr. W. Wrths Berlin Ann. tung zu dem nationalen Mischmasch verkommen wird. fammlung leiten und den Vorsiz führen werde. Junghaus ver- 11 Gr. fm hier A6. 1. Qu. Gr. 17 5. ßl bier Ab. 1. Qu. Gr. 17. Boernecke. Am Montag, den 26. Januar feierten wir ein langte zum zweiten Mal das Wort. Aber in demsel en Augenblicke, Stalbrg hier Schr. 23 Gr. G. Hnchrs Cöln Schr. Thlr. 10 15 6. Arbeiterfest, woselbst Staßfurter   und Leberburger Parteigenoffen wie er sich zum Worte meltete, wird er auf Befehl des Dr. Staps Schr. 3 Gr. Frz Wien   Schr. 2 Thlr. Schnor Beerfelben Ab. Gr. 23 5. Mnf.- Fab. und Handarb. Gewerksch. Gera   Ann. 4 Gr. Mhrd Pölzig  uns mit ihrem Besuch erfreuten. Parteigenoffe Fischer nebst Frau von der Polizei mit Hülfe einiger liberalen Comitémitglieder unter Schr. 3 Gr. Frz Wien   Schr. 2 Thlr. Schnor Beerfelden Ab. Gr. 28 5. J. Mar hier Ab. 10 Thlr. M. Mannheim Ab. Januar Thlr. 8 26. aus Staßfurt   hielten ergreifende Reden. Hauptsächlich müssen wir Schlägen aus dem Saale   ins Arresthaus geführt, mit ihm sein sathr Chemnitz   Ann Thlr. 1 18. Bdr Genf   Ann. Thlr. 1 12. Fliche der Frau Fischer alle Anerkennung aussprechen. Freund Schöne- College Ernst Zimmermann. Nach Schluß der Versammlung gehen Kleinzschocher Ann. 20 Gr. Trst das. Schr. Thlr. 1 6. Efnirt Wurzen  mann aus Ledeburg eefreute uns gleichfalls durch einen lehrreichen Hillmann und Tottleben zum Bürgermeister, stellen demselben den Schr. Thlr. 1 5. Buchbinderverein Hamburg   Ann. 19 Gr. Eppft hier Bortrag. Bis zum frühen Morgen blieben wir beisammen und Hergang der Sache vor und bitten um Freilassung der Betreffen- Sr. 2 Gr. H. Ignorf Barmen: Das verlangte Berzeichniß von verließen das Feft in gehobener Stimmung mit dem festen Vor- ben, worauf der Bürgermeister ihnen erwiderte, er hätte noch keinen Feuerbachs Schriften folgt demnächſt. fage, immer thätig zu sein für die Ausbreitung der Sozial- Rapport von der Versammlung erhalten, der Wachtmeister würde demokratie, damit wir so endlich die Erlösung aus dem Elende vielleicht gleich kommen und solchen abstatten. Wenn sich dann An die Arbeiter von Leipzig   und Umgegend! herbeiführen. die Sache so verhielte, wie sie ihm gesagt, so würden die betr. Arbeiter! Es gilt, einem bewährten Vollstämpfer die Wahl in Galk B. Göfn.( Ausbeutung der Arbeiter.) In der Maschinen- Herren sofort in Freiheit gefeßt, was denn auch geschah. Um den Reichstag zu sichern, es gilt, dafür zu sorgen, daß Herrn fabrit der Aktiengesellschaft Humboldt" in Calt bei Cöln ist die 10 Uhr deffelben Abends waren Junghaus und Zimmermann nach Wilhelm Brade in Braunschweig   das Mandat des 13. Wahl­Arbeitszeit von 7 Uhr Morgens bis 12 Uhr Mittags und von zweistündiger Haft wieder in unsere Witte; denn die Parteigenoffen treises für den Reichstag übertragen wird. 1 Uhr Mittags bis 6 Uhr Abends ohne Unterbrechung. Wer zu hatten sich alle im Vereinslokale versammelt. Unter lautem Hurrah Wer an dieser Wahl ein Interesse hat, der erscheine Freitag spät tam, wurde nach§ 4 des Reglements für jede versäumte traten die Befreiten in die Mitte der Parteigenossen. Was die Abend 8 Uhr im Saale bei Jabin, Turnerstraße 4, in Leipzig  . Biertelftunde mit 6 Pfg. bestraft, das heißt, wer feine vorherige Versammlung selbst anbetrifft, so hielt der gezähmte Löwe( Calbe  ) Auch die nicht Wahlberechtigten find freundlichst eingeladen. Erlaubniß eingeholt hatte. Da nun oft Verspätungen vortamen, wieber eine feiner bekannten unstylisirten Reben.( Es ist eine be- Dort sollen die Kräfte vertheilt, die Bläge bestimmt werden, damit so wurde am verfloffenen Samstag die Bekanntmachung erlaffen, tannte Thatsache, daß Löwe keinen Sag zu Ende spricht und sieht das die Agitation möglichst kräftig betrieben werden kann. wonach Derjenige, welcher 5 Minuten nach Beginn der jedesmali- gerade so aus, als ein Frad mit nur einem Frackschoß.) Natürlich Arbeiter! Wir haben gethan, was in unsern Kräften stand; gen Arbeitszeit eintritt, eine volle Stunde, und Derjenige, welcher wieder die alten Leierkastenmelodien, was alles die guten" Libe- thut nun auch Ihr Eure Schuldigkeit! Jeber ist willkommen. 10 Minuten nach Beginn der Arbeitszeit eintritt, zwei volle Stun- ralen für die Arbeiter geschaffen 2c. Hierbei behauptete Hr. Löwe, ben an seinem Lohne gekürzt erhält. Zehn Minuten nach Beginn Lasker   habe das Haftpflichtgeiez verbessert, während es notorisch ber jedesmaligen Arbeitszeit wird das Etablissement gefchloffen, und ist, daß gerade dieser Abgeordnete es verschlechterte. es tritt dann für alle fehlenden Arbeiter der§ 4 in Kraft, welcher Offenbach   a. M.( Abrechnung vom Schuhmacher strike.) für einen halben Tag eine Strafe von 10 Sgr. verfügt, so daß Einnahmen: Eingegangen in Offenbach   fl. 15 30; von auswärts: also dann der Arbeiter, der Morgens das Glück hat, zu ver- Augsburg   burch Enders fl 10, Pforzheim   durch John fl. 7, im fchlafen, nun auch den Nachmittag beinahe umsonst arbeiten kann. Nürnberg   durch Schlauba fl. 10, Frankfurt   durch Sabor fl. 2, Ist das nicht schön? Wir benutzen jezt die Gelegenheit zum Baden- Baden   durch Schwörer fl. 4, Leipzig  ( erfte Sendung) durch Agitiren in der Fabrik und es wird am 1. Februar in Calt eine Bod fl. 5 15, Würzburg   durch Weifel fl. 5, Dresden   durch Bersammlung stattfinden, wo die Sache öffentlich behandelt wird. Witthauer fl. 17 30, Leipzig  ( zweite Sendung) durch Lulich fl. 5 15, Berlin  28itten.( Efter Agitationsbericht.) Es wird von vielen Gotha   durch Bock fl. 7; entlehnt von der Haupttaffe fl. 35. Orten über Wahlbeeinflussung berichtet, aber so wie es im Kreise Summa fl. 123 30. Ausgaben: für zwei Depeschen fl. 1 10, bei Carius, Prin enstraße 72. Bochum zugegangen, wird es schwerlich in andern Kreisen geschehen für 11 Geldsendungen fl. 22, für zwei Annoncen in der Offen­Es ist Pflicht eines jeden Bereinsgenoffen zu erscheinen. sein. Und das von Liberalen! So zum Beispiel brachten es die bacher Zeitung fl. 2 48, für Schreibmaterialien fi. 1 35, für Hente, Vertrauensmann. Liberalen fertig, daß wir in Bochum  , einer Stadt von über 40,000 sämmtliche Unterstüßungen fl. 91 54. Summa fl. 97 49. An Seelen, tein Lokal bekommen konnten. Raspe aus Essen war es die Haupttaffe find retour gefandt fl. 35, welche entlehnt waren. Berlin   Sonnabend, ben 14. Feoruar 1874: Bersammlung bei Gewerkschaft der Manufakturarbeiter. einmal gelungen, ein Lokal in Bochum   zu bekommen, allein wie Bleibt Defizit fl. 9 19. Diese Abrechnung ist geprüft und für Möwes. Dringende Angelegenheit. Unser Reichstagsabgeordneter fo er die Bersammlung polizeilich anmeldet, wird er gefragt, in wel- richtig befunden von den Revisoren Stenger, Daum, Seidel, Fleck, J. Motteller ist anwesend. chem Lokale, der betreffende Wirth hätte viele Lotale( Darunter Klages und Bader  . waren Stuben gemeint). Raspe fagte dem Polizeicommissar, daß Wtr fagen   hiermit allen Collegen unsern verbindlichsten Dank. es die Stube lints sei. Wir waren frohen Muthes nach Bochum  Im Auftrage: 3. Schlanger, Bevollm. gefahren, aber es sollte anders kommen. Wie wir in dem Lokale P. Wüßig, Kassirer. antamen, fonnte die Versammlung in Stube links nicht stattfinden, Eßlingen  , 28. Januar.  ( Wahlbericht). Das Wahlrefultat indem uns der Wirth erklärte, daß in Stube linte der Krieger- von unserem 5. wür tembergischen Wahlkreise ist bereits bekannt. im großen Saale des Herrn ansch, Schauenburgerstraße 14. verein sei, und überließ uns statt deffen rechte eine hintere Gaft- In der Stadt Eßlingen   flegte Demmler mit einer Mehrheit von L.- D.: Die Erklärung Dr. Johann Jacoby's und sein Verhalten dem ftube. Aber wie Raspe die Bersammlung eröffnen will, bedeutet 461 Stimmen, Demmler erhielt 1,166, Oberstaatsanwalt Lenz 705. Reichstagsmandat gegenüber. Zutritt Jedem frei. ihm der Polizeicommiffar, daß die Versammlung aufgelöst sei, weil 3a Stadt und Bezirk Eßlingen  ( ca. 20 Ortschaften) erhielten er Stube links angegeben habe, aber dies sei Stube rechts, und Demmler 2,359, Bezirk Nürtingen 849, Bezirk Kirchheim 469, Leipzig   Freitag, den 18. Februar, Abends 8 Uhr bei Fabia, Sozialdemokratischer Arbeiterverein. noch dazu eine Gaststube, und habe Raspe binnen fünf Minuten Bezirk Urach 183, zusammen 3860 Stimmen; Lenz 2054, Nür das Lokal zu verlassen. Also dun fte er nicht einmal als Gast in tingen 1,801, Kirchheim 3,345, Urach   3,112, zusammen 10,312 Turnerstraße 3. Tagesordnung: Soz.- pol. Wochenbericht. Referent dem Lokale bleiben. Es wurde uns aber von Seiten mehrerer Stimmen. Die Eßlinger   und Nürtinger   Boltsvereine nahmen Gäfte willkommen. Der Vorstand. Arbeiter gesagt, daß es nicht wahr sei, daß der Kriegerverein an von Anfang an eine feindliche Haltung gegen unsern Candidaten Gewerkschaft der Holzarbeiter. bem Tage Bersammlung hatte, indem sie selbst zum Kriegerverein an, enthielten sich auch bei der Abstimmung der Wahl, nur einige Leipzig   Donnerstag, den 12. r, Arends 8 Uhr; Aus- 03 Februar, gehörten. wenige bem Kleinhandwerker stande angehörende Volksvereinsmit schußßigung bei Zeidler. H. Winter, Raffirer. Am nächsten Sonntag hatte der Allgemeine deutsche Arbeiter- glieder gingen energisch mit uns vereint ins Zeug; da wir in Gewerkschaft der Metallarbeiter. Sonntag, d. 15. Febr. findet andern Lokale. Die Bersammlung bestand zum größten Theile hatten, so wird dort kein besseres Resultat erzielt werden, unsere fest im Saale der Germania  " statt. aus Mitgliedern des Aug. d. Arbeitervereins aus Effen and Gelsen- Kirchheimer Freunde hatten mit den größten Hindernissen zu Freunde nnd Berufsgenossen von Nab und Fern labet freundlich lin kirchen und höchstens zehn Viann aus Bochum   selbst, wie uns fämpfen, die beiden Kirchheimer Zeitungen nahmen zulegt gar ein einige Arbeiter aus Bochum  , die mit uns hingegangen waren, teine Einsendungen für die Candidatur Demmler's auf, Pfarrer, mittheilten. Am Anfange waren wir in der Majorität, aber die Schultheißen   thateu ihr Möglichstes gegen unsere Freunde, das Bersammlung wurde so lange hinausgeschoben, bis die von Gelsen- Theilen, Weibergemeinschaft und alle die belan ten Mittel mußten firchen da waren. Dann wurde die Versammlung eröffnet. Das hechalten, um uns in den Augen der Bauern zu verdächtigen. Bureau bekamen die Allgem. Deutschen  . Seelig sprach zuerst über Herr Oberstaatsanwalt Dr. Lenz mag sich übrigens bei den die Bestrebungen des Allgem. d. Arbeitervereins und behandelte Vorständen der Voltsvereine bedanken, welche durch die Wahlent­zu unserm größten Erstaunen nnser Programm, die nächsten For haltung bewirkten, daß Lenz siegte; in unserm Eßlinger   Bezirk aber berungen. Hierauf nahm Hillmann aus Elberfeld   das Wort und werden die Herren Volksparteiler mit der 3 it den Boden vollends erläuterte, daß wir zunächst den bestehenden Staat in einen demo- verlieren, um so mehr, da die Bolkspartei neuerdings sich mit den fratischen Staat umändern müßten, denn im heutigen Staat würden Nationalliberalen zu verständigen sucht. Der Wahlsieg der So­unfere Forderungen nie zur Geltung kommen. Hillmann tam im zialdemokratie in Eßlingen   hat es ihnen angethan, sie finden des­Laufe feines Bortrags auf v. Schweißer und Tölde zu sprechen; wegen teine Ruhe, bis sie sich mit den Nationalen zu einer Partei[ J. JN] hierbei erklärte Seelig, wenn Hillmann in diesem Sinne weiter verschmolzen habeu. Die Einleitungen sind schon im Gange, die spräche, würde er als Vorsitzender ihm das Wort entziehen. H. beiderseitigen Programme sind beinahe gleich, es handelt sich nur erwiderte, ich bin nicht hier um Blindefuh" zu spielen. Es wurde noch um die Form, die Mitglieder der Boltspartei wollen noch von Seiten der Allgem. Deutschen   ein Antrag eingebracht, Seelig unter der Firma Boltsverein tagen, die nationalliberalen haben Wir erlauben uns unsern geehrten Geschäftsfreunden hiermit ergeben als Candidat für den Reichstag aufzustellen. Unser Parteigen offe den Namen württembergische Fortschrittspartei angenommen. Ueber anzuzeigen, daß die Generalversammlung am 1. Februar a. e. Friebrich luj Junghaus hatte sich aber schon vorher zum Worte gemeldet. Nach kurz oder lang verschmelzen sich jedoch beide zu einem Beren. Wilh. Döhn als Betriebsdirektor, Salomo Tröger und Moritz Bogel calo Wilhelm Fritsch als Vorfizenden, Fürchtegott Seibel als Kassirer, August dem derselbe die bisherigen Vertreter des Bolts im Reichs- und Uns kann das nur erwünscht sein, damit endlich die Zweideutig Revisoren erwählt hat und daß der Betriebsdireftor wie zeither giltig für Landtage beleuchtet und den Anwesenden gezeigt, daß fie von solchen teiten aufhören. Das Wort, welches der" Bolte staat" vor 4 Jahren die Genossenschaft zeichnet. Hochachtungsvoll: Nichts zu erwarten hätten, fagte er, Jeder müffe theilnehmen an schon aussprach, die Volkspartei wird zerrieben zwischen den Mühl­Mülsen St. Nulas, am 9. Februar 1874. der Politik; es sei ein Fehler, daß die Arbeiter im Ganzen fich steinen der nationalliberalen und der sozialdemokratischen Partei" Der Berwaltungsrath der Konsum Genossenschaft Millsen St. Niklas th so wenig um die Bolitit bekümmerten. Rebner tam auch auf die wird in Württemberg   bald zur Wahrheit werden. Thaten bes Dr. Löwe Calbe, unsers bisherigen Vertreters im Wie übrigens der Liberalismus unserer neuen Fortschrittspartei Reichstage zu sprechen, und hob nach einer trefflichen Kritik deffen bestellt ist, das sieht man am Besten dadurch, daß in ihrem Bro­Benson, herver, wie die Arbeiter nur Männer wie Bebel und gramm nicht einmal ein verantwortliches Reichsminifterium Alle Parteigenoffen, so fern Sie mit Unterzeichnetem noch nicht in Liebknecht, oder ähnliche, wählen müßten. Ein ähnlicher Mann gefordert wird. Unsern Reichsboten aber möchten wir zurufen, Berb ndung stehen, werben ersucht, um Anknüpfungspunkte berzustellen sei Hugo Hillmann   aus Elberfeld  . Derselbe sei auch schon Arbei- ein scharfes Auge auf die Aestimmungen der nationalen und Fort- umgehend Ihre Adressen an Unterzeichneten gelangen zu laffen. tern Butens   und Umgegend als Candidat für den Reichstag auf- schrittspartei zu richten, namentlich unfern Freund und Mitbürger Leipzig  . ( 2a) H. Richter, Sternwartenstr. 28. gestellt. Wotteler ersuchen, insbesondere darauf zu achten, ob unser Lenz Herr Peter Schmidt, Bäckermeister in Cintinate( Nordamerika  ), wirb Wir leiden in der ganzen Gegend fürchterlich unter dem Lokal für die Freilassung der Inhaftirten Bebel und diebknecht und für ersucht, seine Aoreffe umgehend an den Unterzeichneten gelangen zu laffen. mangel. Ueberall fagt man uns, zu solchem Zwed( Boltsauf Diäten stimmt, da mit seinem Liberalismus sogar in voltspartei- Sollte terfelbe den Boltsstaat" nicht lesen, so ersuche ich die dortigen tärung) geben wir unser Lokal nicht her. So wurde uns z. B. lichen Kreisen Aufhebens gemacht wurde. Wie die Verschmelzung verehrt. Lejer fo freundlich zu sein, denselben, wenn ingend möglich, hier in Langenbrees vom With gesagt, daß, wenn er uns noch einmal der seither feindlichen Parteien vor sich gehen wird, werden wir on in Kenntniß zu setzen, ba Familienangelegenheiten bringend zu er lebigen find. Georg Schmidt, Ober. Anger 6/1, München  . fein Lofal zu foldem Zwede" gäbe, so b täme er Unannehmlich später zur Kenntniß bringen. Herr Ferd. Löbenberg wird ersucht seine jetzige Adresse Pforzheim  teiten mit dem Vorsteher, derselbe hätte ihm schon gedroht. Bei Berichtigung. mitzutheilen. einem Wirth in Herbebe wurde uns gesagt, wenn er uns sein Jm Artikel III ,, Die Reichstagswahlen  "( Nr. 15) muß es zu Anfang Lotal gäbe, so wollte ihm der Bierbrauer um Orte tein Bier mehr des letzten Absatzes der 1. Spalie der 1. Seite statt Bräuer heißen: liefern. Hartmann. Ich werde aber die vielen Versammlungen, welche wir dennoch

Künzel. Reichstagswahl.  

verein eine Versammlung in Bochum   einberufen, aber in einem Kirchheim, Nürtingen   und Urach   nur vereinzelte Parteigenossen Pforzheimer af bet bas ente Stiftungs­

Reichstagswahlfond.

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Das Comité.

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Bekanntmachung!

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Aug. Wilh. Döhn, Betriebsdirektor.

Buchbinder.

Todesanzeige.

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Heute, den 10. Februar 1874, verschied nach mehrwöchentlichen Leibei

ein gutes Parteis und Gewerksgenossenschafts- Mitglied, Karl Hadrie

noch abgehalten haben und in welchen Raepe, Hillmann und Scheil Vom bief. Schuhmachern durch Kirsten Thlr. 2 12, durch Krügel in aus Neustadt a/ D.

fiets unter großem Beifall der Versammlungen referirten, nicht Barmen- Elberfeld   Tblr. 6 8. weiter erwähnen und nur zu der liberalen, welche in Witten   ab­gehalten wurden, übergehen.

Brieftanten

der Rebaction. Wablkomité in Ronneburg  : Ihren Bericht haben

Friede seiner Afche!

Franz Helmrich, Vertrauensmann.

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Letpzig: Berantw. Redatieur: M. Preißer( Rebattion und& Am 6. Januar hatte das liberale Wahlcomité eine allgemeine wir erhalten, konnten denselben aber noch nicht bringen, da wir die an- vedition Zeigerfir. 44.) Drud und Berlag der Genoffenschaftsbuch brudere