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zetteln zu wirken, was nach Kräften geschah und worin uns die] Eine besondere Frage möchte ich an unfre Collegen in Zwidaujaufgebracht werden, um die Unverschämtheit der Forderung des wadern Basler tapfer unterstügten. richten. Auch Ihr waret einmal in unseren Reihen. Ihr tratet Leipziger Tageblattes", wie die Bescheidenheit, womit fi be Nun wurden die niederträchtigsten und zugleich lächerlichsten ein mit dem Berlangen nach einer Gewerkschaftskrankenkaffe. Leider befizenden Klaffen den Löwentheil nur auf diesem einzigen Gebiete Lügen über uns losgelassen. Das einemal lebte ich aus bis- war zu damaliger Zeit des Kriegsgetümmels wegen ein berartiges aus den öffentlichen Kaffen des Staate angeeignet haben, würdigen nmärdischem Sold, das anderemal hieß es, man müsse für meine Unternehmen zu riskant, und nicht wartend auf beffre Zeiten, zogt au fönnen. Wie die Staatsgelder von Seiten der Besitzenden in Rüdreise Gelb sammeln. Das einemal war ich ein fürchterlicher Ihr Euch mit dieser für uns nicht ftichhaltigen Ausrede muthlos ihrem Klaffeninteresse ausgenust werden, jo geschieht das Gleiche Sozialist und Betroleur, bas andremal sollte ich mit dem Polizei- zurück. Aber jest. Wißt Ihr nicht, oder wollt Ihr nicht wiffen, auch mit den Communegelbern. Es besteht nicht ein einziger tommiffär in einer Chaise zur Versammlung gefahren sein und daß wir eine allgemeine Gewerkschaftskrantentaffe haben? Jest ift größerer Ort in Sachsen , wo nicht die Hand voll Begüterter ed als besonderer Beweis meines bismärdischen Agententhums wurde Euer Wunsch erfüllt. Wir haben unsre Pflicht und Schuldigkeit versucht und auch durchgefegt hat, für ihre Söhne und Töchter, der Umstand hervorgehoben, daß ich in den Versammlungen gethan und sind verschiedene Einrichtungen der Zeit und den Ber- wenn eine besondere Schule nicht möglich war, so boch eine ben( natürlich zu meinem Schus) stets von Polizeiern und Gensb'armen hältnissen angepaßt, getroffen werden. An was liegt es also, daß fondere höhere Klaffe mit extra bezahlten Lehrkräften einzurichten, an umgeben sei. Ihr noch immer nicht in die Gewerkschaft eingetreten seid. Wir deren Koften wesentlich der Gemeindefädel trägt. Das oben von
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Am Tag vor der Wahl ließ Haeffely noch ein großes Mani- wollen hoffen, daß diese Aufforderung Euch Alle dazu brängt, Leipzig gegebene Bild wiederholt sich allerwärts im Kleinen unb fest los, das an alle nur bentbaren Eden geklebt wurde, theils wieder in unfre Reihen einzutreten und von unsrer neuen Schöpfung das gilt selbstverständlich nicht nur von Sachsen , sondern von et sogar über unsere Plakate. Auf unsere Plakate wurde an mehreren Gebrauch zu machen. Thut Ihr das nicht, so müssen wir an allen Staaten. Die uns zur Verfügung stehenden Budgetzahlen Drten über den Namen Liebknecht ein gummirter Papierftreifen nehmen, daß Eure damalige an uns gerichtete Forderung nur aus Württemberg , Baiern, Preußen weisen genau dasselbe BerEt geklebt mit den Worten c'est un prussien!" Am Samstag Abend Schein war. Für heute genug. Nächstens wollen wir ein Wort fahren nach. wurde auf den Straßen und sogar in Kirchen ein Flugblatt ver- mit unseren Collegen in der Schweiz reden. A. Schäfer.
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theilt, unterzeichnet Die Elfäffer Liga", in welchem die Kandidatur Liebknecht' s als eine preußische bezeichnet und ferner noch gesagt wurde, der Polizei- Kommiffär Schmidt habe mir nach der Verfammlung in der Krone" die Hand gedrückt.
Bei solchem Sachverhalt kann nur eine aller Scham und allen Gerechtigkeitsgefühls ermangelnde Breffe Borschläge auf Entziehung des Wahlrechts aufstellen und unterstüßen, wie das Seitens des Allgemeiner deutscher Schiffszimmerer- Verein. Die Mitgliedschaften, welche noch zu der zweiten Extrastener Leipziger Tageblatte und ähnlichen Blättern geschehen ist. Hat Ale lester Trumpf wurde den Bauern noch vorgeschwindelt, der Wilhelmshavener restiren, werden ersucht, so bald wie möglich die liberale Partei die Stirn, diese Vorschläge im Reichstag zur Liebknecht size deswegen, weil er aus einer Kirche bie diesen Rest an den Cassirer einzusenden; zugleich auch von Wil- Geltung zu bringen suchen, dann werden unsere Bertreter bie Monftranz" und andere heilige Gefäße" gestohlen helmshaven allen Zuzug fernzuhalten. Hamburg, den 11. Februar. ten habe!
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Auch Bürger Weiß ging bei diesem Lügenkonzert nicht leer
W. Sohns, Kassirer.
NB. Ferner wird zur Anzeige gebracht, daß Memel sowie aus und sollte gefragt haben, was gezahlt würde, wenn man die Rostock Mitgliedschaften gebildet und sich dem Allgemeinen bentschen Schiffszimmerer- Verein angeschlossen haben.
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Das Wahlresultat wird bekannt sein: Der Protefikandidat" be Haeffely erhielt über 14,000, der deutsche Grunelius über 1000 und unser Liebknecht 335 Stimmen.
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Gewerkschaft der Holzarbeiter.
Die Bevollmächtigten nachbenannter Orte werden hierdurch nochmals aufgefordert, umgehend die Abrechnung pro 4. Quartal Eine ziemliche Anzahl von unsern Leuten konnte nicht ftimmen, 1873 einzusenden: Augsburg, Berlin, Berka a. Ilm, Cöln, Eifeeine ihr Name war nicht auf den Wählerlisten, diese aber waren schon nach, Landshut, Neustadt a. d. Dila, Schw. Halle und BottAnfang Ja uar geschloffen worden.
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fchappel. Es ist geradezu unverantwortlich, daß die bereits am 15. Januar fällige Abrechnung heut noch nicht eingesandt ist. Es sind ihrer Wenige, die vorurtheilsfrei genug waren, bem Auf die Orte, welchen die Abrechnungen wegen mangelhafter Sozialdemokraten und Schwob" ihre Stimme zu geben, aber Ausfertigung wieder retour gesandt wurden, werden an die schleudiefe Stimmen find doch als ein Kulturdenkmal zu bezeichnen, nigfte Erledigung erinnert. Neu beigetreten ist Baireuth und als ein erster Schimmer eines schöneren Tages und es ist mir der Staßfurt.
tei Auftrag geworden zu erklären, daß jene Mülhauser Arbeiter,
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Gewerksgenossenschaftliches.
Gewerkschaft der Schuhmacher.
Die Central- Berwaltung.
Correspondenzen.
Antwort nicht schuldig bleiben und beweisen, wer es in Wahrheit ift, der aus öffentlichen Mitteln Unterstüßungen bezieht.
hier im Weißen Roß" abgehaltene Arbeiterversammlung war start Erimmitschau, 10. Februar. Die am vergangenen Sonntag besucht, namenttich waren die Fabrikarbeiterinnen zahlreich erschienen,
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Auf der Tagesordnung ftand: Die Stellung der Frauen zur Gewerksgenossenschaft". Dieses Thema wurde von drei Rednern gründlich beleuchtet und erörtert und folgende Resolution in Vorschlag gebracht:
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Die heutige Versammlung erklärt:
1) Die weibliche Arbeit ist, sofern sie daffelbe leistet, wie bie männliche, ebenso zu bezahlen, ohne irgend welchen Abzug gegen die legtere.
2) Die Intereffen der männlichen und weiblichen Arbeiter sind solidarisch, w swegen auch beide fest zusammen stehen müssen in der Gewerksgenossenschaft, um ihre Interessen in jeder Weise vertreten zu können."
Rachdem einige Redner für die Resolution gesprochen, wurde biefelbe von der Versammlung einstimmig angenommen.
Alsdann ließen sich noch Viele in die Listen der Gewerksgenoffenschaft einzeichnen, und wurde die Versammlung in der Erwartung, daß fie für die Gewerksgenossenschaft von dauerndem Erfolge sein möge, geschlossen. ( Cr. B. und Bfrd.)
Heibersdorf bei Zittau( 1. sächsischer Wahlkreis). Mit Recht
welche Liebknecht ihre Stimme gaben, diesen Mann als ihren Vertreter betrachten, auch wenn er nicht in Mühlhausen gewählt wurde. Sicherlich wird eine nächste Wahl in Mülhausen andre Resultate ergeben, wie damals. Die Mülhauser Genoffen haben mir ihr Wort gegeben, eifrigst im Dienfte der Sozialdemokratie urb zu wirken und baldigst in die Reihen der wirklichen Parteimit- Leipzig, 12. Februar. Die Frechheit, mit welcher das Ceip tabelte es der Volksstaat", daß ihm aus dem 1. Wahlbezirk teine glieder einzurücken. Sie werden ohne Zweifel ihr Wort halten. ziger Tageblatt" befürwortet, daß auch allen denen bas Wahlrecht Nachricht zugekommen sei, ob unsere Partei da Stimmen erhalten Zürich, den 9. Februar 1874. Hermann Greulich . entzogen worden, deren Kinder aus Staats- oder Gemeindemitteln habe. Leider nicht. Die Arbeiter sympathisiren wohl mit uns; unentgeltliche Schule genöffen, oder darum nachgesucht, oder für aber es fehlt jede Organisation. Wir stimmten deshalb für den beren Kinder die Schulbeiträge nicht an erlangen waren, veranlaßt Candidaten des Algemeinen deutschen Arbeitervereins Haustein, uns, eine kleine Untersuchung darüber anzustellen, wem bei einer welcher auch, wie bereits mitgetheilt wurde, 1,518 Stimmen erhielt. solchen Praxis in Wirklichkeit das Wahlrecht genommen zu werden Dresden. Nach den Anstrengungen der letzten Wahlcampagne, Leipzig. Schon längst hatte ich es mir zur Pflicht und Auf- verdiente. Es wird sich herausstellen, daß Diejenigen, welche dem die ein für uns so ehrenvolles Resultat zur Folge hatten, veran gabe gemacht, einmal Rundgang und Anfrage bei unfern ehe- Armen jeden Groschen, den er aus öffentlichen Mitteln bezieht, einigten fich am 1. Februar die hiesigen Genoffen zu einem Feste, tell maligen zur Gewerkschaft gehörigen Collegen zu halten. Jedoch als ein Verbrechen anrechnen, wofür ihn der bürgerliche Tod zu beffen Berlauf in allen Beziehungen ein höchft gelungener war. die immerwährende anhaltende viele Arbeit in meinem Geschäft, treffen hat, in Wahrheit es sind, welche die öffentlichen Gelder für Es galt, den 13. Geburtst g des Arbeiterbildungsvereins zu feiern andrerseits wieder den Raum des„ Boltsstaat" wegen der Wahl sich und ihresgleichen Thalerweise in Anspruch nehmen und, und bei der Wichtigkeit, die dieser Verein für die Entwickelung Mul berichte, hielt midh tavon ab. Jd hoffe aber dennoch, daß mein da sie die Bemittelten sind, da sie es selbst sind, welche durch ihre der hiesigen Parteiverhältnisse gehabt hat und noch hat, sei es mir fely Mahmuf noch zur rechten Zeit kommen wird und dieser gilt den Stimmen im Reichstag, im Landtag und der Gemeinde fich die gestattet, ben Raum des Boltsstaat" durch einen kurzen Bericht sei Collegen in Heilbronn, Cannstadt, Göppingen, Wandsbeck, Zwickau, öffentlichen Gelder bewilligen, damit Handlungen begehen, welche in Anspruch zu nehmen. Der Dresdner Arbeiterbildungsverein feier Bamberg, Lohr, Coln und Celle i. p. Als vor einigen Jahren sich von einer gewiffen Praxis in nichts als durch den Namen wurde im Jahre 1861 gegründet und segelte, wie alle da naligen ih der sogenannte heilige" Krieg ausbrach und in vorstehenden unterscheiden. Arbeiterbildungsvereine, lange Zeit im Schulze- Delißschen FahrR Städten unfre Couegen theils Alles für verloren hielten, theils Es ist bereits im Jahre 1871 burch Bebel öffentlich in einer waffer. Nach dem Auftreten Lassalle' s wurden zwar einige Berbviele zur Fahne einberufen wurden, da versprachen sie, bei besserer Leipziger Volksversammlung nachgewiesen worden, und zwar geftüst fuche gemacht, die neuen Ideen im Verein zu verbreiten; doch hatte rrei und poffente Gelegenheit wieder in unsre Reihen mit einzutreten. auf die offiziellen Zahlen des Leipziger statistischen Bureaus, daß dies nur den Ausschluß der betreffenden Bersönlichkeiten zur Folge. 383ch erinnere hier mit dieselben an ihr Versprechen mit der Bitte, nicht nur der kleine Gewerbe- Beamten- und Arbeiterstand ben Im Laufe der Jahre erstarkte die Zahl der Anhänger des Soziaibre Bläze wieder einzunehmen, also in die Gewerkschaft einzutreten. verhältnißmäßig größten Theil der öffentlichen städtischen Abgaben lismus immer mehr und mehr, so daß nach vielfachen Kämpfen Coll gen! Die 3hr größtentheils wieder unter Eure Bekannten aufbringt, sondern daß auch bei der Verausgabung der Gelder im Jahre 1870 endlich eine Spaltung eintrat, indem die reactioitsch und Freunde zurückgekehrt seid, was hält Euch zurück, wieder in diese Klasse, also die große Majorität der Bevölkerung, am nären Elemente austraten und den Arbeiter- Fortbildungsverein Elfa Reib und Glied mit einzutreten? Die Ihr einftmals von dem wenigften davon genießt, vielmehr die wenigen Prozent der be- gründeten, der nur burch Unterstützung des Stadtraths und ber esis Geist der Zufammengehörigkeit befeelt waret, um mit vereinten fißenden Klassen es sind, welche den Löwenantheil für sich in nationalliberalen Sippe bislang vegetirte. In den ArbeiterbildungsKräften für Bifferung und Hebung unsrer Lage, für Menschenrecht Anspruch nehmen. verein zog nunmehr neues Leben ein; durch Entziehung der bisher
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ung and Menschenwürde zu kämpfen, habt Ihr nicht genug Noth und Es wurde festgestellt, daß während für den Kopf der Armen- erhaltenen stabträthlichen Subvention auf eigene Kraft angewiesen, arm Elend erfahren und erleiden müssen? ist Eure Lage, ist Euer Be- schüler 8 Thlr. aus städtischen Mitteln jährlich ausgegeben wurden, vergrößerte er sich mehr und mehr und konnte so, unter Leitung finden beffer geworden oder schmachtet Ihr in Folge deffen nicht die Bürgerschüler per Kopf 11, 13, 15 und in der ersten Bürger- von culturfeindlichen" Sozialisten, seinem Zwede, Bildung zu Die Dronung im auf noch mehr unter dem Joch der Willkür und Ausbeutung? Zeigt schule gar 17 Thlr. per Kopf lofteten. Das Nicolaigymnafium verbreiten, weit beffer genügen als früher. Be und beweist, daß die Strapazen und Alles Erlebte Euch flüger beanspruchte sogar per Kopf über 30 Thlr. Das Verhältniß hat Verein, die früher sehr mangelhaft gewesen, wurde von den Fein ste gemacht haben, zeigt und beweist uns, daß Ihr nicht geistig ver- sich durch Gründung verschiedener neuer höherer Schulen seit jener den der Ortnung" fortwährend verbeffert, so daß die Einrichtungen gen lommen seid, daß vielmehr die Vergangenheit für Euch eine große Zeit zu Gunsten der besigenden Klassen Leipzigs noch des Vereins jezt als musterhaft zu bezeichnen sind. bat Lehre gewesen ist. Ich rufe Euch nochmals zu, die Zeit der Lau- verbessert. Wenn etwas die Ungerechtigkeit und unverschämtheit So war es denn kein Wunder, daß am 1. Februar die Räume sien heit und Trägheit ist vorüber, ich frage Euch nochmals, was habt der Forderungen des„ Leipziger Tageblatts" darthun kann, so sind ees Schillerschlößchens bis auf den legten Platz gefüllt waren. vies Ihr jezt für Ausreden? Alle unsere Collegen, die damals mit uns es diese Zahlen. Wir können aber mit noch mehr dienen. Die Die durch die Erfolge der letzten Zeit hervorgerufene freudige newaren, die sogar unsre Gewerkschaft mit gründeten, werden flagend Regierung hat für die Leipziger Universität, abgesehen von nahezu Stimmung der Theilnehmer wurde birch das gelungene Arrangefeufzen, werden fühlen, in welcher Noth und in welchem Elend sie 1 Million Thaler für Bauzwecke, 214,829 Thlr. Zuschuß für das ment, die Vorträge der Sänger, sowie durch die schwungvolle Festfich befinden, aber warum haben sie nicht den Muth sich aufzu- Jahr 1874 gefordert. Die Universität zählt 2900 Stubirende rede Julius Motellers nur erhöht. Aus dem durch den ersten : erraffen. Wißt Ihr nicht, daß Ihr Menschen und als solche an gegenwärtig, der Staat zahlt also aus dem Sädel sämmtlicher Borsigenden Dr. Bose erstatteten Bericht über die Thätigkeit des b uuem Theil zu nehmen berechtigt seib, was das Leben bietet, Steuerzahler für die Söhne der höchstens 5-6 Brozent der Vereins, die selbst die Dresdener Nachrichten" als eine überIbarum müßt 3hr aber vor Allem es dahin zu bringen suchen, Besammtbevölkerung zählenden Klassen. aus denen sich raschend große" bezeichnen, sei nur hervorgehoben, daß der Verein, vo baß Eure Existenz eine bessere, Euer Leben ein menschenwürdigeres die Stubirenden refrutiren, per Kopf 79 Thlr. jährlich. im legten Jahre 798 Mitglieder zählte und daß die Einnahmen. neist wird. Es ist unsre größte Pflicht und Schuldigkeit, unsre Nach- Unter den 2900 Studirenden befinden sich aber nur ca. 900 Sachsen, nahe an 1000 Thlr. betrugen. Bei dem dem Festactus folgenden nde lommen vor einem elenden und färgli ven Leben zu bewahren und die andern find Ausländer. Die sächsischen Steuerzahler, also Commers sprachen u. A. Bahlteich, Walfter, Radeftod, Auer, und gro eine beffre, aber nicht troftlosere Zukunft zu schaffen. Müßt Ihr vorzugsweise die arbeitenden Klassen, zahlen demnach jährlich circa ergab eine zum Besten des Wahlfonds vorgenommene Sammlung zu Allebem nicht sagen: ja, es ist wahr. Run, aber was zaubert 150,000 Thaler für die Söhne der nich sächsischen die Summe von 20 Thirn. Ein Ball hielt die Festtheilnehmer Dem Arbeiterbildungsverein zu Leipzig, 18 hr so lange, habt Ihr nicht schon gezeigt und erlebt, daß durch Bourgeoisie. Was sagt das„ Leipziger Tageblatt" zu dieser och lange zusammen. ich Bereinigung und Einigkeit viel, ja Alles zu erreichen ist. Viele Rechnung? sowie den lieben Genossen in Zürich sei hiermit noch der befte Dank für die telegraphischen Glückwünsche ausgesprochen, und schließeinion Euch halfen unsre Gewert chaft, unsre Organisation ins Leben : nieufen. Und heute, wo 3hr sagen müßt: Die Lage des Arbeiters, Das sächsische Staatbudget beansprucht für 1874 für die lich seien die Mitglieder des Arbeiterbildungsvereins aufgefordert, bes Kleinhandwerkers ist teue beffere geworden, könnt Ihr so Boltsschulen 380,475 Thlr., bie ta holischen Schulen 13,267 Thlr., auf dem betretenen Wege muthig vorwärts zu schreiten und stets Birtgleichgültig und faltblitig zusehen, was sollen wir von Euch ferner für Schulen, die feineswegs nur von den niederen Klaffen an der Devise festzuhalten, die den Arbeiterstand bereinst zum ten enten? besucht werden, als Baugewerkenschule 24,400 Thlr., Wertmeister- Siege führen wird, die da lautet: Intelligenz und OrganiCli Durch Eure Gleichgültigkeit, durch Eure Theilnahmlofigkeit schule 12,750, Fortbildungs und Spezialgewerbeschulen 28,150, fation! Pirna, 6. Februar.( Wahlagitation.) Die Bewegung, die gemacht Ihr Euch zum Verbrecher an Euren Collegen, an Euch Ornamenten- und Musterzeichnenschule 7300 Thlr., in Summa Safelbft, an Eurer Familie und an der Zukunft überhaupt. Wenn 466,342 Thlr. Für Unterrichtsanstalten der höheren Klassen bei diesmaliger Reichstagswahl ganz Deutschland burchzitterte, e zuhr flagt und feufst, so tann man Euch nur antworten: Ihr sind angefeßt: für Gymnaften und Realschulen 2c. 2. 6,408 Thlr., batte auch unsern 8. fächs. Wahlbezirk in nicht geringe Bewegung ei wollt es nicht besser haben, Ihr verdient es nicht beffer. Euch, Bolytechnische Schule in Dresden 52,100. höhere Gewerbeschule in verfest. Mit geringer Ausnahme galt es, hier auch theils noch bal Collegen vorgenannter Städte vor Allen, die Ihr schon einmal Chemnitz 19,150, Handelsschulen 3000 Thlr., in Sa. 280,658 gar nicht beadferten, theils seit Jahren brache liegen gebliebenen ucht die Nothwendigkeit der Organisation gezeigt habt, Euch möchten und unter Hinzurechnung des Jahreszuschusses der Universität, Boben zu gewinnen. Wir haben im Voraus nicht daran geglaubt, wir als Hemmschuh der Geweikja aft bezeichnen. Diesen Vorwurf excl. der Gelder für Erweiterungsbauten, 214,829 Thlr., in Summa unserm Candidaten zum Siege zu verhelfen, uns sollte die Agitation iba lönnt Ihr nur dadurch zurückweisen, daß Ihr von Neuem in unfre 495,487 Thlr. Es werden also für ungefähr 94-95 Prozent ein Mittel zum Zwecke sein. Wir sind zufrieden mit dem geBewertschaft eintretet. Es giebt keine Ausreden mehr, jebe Ausrede, der Bevölkerung 466,342 Thlr. für Bildungszwede ausgegeben, wonnenen Resultat und freuen uns beffen, da es ohne alle Orga nstaeiße sie wie sie wolle, fönnen und müssen wir nur als Feigheit für die 5-6 Prozent der wohlhabenden Klassen 495,487 Thlr. nifation und mit starker Beihilfe der Kleinbürger und Kleinbauern fa und Trägheit zuruckweisen. Also beraus mit der Sprache. Col- Der Staat zahlt demnach für jeden Thaler, ben er für erreicht worden. Wir haben an allen Orten, wo es dem Candirt egen vorgenannter Städte und Collegen allerorts, laßt Euch unsre bie Bildung der arbeitenden Klassen ausgiebt, 18 bis baten vergönnt war, aufzutreten, eine recht ansehnliche Minorität, Borwürfe nicht gefallen, bolt teine langen„ wenn" und" aber" 19 Thlr. per Kopf für die Bildung der höheren Klaffen. ia in emigen Bauerndörfern die Majorität erzielt. Auch in unBrothervor, sondern zeigt die That, durch Euren Beitritt zur Gewert- Und nun balte man fest, daß die Steuern, aus denen jene Aus ferem Kreise hatten sich alle gegnerischen Barteien brüderlich die Hand Stim haft. gaben bestritten werden, wesentlich von den arbeitenden Klassen gereicht; überall waren die Gegner vollzählig an der Wahlurne
Aber wir können mit noch mehr dienen!