Bir der Bevölkerung ein Einkommen hat, das ihr eine halbwegs an- Coupons, die ben Couponheften vorgedruckt ist, in ausführlicher Allgemeiner deutscher   Schiffszimmerer- Verein. ollte fändige Existenz rein unmöglich macht. Daß die Verhältnisse von Weise vertraut zu machen, damit keine Irrthümer vorkommen. Wir bringen hierdurch zur Anzeige und fordern hiermit alle piel Berlin  , in Vergleich zu der übrigen Bevölkerung Deutschlands   Sollte Jemand die gegebene Weisung nicht verständlich sein, so Berufs- und Parteigenoffen auf, allert Zuzug fern zu halten von tige gebracht, es zweifellos erscheinen lassen, daß die sehr große Ma- wolle man deshalb sofort bei uns anfragen. Barth, Stralsund und Wilhelmshaven  , ba in Barth   und uns jorität der Einwohner Deutschlands   sich nicht nur in gleich In Folge dieses Uebereinkommens ist den Mitgliedern unserer Stralsund   Aussperrungen stattgefunden und Commissionäre dage­die schlimmen, sondern vielfach in noch schlimmeren Verhältnissen Gewerksgenossenschaft Gelegenheit gegeben, an nachbenannten Orten, wefen find, um Leute für Wilhelmshaven   anzuwerben. tid befinden. Eine Thatsache, die freilich für Sozialdemokraten und wo wir keine Mitgliedschaften besigen, bei den Bevollmächtigten der Also nochmals haltet allen Zuzug fern. fen für alle Diejenigen, die in ihrem Leben nur einmal ihre Nase in Holzarbeiter das Reisegelo zu erheben und zwar:

ber ein wirklich wissenschaftlich- ökonomisches Buch gesteckt haben, burch- Altona, Verkehrslotal, Gr. Bergstraße 139, Bevollmächtigter

In aus nicht neu und nicht überraschend ist. Nur unsere professions H. Rinke, Mörkenstr. 75, 2. Etage; Arnstadt   in Th.  , Berkehr

Be

em.

rath

tion

An

eix

bet

Leser

tes

fie

" 1\

Correspondenzen.

G. Nämpel.

des mäßigen Gelehrten", unsere denkenben" liberalen Zeitungs- im halben Mond, Bev. C. Hayerich, Krappgartenstr.; Bayreuth  , Leipzig  . Wie wir erfahren, hat der gemeinnüßige" Berein schreiber und die gebildete und gesittete" deutsche   Bourgeoisie hat Bev. Carl Wendel  , Kanzleistr. 15, 2. Etage; Breslau  , Bev. zu Lindenau   den großen Schweiger Moltke telegraphisch aufge­bavon keine Ahnung. Diese drei Faktoren, die wir hier genannt, 5. Nebel, Mehlgasse 12; Berta a. d. Ilm  , Bev. E. Linte, Zeug- fordert, den Volksstaat" zu verklagen. Immer zu! Die Sache welche so hochmüthig auf die ungebildeten" und" roben" Arbeiter bausplay; Cöln  , Berkehr Fischenichs Bierhaus, Vollerstraße 33, soll uns Spaß machen. Wir fürchten uns vor dem größten Feld­herabschauen, wissen entweder von diesen Thatsachen absolut Nichts, Bev. H. Bruch, Severinstr. 127; Erfurt  , Verkehr Futterstraße herrn der Neuzeit" nicht. ober sie machen es wie der Bogel Strauß, fie steden den Kopf in im König von Preußen, Bev. Thomas Kühn, Riefenanger 6; Leipzig  . An die Adresse der Staatsanwaltschaft! den Sand, wähnend, auf solche Art die Uebel verbergen, oder wo Eisenach  , Berkehr Gasthaus zur Sonne, Bevollm. Friedr. Mez, Der Majestätsbeleidigungsprozesse, mit welchen die könig­hat möglich aus der Welt schaffen zu können. Untere Brebigergasse D. 324; Frankenhausen  , Bev. August liche Staatsanwaltschaft den" Bollsstaat" seit seinem Bestehen be­Nun liegt es aber doch klar auf der Hand, daß, wo in einer Gänscht; Gießen  , Vert. Seltersweg bei Retter, Bev. E. Zimmer- glückt hat, sind nicht wenige, und wir möchten deshalb gern des Bevölkerung die Zustände so traurige find, wie sie hier durch mann, Neue Bäuen B. 84; Gotha  , Verkehr im Norddeutschen Genaueren darüber unterrichtet sein, ob die Staatsanwaltschaft in offizielle Zahlen hergestellt wurden, diese Bevölkerung selbst, soweit Bund, Bev. H. Wabst, Ordnansgasse 17; Hamburg  , Bevollm. der Präparirung solcher Prozesse nur so eifrig ist, wenn die zum Bewußtsein ihrer Lage gekommen, nicht gewillt ist, diese Bredow, bei Thormöhlen, Brunnenstr. 19, 2. Etage; Landshut   Sozialdemokratie in Betracht kommt, oder ob sie die beleidigte Bufiände ruhig zu ertragen. Daß, wenn sie anfängt zu begreifen, in B., Verkehr Gasthaus zum Stegmüller, Bev. C. Rhein, bei Majestät hoher Herren auch den Reichsfreunden gegenüber in te, wie es nur eine fleine Minorität ist, für die sie sich schindet und Schneider Köferl, Altstadt  ; Mainz  , Berkehr, Gaugaffe in der Schutz nimmt. Wir haben bis jest noch nicht gehört, daß die fich quält, die den Ertrag ihrer Arbeit einstreicht und alle Lasten Rose, Bev. Jacob Busch, Bocksgasse 15; Mühlhausen   in Th.  , Staatsanwaltschaft einen Majestätsbeleidigungsprozeß gegen den auf ihre Schultern abwälzt, fie sich der Sozialdemokratie, als der Verkehr Zum Kaiser Wilhelm  , Bev. H. Gräff, St. Georgi 76; Narrenrath Sparig angeftrengt hätte, der am Carnevals- Montag feln einzigen Partei, welche eine gründliche Reform und Umgestaltung Neustadt   a. d. Orla  , Bev. Franz Helmerich; Radeberg   in S., sich einen faiserlichen Ornat mit Krone und Scepter zugelegt unferer sozialen Zustände auf der Grundlage der Gerechtigkeit und Bev. C. A. Hofmann, Wallroderstr. 207i; Stade  , Verkehr Zum hatte und so als Carricatur des Kaisers Wilhelm, dessen be­des gleichen Menschenrechte für Alle erstrebt, anschließt. Daher Guttenberg, Bev. D. Niemann, Beguinenstr. 371; Schw.-Hall, fannter Schnurrbart durch zwei Stücke Flachs nachgebildet war, die Erscheinung, daß nicht nur allein die Lohnarbeiter, sondern Verkehr, Dehringerstraße 361, Fr. Stölle daselbst Bev.; Söm- buch die Straßen fuhr. Kaiserkrone und Scepter bestanden aus Fr. auch Handwerker, Bauern, Beamte, welche in ähnlicher Lage wie merda in Th., Verkehr Trommsdorfs Bierhaus, Bev. W. Kohl- ominöfer Pappe und aus Holz. Und diese fulminante Ma­ift. der Lohnarbeiter sich befinden, mit den sozialistischen   Prinzipien schmidt, Mühlgasse B. 462; Weimar  , Verkehr Kleins Rest. am ieftätsbeleidigung" sollte dem doch so scharfen Auge der von sich befreunden. Die auffallende Unterstützung, welche der kleine Bahnhof, Bev. C Kettel, Schloßgaffe 98; Würzburg  , Verkehr Staatsanwaltschaft entgangen sein? Unmöglich! Falls indessen ter- Bürger- und der Bauernstand der Sozialdemokratie bei den Wahlen in der Gans, Bev. Georg Seemann, Maiersgaffe 1; Zwickau  , die hohe Staatsanwaltschaft den Aufzug des Narrenraths Sparig jein geleistet, zeigt, daß man in jenen Kreisen anfängt, sich vollständig Verkehr Gasthaus zur Volkshalle. nicht als Majestätsbeleidigung" aufzufaffen geneigt sein sollte, so tlar zu werden über das Schicksal, was die gegenwärtige fapt  - Die Bevollmächtigten unserer Gewerkschaft werden zur weitesten fordern wir dieselbe auf, uns offen und ehrlich zu sagen, was talistische Produktionsweise und das damit verbundene Staats- Verbreitung obiger Mittheilungen aufgefordert, auch müssen sich denn geschehen wäre, wenn die Sozialdemokraten zum Car­iger fyftem ihnen bereitet. diefe Liften immer im Besize des Bevollmächtigten resp. im Ver- neval den Kaiser carrifirt hätten. Notabene: Die Staatsanwalt­ans Da mögen die Feinde der Sozialdemokratie auch machen was tehrs oder Vereinslokale vorfinden. fchaft wird nämlich Niemand finden, der so dumm wäre zu glauben, fie wollen, diese Erkenntniß, die mit Riefenfchritten um sich greift, Allen Mitgliedern die genaue Befolgung obiger Anordnung daß das, was Sparig gethan, von den Sozialdemokraten hätte tönnen sie nicht aus der Welt schaffen. Stellen sich die Leiter ans Herz legend, zeichnet mit collegialischem Gruß und Handschlag ungeahndet geschehen können. Late- bes heutigen Staats nicht selbst an die Spiße der Bewegung und Für den Vorort: R chard E. J. Wolf. Leipzig  , 21. Februar. Mit Wort und Schrift soll man so auf fuchen sie in friedlicher und allmähliger Weise ihrem Ziele ent- NS. Zugleich den Bevollmächtigten zur Nachricht, daß während wenig spielen, wie mit dem Feuer, denn wer sich einmal ver­gegenzuführen, dann geht die Bewegung eines Tages in der einen der Abwesenheit des derzeitigen Geschäftsführers Rich. Wolf, betr. schnappt, hat schwer wieder gut machen, was er einmal gesündigt. oder der andern Gestalt über sie hinweg. Vernünftige Gegner einer längeren Agitationsreise, alle Correspondenzen von heute an So mag es wohl jenem Leipziger Reichsfreund" gehen, der in handeln darnach, unvernünftige, und zu diesen gehört bis heute den Stellvertreter beffelben, Oswald Borstendorfer, Kasernenstraße der heutigen Nummer des Leipziger Tageblatts"( 3. Beil.) ein fast die gesammte Gegnerschaft, rennen in ihr eignes Verderben. Nr. 6, 4. Etage, zu richten find, sowie diesbezügliche Adressen von anonymes Eingesandt" losgelassen hat, worin er die Uneinigkeit Noch eine andere Thatsache decken die obigen Zahlen auf. Orten aus Bayern   und Württemberg  , wo unsere Gewerkschaft noch der nationalm serablen und der fortschreitenden Rückschrittspartei egen Indem zugestanden wird, daß die Zahl der unter 300 Thlr. Ein- nicht festen Fuß gefaßt, schnellstens in dessen Besiz gelangen möch- beheult und bejammert, und sich einstwe len auf den abermaligen tommen habenden von 1872-1873, also in einer Periode uner- ten, hauptsächlich werden die Parteigenossen hierauf aufmerksam Sieg der Sozialdemokratie gefaßt macht. Soweit wären wir mit hörter Prosperität in allen Geschäften, in Berlin   nur um 900 gemacht, ihr Möglichstes dazu beizutragen. diefem braven Mann zufrieden; derselbe ist aber gleich den Leip­

tors

Gewerkschaft der Töpfer.

"

"

"

Schreiber dieses hat 30 Stimmen zu seiner Ver­fügung. Er empfahl denselben bei der Hauptwahl für Birnbaum, bei der Stichwahl für Heine zu stimmen. Die Arbeiter denn solche sind es haben Beides gethan."

-

-

gestiegen, ist damit auf's allerschlagendste erwiesen, daß das unver- Die Wohnung des Hauptkassirers Carl Herm. Hidethier beziger Kaffeeschwestern einmal in's Plaudern( hier Schlabbern" schämte und betäubende Geschrei von den enorm gestiegenen Löhnen findet sich im Verkehrslokale der Gewertschaften, Poststr. 34, part. genannt) gekommen und nagelt sich selbst an den Schandpfahl der bat- aller Arbeitsbranchen eine schamlose Uebertreibung war. Wäre Chemnitz  , 14. Februar. D. D. Wahlbeeinflussung. Denn er schreibt: anig das nicht der Fall, so müßte die Zahl 900 sich mindestens ver­daß zwanzigfacht haben. Und selbst wenn dieser Fall eingetreten wäre, mense was wollte dies bedeuten gegenüber den in derselben Zeit ins Dresden  , den 13. Februar 1874. Einnahme. Bon aus­ten" Unerschwingliche gestiegenen Miethen und Lebensmittelpreisen? Diese elcheleztere Thatsache aber festgehalten, zeigen grade diese offiziellen wärtigen Collegen aus: Berlin   13 Thir., Breslau Thlr. 14 10, Die Sache ist also einfach die: Der Einsender ist ein Fa­Nach Bahlen in unwiderleglicher Weise, daß die Lage der arbeitenden Chemniz 31 Thlr., Danzig Thlr. 13 20, Deffau 16 Thlr., Frank- britant, unter bessen Arbeitern dreißig Wähler sind, und der eine Klaffen fich nicht verbessert, sondern verschlechtert hat. furt a/ O. 10 Thlr., Hamburg   125 Thlr., Hannover   15 Thlr., die ökonomisch abhängige Lage seiner Arbeiter benutzt hat, um sie ürf Ja die Zahlen, die verfluchten Zahlen, die aller Aufschneiderei Hildesheim Thlr. 7 24, Klagenfurt   Thir. 2 27 4, Meißen   Thlr. wie" Stimmvieh" an die Wahlurne zu führen, wo sie sie je nach e dieand leeren Behauptung ein so jähes Ende machen! Unsere libe- 42 5 3, München   Thlr. 71 12 5, Nürnberg   14 Thlr., Pest Thlr. seinem Befehl ihre Stimmen abgeben mußten Der Mensch hat arch- talen Zeitungen drucken sie gebankenlos ab und wissen nicht, was 12 24, Belten Thlr. 92 24, Wien   Thlr. 48 7, Wiesbaden   Thl. verrathen, daß er sich der frechsten, unverschämtesten Wahl­averdamit anzufangen. Vielleicht tragen obige Auseinanderseßungen 2 14. Von hiesigen Collegen: Aus der Steingutfabrik 16 Tyle; beeinflussung schuldig gemacht hat, denn wie kann denn noch berdazu bei, den Denkerschädel" des einen oder andern unserer Seibel Thlr. 13 7 5; zwei Bersamml. d. Töpfer Thlr. 27 25 8; von freier Wahl" oder von Wahlrecht" überhaupt die Rede sein, ner- Begner etwas zu erleuchten, sie eine Antwort finden zu laffen auf diverſe Beiträge Thlr. 3 5; Amlung 5 Thlr.; Anders 4 Thlr.; wo 30 Stimmen einem Einzelnen zur Verfügung steben? Was eiterdie jetzt so oft gehörte Frage: Woher tommt die Sozial- Maaß 2 Thlr.; Müller Thlr. 2 10; Schüz Thlr. 1 10; 3. Schüß gäben Sie wohl darum, Sie anonymer Wahlbeeinflusser und 1 Thlr.; Schikel Thlr. 1 15; Schmeißer Thlr. 1 5; Töpfer Ge- Stimmviehmacher, wenn Sie die unvorsichtigen Worte wieber nossenschaftstasse 40 Thlr. Bon auswärtigen Gewerkschaften: zurücknehmen töanten?

reffe.Demokratie?

фен

tan- Innere Partei-, Verwaltungs- und Organisations: Angelegenheiten.

afür

nicht

An die Parteigenoffen!

Mo nben Wir bringen Euch hiermit zur Kenntniß, daß in jüngster Zeit eiber an folgenden Orten neue Partei- Mitgliedschaften gegründet worden ändend:

G

Lichtenhof bei Nürnberg  , Vertrauensmann Adam Geyer. erale Lößniz, Sachsen  , Bertrauensmann Wilhelm Nögel. fent

-

"

lauschte Thlr. 1 3 3. Von hiesigen Gewerkschaften:' Bon einer demokratie agitirt", und ein Beibig mit seiner Sippschaft wollte Arbeiterfest in Breslau   d. Dr. Walster Thlr. 11 9 5; Birna d. So hat die liberale" Partei gegen uns, gegen die Sozial­Versammlung der Gewerkschaften 3 Tolr.; Arbeiterfest Central- Protest" gegen die Wahl erheben, weil sie von den Sozial­halle Thlr. 2 17 9. Summa Thlr. 669 29 4. Demofraten" beeinflußt worden sei."

Ausgabe. Unterstüßung an Collegen Thlr. 482 17 3; an Daraus, daß das Tageblatt" die anonyme Einsendung ganz zurückgelassene Frauen Thlr. 47 20; an Reifeunterstüßung Thlr. unbeanstandet und ohne redactionelle Bemertung abgedruckt hat, 39 12 5; an Durchreifende Thir. 18 26 3; für Blafate, Annoncen ist erwiesen, daß man in liberalen" Kreisen Wahlbeeinflussung und Drucksachen Thlr. 57 18 8; Portis Thlr. 14 7; Schreib- und Wahlbestechung als etwas Selbstverständliches be materialien Thlr. 6 2 5. Summa Thlr. 666 14 4. trachtet. Und aus demselben Umstand geht weiter hervor, daß die Bilanz: Einnahme Thlr. 669 29 4; Ausgabe Thlr. 666 14 4; Praris der Wahlbeeinflussung bei den Herrn Fabrikanten nun Bleibt Kassenbestand Thlr. 3 15. durchschnittlich gebräuchlich ist. T. Schmeißer, Borsigender. H. Schade, Kassirer.

H

Waldheim, Sachsen  , Vertrauensmann Hermann Wegner. bie Für Augsburg   ist Friedrich Huttenlocher als Bertrauensmann hätteen vorgeschlagen und von uns bestätigt worden. Wir ersuchen Diejenigen, welche den Namen des Stimmvich­eiber, In Hannover   hat sich ein Agitatios comité constituirt. züchters und Verfügers" über 30 Arbeiter wiffen sollten, uns Die Abreffe des Schriftführers dieses Comité's lautet: 3. Frante, Gewerkschaft der Maurer und Zimmerer. Mittheilung zu machen, damit wir denselben der öffentlichen Ver­der Ballhofstraße 18, Hannover  . In Nr. 15 des Boltsstaat", Abrechnung der Maurer Ge- achtung übergeben können. über Die neulich vom Ausschuß versandten Listen für den Partei- wertschaft, bitte ich Folgendes zu berichtigen. Unter Ausgabe muß Berlin  , 15. Februar. Nachstehend theile ich Ihnen den Wort­teuernterstützungsfond empfehlen wir nochmals Eurer besonderen es heißen: Nochmals an Herrn Brade 50 Thlr. verliehen, macht laut der Rebe mit, welche Geib bezüglich der Diätenfrage im liner Berücksichtigung. Auch fordern wir Euch auf, die Steuern für an ausgeliehenen Geldern 189 Thlr.", sonst kommen nur 139 Thlr. Reichstage hielt. Dieselbe ist als kleines Borpostengeplänkel zu be­hästfebruar baldigst einzusenden, damit Mitte März niemand auf der heraus. Weiter muß es heißen Christian Krate" nicht Brace. trachten, hat aber auf die Volksfeinde troßdem einen tiefen Ein­aber teftantenlifte fteht. Bei der Krankenkassen- Einnahme. muß es heißen: Im vorigen druck gemacht. Jeder fühlte, daß bald größere Gefechte geliefert iesen Hamburg  , 20. Februar 1874. Jahre von Dresden   gesandt", anstatt an Dresden  .

theil

Ein

tiren

men

bi

bäst

aben

I bo

Der Ausschuß. 3. A.:

Der Kaffirer: H. Bennete, H. Schäferkamp 34. Der Secretair: A. Geib, Rödingsmarkt 12.

Gewerksgenossenschaftliches.

Metallarbeitergewerkschaft.

"

werden dürften, und dies war teine Täuschung. Nach dem steno­graphischen Berichte ließ sich Geib folgendermaßen vernehmen: Gewerkschaft der Schuhmacher. " Meine Herren: Dieser Antrag tommt in jedem Reichstage Gotha  . Den Mitgliedern der Krantentasse bringe ich folgenden vor, wie das Mädchen aus der Fremde. Er wird nicht einseitig Beschluß der Verwaltung zur Kenntniß: In Erwägung, daß in vom Reichstage, sondern vorzugsweise vom Bandesrath zurückge­unferem Krantentaffen- Statut nichts Bestimmtes ausgesprochen ist, wiesen. Und fragen wir uns, ob dies gerecht ist, so müssen wir ob bei eintretenden Todesfällen das Beerdigungsgeld die Haupt- mit Rein" antworten, und zwar deswegen, weil auf der andern oder Lokaltassen( wenn lettere zahlungsfähig sind) zu tragen haben, Seite des Gesetzgebungsfaktors, beim Bundesrathe, die Diäten wurde beschlossen, daß bei vorkommenden Todesfällen das Beerdi- oder Gehaltszahlungen von jeher eingeführt gewesen ist. Der eicher Den Bevollmächtigten sowie jämmtlichen Mitgliedern obiger gungsgeld so lange durch Extrasteuer gebedt werden soll, bis in Reichstag   soll ohne Diäten zusammen kommen; hier soll also ein umeewerkschaft biene hiermit zur Kenntnißnahme, daß, nachdem die der Haupttasse die Summe von 100 Thlr. vorhanden ist, von da indirekter Census auferlegt werden, denn mit der Diätenlosigkeit eureneisecoupons in ihre Hände gelangt sind, vom 1. März a. c. die ab ist das Beerdigungsgeld aus der Hauptkasse zu bestreiten. Wir geben Sie dem Reichthum und der Beamtenwelt einen Vorzug. oberteifeunterstützung nur gegen Couponabgabe in der Höhe von schreiben in Folge dessen eine Extrasteuer von 1 Gr. pro Mitglied Es ist angedeutet worden, daß die Beamten in dem preußischen ein Sgr. pro Meile zu erfolgen hat; Mitglieder, welche keine aus, um die statutenmäßige Unterftügung von 18 Thlr. des kitzlich Abgeordnetenhause in großer Zahl vertreten sind. Es ist das benenoupons im Buce haben, erhalten vom 1. März ab überhaupt in Erfurt   verstorbenen Witgliedes Karl Räbbenad der Mitglied- nicht minder hier im Reichstage der Fall gewesen und auch bei Reisegeld. Die Mitglieder der Holzarbeitergewerkschaft, welche schaft daselbst zurück zu erstatten. Es wurde deshalb die Extra diefem Reichstage der Fall. Ich habe mich damit befaßt, zusammen­verothe Coupons in ihren Büchern haben, erhalten laut Verein- fteuer mit 1 Gr. berechnet, weil bei der mangelhaften Einsendung zuzählen, wie viel Beamte, oder solche, die Beamte gewesen find, ender arung mit der Centralverwaltung derselben, dasselbe Reisegeld und Ausfüllung der Abrechnungsformulare es mir nicht möglich bier im Reichstag sigen, und da habe ich schon jetzt in unserem 3 bisbezahlt, wie unsere Mitglieder auf die gelben Coupons. Alle war, die Zahl der Mitglieder festzustellen. Der sich ergebende Verzeichniß 190 gefunden. Das ist eine Zahl, welche zum Nach­no Ausbezahlten Coupons find sorgfältig aufzubewahren und mit dem Ueberschuß fließt in die Hauptkaffe. Nur solche Orte haben An- denken Anlaß giebt. Es ist wahr, und es ist dies auch schon von ambrechnunge formular an die Centralverwaltung einzusenden. Zu- recht auf Zuschuß aus der Hauptkaffe, die ihren Berpflichtungen einzelnen Weitgliedern des Hauses angedeutet worden, daß die Bleich ist vom Monat März an die Extrafteuer von monatlich gegen dieselbe pünktlich" nachkommen. Bei Geldsendungen an Diätenlosigkeit vorzugsweise gegen die Opposition gerichtet ist. Pf. zur Deckung der durch die Erzielung einer Vereinbarung den Haupttassirer wolle man genau angeben, wie viel zur Gewert Allein, meine Herren, durch die Diätenlosigkeit werden Sie bie 8 emmtlicher Gewerkschaften entstehenden Kosten zu erheben und an fchaft Kranten  - Extrasteuer und wie viel Unionsteuer ist. Nur Opposition aus diesem Hause nicht herausmaßregeln. Wir werden tfchen einzusenden. biejenigen Mitgliedschaften erhalten Reisecoupons und das Organ hier sein ohne Diäten, wir sind das unseren Wählern schuldig, Jeder Bevollmächtigte oder mit der Auszahlung des Reisegelbes Union" zugesandt, die mit ihren Beiträgen nicht im Rückstande stad. wir appelliren aber zugleich an die Gerechtigkeit, indem ja die unter mit der Ausfertigung der Unterstützungs- Legitimation Beauf­Mit Gruß und Handschlag hrheitagte, hat sich mit der Instruction über die Verwendung der Für die Verwaltung: W. Bock.

Un

Wirk

n zu

ein

Wähler, das gesammte Bolt, die Diäten, resp. die Steuern auf­zubringen haben, und es daher ein Unrecht dem gesammten Bolt