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1) Dem inneren, daß sie ganz im Geiste ähnlicher authentischer geflügelter Worte" des Fürsten   Bismard­

geben werden; ist doch sogar der geübteste Stenograph nicht im von Braunschweig   2. 7. 6., für Sept. von Dresden   10 Thir., der Woche 6 Sgr. gezahlt werden. Stande, ein Gespräch, welches er anhört, wortgetreu nachzuschrei- dgl. von Braunschweig   27 Sgr. 3., für Oct. von Dresden 3 Thlr. Statut des hiesigen Arbeitgeberbundes zur Kenntniß der Versamm­Nachdem sodann noch das ben; und hier war der Berichterstatter Theilnehmer am Gespräch, 27., für Oct. und Sept. von München   2. 9. 6., für Oct. von lung gebracht war, erhielt Herr Rieke aus Braunschweig   das bas er erst, nachdem die Unterredung beendigt, aus dem Gedächt Braunschweig 1. 12. 6., für Nov. von München   10 Sgr. 6., für Wort. niß wiederzugeben im Stande war. Das brauchten uns die Her- Nov. und Dez. 3. 16. 6., bgl. von Braunschweig   4. 8. 6., fir ren Offiziösen nicht erst zu sagen. Wenn sie aber behaupten Dez. von München   22 Sgr. 3. Uebertrag vom Monat Juni theilte mit, daß die Internationale Gewerkschaft der Maurer und Herr Riete sprach über den Nußen der Gewerkschaften und wollen, der Bericht sei nicht sinn getreu, und insbesondere sei die 8 Thlr. 25. Summa 53. 22. 3. Aeußerung betreffe der Franzosen nicht richtig referirt worden, so Zimmerer in starkem Wachsthum begriffen sei, mehrere Städte Ausgabe vom 1. Juli bis 31. Dez. 1873. Für Reisekosten und fleinere Orte hätten sich bereits angeschlossen. Mit Rieke's erlauben wir uns, die Richtigkeit des offiziösen Dementi's in aller nach Dresden   und Hannover   12 Thlr., für Druckkosten: 100 St. Auftreten ist ein regerer Geist eingezogen; an uns liegt es fest, Söflichkeit zu bestreiten. Die Herren Offiziösen waren ja bei der Congreßaufrufe 2 Thlr., 300 St. Abrechnungsformulare 5 Thlr., diesen Geift wach zu halten und für die Ausbreitung der Gewert­Unterredung nicht zugegen und können demnach nur von Hören- für Schreib- und Packmaterialien( Caffabücher 2c.) 2. 16. 6., für schaft thätig zu sein. Freilich haben wir, wie überall, noch immer fagen reden. Daß die Aeußerung, wie sie Herr Jokai   berichtet Brief- und Packetporto 3. 28. 10., für Annoncen und Abonne- mit einer indifferenten Maffe zu thun, aber wir werden und müssen hat, wirklich gefallen ist, nehmen wir aber aus zwei Gründen an: ment 3 Thlr. 5., für Orts- und Quittungsstempel 4. 20., an den Indifferentismus besiegen. einem inneren und einem äußeren Rückzahlungen für Darlehen 6 Thlr. Summa 39. 10. 4. Herr Schütte, Maurer   und gewesener Bevollmächtigter in Bilanz. Einnahme 53. 22. 3., Ausgabe 39. 10. 4., bleibt Wilhelmshaven  , sprach sodann über die Zeit der Zünfte und In­Raffenbestand 14. 11. 11. 2) aus dem äußeren Grunde, daß das Dementi nicht sofort nungen und über die heutige kapital stische Produktionsweise. Das Von dem Darlehen von 28 Thlr. 15 Sgr. find zurückgezahlt Rapital habe die Arbeitskraft zur Waare gestempelt, es könne daher nach Beröffentlichung des Berichts erfolgte, als Fürst Bismard 18 Thlr. 25., bleiben 9 Thlr. 20. Von diesen sind bis jetzt ohne dem Verkäufer dieser Ware nicht verübelt werden, wenn er den gesund war, sondern erst nachträglich, zu einer Zeit, wo der Fürst Rückzahlung quittirt 7 Thlr., bleibt Restzahlung von 2 Thlr. 20. möglichst hohen Preis für dieselbe herauszuschlagen suche. notorisa schwer frank darniederliegt. Hierzu die Schuld auf tausend Stück Statuten 20 Thlr. Summa Arbeiter folge hierin nur dem Beispiele jedes anderen Waaren­Der Hätte Fürst Bismarck   selbst die Aeußerung dementiren wollen, 22 Thlr. 20. so hatte er dazu vor seinem jüngsten Krankheitsanfall reichliche besitzers. Kaffenbestand 14 Thlr. 11. 11., Schuld 22 Thlr. 20. Also Herr Niete empfahl sodann den" Boltsstaat" und andere Gelegenheit; dieser Krankheitsanfall ist aber offenbar so ernsthafter Gesammtschuld 8 Thlr. 8. 10. Arbeiterblätter zum fleißigen Studium. Herr Ratsch( Zimmer­Natur, daß der Patient gar nicht fähig ist, sich mit derlei Dingen Vorräthig 706 Exemplare Statuten, 348 Exempl. Statuten- mann ermahnte zur Bereinigung, diese allein mache start. Gobe zu beschäftigen. Wir müssen darum annehmen, daß das Dementi Nachträge, 150 Exempl. Abrechnungsformulare. nicht von dem Fürsten Bismard herrührt, sondern von an­forberte zur Betheiligung an der Debatte auf, wodurch schlum­Die Krankenversicherung, der die Mitgliedschaft Braunschweig   mernde Rednerkräfte zur Entfaltung gelangten. Als Shlußredner itcher beren hohen Personen, welche das Gefährliche von dem Un allein angehört, und die seit dem 1. März v. 3. besteht, besitzt trat Kaht, Vertrauensmann der sozialdemokratischen Arbeiterpartei, passenden gar nicht zu reden- solcher Aeußerungen begriffen in der Hauptkaffe einer Fonds von 25 Thirn. auf, um in gelungener Rede das Contrattbruchgesez und das Pro­C. Berg, Hauptkassirer, Damm Nr. 18. Vorstehende Abrechnung gibt der Ausschuß den Mitgliedern wurde die Versammlung um halb 8 Uhr. gramm der sozialdemokratischen Partei zu behandeln. Geschlossen Der eble" Castelar, welcher mit dem Gesellschaftsretter bekannt, um ihnen eine Beurtheilung der Lage der Gewerkschaft und Abenteurer Serrano jest Hand in Hand geht und sein zu ermöglichen und zugleich zu beweisen, daß es dem Ausschuß Arbeiter, vereinigt Euch! Spanien   so abgöttisch liebt, daß er es der Reaktion und dem nicht möglich war, mit den geringen Mitteln eine erfolgreiche Agi­monarchischen Banditenthum ausliefern hilft, hat sich im Auftrage tation einzuleiten. Es ist die heilige Pflicht eines jeden Mitgliedes, Serrano's an den alten Garibaldi gewendet und diesem den mit allen Mitteln für die Ausbreitung unserer jungen Gewerkschaft Oberbefehl im Feldzuge gegen die Carlisten angeboten, welche bei zu sorgen.

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Der Schriftführer C. St.

Allgemeiner deutscher   Schneiderverein. Bayreuth  , 19. März. Freunde und Collegen! In Bezug

zustellen.

Nur schnelle

ber Unfähigkeit ihrer Gegner sehr mächtig geworden sind und die Es darf Keiner von uns zurückschrecken, neue und größere An- auf unsern Bericht in Nr. 32 d. Bl. in Betreff unserer Lohn­bedeutende Festung Bilbao   belagern. Der alte Garibaldi   bat das strengungen zu machen. Der Ausschuß wird in nächster Zeit Vor- erhöhung( Strike) theilen wir Euch mit, indem unsere Arbeitgeber Anerbieten abgelehnt und zwar wohl nicht, wie die Bierbank- schläge zur Ermöglic ung einer lebhaften Agitation machen und sich hartnäckig weigern, unsere Forderungen zu bewilligen, daß in Politiker der Volkszeitung" behaupten, in Erinnerung an den glaubt sich im voraus der thatkräftigsten Unterstützung der Ge- gestriger Versammlung beschlossen wurde, sofort die Arbeit ein­" Undank" der Franzosen  , sondern weil er nicht gejonnen ist, für nossen   gewiß. den Gesinnungslumpen Serrano die Kastanien aus dem Feuer zu Gleichzeitig geben wir hiermit zur Kenntniß, daß der Ausschuß Brüder! Wir ersuchen Euch, verlaßt uns in diesem Augen­holen. Das mag Castelar besorgen, soweit es ihm mit der Zunge beschlossen, im Monat Mai d. 3. einen Congreß unserer Branchen blicke nicht! Thut, was in Euren Kräften steht. möglich ist; der Alte von Caprera   gibt seinen Namen und seinen nach Caffel einzuberufen. Hülfe führt zum Siege. Die Meister sind hartnäckig, wir si.b Degen für eine so schlechte Sache wohl nicht her. Für Braunschweig   war die Neuwahl eines Bevollmächtigten nur auf uns selbst angewiesen. Wir stehen solidarisch bei gleichen Ein Beweis, daß auch Leute wie Garibaldi  , die mit Castelar nöthig, da Herr H. Schüßler aus Rücksicht auf sein Geschäft zu- Borkommnissen Euch zur Seite. Zu bemerken ist, daß sämmtliche unter dem Schilde der internationalen Friedens- und Freiheits- rücktreten mußte, und ist Hr. Adam Start, Nitterstraße 26, als Arbeiter, 70 an der Zahl, die Arbeit eingestellt haben; die meisten liga zusammen gewesen, von Castelar Nichts mehr wissen wollen. solcher gewählt und bestätigt. In der That, nicht Jeder hat gern mit Leuten zu thun, deren Mit Gruß! Für den Ausschuß: " Brinzipien" so dehnbar sind, daß sie mit denselben die Kluft Theodor Rosenkranz, Geschäftsführer. zwischen Garibaldi   und Serrano ausfüllen zu können glauben. NB. Bei der legten Beröffentlichung der Gewerkschaftsbehörden Das Bewundern des spanischen verflossenen Staatemanns tönnen im Boltsstaat" ist irrthümlicherweise als Adresse für unsere Ge­wir ruhig seinen Gesinnungsgenossen, den Nationalliberalen über- werkschaft Hr. L. Schultheiß, Louisenstr. Nr. 6 angegeben. Der laffen. felbe führte nur in der Zeit vom 14. Sept. bis 1. Nov. v. J. die Geschäfte des Ausschusses provisorisch. Von da ab aber über­In England haben verschiedene Grubenbefizer und Gru- nahm der Unterzeichnete die Geschäfte wieder und sind alle Briefe benbefizer- Verbände eine namhafte Lohnreduction angekündigt, und Correspondenzen an denselben zu senden, und bitte ich auch, die vom 1. April an in Kraft treten soll. Von Seiten der Ar- meine veränderte Adresse zu beachten. big beiter werden Versuche gemacht, auf schiedsrichterlichem Wege zu einer Verständigung zu gelangen: die Herren Kapitalisten, die jetzt das Heft in den Händen zu haben glauben, scheinen indeß nicht

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geneigt, sich auf Berhandlungen irgend welcher Art einzulassen.

Wir werden über den weiteren Verlauf berichten. Gewiß ist, doß die Arbeiter sich nicht einem einseitigen Machtspruch unterwerfen

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Th. Rosenkranz, Derenburg- Twete Nr. 1.

find verheirathet.

Mit Brudergruß und Handschlag H. Hagen, Bevollmächtigter. A. Schweizer, Schriftf. NB. Gelder find zu schicken an Lorenz Dreyer, Jagerstr. 659, Briefe an A. Schweizer, Münz  . 170.

Correspondenzen.

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Leipzig  . Die Wahl des Herrn Dr. Stephani hat 1400 Thlr. geloftet. So befagt ein Umlaufsschreiben", welche eine liberale" Clique in der Stadt circuliren läßt. Wozu diese Summen wohl verbraucht worden? Die Annoncen haben sicherlich nicht so viel getoftet, und Versammlungen sind keine abgehalten worden. Ist Allgemeiner Töpferverein für Deutschland  , Destreich und die wohl" Freibier" dafür gegeben worden? Hinter den Machern  " Schweiz  . der Wahl folgt trübselig mit großem Klingelbeutel die Carneval­Dresden, 17. März. Der Vorort Dresden des Allgemeinen gesellschaft, die trotz ihrer unverschämten Bettelei für die Ar­werden; gewiß ist aber auch, daß der Moment für einen Kampf deutschen   Töpfervereins ſetzt sämmtliche Mitgliedſchaften in Kennt- men" 1000 Thaler Deficit gemacht hat und sogar diejenigen mit dem Kapital weit ungünstiger ist als im vorigen Frühjahr. niß, daß der Strike in Hamburg   am 9. Februar erklärt, aber wieder anbettelt, welchen sie schon vor dem Garneval die üblichen schon am 11. Februar beendet wurde, da die Arbeitgeber durch drei Thaler zur Beschaffung von Narrenkappen abgebettelt hat. die Einigkeit der Arbeitnehmer, welche Einer für Ale und Alle Hoffentlich ist kein Arbeiter so dumm und giebt sich dazu her, - Zu Klagenfurt   in Kärnthen wirthschaftet die Polizei so für Einen die Arbeit niederlegten, von der festen Organisation dem hohen Narrenrathe auch noch die Kosten seiner ins Wasser toll, als ob es Karneval wäre. Das bort erscheinende sozial- und der Macht derselben überzeugt waren und die Forderungen gefallenen albernen Posse zu decken. Die Herren Narrenräthe bemokratische Organ Sozialpolitisches Volksblatt" hatte einen nach anstrengenden Verhandlungen mit einigen kleinen Abände mögen ihre Dummheiten selber bezahlen, und je theurer sie die­Auszug aus dem Stamm'schen Buche: Die darbende Menschheit" rungen bewilligten. felben bezahlen müssen, desto besser. Es ist überhaupt ein erfreu­

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fleg gebracht. In Folge dessen wurde der Redacteur des Blattes, Ich ersuche alle Mitglieder des Vereins, recht thätig für unsere liches Zeichen, daß Narrengesellschaften große Deficits machen und Gustav Fernkorn, zu drei Monaten verschärften Gefängnisses gute Sache zu sein, da Hamburg   vollständig durch die fefte Or- wird hoffentlich die Zeit balo kommen, wo alles Sammeln für verurtheilt und aus Kärnthen ausgewiesen; das Blatt wurde ganisation bewiesen hat, was für eine Kraft wir bereits besitzen. Die Armen" umsonst ist. Die Armen", fie mußten mit ihrem auf drei Monate suspendirt. Nichtigkeitsbeschwerde ist erhoben,

er wird aber wohl Nichis nüßen, da man in Klagenfurt   bei den juristischen" Spizbuben und polizeilischen Mouchards des dritten Napoleon in die Schule gegangen zu sein scheint.

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Gewerksgenossenschaftliches.

ati 9 Pf., an Rückzahlung auf Darlehen 15 Sgr. Summa 30 Thlr.

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bei

T. Schmeißer, Borsigender.

genossen.

W. Mezger, Geschäftsführer.

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Namen sogar herhalten für die Orgien einer übermüthigen Clique und nun bettelt diese Clique um Erstattung ihrer Kosten in der Verband der Klempner( Spengler) und verwandten Berufs- Leipziger Staatsanwälte es sind, welche ben Boltsstaat" verklagt Stadt umber. Die Leipziger Nachrichten" bestätigen, daß die Wir warnen hiermit alle Collegen vor dem aus Hannover   zu vertheidigen, nur nachzuweisen, daß der Sozialdemokratie zu haben. Gut! Wir brauchen, um den betreffenden Artikel wirksam verschwundenen J. Schäfer, welcher den dortigen Verein nicht all Leipzig   schon Tendenzprozesse gemacht worden find. Trauen Sie Gewerkschaft der Maler, Lackirer und Berufsgenossen. ein um eine namhafte Summe betrogen, sondern auch noch die Braunschweig  , 29. Febr. Abrechnung der Hauptkasse. Stempel und anderen Utensilien mitgenommen hat. Alle von ihm uns zu, daß wie das können, Herr Hoffmann u. Comp.? ent Einnahme. 25. Sept. 1872. An Darlehen zu Drudkosten der nach dem 3. März ausgestellten Quittungsbücher haben keine Gül gefeges wurde heute von§ 13 bis 19 fortgesetzt. Das Gesetz Berlin  , 19. März.( Reichstag  .) Die Berathung des Breß­hör Statuten von den Witgliedern in Braunschweig   28 Thlr. 15. tigkeit und mögen überhaupt die Bevollmächtigten sich vorsehen, besagt hiernach: Auf die von deutschen Reichs-, Staats- und Ge­Befezes wurde heute von§ 13 bis 19 fortgefeßt. Das Gefeß 15. Sept. 72. Laut Abrechnung von Braunschweig   11. 19. für daß wir von diesem Subjekt nicht noch mehr betrogen werden. meindebehörden, vom Reichstage over den Einzeliandtagen aus­Sept., Oct. 12. Jan. 73. Laut Abrechnung von Braunschweig   Sollte man des Genannten habhaft werden, so sind ihm Stempel gehenden amtlichen Drucksachen finden die schon mitgetheilten, von für Nov. und Dez. 72 10. 6. 6. Summa 50 Thlr. 10. 6. und sonstige Utensilien( Quittungsbücher 2c.) abzunehmen. Ausgabe für Oct., Nov. u. Dez. 72. An Stempel 25 Sgr., Derselbe ist nach§ 6 al. a u. g des Berbantsstatuts aus Dung.  - Lithographirte, autographirte, metallographirte und durch­Derfelbe ist nach§ 6 al. a u. g bes Berbandsstatute aus der Ordnung der Presse handelnden Bestimmungen keine Anwen­im an Abzahlung auf die Statuten( beren Kosten 48 Thlr. betragen) dem Verbande ausgeschlossen. Mit Graß schriebene Correspondenzen sind, soweit dieselben nur an Redactio­28 Thir., an Schreibmaterialien 15 Sgr. 6., an Porto 10 Sgr. Der Verwaltungsrath: nen verbreitet werden, den Bestimmungen über die periodischen Druckschriften nicht unterworfen. Von Plakaten muß vor dem NB. Adresse des Bevollmächtigten von Hannover  : C. Mar- Anschlagen, bez. Verbreiten, der Ortspolizeibehörde ein Pflicht­Bilanz. Einr ahme 50. 10. 6., Ausgabe 30. 6. 3., bleibt tens, Hallerstraße 12, Hinterhaus. exemplar eingeliefert werden, worüber dieselbe sofort unentgeltlich lio Kassenbestand 20. 4. 3. Bescheinigungen zu ertheilen hat. Ausgenommen find amtliche Einnahme. 15. April 73. Laut Abrechnung von Braun­Bekanntmachungen, einfache Versammlungsanzeigen, Anzeigen über öffentliche Vergnügungen und sonstige Privatangelegenheiten. Pößneck  , 10. März. In der am 8. d. M. abgehaltenen Die ortspolizeilichen Bestimmungen über Art und Ört des An­Hauptversammlung der internationalen Gewerksgenossenschaft ist schlags von Plakaten werden durch das Breßgesetz nicht berührt. In Zeiten der Kriegsgefahr oder des Krieges fönnen Mitthei Robert Straßburger als Bevollmächter gewählt worden. Alle Zuſchriften sind nunmehr zu richten an Robert Straßliche Aufforderungen mittelst der Breffe zur Aufbringung erkannter lungen über Truppenbewegungen 2c. verboten werden. Deffent­burger, Thurmstraße 504. Geldstrafen ud Kosten sind verboten. Eine längere Debatte Einnahme. 6. Juli 73. Laut Abrechnung von Braun­veranlaßte§ 17 des Entwurfs, der bestimmt, daß ausländische schweig für April, Mai und Juni 6 Thlr. 21. Uebertrag vom Blätter, welche binnen Jabresfrist zweimal auf Grund des§ 41 13. April 18. 12. 3. Summa 25. 3. 3. Ausgabe für April, Geeftemünde. Sonntag, den 8. März hielten wir hierselbst und 42 des Strafgesetzbuchs verurtheilt sind, vom Reichskanzler Mai, Juni 1873. An Rudzahlung auf Darleben 12 Tolr., a eine Bafammlung der internationalen Gewerksgenossenschaft der auf zwei Jahre verboten werden können. Die E fäffer fanden diese Reisekosten 2 Thlr., an Porto 1. 16. 8., an Insertionsgebühren Maurer   und Zimmerer ab, wozu auch Hr. Riete aus Braunschweig   Bestimmung hauptsächlich auf die französische   Presse gemünzt, welche 21 Sgr. 6. Summa 16 8. 2. auf Einladung erschienen war. Die Bersammlung wurde um bei ihnen verbreitet ist und baten, mit einer wenig rühmlichen Bilanz. Einnahme 25. 3. 3., Ausgabe 16. 8. 2., Kaffen  - 5 Uhr von dem Bevollmächtigten Hrn. C. Kaufmann eröffnet, Bescheidenheit, man möge wenigstens die Zeit des Verbots von bestand 8. 25. 1. und von demselben das Antwortschreiben der Meister über die von zwei Jahren auf sechs Monate herabjezzen. Abg. Sonnemann Bis dahin stand Braunschweig   allein, da sich allerdings in uns denselben zugestellte Lobnforderung noch einmal vorgelesen. beantragte Streichung des Paragraphen und Windthorst benuẞte Regensburg eine Mitgliedschaft gebildet, jedoch wieder aufgelöst Es wurde beschlossen, vorläufig von den Forderungen abzuft ben, tie Debatte wierer zu einigen recht artigen Ausfällen. Zur Zeit batte ohne Abrechnung eingefandt zu haben. Dagegen foll ferner das Arbeiten an Sonn- und Festtagen und als die Biarriger Besprechungen in Flor waren, meinte er, dachte

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schweig für Januar, Februar und März 6 Thlr. 4. Uebertrag Gewerksgenossenschaft der Manufaktur-, Fabrik- und Hand­

bom 12. Jan. 72 20. 4. 3. Summa 26. 8. 3.

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Ausgabe cle für Januar, Februar, März 73. An Stempel 5. 2. 6., Abonne­Bment 1 Thlr., an Borto 1 Thlr. 5., an Rückzahlungen auf Dar lehen 10 Syr., an Schreibmaterialien 8 Sgr. 6. Summa 7. 26 Bilanz. Einnahme 26., 8. 3., Ausgabe 7. 26., bleibt Kaffen­ntb bestand 18. 12. 3.

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arbeiter.

Gewerksgenossenschaft der Maurer u. Zimmerer.

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Einnahme vom 1. Juli bis 31. Dezember 1873. Für Juli während der nebligen Morgen- und Abendstunden in den Wochen- die Regierung nicht an Berfolgung der französischen   Presse, da bon Braunschweig 5 Thir., byl. von München   3. 27. 5., für tagen nur in dringenden Fällen stattfinden. Ferner soll für Sonn- war fie der reine Marzipan. Er verlangte unbedingte Freiheit August von Dresten 5 Thlr. 6., bgl. von Wünchen 1. 2. 3., bgl. tagsarbeit der doppelte Tageslohn und für jede Ueberstunde in der Presse; mit Polizei richte man bei den jezigen Berkehrsver­